P vte Vergärung dieser geringen Zuckermengen eine schleppende, wird aber durch Anwendung gär­kräftiger Reinhefe der Weinsberger Ver­suchsanstalt leicht und schnell bewirkt, da di.se Rein- hefen sehr viel Alkohol vertragen können. Man muß veshalb die stummen Weine im Keller probieren, um zu erfahren, ob sie noch süß schmecken oder nicht, und wird bann das eine (a) Verfahren awvenden, oder d) den Zusatz von Reinhefe bei zuckerhaltigen Weinen vornehmen müssen.

2) Daß die heurigen Weine nach der Vergärung des Zuckers sich so schön und schnell klären, ist nicht etwa ein Fehler, wie man gerne annimmt, sondern eine Folge der vermosteten durchaus gesunden Trauben. Anstatt froh zu sein, daß die Klärung der Weine so tadellos vor sich geht, sucht man unbegreiflicherweise auch hier ver­bessernd einzugreifen, indem man Zucker zu den alkohol- reichen Weinen zusetzen will! Das ist unsinnig, ist außer­dem für die zu verkaufenden 21er Weine nach dem Wein­gesetz verboten! Auch bei sich klärenden Weinen ist durch eine Kostprobe in jedem einzelnen Falle zu entscheiden, ob sie noch süßlich sind oder keinen Zucker mehr besitzen, und es ist nach 1) oben zu verfahren. Dann handelt man technisch richtig und bewahrt die teuren Weine vor Feh­lern und Krankheiten.

3) Da die heurigen Weine verhältnismäßig sänrearm s sind, muß es uns bei der Behandlung derselben darauf ankommen, ihnen diese Säure zu erhalten, weil sie sonst unharmonisch schmecken. Wir erreichen das durch möglichst kühles Lagern der Weine in mit la ngen Spunden verschlossenen und spundvollen Frisier», frühzei­tiges Ablasse» der Weine von der Hefe etwa anfangs Dezember, mittelstarkes Einbrennen der Weißweine beim 1. Abstich, schwaches Einbrennen der Rotweine beim Abstich. Man braucht nicht zu fürchten, daß der rote Farbstoff durch das Einbrennen notleidet; im Gegenteil, die rote Farbe wird dadurch viel glänzender, feuriger, wird ein reines Rubinrot ohne den Stich ins Braune, wie wir ihn gerade bei vielen vürttembergischen Rotweinen beobachten können.

Wirtschaftlicher Wochenüberblick.

Geldmarkt- In der Valutabewegung hat sich eine kleine Besserung durchgesetzt. Der amerikanische Dollar steht nicht mehr 320, sondern 258. Das ist immer noch mehr als das Doppelte des Erträglichen, aber es ist wenigstens ein Rückschlag. Hervorgeru.en ist er in der Hauptsache durch die Beschränkung der Devisenspekula- rion. Im übrigen charakterisieren sich^ unsere Geldver­hältnisse als jammerwürdig, denn, es steht fest, daß die Reichsregierung die nächste Goldzahlung an die Entente nicht awzubringen vermag. Die Wiederherstellungskom­mission besteht auf ihrem Schein. Die nächsten Wochen müssen die Entscheidung bringen, ob di? deutsch? Wirt­schaft endgüttig zusammenbricht. 100 deutsche Mark no- lierten am 17. November in Zürich 2.05 (am 10. Nov. 1.90) Franken; in Amsterdam 1.08st? (1.00) Gulden: iu Kopenhagen 2.20 (2.30), in Stockholm 1.75 (l.75) Kro­nen; in Wien 2297 (2312) Kronen: in London 10.15 (9.62) Schilling und in Nenyork 0.39 (0.30>st) Dollar.

Börse. Der Rückschlag ans dem Teoisenmarkt und die angekündigte Ueberwachung der Börstn-pell'la.wn ha­ben dem Haussetaumel einen Dämp.er aufgesetzt. In dieser Woche kam eine starke Verkaufsneigung zum Durchbruch, die aber wohl lange nicht die erho f.e durck)-- greifende Wirkung erzielte, da auch immer wieder Käu- ;erschichtcn auftralen, die von d?n jeweils erstellen Kurs- riickschlägen profitierten. Die Schwankungen unpassen mm Test meh-ere hundert Prozent. Charakteristisch ist die Abwanderung der Spekulation in heimischen Renten­märkten und ihre plötzlich erwachte Vorliebe für städt. Anleihen, Hypotheken)),andbriefe und andere Werle, die einigermaßen gesicherte Unterlagen haben. P andb ie,e stiegen am Donnerstag in Berlin bis zu 10 Prozent.

Produktenmarkt- Anfangs der Woche stiegen die Preise für Weizen, Roggen usw. noch ins uferlose. Als aber, dank der besseren Wagengestellung, die Ablie.e- rungen seitens der Landwirtscha t wieder Zunahmen und der Rückschlag auf dem Devisenmarkt nicht nur die e.nst- hasten Käufer, sondern auch die Spekulanten nachdenk­lich stimmten, gingen die Gewinne wieder verloren, so daß die Notierungen am 17. November in Berlin größ­tenteils sogar etwas niedriger waren als die vom 10. So notierten dort der Ztr. Weizen 384 ( 10), Roggen 290295 ( 8), Sommergerste 276300 ( 100), Ha­ber 288294 ( 5), Mais 320 (unverändert). Heu wurde am 14. November in Stuttgart mit 200220 (-H M), Stroh mit 8090 Mark (unverändert) notiert.

Warenmarkt- Der Ausverkauf mit seinen prmstrei- benden Wirkungen dauert immer noch an. Die neuen Lohnforderungen in der Kohlenindustri? lassen eine Preis­steigerung um 6070 Mk. für die Tonne erwarten. Fast alle Eisenerzeugnisse weisen neue Preiserhöhungen auf. Dasselbe gilt von sämtlichen anderen Meta lwar. n. In der Textilbranche ist es fast noch schlimmer. Die letzte Stuttgarter Garnbörse vom 16. Nov. brachte eine sprunghafte Preiserhöhung für Baumwollgarn um 37 bis 47 Mk. pro Kilo und für Gewebe um 56 Mk. Pro Meter. Daß die Ledcrwaren, insbesondere Schuh­zeug, ebenfalls ständig weiter steigen, versteht sich fast von selbst. Dazu kommt jetzt noch eine ungeheuerliche Hausse in Pelzen, die durch die Mode noch besonders begünstigt wird. . ^ .

Biehmarkt- Der Geschäftsgang ist sehr flott. Mas­senhaft wandert Vieh an den Rhem, ja bis nach Schle­sien hinein. Die Folge ist ein Hinauftreiben der Prelle, wie es jetzt auch in der starken Erhöhung der Fleischpreiie »Ml Ausdruck kommt. Zuchtvieh ist ebenfalls wieder teuerer a«v«rden, desgleichen Pferd«. , ..

Holzinarkt. Wir haben jetzt wieoer gleiche Hanne wie vor zwei Jahren. Manchem wird aber die inzwischen entstandene Krisis zur Warnung dienen. Die Vcllteige- rungspreise gehen rasch in die Höhe. Langholz und Bret­ter sind überall gesucht; auch die Nachfrage nach Gru­ben- und Papierholz hat rasch wieder zug.mommeil.

Handel und Verkehr.

Preiserhöhungen. Der Internationale Verband der Geidensärbereien hat für Färben von Stoffen und Bändern ab 14. Nov. neue Teuerungsaufschläge fest­gesetzt. Die Vereinigung der Stückfärbereien Hai laut dem gleichen Tag die Farbpreise erneut erhöht. - Die Stoffappreturvereinigung hat die Ausrüstungs­preise erheblich erhöht. Der Verband der Bleistist- fabriken hat ab 10. November einen Preisaufschlag von 50 Prozent auf die letzten Preise eintreten lassen. Der Türschloßverband hat feine bisherigen Grund­preise verdoppelt. Der Verband deutscher Fle-lsch- hackmaschinensabrikanten hat ab 10. November eine Erhöhung seiner Jnlandpreife für verzinnte und email­lierte Maschinen um 20 Prozent und für Messer und Scheiben um 40 Prozent eintreten lassen. Die Han- delsschraubenvereinigung hat die Aufschläge auf 1600 bis 2600 Prozent erhöht. . .

ehte Nachrichten.

WTB. Grus, IS. Nov. Alt-Bundesrat Calonder, der vom Vöikerbundsrat mit der Führung der Le»tsch'pol«Ische» Drrha»dl«»gk» über Obeischllsien betraut worden ist, hat d-r deutschen und der polnischen Regierung mitceteilt, daß die Be, handlangen am 23. November um 11 Uhr oormit tags in Genf eröffnet werden sollen.

Die polnische Regierung hat dem Alt-Bundesrat Talon- der ihre aufrichtige Genugtuung ausgesp ochen, doß zur Be­wältigung der schwierigen Aufgabe der Führung der deutsch- p llnischen Verha dlungen eine so heivorrogende und zu- stä- diae Peisönlichkeit ernannt worden sei.

WTB. Washt,gto«.1S Nov. Hughes hat für Montag Vormittag 11 Uhr et»« Vollsitzung der E»twaff,«»g«ko». fererz einberusen. Man nimmt an, d ß <m Lüfte dieser S tzung Briand den französischen Standpunkt bezüglich der Rüuungen zu Lande zur Kenmnis biingen wird.

Am Schluffe der gestrigen Kabineltesitzung eik ärte der cme-ikanische Marimstkceiä-, doß der Bau L»r amerikani­sche» Kriegsschiffe, die augenbl'ckcich auf den Halligen liefen, ortgesktzl werde, bis die Konferenz zu einer bestimmten Ver- rinb rmg gelangt sei.

WTB Berlin, 19. Nov. Der »Berliner Lokalanzeiger' ve-öfstmlicht den T-xl einer drvtsche» Protestnote, die, wie die Blätter erklären, zur Stunde bereits d.r Botschaflerkon seren; überreicht sein dürfte. Die deutsch» Nute wendet sich regen eine Note der interalliierten Martne-Konirollkommisfion vom SO. Juli, die den Bau von 3 schnellaufend n Diesel­motoren de« der Firma Benz in Man> heim mit der Erklä rmig beanstandet, daß diese Motoie ll terseebootmaschmen und Kttegsmatenal seien. D>e Kommission habe die Fertig­sten, ng der Maschinen untersagt und diese in einer Note vom 25. Auguit als B-rlltzung des Ullimatums bezeichnet. Die deutsche Protestnote erkiäit, tnß die deuftche Regierung die Forderung der Kommission nicht als berechtigt anzuer- lennrn vermö e, da die Moiore von der Firma neu für ge­werbliche Zwecke hergestellt wüid,n und daher reine Frie- dentmaschii en seien. Das Prob em der Dieselmotore sei durch besondere Entschließung der Botschafterkonferen, gere­gelt worden, die der friedlichen Verwendung dieser Maschinen keine H ndern'ffs in den Weg legen wollte Daher könne auch die Neuherstellung schnellaufender Dirsclmoioren zu ge­werblichen Zwecken keinerlei Beich ä kung unterwoifen sein. Wenn die Kommission das Recht für sich in Anspruch nehme, die Herst, klung eines bestimmt, n Mftchimniyp« zu unter' sage«, dessen Verwendbarkeit für friedliche Zwecke unbestritten sei, so liege darin eine offenbare Ueberfchreitung ihrer Be­fugnisse. Sie verlasse daS ihr einzig und allein zugewieseae Feld der Abrüstungskontrolle und unterrehme es, i« die wirtschaftliche Betätigung und Enlw ckelang Deutschland» auf das empfindlichste einzugreifen. Sie wolle einen Fabrikation?- zweig der deuischen Industrie unterbinden, der seine na üc- liche Bedeutung auf dem Gebiete der Friedenswirischaft habe und immer habe» weide. Nach alledem sehe sich die deutsche Regierung nicht in der Lage, der Forderung der Kontroll­kommission Folge zu geben. Sie bitte aus Gründen des Rechts und der Gerechtigkeit die Botschafterkonferenz, die Kommission anzuweisen, von ihrem Verlangen Abstand zu nehmen.

WTB. »er«», 18. Nov. Der Reichsrat beschäftigte sich gestern mit dem dritten Nochtragsetat skr 1VS1. Dieser enthält zum erstenmal einen Beitrag für die aus Grund der Annahme de» Ultimatums im Rechnungsjahr 1921 zu leistenden Repa aiiontzahlungen, die nunmehr im ordent. lichen Etat 95,1 Milliarden und im außerordentlichen 17,1 Milliarden erfordern. Bei einem weiteren Sinkender Mark ist mit einer weiteren Erhöhung dieser Summe z-r rechnen. Der Reichszuschuß für die Post und für die Eisenbahnen macht gegen SO Milliarden aus. Der Haushalt für die Ausführung de? Friedensvertrag? enthält außer den R pa- rationsaurzaben an Besatzung?kost«n noch 5,8 Milliarden Mark. An Au?gaben für die Interalliierten Kommissionen sind 1,8 Milliarden vorgesehen. Die interalliierte Rhein- landkommisston kostet allein 198 Millionen, die Reparations- kommifsion 800 Millionen Mark im Jahr. Alles i-, allem gerechnet ergibt sich für 1SS1 ein Fehlbetrag von 181,6 Milliarden, wobei zu berücksichtigen ist, daß erst im nächsten Etat für 1988 dt« Reparationslast im vollen Betrag er­scheine» wird. E» wird alsdann mit einer Jahresausgad« für Reparationen von 834,8 Milliarden zu rechnen sei«,

sSr ein einzige» Jahr also saviel, wie die gesamte fra» zöfisch« Kriegsentschädigung »ach dem Kriege voa 187V 71 betrug. Dazu kommen dann noch die Leistungen aus Grund des W esbadeirer Abkommens. Das Ergebnis der zur Zeit dem Reichstag vorliegenden neuen Steuervorlagen reicht nicht im entferntesten aus, um den Fehlbetrag auch nur de? ordent ichen Haushalis auszugleichen. Reichsfinanzminister Dr. Hermes erklärte, er könne noch kein vollkommenes Pro­gramm der Eftparnisabfichtln vorlegen, die notwendig seien, um zu einer Sanierung der ganzen Situation zu kommen. Wenn man von einem .Zahlenunsinn der Milliar­den' gesprochen habe, so müsse man daS dah'n zusammen- faffen, daß dieser Zahle urftinu da erscheine, wo wir ihn aus unserer Kraft nicht verhindern könnten. Durch Einsatz größter Rücksichtslosigkeit auf dem Gebiet der Ersparnisse schaffe man eine bisstre Grundlage kür die unbedingt kom­mende weitere Diskussion mit der Entente über die Frage unserer Verpflichtungen aus dem Ultimatum. En spiechend den Beschlüssen der Ausschüsse wurde der NachtragSetat vom Plenum des ReichsratS angenommen.

WTB. B-rli», 19 . Nov. W>e di« Blätter erfahren, fanden gestern Besp echungen zwischen den Ausschüfstn der Banken und des R ichsverbandS der deutschen Industrie über die Kredilakttn» statt. Es wurde beschlossen, dem Reichskanzler ein Schreiben zu überreichen, in dem zum Aus­druck gebracht wird, daß der R-tchsverband der Industrie seine Bereitwilligkeit, eine Kreditakrion einzuleiten, aufrecht erhalte.

Die .Bosstsche Zeitung" teilt mit, daß dieses Schreibe« von den beteiligten K,eisen als geeignete Grundlage zur Wetterführung der Kredttaktion betrautet werde.

WTB. DreS-en. 18 Nov. Woiff's Sächsischer Lande?- dienst teilt zu der Dnrchsuchnng in Heide»»« mit, daß die von der ImercMienen Kommission bei der Durchsuchung am Dienstag in dem einen Hochbau bezeichvete Mauer durch­brochen und dahinter 150 Srück aufrechlstehende unfertige Mantelrohre für leichte Feldhoubitzcn festgesteüt wurden. Sie rühren «och von der Kliegsreit.

WTB. Berlin, 19 Nrv. Wie die Blätter mitteilen, wird die R-parattonSkommisfion oorausstchrlich heute Abend Berlin verlosten. Als Ergebnis der Verhandlungen zwischen der Kommission und der Rcichsregierung glauben die Blät­ter feststellen zu können, daß die E-tentewSchte auf einer ord,u»g«»Sßige» Ersüllv», d.r am 18 Jan. 1S2S fälli­ge» ReparatioiSverPflicht»,, von 800Mikto»,»G»,dm«7 drstehe». Die Rcparattonskrmmission sei zu der Ansicht gekommen, doß die deuftche Regierung in der Lage sei, des notwendigen Betrog von der deutschen Industrie zu erlangen.

WTB. Berlin, 18 Nov. Der volkswirtschaftliche Aus­schuß des Reichstags nahm einen Antrag deS Zentrum? au, sich grundsätzlich mit einer Erhöh»»« der ErwerbSlosensSr- ssorge um etwa rin Dcttttl' etnversrandm zu erklären.

WTB. Berli», 19. Nov. Der neue Reich« justizminister Prosessor Dr. Radbruch L ßerte sich einem F aknonsgeroffm gegenüber über di« <8rn»dsötzr der I-mmende» Jnsttzresor«. Zum Schluß kündigte er eme große vegnadtgnnGsekit«» an, die sich auf die von den Sondergerichten ge;äll en Ur­teile erstreckt.

WTB Hamburg, 18. Nov. Oberleutnant »oldt. der seinerzrit ge,effelt nach Leipzig geb acht wurde, befand sich seit seiner Inhaftnahme im Hamburger Untersuchungsge­fängnis. Gestern Ab«nd ist es ihm gelungen, aus dem Ge­fängnis am Halste, tor zu entfliehen.

Lrva an» Dikl«» der W. Sttrkrlqen Buchse ruser«,

Ulr dle «! S" s.

Geschäftliche Mitteilungen.

Da? Wohnhaus des Herrn Friedr. Kirckherr, Oberkoll- bach ging durch Kauf in den Besitz des Herrn August Kctzjr., Lützenhardt über. Gebäude Zwinger 288 Calw (Besitzerin Frau Marie K ckmbach) wurde von Herr« M. Stoll, Calw käuflich erworben. Herrn Wilhelm Zu-, Altensteig, ver­kaufte seine in der oberrn Stadt gelegene Bäckerei mii Sp«- zereihandlung an Herrn Paul Haag, Korb OA. Waibli«ge«. Von der Sradt.emetnde Berneck wurde das Wohnhaus de? Herrn Joh. Georg Frey, daselbst käuflich erworben. Sämtliche Ai schlöffe wurden durch das Immobilien- und Hypothekengeschäfr Ehristien Herter, Ebhausen getätigt.

Altensteig-Ltadt.

VerpachtW von GMWeu

Am Montag, -e« St -tsvEt»«,- d». I-, »ach- «ittags 8 Uhr werden folgende Grundstücke verpachtet!

P. Nr. 98 311 5 ar 34 qm Wiese in der Brandhalde beim Hochgericht;

Bish. Pächter B. Theurer, Straßenwart; Bra? und Baumgarten und Land zwischen dem O.Klöpfer- scher, Anwesen und dem GewerbeschulgebLude

bish. Pächter Sottfr. Roh im Tal;

Gras- und Baumgarten hinter de« Gewerbeschulgebäude bi? zum Kellerhau?;

bish. Pächter K. Bauer, Landwirt: drSgl. vom Kellerhaus bis zur Linie zwischen Markstein a. d. Spielbergerstraße und EinfaffungSstein am Kunstmühle- weg;

bish. Pächter L, Hehr;

desgl. von der vorbrzeichneten Grenze bis zum Wald;

biSH. Pächter «. Hehr;

Gr o« selb streifen oberhalb der Brand halde;

bish. Pächter E. Sältzer;

W'ess am Hafnenvaldeck b Theurer'? Brücke;

bish. Pächter G. Schaible.

Stadlpflege:

PfizenmaLer.