bei, daß nur solche Vortragsreihen vorgesehen werden sollen, die wirklich allseiligem Jnter'ffe der hiesigen Hörer begegnen. Als Baudarlehen sür das Beamtenwohngebäude wird der gesetzlich festgelegte Teilbetrag von der Stadt übernommen werden. AIS Vertrauenkpersonen, die an der Arbeit des Jugendamt« trilnehwen sollen, werden die Gemeinderäte Kapp und Bauer gewählt. Für die durch das Unglück in Oppau Geschädigten wird städtrscherseitS eine Gabe von 800 Mark überwiesen werden.

Stuttgart, 30. Sept. Neber die französische Fremden­legion sprach gestern im Stadtgarten Dr. Ferd. von Papen auf Veranlassung der Schwäb. Liga zum Schutze Demscher Kultur. Persönlich« Unteifuchungen in den nordafrikantschen Garnisonen der Legion ermöglichten dem Redner, mit wissen­schaftlicher Gründlichkeit lebendige Anschauung zu verbinden. Trostlose Bilder vsm Leben und Sterben der Legionäre zumeist sind es Deutsche entrollten sich, wirkungsvolle Warnungen vor unüberlegten Schritten. Mit der Auffor- d rung, immer wieder laut die Abschaffung dieser Kultur­schande moderner Sklaverei zu verlangen, schloß der Vor­sitzende, Redakteur Seitz, die Veisammlung.

Stuttgart, 29. Sept. (Erkrankung des Her­zogs Wilhelm.) Wie uns von der Hcrzogl. Rentkam- «rer mitgeteilt tvird, ist Herzog Wilhelm zu Württemberg m Bebenhausen seit mehreren Tagen an sieberhaster Bronchitis erkrankt. Der Verlauf der Krankheit ist bisher kein ungünstiger.

Stuttgart, 29. Sept. (Gegen die Mietsteuer.) Der hiesige Haus- und Grundocsitzerverein hat an den Landtag eine Eingabe gerichtet, in der er aus wirtschaft­lichen Bedenken eine Verschiebung der Abgabe zur För­derung des Wohnungsbaus um ein volles Jahr for­dert. Der Landtag wolle das Gesetz einer Nachprüfung unterziehen und von eine» rückwirkenden Erhebung der Wohnungsabgab - absehen, umsomehr, als in Württem­berg die Abgabe in vierfacher Höhe des reichsgesetzlichen Satzes bemessen würde. Der einfachste Weg für die Erhebung der Abgabe wären Zuschläge zur Einkommen­steuer. Auch die Mietervereine mit den gewerkschaft­lichen Organisationen haben der Regierung und dem Land­tag Vorschläge zu einer Nachprüfung des Gesetzes unter­breitet.

Im Silberkranz. Tr. Walter Bloem, der be­kannte Schriftsteller und frühere Dramaturg am Württ. Landestheater in Stuttgart, feierte mit seiner Gattin Margarete geb. Kalähne, Tochter des Reichsbankdirektors, die silberne Hochzeit.

Von der Bäcker innuug. Der Gesamtvorstand des Württ. Bäckerinnungsverbands hat den Ausbau der Geschäftsstelle des Verbands beschlossen. An den Gesamt­kosten, die einschl. der Neuanstellung einer Hilfskraft zu 60000 Mk. veranschlagt sind, wird die Stuttgarlter Bäckerinnung mit zwei Drittel, der Jnnungsverband mit ein Drittel beteiligt. Dem Jnnungsverband gehören jetzt 8? Innungen . !

Billig. K a.löffeln. Der Deutsche Gewertschafts- bund (Christ!. Gewerkschaften, Angestelltengewerkschaften und Beamtenvereine) liefert seinen Mitgliedern frei Bahn- Hof Kartoffeln, prima Qualität, zu 50 Mk. den Ztr. - »Zehn Wagen find im Anrolleu.

Lohnbewegung. Die hiesigen Buchdrucker ha- ^ ben in einer Mitglied. r-Bersammlung den Berliner Ab­machungen über die neue Lohnregelung zugestimmt.

Mit den Waldarbeitern hat die staatliche Forst­verwaltung einen neuen Tarif abgeschlossen, durch den die Löhne für Arbeiter über 20 Jahren in den einzelnen "Lohnklassen um 80 Psg. bzw. 1 Mk. für die Zeit vom 19. i Sept. bis 15. Okt. erhöht werden, je für die Stunde. Von diesen! Zeitpunkt ab betragen die Stundenzuschläge 1.10 bzw. 1.30 Mk. Auch die Werkzeugvergütung und die ! llrlaubsfrage wurden geregelt. s

Backnang, 29. Sept. (Vom Seminar.) In der , früheren Präparandenanstalt ist durch Stiftungen hiesiger f Industrieller ein chemisches Laboratorium eingerichtet f worden, mit dem das hiesige Lehrerseminar ein Hilfs­mittel für einen gründlichen wissenschaftlichen Unterricht , erhalten hat. Für ältere Lehrer wird zurzeit eine Chemie- . kurs abg.halte u. !

Konstanz, 29. Sept. Am letzten Samstag war ein solch riesiger Andrang der Schweizer Käufer in . den hiesigen Geschäften, namentlich in den Schuhwaren- ! und Konfektionshäusern, wie er noch nicht einmal an einem Meßtag zu verzeichnen war.- Verschiedene Geschäfte ^ konnten die Bedienung der kauflustigen Kundschaft kaum ! bewältigen. Von dem Umfang dieses Valuta-Geschäfts­verkehrs kann man sich einen ungefähren Begriff ma- i chen, wenn man erfährt, daß einzelne Geschäfte am Samstag allein eine Tageseinnahme aufzuweisen hatten, s die derjenigen eines halben Jahrs vor dem Krieg ent- f spriG. !

DieBadische Presse" in Karlsruhe, die bisher als der Deutsch-demokratischen Partei nahestehend galt, haH wie sie in dem Leitartikel der Dienstag-Abendausgabe muteilt, den Anschluß an die Deutsche Ockierale) VolkS- Vgrtei voll; g >n.

Vermischtes.

Spende« für Oppau. Die SiernenS-Rhetn-Elve- Schuckert-Unton hat zwei Millionen, der Bayerische Jndustrieverband in München 50 000 Mk. und di« Oldenburger Regierung 30 000 Mk. für die Linderung der Notleidenden gestiftet. f

Englisch« Landankäufe in Oderschlefie«. Eine eng» - Asche Privatgesellschaft hat in den Kreisen Kattowttz . und Beuthen größer« Äandstrecken angekauft und hat f m»ch Wester« Kaustmgebnt« gemacht. i

Dühring -f- Wie erst jetzt bekannt wrrv, ist der bedeutende Philosoph Eugen Dühring am 2. Sep­tember im Alter von 88 Jahren in seiner Wohnung ln Nowawes bei Potsdam gestorben. Dühring, der seit vielen Jahren erblindet war, lebte in seiner stil­len Behausung beinahe einsiedlerisch und hielt sich seit Jahren von jeder öffentlichen Tätigkeit sern^

Gegen die Vergnügungssucht. Ter Bischof von Lim­burg wendet sich in einem Erlaß gegen die immer mehr zunehmende Vergnügungssucht. Er weist darauf hin, daß eine wahre Festwut das Volk ergriffen habe. Aus den nichtigsten Anlässen feiere man Feste, gewöhnlich zwei Tage lang, ohne den Vorabend. Dem Volk sei eine Feier, eine Erholung, eine erlaubte Freude zu gönnen. Es bedürfe ihrer umso mehr, je fühlbarer all­mählich die Not werde. Die Sonne der Freude töte die gefährlichen Bazillen des Unmuts, der Verärgerung und der Unzufriedenheit. Aber was zuviel fei, sei zuviel. Die Woge der Vergnügungssucht spüle den sauer verdienten Lohn hinweg und raube den Sinn für Ordnung, Fleiß und Sparsamkeit. Das müsse dem Volk immer wieder gesagt werden.

Die Wiederbelebung unseres Schiffsverkehrs. Eine Steigerung des Schiffsverkehrs im Hamburger Hafen ist von Monat zu Monat zu verzeichnen; der Verkehr hat jetzt bereits etwa 82 Prozent des letzten Friedens­jahrs wieder erreicht.

Eine Räuberbande drang nachts in das Gehöft des Landrats Wilma in Dorstadt bei Wolfenbüttel (Braun- schwetg) ein. Der Besitzer und seine Frau wurden durch Schüsse schwer verletzt. Als das Dienstmädchen da» elektrische Licht entzündete, flohen die Räuber. Die Nachbarn nahmen die Verfolgung auf und gaben Schüsse ab. Einer der Räuber wurde verwundet und gefangen. .

Verhaftung. Der Vo sitzende der Berliner Hand­werkskammer, Obermeister Nahardt, ist, nach der Voss. Ztg.", auf schwere Anschuldigungen der Wirt­schaftspartei hin wegen Verdachts des Meineids und Betrugs verhaftet worden, zugleich wurden auch der Handwerkskammersekretär Hoffmann und einige an­dere Personen festgenommen. Rahardt hatte bereits in voriger Woche fein Amt niedergelegt.

200 Millionen unterschlagen. Gegen die Brüder Diederichsen, Inh. der Fa. Theodor Wille, Hamburgs und Heinrich Diederichftn, Kiel, ist aus Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage wegen Verun­treuung erheblicher Millionenbeträge als Testaments­vollstrecker an dem Nachlaß des verstorbenen Mit­inhabers Hoepfner erhoben worden. Nach dem Gut­achten der Buchsachverständigen soll sich die unter­schlagene Summe, soweit sie bisher errechnet werden konnte, auf 200 Millionen Mk. belaufen. Der Ge­samtfehlbetrag wird jedoch auf 300 Millionen Mark geschätzt. Es handelt sich hauptsächlich um Auslands­gelder. Außer den Genannten sollen weitere ange­sehene Persönlichkeiten in das Strafverfahren ver­wickelt fern, die sich aber noch freiem Fuß befinden.

Handel und Verte», .

Stuttgart, 29. Sept. Auf dem heutigen Mo st obst­markt auf dem Wilhelmsplatz waren 4500 Zentner Angeführt; Preis 105110 Mk. für den Zentner. Auf dem Filderkrautmarkt auf dem Charlot­tenplatz betrug die Zufuhr 200 Stück; Preis 6066 Mk für den Zentner.

WeUderstadt, 29. Sept. Die Zufuhr zumSchweine- markt betrug 92 Stück Milchschweine und 3 Läufer­schweine. Bezahlt wurden für Läufer zweite Qualität 800 Mk., Milchschweine erste Sorte 380450 Mk., zweite 275320 Mk. pro Paar. Ein kleiner Rest blieb unverkauft. Handel flau.

Der Hopfenverkehr geht seinem Ende entgegen, nachdem in den letzten Tagen der ganze Vorrat des hie­sigen Platzes bis auf 25 Zentner verkauft wurde. Ter Preis stellt sich auf 6200 Mk. sür den Zentner.

Stuttgart, 29. Sept. Dem S ch tag) tVieh markt am Donnerstag auf dem hiesigen Vieh- und Schlachthoj waren zugeführt: 179 Ochsen, 26 Bullen, 324 Jung­bullen, 179 Jungrinder, 302 Kühe, 472 Kälber, 447 Schweine und 128 Schafe. Aus 1 Ztr. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen erste Qualität 670780, zweite 630-640, Bullen erste 640 -690, zweite 520620, Jungrinder erste 720800, zweite 610680, dritte 540580, Kühe erste 550670, zweite 370600, dritte 210-320, Kälber erste 860920, zweite 760 -840. dritte 700750, Schweine erste 13401420, zwerk« 1800-1300, dritte 10001150, Schafsleisch 720850, Hammelfleisch 900 950 Mk. Verlauf des Markte»! Großvieh langsam, Kälber und Schweine lebhaft. ^

Hervstnachrichten.

Warnung vor z» früher Lese. Die Arbeitsgemein­schaft der Unterländer Weingärtnervereinigungen hat sich entschlossen den Herbstbeginn weitmöglichst hinaus­zuschieben. Am Freitag soll eine Versammlung der Ortsvorsteher der Obsrämter Heilbronn, Neckarsulm Und Weinsberg stattfinden, die den großen Zeitpunkt festlegen wird. Die Belaubung ist gut, die Trauben selten wurmfrer und gesund, so daß insbesondere die Qualitätssorteri Weiß-Riesling und Trollinger bei dem reinen Satz, der hier üblich ist, angesichts der gün­stigen Witterung ruhig bis zur Erziehung eines AuS- stichweinS hängen bleiben können.

Weinmastverkaus des Herzog!. Rentamt Stnttgart. Nächsten Samstag, den 1. Ott., vorm. 11 Uhr, kom­men im Herzog! Rentkammerkeller zu Stuttgart (Al­te» SchloU 70 Hektoliter Portugieser zum Verlaus.

Schnait, 29. Sept. Mit der Frühlese wurde be­reits begonnen. Die Nachfrage nach Wein ist groß, die Preise steigen. Für einen Eimer werden unverbind- ! lich genannt 3500 Mark.

i Strümpfelbach i.R., 29. Sept. Der Stand unserer ! Weinberge ist großartig. Die Trauben sind von einer ! Vollkommenheit und Reife, die einen Wein von sel­tener Qualität erwarten läßt. Der Beginn der Lese wird möglichst lange hinausgeschoben. Die Nachfrage j ist rege. Sehr viel Wein ist schon verstellt, i Hansen a. d. Zaber, 29. Sept. Lebhafte Nachfrage ! und Verkauf zu 1650 bis 1800 Mk. für den Eimer, l Lese begonnen.

; Cleebronn (Zabergäu), 29. Sept. Der Weinherbst setzt langsam ein. Die Lese der Frühtranben befriedigt ; außerordentlich. Es sind Mostgewichte von 85-91. i Prozent nach Oechsle festgestellt. Die Nachfrage ist .» außerordentlich rege. Die hiesige Weinernte mit 6000 Hektoliter ist zum größeren Teil verstellt. Ein großes Quantum wurde nm 2300 Mark der Eimer verkauft.

! Gemmrigheim a. N., 29. Sept. Lese begonnen. Die Trauben sind gesund und vollkommen. Die Menge schlägt vor. Bis Ende dieser und Anfang nächster i Woche kann Wein gefaßt werden. Noch kein fester Preis; man spricht von 15002000 Mk. pro Eimer.

! Letzte Nachrichten«

! WTB. Koblesz, 30. Skpt. Ueber die Aufheb««- btt wirtschaftliche» SauMoue» wird gemeldet: Die Interalliierte Rheinlondkommission hat die in Verfolg der Londoner Be­schlüsse erfolgten Verordnungen im besetzten Gebiet mit Wir­kung vom 30. September, abends IS Uhr, unter Vorbehalt ' aufgehoben und im wesentlichen folgendes bestimmt. . Unberührt bleibt die Gültigkeit der auf Grund der aufgehobenen Verordnungen getätigten Alte, er- ' wordenen Rechte, übernommenen Verbindlichkeiten und ver­hängten Strafen. Die von den alliierten Stellen im be­setzten Gebiet erteilten Ein- und Auifahrbkwilligungen bleibru gültig, ebenso die von ihnen aufgestellten Freilisten für die , Dauer von drei Morsten. Ferner bleibt die Freiheit de» : Verkehrs mit Postpaketen bis zu 5 Kilogramm aus der West- grenze des besetzten Gebiets für einen Monat bestehen. Für die Abrechnung der für den ReparationsauSschuß von der Rheinlandkommisston und ihren Organen vereinnahmten deutschen Zolleinkünste bleiben die zuständigen deutschen Be­hörden der Rheinlandkommisston unterstellt. Die bei der Durchführung der Sanktionen der deutschen Verwaltung ent­standenen Kosten fallen dem deutschen Reich zur Last. Die Suspension der deutschen Gerichte und Verordnungen wird aufgehoben. Bis zum Inkrafttreten des Interalliierten Zoll- ausschuffes sitzt das Emser Ein- und Aurfuhramt seine Tä­tigkeit fort, soweit eS sich nicht um den Warenverkehr über , die ausländische Grenze des besetzten Gebiets handelt.

! WTB. Berli», 30. Sept. Im Verlauf der gestrige» Schlußsitzung des Reichsverbands der deutschen Industrie wurde eine Erschließ««- angenommen, der zufolge Präsi­dium und Vorstand des Verbands der Reichsregierung fol­gendes erklären: Die Industrie ist zu Verhand­lungen darüber bereit, wie unter Ausnützung des Kredits, welchen sie im Ausland genießt, der Reichs- regierung Gold oder Devisen zur Verfü­gung gestellt werden können. Die Voraussetzung oasür ist, daß die übrigen Kreise der Wir schast, Laud- ; Wirtschaft, Handel, Banken und Banliers in gleich« Weise sich betätigen, und daß unverzüglich wirksame Maß- s nahmen durchgesührt werden, durch die die jetzige Finanz- Mißwirtschaft, als den Kredit des Reichs und der Privat­wirtschaft untergrabend, beseitigt wird.

WTB. Laude«, 30. Sept. Reuter erfährt, daß die i Botschasterkonferenz vorgestern beschlossen hat. Ungarn zu » benachrichtigen, daß die Freigabe d»S B»r-e»la»ber bis s zum 4. Oktober bedingungslos zu erfolgen hat. Auf die j Nachricht, daß die ungarische Regierung beabsichtige, ein«

- neue Klaffe von SO 000 Mann zu mobil steren, hat die Kon­ferenz Ungarn verständigt, daß dies in keinem Fall gestattet werden würde.

WTB. Berli«, 30. S?pt. Gestern setzten die Fraktionen der Koalitionkpartelen und der Deutschen Volkspartei ihre Berat«»-«» über die KabiuetiSsrage fort. Während das »Berliner Tageblatt' über die Aussichten des Zustande­kommens einer erweiterten Koalition im Reich und in Preu­ßen optimistisch urteilt, schreibt der »Berliner Lokalanzeiger', daß nach dem Ergebnis der gestrigen Besprechungen der Fraktion der Volkspartei mau innerhalb der Partei die Frage der Kabinettsneubildung nicht sehr günstig beurteile. Laut »Vorwärts' ist man auch in maßgebenden sozialistischen j Kreisen auf Grund der gestrigen Verhandlungen grgenwärttz > rächt mehr optimistisch. Am Sonnabend sollen die Be» sprechringen der Fraktionssührer beim Reichskanzler wieder ausgenommen werden.

WTB. Berli», 30. Sept. LautDeutscher Allgemeruer Zeitung' ist nunmehr die Ernennung des bisherigen sächfi- scheu Gesandten in Berlin, Dr. Koch, zum deutschen Ge­sandte» in Prag erfolgt. Dr. Koch wird voraussichtlich a« 15. Oktober seinen neuen Posten antreten.

«»ttmchliche« «etter.

Im Osten steht Hochdruck, aber von Weste» rückt die > Störung immer r äh«. Am Samstag und Sonntag ist z«. nehmende Bewölkung, aber immeroch meist trockenes Wett« zu erwarten.

Lnnk vrL trMr der W. Rtrkr'scheu Bvchsrrckrnt Mkafrft, Für sie SLrWettn s verantwortlich! Lasst, KM.