Vermischtes.
Sereinignng Von Nürnberg «nd Fürth. Der Nürn- ' berger Magistrat hat sich für die Vereinigung der Nach« « barstädte Nürnberg und Fürth ausgesprochen. !
Die Explosion in Saarwellingen. Der preußische i Ministerpräsident hat dem Bürgermeister von Saar- r wellingen zur Linderung der dringendsten Notlage zu- ! nächst den Betrag von 300000 Mk. zur Verfügung ^ gestellt. Aus Saarlouis wird gemeldet: Bisher sind s 62 Tote der Dhnamitexplosion geborgen. Die Beleg- s schaft des Werks hatte zur Zeit der Explosion 350 f Mann betragen, wovon sich an 200 rechtzeitig in Si- , cherheit bringen konnten. -
MiMonenbetrüger. In Tragötz bei Bruck (Steier- j mark) wurden zwei Männer und ein Mädchen der- - haftet, in deren Besitz 550 000 Kronen, zwei Scheckbücher mit ausgefüllten Schecks, 6600 Reichsmark und - 300 italienische Lire gefunden wurden. Es sind die vom : Landespolizeiamt in Stuttgart schon lange verfolgten ! -Fabrikarbeiter Johann Nothelfer, Karl Hart- j mann und eine Marie Hüning er, die als Leder- s Händler in Schwenningen große Mengen Leder bezogen, es verkauft und mit dem Geld das Weite gesucht hatten. Alle drei sind geständig. Ein weiterer Beteiligter, Albert Schwarz flüchtete kurz vor der Verhaftung mit zwei Millionen Kronen.
Gokdschumggler. In Karlsruhe wurden bei einer Durchsuchung des nachts 11.45 Uhr fälligen Luxus- Expreßzugs Wien—Parts durch Beamte der Kriminalpolizei zwei Personen festgenommen, die Gold und ? Silber in hohem Wert nach Frankreich schaffen woll- i ten. Das Edelmetall wurde beschlagnahmt. !
M« Aufruf a« de« deutsche« Adel. Der Adelsausschuß der Deutschen Adelsgenossenschaft unter Führung des Generalfeldmarschalls von Hindenburg erläßt an Die Mitglieder des gesamten deutschen Adels einen s Aufruf, worin er hinweist auf den steigenden Luxus ! der Lebenshaltung, der zu der Not des Vaterlands ? und weitester Kreise des Volks in schroffstem Gegensatz steht. Pflicht des deutschen Adels ist es, so heißt es darin weiter, sich von diesem Treiben fernzuhalten und durch Einfachheit seiner Lebensführung, durch Makellosigkeit seines Lebenswandels, durch Tüchtigkeit, Arbeit und ernste Lebensauffassung vorbildlich für das ganze deutsche Volk zu wirken. Das äußere Erkennungszeichen der Mitglieder des deutschen Adels soll Einfachheit und Anspruchslosigkeit, das innere Band, das ihn zusammenhält, Pflichterfüllung und Sittenreinheit sein. Sich hierin auf dem Boden deutscher, christlicher Volksgemeinschaft hervorzutun, betrachtet der deutsche Adel als feine wichtigste Ausgabe in heutiger Zeit.
Abzug der englischen Truppen aus Südafrika. Der i Londoner „Daily Telegraph" meldet aus Johannis- k bürg, daß der letzte Teil der britischen Truppen end- ! gültig Südafrika verlassen hat, nach einer Besetzungs- f dauer von 125 Jahren. General Carter hat das Mi- s «litärkommando der südafrikanischen Union übergeben. s
ep. Einheitsfront der Deutsche« in Polen. Der Deutschtumsbund in den abgetretenen Teilen von Posen «nd Westpreußen, der Bund der christl. Deutschen in ^ Galizien, der Bund der Deutschen in den ehemals j -russischen Teilen von Polen und die Deutschen in dem t polnisch gewordenen Teil von Oesterreich-Schlesien ha- ? ben sich auf einer Zusammenkunft in Lodz zu gemeinsamer Arbeit für das Wohl der deutschen Minderheiten ! in Polen zusammengeschlossen. ?
ep. Wer ist ein Erzreaktionär? Der sozialdemokra- z tische Parteiarchivar Henneberg hat sich folgendermaßen s über die Kirche geäußert: „Die Kirche soll der neu- i trale Boden sein, auf dem sich die anständigen Leute r aller Parteien die Hand reichen können zu gemeinsamer Arbeit. Sie soll sozial sein, nicht sozialistisch. Wirtschaftliche Erfordernisse gewähren nicht die Lebensfreude, im Gegenteil, die Seele beeinflußt die i Materie. Die Menschheit wird bestehen mit der Re- ! ligion, ohne sie wird sie zugrunde gehen. Wer den Wert und die Notwendigkeit der Religion leugnet, ist ; ein Erzreaktionär und weiß nichts von der geistigen gnd wissenschaftlichen Arbeit der letzten 50 Jahre.
Öffentlicher Sprechsaal.
Kür Eivsnwungev unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die prebsefetzliche Verantwortung.
Zu de« Eprechfaalnrtikel i« Rr. 287:
Die mir nnters iobenen Ausführungen habe ich nicht gemacht. Dies geht schon auS dem in Satz L d. genannten SprechsaaiarttkelS selbst liegenden Widerspruch hervor. Die Ausführungen wurden in dem Sinn, wie sie in dem Artikel angegeben stad, überhaupt nicht gemacht. Im übrigen dürfte m-lne Stellungnahme zur Frage der Vrennholzveisorgung genügend bekannt sein, um den S. Atz des ge- mumün Sprea saalartikels als wissentlich oder unwissentlich böswillige Unterschiebung zu kennzeichnen. Stadtpfieger Pfizenmaier.
Kandel und Verkehr.
Nagol» (Marktbericht vom 8. Dez.) Zugetrtebe« waren: »4 Pferde. 58 Kühe, 74 Rinder und trächtige «albinnen, 45 Stück Schmaloteh, 6 Kälber, IS Ochsen, 84 Stiere. 369 «tlchschwrine »nd 156 Läuferschwetne. Verkauft wurden: » Pferde, SS Kühe, 48 Rinder und trächtig« Kalbtnnen, 3V Stück Gchmalvieh, 6 Kälber (wurden mit den Kälberküheu verkauft), 5 Ochsen. 7 Stiere, 8S Milch- und 58 Läufer- schwein«. «rlö, für da, Stück: Pferde: 7 000—88 000 Mk.. «übe: 8500—11 600 Mk., Rinder und trächtig, Kal- binnen: 5100—11500 Mk., Schmaloieh: 8000—4800 Mk.. Ochsen, 10 500—18 800 Mk., Stiere: 4500-8500 Mk. Für da, Pa« Lüuserschweine: 850—1850 Mk . für da, Paar Milchschweiu«: 850—745 Mk. Handel gedrückt.
Stnttgart, 8. Dez. An der Industrie- und Handelsbörse vom 7. Dez. trat zum erstenmal infolge des Rückgangs des Dollars eine Abschiwächung der Preise ein und zwar bei Baumwollgarnen um 10—15 Mk. pro Kg., bei Baumwollgeweben um 50 Pfg. für das Meter. Es notierten: Baumwollgarne Nr. 20 engl. Trossel-Warp, und Pincops 145—155 Mk. (am 16. Nov. 160 -170 Mk.), Nr. 30 desgl. 170—180 (180-190), Nr. 36 175-185 (185-195), Nr. 42 Pin- cops 177-187 (187—197). Nr. 44 179—189 (189-199) je das Kilogramm. Von Baumwollgeweben kostete Cretonnss 25-26 (25.50—26.50), Renforces 22.50 bis 23.50 (23—24), glatte Cattune oder Croises 20—21 (20.50—21.50), je das Meter. Die nächste Börse ist am 21. Dezember.
Die Schwierigkeiten Ser Kohlenversorgung. Veranlaßt durch die immer ungünstiger werdende Gestaltung der Versorgung Süddeutschlands mit Kohlen reiste der badische Minister Nemmele in Begleitung des Leiters der badischen LanLeskohlenstelle vor einigen Tagen nach Berlin, um dort die badischen Interessen zu vertreten. Seitens der zuständigen Reichsstellen wurde zugesichert, daß die für die Kohlcnbcwirtschaftung maßgebenden Behörden alle Anstrengungen machen werden, um einer Kohlennot Badens, wie überhaupt Süddeutschlands zu steuern; immerhin werden außerordentliche Schwierigkeiten bevorstehen.
Weitere Preiserhöhungen. Die Vereinigung deutscher Eisenofenfabrikanten in Düsseldorf hat abermals eine außerordentliche Erhöhung der Preise vorgenommen: Im August betrug der Listenzuschlag 610 Proz., im September-Oktober 575 Proz., im November wurde er auf 810 festgesetzt und ab 1. Dezember auf 1500 Proz. — Der Verband Sächsischer Tafelglashütten beschloß eine neue Preiserhöhung um 30 Prozent.
Ter deutsche Außenhandel im Oktober. Nach den vorläufigen Feststellungen betrug im Oktober 1921: Die Einfuhr 30 Millionen Doppelztr. im Wert von 13,9 Milliarden Mk. gegen 25,3 Mill. Doppelztr im Wert von 10,7 Milliarden Mk. im September; die Ausfuhr 19,7 Mill. Doppelztr. im Wert von 9,7 Milliarden Mk. gegen 18,7 Doppelztr. im Wert von 7,5 Milliarden Mk. im Sevtember. Der Einfuhrüberschuß zeigt sonach im Oktober eine weitere Zunahme auf 4,2 Milliarden Mk. gegen 3,2 Milliarden Mk. im September. Dem Wert nach entfällt der weitaus größte Teil der Einfuhr auf Erzeugnisse der Land- und Forstwirtschaft und andere tierische und pflanzliche Naturerzeugnisse, sowie auf Nahrungs- und Genußmittel, nämlich 9,8 Milliarden Mk. im Oktober gegen 7,1 Milliarden Mk. im September.
Das Zertnngsgewerbe in Oesterreich. Die österreichischen Papierindustriellen planen eine neue Preiserhöhung und zwar für alle Papiersorten um etwa 800 Prozent. Sie fordern nunmehr pro Kg. für holzfreies Papier 560 Kronen (September 75—90), für mittelfeines Papier 450 Kronen (65), für f. Stoff 400 Kronen (55), für Rotationspapier (für Zeitungen) 330 Kronen (24—34). Der Wiener „Morgen" verweist darauf, daß nach einer solchen Preiserhöhung ein Exemplar einer Wiener Zeitung im üblichen Wochentagsumfang allein an Papier 50 oder mehr Kronen kostet. Jetzt schon beträgt der monatliche Bezugspreis für die größeren, zweimal täglich erscheinenden Zeitungen 700 Kronen, das Morgenblatt an Wochentagen 24 Kronen.
Stuttgart, 8. Dez. Bei der Auktion der württ. Häutezentrale am Mittwoch wurden 12 874 Großviehhäute. 2076 Hammelfelle und 14 864 Kalbfelle versteigert. Der Verkauf war schleppend. Gegenüber der letzten Versteigerung trat ein Abschlag von 15 Prozent bei Häuten und von 20 Prozent bei Kalbfellen ein. Ochsenhäute kosteten bis 29 Pfd. 20—23,4 Mk., Rinderhäute 23,15—24,65 Mk-, größere Stücke weniger, Kuhhäute 30—49 Pfd. 22—24,95 Mk., Farrenhäute 21,20 bis 24,45 Mk. Ausschußhäute 16 Mk., Kalbfelle 50 bis 59 Pfd. 50 Mk., Fresserfelle 29-40 Mk.. Hammelfelle gesalzen 9,20 Mk., trocken 14,20 Mk. — Nächste Börse: 18. Januar.
Stnttgart, 8. Dez. Dem Sch lach tviehmarkt am Donnerstag auf dem hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 176 Ochsen, 21 Bullen, 200 Jungbullen, 100 Jungrinder, 308 Kühe, 602 Kälber und 885 Schweine. Erlöst wurden aus 1 Ztr. Lebendgewicht: Ochse n erste Qualität 760—850, zweite 590 bis .720, Bullen erste 790—830, zweite 600—720, Jungrinder erste 810—920, zweite 680—780, dritte 660 bis 650, Kühe erste 600—720, zweite 436-530, dritte 30st bis 400, Kälber erste 1000—1070, zweite 900—960, dritte 750—870, Schweine erste 1520—1640, zweite i!1350—1500, dritte 1100—1300 Mk. Verlauf des Marktes: Schweine langsam, Großvieh und Kälber mäßig.
Letzte Nachrichten?
WTB. Berlin, s. Dez. Nach Blättermeldnngen au» Benthe« hat die SrenzsShrnngskommtsfion gestern di« vorläufige deutsch-polnische Grenze im Kreis« Hindenburg feftge. legt. Heute beginnt die Grenzfährung im «reise Beuchen, mit deren Beendigung die Aufgade der «cenzlommisfion zu« vorläufigen Abschluß kommt.
WTB. Pari», 8. Dez. In der heutig», Nachmittag»- fitzung der französischen Kammer, in der da» KriegSbndget durchberaten wurde, ergriff Andre Lefevre da» Wort zu einer heftig« Anklage«»« gegen Dentschlantz. Jrnseit» de» Rhein» sei die Mobilisierung von sieben Millionen Mann vorbereitet. Die Zahl habe sich übrigen» seither vergrößert. Lefevre verliest die Liste sämtlicher sogenannten Geheimorga-
l nisatioren. Die Reichswehr sei im Falle der Mobilisierung ! nicht dazu bestimmt, sofort einzugreisen. Sie werde sich vev> , teilen, um die nö igen Cadre» für alle freigewordev« Korpg : zu liefern. Die Aufmarsch liuie sei jetzt hinter dem Schwarz- > wald und von Stuttgart nach der Schweiz seien die Linie» verdoppelt worden. Deutschland führe bedeutende Arbeit« au». Man bereite eine Mobilisierung und Konzentration vor. Die Kommission Rollet» entdecke von Zeit zu Zeit Waffen- und Munitionslager. Da» deutsche Heer habe ei» Reglement veröffentlicht, dem ein Vorwort de» Generals v. Geeckt bergkgrben sei. Darin werde gesagt, daß da» Heer alle die Mittel besitz« müsse, die die deutsche Armee vor dem Waffenstillstand bcseffen habe, damit e» zur Offensive schreiten könne. General v. Geeckt schreibe also osfizi ll, daß das deutsche Heer sich für eine Offensive mit alle« modern« M tteln vorbereite. Infolge et«»» Zwlsche»r»se1 de» Ab- geo dneten Blum, stellte US». Lrsivre richtig, baß bat Dokument Sreckt vors, he, baß die Fnnktio» be» bentsche» H err» so erfolge» müsse, al» ob baS jetzige Heer dl» Mittel eine» »roß« Heere» besitze. Er sage aber nicht, daß e» sie besitze.
Hierauf ergriff Kriegsminister Barthou dar Wort und erklärte, daß er nicht dazu berufen sei, den Fricdentvertrag von Versailles au»führen zu loffm. Ader er zögere nicht, heute unter Vorbehalt der Folgerungen, die man daran»
S ziehen werde, zu erklären, daß es keine Tatsache, kein Doku- i ment gebe, das Lefevre vorbrachte, das nicht von strengster Richtigkeit wäre. Der Ministerpräsident, der mit der Kontrolle der Ausführung de» Frieden»Vertrags beauftragt sei, habe in Washington keine andere Sprache als die Lefevre» geführt. D>e meiste« Tarsachen und Dokumente, namentlich das Zirkular des Generals v. Secckl, sei« von dem Ministerpräsidenten angeführt ward«.
In der Fortsetzung der Aussprache sagte Lefevre, die modernen Mertel, von denen v. Seeckt gesprochen habe, sei« tarsächlich Vorhand«. Einzelne Ponzerzüge seien in Ober- schlifi« an der Arbeit gesehen worden. Seit 1818 habe Deutschland zwei neue Maschinengewehre konstruiert. Deutschland sei die einzige Nation Europas, die bezahlen könne, aber sie verschaffe sich Waffen, um nicht zu bezahl«.
WTB. Loudo», 8. Dez. AuS Chicago werden erneut Unroh« gemeldet. Bei Zusammenstößen zwischen einer Menge von angeblich 100000 Mensch« und der Polizei wurden 8 Personen erschaffen. Die Unruhm dehne» sich weiter auS.
Für dir Lchristleituvg verantwortlich: Ludwig Lauk.
Treck erd Verla» der B. Riekerlckev Vuckdmckerei Sltevstetg.
M. HMmkliiW s. -. A-Atj Aizck.
Bekanntmachung
brtr. die Invalidenverficherung.
Die am Ende dieser Woche erstmals den Versichert« am Lohn ivmt. obzuzieh nd« neuen Jnval'denvcrstcherungS- dkinäge gebe« Veranlassung, an die Bekanntmachung de» Versicherung»«»»» Nagold vom 26 8. 1931 — ,Tannen- blart' Nr. 800 — zu erinnern und Nachstehendes zu veröffentlichen:
»b Montag, S. Oktober 1931, gelt« folgende Lohnklaffen und Wochenbetträge:
Klaffe: Jahrr»«bett»verbie«str Wochenbett«,:
-h bis zu 1000 Mk. 3,50 MI.
ö
mehr als
1000 bis
3000 Mk.
4,50
6
3000 .
5000
5,50
0
5000 ,
7000
6,50
L
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7000 ,
8000
7,KO
r
F
»
9000 .
13000
9 —
0
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»
13000 .
15000
10.50
»
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15000 Mk.
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An diesen Beiträgen leisten Arbeitgeber und Arbeitnehmer je d'e Hälfte.
Der für die Zugehörigkeit zu d« Lohullaffen maß- gebende Jahresarbe>tSverdi«st beträgt: bei täglicher Zahlung das 300 fache bei wöchentl. , .53
bei zehntägl. bei vierzchntägl. bei monatl. bet vierteljährl.
30 , 36 » 12 ,
4 .
des gezahlt« Entgelts unter Weglassung der Pfm- nigbeträge(Abrrm- dung auf volle Mk.)
Laut Festsetzung des Versicherungsamts werden berechnt für frei« Kost jährlich 1400 Mk. l ohne Rücksicht a«f für freie Wohnung „ 100 „ j Alter u. Geschlecht.
Für unständig Beschäftigte gilt als Jahresarbeit»verdienst das 300fache des Ortslohns.
Da die Beiträge für die erste Woche (36. S. btt 3.10. 31) der 11. Einzugsperiode (86. 9. bi» 33. 10. 81) noch «ach den seitherig« Sätzen berechnet werden, komm« mit den Beiträge« für die 10. Einzngkperiode nicht 4, fände« 5 Doch« zum Einzug, damit die Beiträge der 11. Periode, welche alsdann nur 8 Wochen (bezägl. der Jnvalideaoer- fichermrg) umfaßt, nicht nach verschied«« Sätzen ber«h««t werden müssen.
Die Kra»k«nn«rstchern»g»b»rkstge erfahr« keine U«. bernn,.
Den Beteiligt« wird empfahl«, Vorstehende Bekanntmachung a»szuschneid« und auszubewahrm.
Nene Berechnungstabelle« können bei der Kaffeaoer- waUung bezw. dm Schultheißenämtrr» abgeholt werde».
Nagold, d« 6. Oktober 1331.
Bors, des v,»st«»dsr Berßootterr
Äl, K«».) L«»».