Zunahme der deutsche» Einfuhr nach England.

London, 28. S?pt. DK deutsche Einfuhr nach Eng­land im Monat August weist eine Zunahme von scW 158 000 Pfund Sterling auf.

Begnadigung" der Avignon-Gefangenen?

Paris, 28. Sept. Am Jahrestag des Waffenstillstands (11/ Nov.) sollen nach demTemps" die deutschen Kriegs­gefangenen 'in Avignon begnadigt weroen.

Die Vernichtung des deutschen Heeresmaterials.

London, 28. Sept. Reuter erfährt, daß die Ueber- wachungskommission ihre Aufgabe bezüglich der Zerstö­rung der von Deutschland ausgclieferten Waffen so gut wie beendigt habe und sich jetzt mit der Prüfung der ver­schiedenen Polizeitruppen befasse. Bis Mitte Sep­tember seien nur noch 102 Geschütze zur Vernichtung übrig geblieben, nachdem 3280 Geschütze zerstört worden seien. Es müssen noch eine Million Tonnen geladener Granaten zerstört werden; 34 Millionen Tonnen seien bereits ver­nichtet worden. 186 Grabenmörser seien noch vorhanden, während 110340 (?) bereits zerstört seien. 2852 Maschi­nengewehre seien noch unversehrt; abgeliesert und zerstört seien 4160000. Die Ueberwachungskommission sei von dem Ergebnis der Ablieferung und Zerstörung der deut­schen Waffen vollkommen befriedigt. In amtlichen Krei­sen wird erklärt, daß nicht die geringste Befürchtung be­stehe, daß Deutschland wieder ein Heer zu organisieren und auszurüsten imstande sei, das irgend eine Gefahr für die Verbündeten bedeute. Männer seien natürlich reichlich vorhanden, es fehle jedoch an allen nötigen Waf­fen und Ausrüstungen.

Trotz dieses Reuterberichts wiederhole» die ,,Times" ihre Forderung einer wachsamen Aufsicht über die deutsche Entwaffnung und schreiben: Das Gerede von der Zu- rüiHiehung der Kommission unter den augenblicklichen Verhältnissen ist sinnlos. Sie muß im Gegenteil ver­stärkt werden.

Krise in Amerika.

London, 28. Sept.Daily Telegraph" meldet aus Neuyork, daß die Industrie in den Ver. Staaten rasch einer Krise entgegensehe. Die nächsten Wochen müUen entscheiden, ob es zu einem furchtbaren Kamps kommen iverde, darunter zum Streik der Eisen­bahner und Bergleute, oder zu einer Regelung im Guten und zur Annahme der Lohnverminderung der Arbeiter. Bei den Eisenbahnern scheint eine große Mehrheit für einen Streik vorhanden zu sein.

Neuyork, 28. Sept- (Reuter.) Die russische Sowjet- ! regierung wurde heute in einem Prozeß gegen die Ver. Staaten vom Bundesgericht der Manton mit ihren An­sprüchen auf den Besitz gewisser russischer Dampfer, die sich gegenwärtig in den Gewässern Neuyorks befinden, abgewiesen mit der Begründung, daß Amerika die Sowjet- reKerunn nicht anerkannt habe.

Rücktritt Pöhners.

München, 28. Sept. Der Polizeipräsident Pöh. ner hat heute sein Entlassungsgesuch eingereicht, da er sich nach Aufhebung des bayerischen Ausnahmezu­stands außerstande sehe, die Verantwortung für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung weiterhin zu übernehmen.

Auf der Suche nach den Erzbcrgcr-Mördern.

Kopenhagen, 28. Sept. Die Kopenhagener Polizei ist von Berlin aus ersucht worden, festzustellen, ob Schulz und Tillessen sich in Dänemark aufhalten. Ver­wandte des einen in Deutschland sollen einen mit dem Poststempel Kopenhagen versehenen Brief der Mörder erhalten haben.

Generalstreik der amerikanischen Eisenbahner?

Chicago, 28. Sept. Tie Eisenbahner haben sich mit einer Mehrheit von 186 000 Stimmen für den General­streik ausgesprochen, wenn die Lohnherabsetzung durch­geführt werden sollte.

Frankfurt, 28. Sept. Wie dieFranks. Ztg." er­fährt, sind in Oppau an Maschinen und Vorräten zwischen 500 und 600 Millionen Mark vernichtet wor­den. Die Schäden an Fabrikgebäuden und Einrich­tungen betragen zwischen 200 und 300 Millionen Mark.

London, 28. Sept. NachDaily Mail" schulden an Amerika: England 850 Millionen, Rußland 551, Frankreich 557, Italien 477, Belgien 103, Serbien 32 und die übrigen Kriegsgenossen zusammen 66 Millio­nen Pfund Sterling.

London, 28. Sept.Daily Expreß" berichtet, daß in Santamonika in Südkalifornien außerordentlich reiche Goldfunde von zwei Petroleumsuchern gemacht wurden.

Reichstag.

Berlin, 28. Sept.

(135. Sitzung.) Am Regierungstisch: Brauns.

Präsident Lobe eröffnet' die Sitzung 2.20 Uhr mit der Mitteilung, daß am 7. Oktober das Wahlprüfungs­gericht zusammentritt.

Eine Beschwerde des Abg. Remmele (Komm.) gegen eine in seinem Berliner Büro vorgenommene Haus­suchung wird dem Geschäftsordnungsausschuß überwie­sen. Ebenso ein kommunistischer Antrag auf Haftent­lassung des Abg. Wendelin Thomas-Augsburg.

Es folgt die 1. Lesung des Gesetzentwurfs zur Ver­längerung der Vorlage betreffend Abweichungen zum Biersteuergesetz bis 31. März 1922. Bis zu diesem Zeitpunkt können die Brauereien billigere Streckmit­tel, wie Abfallreis und Malz verwenden.

Abg. Fand (Bayer.BP.) lehnt im Namen seiner Frak­tion die Vorlage ab. Es sei ein Volksbetrug, wenn man das Bier, dieses wichtige Nahrungsmittel, fälscht.

Die Vorlage wird in 1. und 2. Lesung angenommen. Gegen die sofortige Vornahme der 3. Lesung erhebt Abg. Jaud Einspruch.

Es folgt der Nachtragshanshalt betreffend die Teu­rungszulage für Reichsbeamte. Räch der Vorlage soll mit Wirkung vom 1. August ab der Tcuerungszuschlag l zum Grundgehalt und dem Ortszuscblag für planmäßige ! Reichsbeamte in der Ortsklasse ^ 93 Prozent betragen, in Ortsklasse 8 91 Prozent, in L 89 Prozent, in O 87 Prozent und in 8 85 Prozent. Auch die außer­planmäßigen Reichsbeamten erhalten einen weiteren Teuerungszuschlag.

Die Vorlage wird von allen Seiten für unzureichend erklärt, bald werde eine neue kommen müssen. Abg. Beuermaun (D.VP.) erklärt, die Beamten erhalten das 3(4 bis 5fache, die Arbeiter das 10 bis 12fache des Friedenseinkommens.

Der Gesetzentwurf wird in allen drei Lesungen un­verändert gegen die Kommunisten angenommen.

Tas Explosiansunglück in OPPau.

Eine soz. Interpellation fordert die Regierung auf, festzustellen, welche Umstände das Unglück verschuldet haben und was zur Verhinderung derartiger Unfälle geschehen kann. Den Geschädigten soll aus öffentlichen Mitteln Hilfe geleistet werden. .

Abg. Brey-Hannover (S.) spricht den Hinterbliebenen das herzlichste Beileid aus.__

Der Ammonsulfatsalpetec sei früher zu Svreiigüoff verwendet worden. Noch immer lagern davon in Oppau 8000 Tonnen. Diese Bestände dürfen nicht ein zweites Unglück verursachen. An der Untersuchung müssen Ar­beiter beteiligt sein. Es darf nicht mehr gesprengt wer­den, solange nicht das Unglück restlos aufgeklärt ist. Die Betroffenen müssen ausreichend unterstützt werden.

Reichsarbeitsminister Brauns berichtet über seine Reise nach Oppau. Es steht immer noch nicht fest, wie viele Menschenopfer die Katastrophe gefordert hat. Eine Anzahl von Toten in unmittelbarer Nähe der Haupt­unglücksstelle werden überhaupt nicht mehr gefunden werden.

Aus Siadl und Land.

Wte»»telg. LS. September ls t

, , Bau den Trauven. Zur Bekämpfung ver Reb- Schädlinge werden bekanntlich Gifte wie Kupfervitriol Und Nikotin verwendet. Gewöhnlich werden diese Stoffe vor dem Reifen der Trauben durch den Regen von den Früchten restlos abgewaschen. Nach dem trocke­nen Sommer dürfte indessen doch die Vorsicht am Platze sein, jede Traube, die roh gegessen wird, vorher tn Wasser zu tauchen. Ueberhaupt sollte kein Obst Ungewaschen genossen werden, da sich auf der Schal« und im Butzen immer Pilze und Bakterien finde«. Die Gefahr bei den Trauben ist aber sicherlich nicht größer, als bei jedem anderen Obst auch. Doch mah­nen die vielen Fälle von Ruhr, die wohl nicht ganz ohne Grund auch auf den Genuß von ungereinigtem Obst zurückgeführt werden, zur Vorsicht. )

Erhöhung der Postfahrtgebühren. Bei Pferds- Postwagen wird der Kilometersatz für das Personermeld vom 1. Oktober an von 30 Pfg. auf 50 Pfg., der Min­destsatz für eine Person von 50 Pfg. auf 1 Mk. erhöht.

Reklame im Poststempel. Der Abgabestempel der Post wird neuerdings bekanntlich mehr und mehr zu Reklamezwecken benützt. Dabei kommt es vor, daß Sendungen einer Firma mit dem Reklamestempel der Konkurrenz bedruckt werden. Um derartige Berufun­gen zu vermeiden, hat das Reichspostministerium in die Dienstanweisungen die Bestimmungen ausgenom­men, daß für Aufgabestempel mit Zusätzen, die zur Reklame dienen, vorher die Genehmigung des Reichs­postministeriums einzuholen ist. Dasselbe gilt für Stempel, die in Ausnahmefällen von der Art abweichen, die neuerdings für alle Aufgabestempel vorgeschrieben worden ist. Auch sonst sollte der Reklamefimmel bei der Post, und nicht bei dieser Reichsbehörde allein, eingeschränkt werden. Die langen, jetzt üblichen Re- klamestenrpel verklecksen die Schrift des Absenders auf der Vorderseite der Karten und Briefe, so daß sie oft unleserlich wird.

Preise für Kartoffeln und Mostobft. Die württ. Landespreisstelle gibt folgende als angemessen erachtete Preise für Kartoffeln und Mostobst bekannt: Hienach ist als angemessener Erzeugerpreis anzusehen: für 1 Ztr. neue Kartoffeln 4555 Mk., für 1 Ztr. Mostobst 6675 Mk. Diese Preise sind etwas mehr als doppelt so hoch als die Preise des Vorjahrs und berechnet unter voller Berücksichtigung der Marktlage, wie sie sich letzt in Stuttgart gestaltet hat.

Ter Dollarkurs wurde an der Berliner Börse am 28. September mit 127.50 Mark notiert (Friedenskurii ,4.20 Mark).

Aber es war zu ivin. «

Ein Stein hatte sich unter den Füßen des Mörders gelöst. > Er verlor das Gleichgewicht und strauchelte; ein furchtbarer Doppelschrei zerriß die Lust--

Die Stelle, da ein verzweifelter Mann den Todeskampf gekämpft halte, war leer. -

Wolfgang schlugen im Grauen die Zähn« aufeinander. Langsam trat er an den Rand des Abgrundes heran; von den beiden war natürlich nichts mehr zu sehen oder zu hören. Dunkel gähnte ihm die Tiefe entgegen, in der zwei Menschen­leben geendet.

An dem Toten vorbei ging er nach der Straße, die zu dem Hotel führte. Er vermochte es nicht über sich, Randow zu untersuchen. Warum auch? Der Amerikaner hatte ja gesagtz daß der Freiherr tot fei.

Er versuchte zu überlegen, was er nun zu tun habe. Aber eS war ihm unmöglich, emen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Es war zu viel des Gräßlichen, das dies« letzte Viertel­stunde gebracht hatte seine überreizten Nerven hielten dem nicht mehr stand.

Auf dem halben Wege kehrte er wieder um. Nein, er konnte jetzt nicht unter Menschen gehen er konnte es nichts Wie ein Magnet zog ihn der Erschossene zu sich zurück. Er fand die Stelle wieder, da der Mord geschehen, und nun kniete er doch neben dem Bedauernswerten nieder, der ein Leben in geistiger Umnachtung geführt hatte und nun ein Ende mit Schrecken gefunden.

Er hob den Kopf rin wenig und blickte in die Züge, die wie seine eigenen waren. Was hatte dieser Mann für eine Welt von Unruhe und Verderben in sein Leben ge­tragen! Aber durfte er ihm zürnen darum? Hatte er nicht ihm im letzten Grunde sein höchstes Glück zu verdank« hatte nicht er ihn mit seinem Weibe zusammrngeführt?

Nun wandten sich all seine Gedanken wieder Hertha zu. Nun wollte er sie doch Wiedersehen wollte sich nach länger ihres Besitzes freuen!

Er hatte nicht mehr darüber gegrübelt, welchem Umstand er seine Errettung verdankte. ES müßte ein Wunder geschehe« sein anders war es nicht möglich. Es gab keiu« Erklärung für das plötzliche Erscheinen dieses Mannes.

Aber dann tauchte in seinem gemarterten Gehirn ein Ge­danke aus, der ihn von dem Leichnam emporpettschte ein furchtbarer, wahnwitziger Gedanke, der sein Blut zu EiS er«

Schluß folgt.

Der Doppelgänger.

i79)

Roman von H. Hill.

(Nachdruck verboten.)

38. Kapitel.

Langsam war Wolfgang Burkhardt bis znm Rande des Gebüsches gegangen. In dem Augenblick jedoch, da er aus dem schützenden Schatten hervortreten wollte, ließ eine über­raschende Wahrnehmung ihn seinen Schritt hemmen.

Der Mann, den er zuerst gesehen und für Voules gehalten hatte, stand noch immer unbeweglich an der gleichen Stelle. Kaum zwanzig Schritt von ihm entfernt jedoch gewahrte Burk­hardt zwei andere Gestalten.

Nicht lange sollte er darüber im Zweifel sein, wer der dritte war. Der Schein einer Laterne fiel Plötzlich auf den einzelnen Mann, der geblendet das Gesicht abwanüte deutlich konnte Burkhardt seine Züge erkennen. l Der dort stand, war Paul von Randow, k Es war nicht Zeit, sich lange darüber den Kopf zu zer­brechen, wie der Freiherr an diesen Ott kam- Denn eh« er sich von seinem Erstaunen erholt hatte, hörte er den lauge» Amerikaner sagen:

.Nein, Sie müssen mir in die Augen sehen, Randow

jo-. Jetzt schießen Sie, Fermor, schnell und sicher, wi«

wir es verabredet haben! Los!*

Der Freiherr antwortete mit einem irren Lachen. Aber er rührte sich nicht von der Stelle; er hatte ihn offenbar gar nicht verstanden.

Dann blitzte eS in einem Gebüsche aus der kurze, scharf« Knall eines Schusses unterbrach die nächtliche Stille, und dumpf und schwer schlug der Körper d«S Getroffenen auf d« Boden auf.

So schnell hatte sich das alles abgespielt, daß eS Burk­hardt unmöglich war, irgend etwas zu verhindern. In dem Augenblick, als der Schuß fiel» hatte er zwar den dreien ei» .Halt 8 zugerufen. Aber eS war von dem Knall übertönt worden, und niemand hatte es vernommen.

Von Entsetzen gelähmt sah er, wie Boules sich über dm Gefallenen beugte, ihm mit der Laterne ins Gesicht leuchtet« und nach seinem Herzen fühlte.

Er ist tot," sagte er, sich wieder aufrichtend. .Aber er ist ' wie «m Mann «narbe«. Ls ist schade nm ihn."

Ja, es ist ;cyade um lyn," tome eS von Fermors Lippen

»rück. Burkhardt fiel es ans, wie dumpf die Summe des Amerikaners klang.

Vonles hatte die Laterne aus den Boden gesetzt und den Erschossenen an den Schulten: hochgehoben.

.Kommen Sie, wir müssen ihn da hinunter werfen," rief er seinem Gefährten zu und begann, den Leichnam nach dem Rande der Klippen zu zerren.

Aber von Fcrmor kam keine Antwort. Das Benehme» seines Spießgesellen mußte nun auch Voules befremden, denn er ließ von seiner grauenhaften Arbeit ab und blickte scharf nach dem Gebüsch hinüber.

»Haben Sie nicht gehört? Ich brauche Ihr« Hilfe," sagte er hart.

Da gellte in den: Gebüsch ein wildes Hohnlach«« auf, das Burkhardt durch Mark und Bein ging.

Wollen Sie mir etwa befehlen? Da das ist

meine Hilfe, verdammter Schleicher!"

Zum zweiten wca: war em Tcyug nnfgcvutzr, unv zum

(weiten Mal zerriß der Knall des Revolvers die Stille. Aber »iesmal hatte Fermor schlecht getroffen. VouleS war an­scheinend ganz unverletzt; denn, nachdem er einen Augenblick rlgnngslos dagestanden, stürzte er sich mit einem heiseren Wut­schrei aus seinen Gegner.

Das das sollst Du mir bezahlen, elender Schurke!" stieß er hervor, während seine Arme den anderen wie mit eisernen Klammern umspannten.Da unten magst Du Ran­dow Gesellschaft leisten. Das Opfer und sein Mörder in ein Grab!"

Dieser Mann mußte wirklich über Riesenkräfte verfügen. Wi« ein Kind hob er Fermor, der sich verzweifelt wehrte, vom Boden auf und schleppte ihn nach dem verderbendrohende» Abgrund.

»Hilfe! Zu Hilfe!" gellte di« Stimme des Bedrohten. Er mordet mich!"

Er schien vor Angst vollkommen von Sinnen. Mit Händen und Füßen wehrte er sich gegen den Langen; Burkhardt, der sich Vor Grauen nicht zu rühren vermochte, glaubte sein« keuchenden Atemzüge zu vernehmen. Jetzt hob« sich die Ge­stalten der kämpfenden Männer wie Silhouetten vom Rand«

der Klippen ab-nur noch zwei Schritte trennten Ferm«»

vom Tode.

Da schüttelte Burkhardt das lähmende Entsetzen ab und sprang in gewaltigen Sätzen vorwärts. Mochten die beide« auch zehnfach den Tod verdient haben diese- Gräßlich« konnte er nicht imtätig mit ansehen.

Halten Sie etnl" schrie er de« Langen zu.lim de»! Himmels willen kalte» Sie ein!" «