derer Staaten als der Verbandsländer nach Gutdünken zu verbieten. Die deutschen Zollbehörden haben jedoch der Verbandslommission von allen diesbezüglichen Entscheidungen sofort Kenntnis zu geben. Die Zollsperre am Rhein wird erst aufgehoben werden, wenn die Kommission eingesetzt ist. (England hat demnach der französischen Forderung des rechtswidrigen „Ersatzes" durchaus beigestimmt. Der erwähnte „Verzicht" ist praktisch ohne Belang, sonst hätte ja die Anzeigepflicht der deutschen Regierung über Einfuhrabmachungen mit anderen Ländern keinen Sinn. Tatsächlich ist dies ein völkerrechtswidriger Eingriff in die Zoll- und Ber- waltungshoheit des Reichs.)
Gesprengte Versammlung.
Berlin, 25. Sept. Eine Versammlung des Vereins für das Deutschtum im Ausland, in der Admiral Scheer sprach, wurde in Mülheim « Ruhr von Kommunisten gestürmt, die mit Latten und Stöcken auf Frauen und Kinder einschlugen. Es entstand eine ungeheure Verwirrung.
Der preußische Minister des Innern weist in einem Erlaß an den Polizeipräsidenten von Berlin darauf hin, daß es nicht zulässig sei, Versammlungen und Feiern nur aus dem Grund zu verbieten, weA sie Andersdenkenden Anlaß geben könnten, die Veranstaltungen zu stören. Unter Hinweis auf die zahlreichen Gewalttätigkeiten, die in letzter Zeit gegen Versammlungen der Rechten durch linksradikale Elemente in Berlin und Umgebung verübt wurden, wird gesagt, daß diese Veranstaltungen den Schutz des Gesetzes genießen und daß die "Teilnehmer Anspruch darauf haben, daß die Behörden gewaltsame Beeinträchtigungen der verfassungsmäßigen Vereins- und Versammlungsfreiheit mit allen Mitteln verhindern.
Mißverständliches Zeitungsverbot.
Berlin, 35. Sept. Die „Deutsche Zeitung" erhielt gestern abend die amtliche Mitteilung, sie werde aus drei Tage verboten. Bei der sofort erhobenen Beschwerde stellte sich heraus, daß dem Verbot eine mißverständliche Auslegung einer Stelle in einer geschichtlichen Ausführung zugrunde gelegt war. Das Verbot wurde darauf wieder aufgehoben.
Das Explosionsnnglück in Oppau.
Luvwigshafen, 25. Sept. Immer noch werden Leichen aus den Trümmern der Stickstoffwerke ausgegraben und aus den zusammengestürzten Häusern von Oppau hervorgeholt. Die Gesamtzahl ist daher noch nicht annähernd festzustellen. Leider mutz festgestellt werden, daß ein Gesindel sich nicht abhalten läßt, die zum Teil verkohlten Leichen zu berauben. Am Freitag sind auf dem hiesigen Hauptfriedhof die ersten 22 Opfer in einem Massengrab beigesetzt worden. Die Bestattungskosten für die Verunglückten, soweit sie nicht von den Betriebskrankenkassen, Berufsgenossenschaften, Gemeinden usw. getragen werden, übernimmt die Bad. Anilin- und Sodafabrik. Jede Familie, deren Haupt tödlich verunglückte, erhält von den Fabrikwerken eine einmalige Unter st Ätzung von 2000 Mark, außerdem wird den Verletzten, soweit sie nicht Beschäftigung finden, für die Dauer der Erwerbsunfähigkeit der Krankenkassen- betrag auf die Höhe des vollen Tariflohns einschließlich der Kinderzulagen durch das Werk erhöht, und den Witwen der Rentenbezug auf 50 Prozent erhöht. Neber die Unterstützung Angehöriger von Ledigen behält sich die Werkleitung die Entscheidung noch vor. Die der Wohnungsunterkunft beraubten Familien wurden in Gebäuden der Anilin- und Sodafabrik untergebracht.
Nach einer Meldung aus Neuhork hat der deutsche
H a up t h i l fsa u s sch utz in den Vereinigten Staaten eine halbe Million Mark für Oppau gestiftet. Weitere Liebesgaben im Wert von einer Million werden Nachfolgen.
Der Reichsverband der Deutschen Industrie hat sich bereit erklärt, an die Spitze eines Hilfsunternehmens zu treten.
Ter Sozialdemokratische Parteitag.
Görlitz, 25. Sept. Der Parteitag erörtert- gestern die auswärtige Politik. In der Nachmittn.,Sitzung wurde der Entwurf des Programms gegen wenige Stimmen im ganzen angenommen. Die Schaffung eines Agrarprogramms wurde ab gelehnt. Vorsitzender Wels teilte noch mit, daß die Sammlung für die Verunglückten in Ludwigshafen und Mannheim bisher 14 350 Mk. ergeben habe.
In der Schlußsitzung erklärte Abg. Wels, Reichskanzler Dr. Wirth sei für die sozialdemokratische Arbeiterschaft heute der einzige populäre bürgerliche Politiker. Die sozialdemokratischen Parteien werden ihm nicht vergessen, daß er als bürgerlicher Kanzler den Kampf gegen die Reaktion ausgenommen und das mutige Wort ausgesprochen hat, daß er im Kampf für die Republik auf der Seite der Arbeiter stehen werde. — Die Wahl des Orts des nächsten Parteitags wurde dem Parteivorstand überlassen.
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Berlin, 25. Sept. Der kommunistische Abg. Schalem, der seit Juni flüchtig ist, ist in Berlin wegen Hochverrats verhaftet worden.
Aus Stadt und Land.
Ultenrleis, 28. September 1»k>'..
* Der Fischrreivrrel» .Obere- Nagoldtal* feierte am gestrigen Sonntag i« hübsch geschmückten Saale des Gast- Hofs zum Waldhorn im Ebhausen, allwo öor 38 Jahren der Verein gegründet wurde, gelegentlich der jährlichen Hauptversammlung sein 35jähriges Jubiläum. Vorstand Oberamtmann Münz.Nagold begrüßte die Festoersammlung, auch die erschienenen Damen, den erschienenen Vorsitzenden des Landesvereins, Geheimrat Dreiß, die auswärtigen Mitglieder, sowie die vom Nachbarverein»Unt. Nagoldtal* zum Fest erschienenen Gäste. Sodann gedachte er des Jubiläums, der vor 35 Jahren erfolgten Gründung ' der Vereins, seiner verschiedenen Vorstände, Ausschußmit- j glieder und Mitglieder, von welch' letzteren erfreulicherweise noch verschiedene am Leben sind und anwesend waren. Hierauf erstattete Schriftführer Schmalzmaier den Bericht vom abgelaufenen Jahr, dabei hervorhebend, daß es dem freundlichen Entgegenkommen des Mitgliedes Otto Luz-Alten- steig zu danken sei, daß im abgelaufenen Jahr wieder Setzlinge zur Verfügung standen und daß da, wo diele nicht ausgereicht haben, nächstes Jahr voraussichtlich welche zur Verfügung gestellt werden sollen. Der jährliche Mitglteds- beitrag wurde entsprechend dem gesunkenen Geldwert auf 5 Mark erhöht. Zum Jubiläum des Vereins übergehend, gedachte er der vor 85 Jahren am 30. Sept. erfolgten Gründung des Vereins, dem dortmals gleich 43 Mitglieder bei- traten und wie der Verein in den 35 Jahren seinen Zweck — die Hebung der Fischerei durch Einsatz von Jungfischen etc. — glänzend erfüllt und in dieser Zeit Millionen von Fischen eingesetzt habe. Auch in der Bekämpfung der Schädlinge habe er seine Aufgabe erfüllt und durch mannigfaltige Veranstaltungen die Ziele des Vereins verfolgt. Der Verein lasse es sich nicht nehmen, entsprechend seinem Wahlspruch weiter zu wirken, »zu vermebren und zu hegen. dem Schöp
fer zu Ehren, dem Menschen zum Segen*. Der Vorstand des Landesfischereivereins, Geheimrat Dreiß, überbrachte dann die herzlichsten Glückwünsche des Landesfischereivereins und betonte die großen Verdienste der Fischereivereins „Ob. Nagoldtal" und seines Schriftführers, Hauptlehrer und Rentamtmann Schwarzmaier, der sich um die Fischereisache ganz besonders verdient gemacht habe. Kein anderer Fischerei, verein habe in der Pflege der Fischzucht so große Erfolge zu verzeichnen als derjenige des oberen Nagoldtales, mit seinen zahlreichen mustergültigen Fischzuchtanstalten und seinen bewährten Fischern. Ganz besonders galten seine anerkennenden Worte aber Schriftführer Schwarzmaier, dem nach Beschluß des Vereins die dem Verein 1807 verliehene Medaille zu eigen gegeben werden solle. Mit dem Wunsche, daß der Verein auch weiterhin blühen und gedeihen möge, schloß der Landrsvorsitzende seine Ansprache. Vorstand Münz gab seiner Freude Ausdruck über die Anerkennung, die Schriftführer Schwarzmaier und der Verein seitens des Landesvereins gesunden hat und Schriftführer Schwarzmaier dankte für die anerkennenden Worte und für die Widmung der Medaille. Sodann gab der Vorsitzende die ringrlaufenen Glückwünsche bekannt, insbesondere diejenigen des früheren Vorsitzenden Reg-Rat Ritter, des Hofrats Hinderer und des Reg.-Rats Kommerell. Ein Vertreter des Unteren Nagoldtales überbrachte die Glückwünsche des dortigen Vereins persönlich. Es folgte nun das vorzüglich zubereitete Fischessen — vorzügliche Forellen — und zwischen Fisch- und Entenbraten gab es noch manches zu beraten; so den geplanten Einsatz von Fischen in diejenigen Gewässer, die unter der großen Trockenheit des Sommers und sonstigen schädlichen Einflüssen gelitten haben, wobei der Lavdesvorsitzende betonte, daß der Landesfischereiverein allen geschädigten Wässern das größte Wohlwollen angedeihen lasse. Bei dem schmackhaften Entenbraten und dem gebotenen guten Tropfen Wein nahm das Jubiläum einen recht gemütlichen Ausklang und hochbefrre- digt schieden die Mitglieder voneinander und von der gastlichen Stätte.
— Der neue Wein. Die ersten Sendungen des Neuen kommen naturgemäß aus der Pfalz. Die Rotweinlese hat schon am 11. Sept. teilweise begonnen; die Weiß- Weinlese schließt sich unmittelbar an. Die bisherigen Mostgewichte waren außergewöhnlich hoch. Portugieser, der sonst nicht zu den besten Sorten zählt, wog 80—95 Grad nach Oechsle. Auch der weiße Frühwein Malens» oder Malinger wog 75—85 Grad. Bei Weißweinen wurden schon über 100 Grad in mittleren Lagen konstatiert. Dem neuen Wein wird-in den Wirtschaften ordentlich zugesprochen, denn jeder möchte doch von dem guten Neuen auch etwas haben. In Württemberg und Baden wird die Qualität ebenfalls eine vorzügliche werden. Der Herbst dürfte aber erst in -14 Tagen sein. Es wäre auch wirklich schade, wenn man die Trauben jetzt wegnehmen würde, wo sie täglich noch um 1 Grad Süßigkeit mehr erhalten. Den Preisen nach zu schließen, die der Weiße Frühwein und Portugieser in der Pfalz erzielte, wird der Heurige leider wieder.teuer.
— Für Strohkorb-Jmker. Ein einfaches Mittel, die Bienen in Strohkörben im Herbst und Winter vor Mäusen zu schützen, ist, die leeren Räume zwischen und über den Körben mit Oehmd auszustopfen. Am besten ist saures Oehmd, d. h. Oehmd von einer schlechten oder Strohwiese, weil der Geruch dieses Oehmds den Mause ö zuwider ist.
— Goldankauf. Der Ankauf von Gold durch das Reich erfolgt, wie in der Vorwoche, vom 26. Sept. dis 2. Okt. zum Preis von 450 Mk. für das Zwanzigmarkstück usw.
M Lerelrurdr. M
Das Beste zu hoffen ist fromm und tapfer und weise.
Joung.
Der Doppelgänger.
Roma» von H. Hill.
(78) (Nachdruck verboten.)
Beveutend höflicher sagte er daher:
' .Ich bitte ^Mn Vergebung, wenn mein Verdacht unbegründet rr Sie würden mich zu Dank verpflichten,
wenn Sie Vary warten wollten, biS wir Ihnen aus den Augen find. Di« Dame ist —* er blickte sich vorsichtig um, ob die Französin ihn auch nicht hören konnte — „ist meine Braut, und sie fühlt sich nun einmal belästigt. Nicht wahr, ich darf «if Ihr Entgegenkommen rechnen?*
Es blieb Kulicke nichts anderes übrig, als gute Miene zum dösen Spiel zu machen. Er durfte den »Verlobten" Berthe Ravenauds nicht herausfordern.
»Ich wäre ohnedies hier abgebogen,* erwiderte er daher. „Sie haben also von meiner Seite kein Belästigung zu pachten "
Der Sergeant grüßte höflich und kehrte zu seiner Bo- alriterin zurück. Kulicke bemerkte wohl, daß ihn die beide» beobachteten, als er in eine Settenstraße abbog. Er wartete noch «me Weile; dann ging er ihnen vorsichtig nach.
Aber die Französin hatte ihren Vorteil zu nutzen gewußt. Wie schr er auch suchte, nirgendwo konnte er sie finden- Und als er beinahe dem Sergeanten in die Hände lief, der mit sehr Vergnügtem Gesicht und ei» Liedchen trällernd zurückkam, gab er die Verfolgung auf.
Er war gründlich hinemgelegt worden. Und diese Tatsache trug nicht dazu bei, seine durch das stundenlange Warten m binerfter Kalke schon ohnedies auf den Gefrierpunkt herab» gesummte Laune, zu verbessern.
Seit, dem stützen Morgen war er in der Holroydstraß« gewesen, und als pflichtgelreuer Mann hatte er sich nicht «nmcck Zeit gelassen, etwas zu Mittag zu essen. Nun quälte ihn der Hunger, und er ging in das nächste beste Lokal hinein, Lm eine Kleinigkeit zu verzehren.
! Es war dieselbe Butike, in der Wolfgang Burkhardt «frühstückt hatte. Auch jetzt war kein Gast dort, und diesem Umstand hatte er es zu verdanken, daß ihm sein Essen sehr bald gebrachl wurde.
Die Kellnerin sah ungeniert zu, wie er es sich schmecke» ließ, und setzte sich schließlich mir an den Tisch.
»Ist das ein elendes Leben hier,* begann sie die Ulster- Haltung. »Sie sind nun heute der dritte Gast. An Wochentagen geht hier kein Mensch m die Kneipe.*
Kulicke legte nicht das geringste Interesse für ihre Worte an den Tag. Das Mädchen war aber offenbar froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem sie schwatzen konnte.
»Und dabei ging es heute noch,* fuhr sie fort. »Der Herr, der heute morgen hier war, hat wenigstens ein anständiges Trinkgeld gegeben. Aus Exmouth war er sicher nicht — denn die Leute sind hier knauserig bis zum Geiz, und außerdem verirrt sich ein Ortskundiger, der so elegant ist, niemals zu uns herein.*
Mücke hatte schon bei ihren ersten Worten Messer und Gabel medergelegt und lauschte ihr nun sehr interessiert.
»Was Sie sagen! — Ein eleganter Fremder ist bei Ihnen gewesen? Erinnern Sie sich vielleicht noch, wie er ungefähr aussah?*
»Aber gewiß! Ich habe ihn mir lange genug anseben können. Er war ziemlich groß, aber schlank, mit schwarzen Haaren und Bart. Ein hübscher Mann — das kann ich Ihnen sagen! Aber er schien mir nicht besonders vergnügt. Und ich möchte Wohl wissen, was er gerade in West Down Beacon wollte — dem elenden Ort, wo es Loch wirklich nicht das mindeste zu sehen gibt!*
»Nach West Down Beacon wollte er?* fragte der anders scheinbar ganz gleichgültig. „So, so! Das liegt doch da unten Lei — na, wie heißt doch das Nest noch?*
„Bc! Littleham, meinen Sie. Ja, da liegt es. Ich habe ihm wenigstens gesagt, daß er nach dem Half-wah House gehen soll, das ist ein leidlich anständiges Hotel. Er sagte, daß er Pa hinunter spazieren gehen wollte; na, wenn er wirklich auf die Klippen gegangen ist, holt er sich einen ordentlichen Schnupfen. Lei der Kälte!" __..
Kulicke war sicher, daß der Fremde, van dem das Mädchen sprach, Burkhardt gewesen sei. Aber warum war der junge Mann zum Frühstück hier in die elende Gastwirtschaft gegangen, anstatt im Hotel zu bleiben? Und was wollte er in West Down Beacon?
Kulicke hatte natürlich nichts von dem Ort gewußt, aber wenn das zutraf, was das Mädchen sagte, war es wirklich unbegreiflich, warum der junge Mann gerade dahin gegangen war.
Nun, es war ja nicht seine Aufgabe, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Jedenfalls aber müßte er es Bernardi sagen.
Er zahlte und begab sich nach dem Bahnhof. Der Fünf- Uhr-Zug aus Puldhu mußte sogleich eintreffen, und es war Wahrscheinlich, daß Bernardi ihn benutzt hatte.-
Der Detektiv hatte, als er die niederschmetternden Antworten der Hafenbehörden erhielt, lange geschwankt» was er nun tun sollte. Schließlich telegraphierte er zurück, daß man, j wenn eine Jacht dieses Namens eintreffen würde, sofort am Stern des Schiffes nach einer dort angebrachten Höllenmaschine suchen sollte. Er wußte sich keinen anderen Rat; selten wohl hatte er sich in einer verzwickteren Situation befunden.
Seins Aufgabe war es gewesen, die Jacht „Albion" zu retten und Burkhardt zu bewachen. Beide hatte er aus den Singen verloren — er war weder imstande, Hertha vor der ihr drohenden Gefahr zu warnen, noch Burkhardt zu schützen.
Ein weiteres Verweilen in Poldhu war zwecklos. Da er nichts mehr für die Rettung des Schiffes tun konnte, swollte er sich wenigstens nach dem jungen Mann auf die Suche machen. Das letzte Telegramm Kulickes, die Amerikaner verharrten noch ruhig in der Holrohd-Straße, war ihm ein kleiner Trost gewesen. Vielleicht war seine Sorge bezüglich BurkhardtS wirklich überflüssig gewesen.
Er ging vvn der Post nach dem Bahnhof zurück und nahm sich ein Billett nach Exmouth. Aus dem Fahrplan ersah er, daß der nächste Zug, den er benutzen konnte, um fünf Uhr in Exmouth eintraf; bis dahin konnte leider schon vieles geschehen sein-
Die Rückreise wurde ihm fast »och qualvoller als die Hinfahrt. Er war ganz allein im Coupch in dem er in. ungeduldiger Erregung auf und nieder schritt.
Aus die Minute pünktlich lief devHug in den Bahnhof von Exmouth ein. Als er die Sperre passiert hatte, bemerkte er Kulicke, der eilig auf ihn zukam.
So wie er das Gesicht des alten Mannes erkennen konnte wußte er. das» etwas UuWauwkme» «NbsSv» »ck. . -
Fortsetzung folgt.