schien Truppen führten. Was aber von tiefster B - üeutung ist, ist der Umstand, daß diese Organisitnn sich wieder in Indien selbst und dazu in einem Teil des Landes fühlbar macht, von dem man hätte glauben tollen, er sei von der Möglichkeit politischer Beeinfluß ging von außen ganz abgeschlossen, den wirklichen Schlie­fet zu diesem etwas geheimnisvollen Malabar-Aufstand liefert aber die Einführung der Kalifat-Agitation in den Bezirk."

Diese Kalifat-Agitation ist bekanntlich eine Gegcnbe- wegung der mohammedanischen Indier gegen die türkenscindliche Politik der britischen Regierung. Als nach dem Krieg die auf eine Aufteilung der Türkei ge­richteten Bestrebungen der Verbündeten offen zutage tra­ten, bildete sich in Indien zur Bekämpfung dieser Poli­tik ein Kalifatsausfchiuß, der innerhalb, fvie außerhalb Indiens eine sehr rührige Agitation führte. An seine Spitze traten die während des Kriegs internierten und nachher begnadigten Brüder Mohamed Ali und Shankut Ali und diese zwei Brüder Ali waren vor ein paar Monaten in Calicut, der Hauptstadt des aufständischen Bezirks, in dem übrigens zu Anfang des Jahrs auch Ghandi, der Führer der großen Non- Cooperation-Bewegung Vorträge gehalten hat. Mari sicht die Zusammenhänge. Es sieht ganz danach aus, als ob England in nächster Zeit mit einer Verschärfung der Kalifat-Bewegung zu rechnen hat. Cho- lani, der Führer der Delegation indischer Mohame- daner, die nach England kam, um es für eine andere Politik der Türkei gegenüber zu gewinnen, ist wieder nach Indien abgereift, und hat vorher derMorning Post" noch gestanden, er kehre tief enttäuscht über die Haltung der britischen Regierung in feine Heimat zurück. In England habe man offenbar gar keine Vor­stellung davon, in welchem Zustand der Erbitterung und Verzweifung sich die indischen Mohammedaner befänden, die in Mustapha Kenia! einen Mann verehrten, der für die Freiheit des ganzen Islam kämpfe. Er schloß mit einer Drohung, welche die Engländer an einer sehr empfindlichen Stelle berührt:Die Bewegung in Indien ist jetzt erst in ihren Anfängen; die britischen (Geschäftsleute werden aber gut daran tun, sie rechtzeitig zu beachten, da die Bewegung wachsen muß, wenn man der heutigen Unzufriedenheit erlaubt, ungehindert weiter­zuwachsen. Indien ist der größte Markt des britischen Handels und er kann nur gerettet werden, wenn die britische Regierung ihre Politik ändert."

Es wird in Deutschland nicht an Leuten fehlen, die jede Meldung von neuen englischen Schwierigkeiten in Aegypten, Irland oder Indien mit etwas wie Behagen lesen. Dieses Gefühl ist menschlich verständlich, aber recht unpolitisch. Wie sich die Verhältnisse nun einmal gestaltet haben, ist in England heute das einzige starke Bollwerk gegen die Verwirklichung einer Politik, die Frankreichs europäische Vorherrschaft auf die Ver­nichtung Deutschlands gründen will. Je freier Englands Hände außerhalb Europas sind, um so kräftiger wird sein Widerstand gegen diese Politik sein und um so schwächer, je mehr seine außereuropäischen Schmierigkeiten zunehmen. Die Fäden sind in dein heutigen Weltgeschehen so verschlungen, daß ein Aufstand an der Malabarküstx das Schicksal Oberschlesiens beeinflussen kann.

Neues vom Tage.

Die Beamtenzulage«.

Berlin, 1. Sept. Der Deutsche Beamtenbund und die Gewerkschaften hgben sich dahin geeinigt, die Zuge­ständnisse der Regierung wegen der Lohn- und Tene- rungs'uschläge anzunehmen.

Der Doppelgänger.

Roman von H. Hill.

(60) (Nachdruck verboten.)

»Sie besucht« uaS vor zw« Jahren, ats es sich u« die Benachrichtigung eines Kapitäns handelte, daß rin De­fraudant sich auf sein Schiff geflüchtet habe, wenn ich mich recht erinnere," sagte er, nachdem er Bernardi begrüßt hatte. .Darf ich hoffen, daß diesmal nicht ein Verbrechen der Anlaß ist, der Sie herführt?"

. ,ch muß leider sagen, daß eS sich um etwas wett Schl imm en» bandeli als bei meinem damaligen Besuche. Wem» e- inäglich wäre, daß man sogleich einen Apparat « Tätigte« fetzte es gilt die Errettung von Menschenleben."

Niin wurde der andere natürlich sehr ernst und führte dm Detektiv sogleich in dm Betriebsraum hinüber. Dort wandt - er sich an eine» der Beamten.

.Sie werden den Herrn hier sogleich bedienen, Mr. Qnahne", sagte er. .An wen. wenn ich fragen darf, sollen wir telegra­phieren?"

Das letzte war an Bernardi geruht«. Der Detettt» «ttw-rtete:

.Zwischen Falmouth und dm Geilly-Jnsel» kreuzt die «gli che Lustjacht .Albion". Sie ist, wie ich bestimmt weiß, mit Aufnahme-Apparaten versehen. Wenn Sie so freundlich sein würdm, nach diesem Schiff zu depeschieren."

Der Ingenieur schien einen Augenblick nachzusinneu-

.Zwischen Falmouth und dm Scillh-Jnseln da muß sich das Schiff jedenfalls in einem Umkreise von vierhundert Meilen befinden. Richten Sie, bitte, dm Apparat danach. Dir. Quayne. Was dürfen wir telegraphieren. Herr Bernardi?"

.Ich werde Ihnen das Telegramm diktieren, bitte jedoch «st einmal anzufragen, ob das Schiff da ist. Die Frage können Sie natürlich ganz beliebig, in der gebräuchlich« Weise, jo emulieren."

In dem Raum wurde es ganz still. Mau hörte die Atemzüge der drei Männer, während der Jngenimr langsam «ine Kurbel drehte. Dann ertönte daS kur«. analeickförmiar

Eine neue Spur?

Karlsruhe, 1. Sept. Aus der Redaktion derBa­dischen Presse" traf heute eine Karte folgenden In­halts ein: Gossensaß, 28. August 1921. Werte Redak- non! In dem Bestreben, den Behörden keine unnötigen Schwierigkeiten zu machen, teilen wir Ihnen mit, daß wir den Brenner hinter uns haben. Man mag in Op- penau und Griesbach beruhigt sein und den ausge­botenen Apparat nach Hause schicken. Wir geben Ihnen anheim, von dieser Mitteilung nach Gutdünken Ge­brauch zu machen. Unterschrift: Cunctator. Die Karte ist der Staatsanwaltschaft übergeben worden und es sind die nötigen Schritte eingeleitet, um festzustellen, ob es sich bei dieser Karte um den Versuch zur Irre­führung der Behörden handelt, oder ob tatsächlich die 'Absender als Mörder in Frage kommen. (Gossensaß ist ein kleiner Ort in Südtirol bei Sterzing, Bezirks- yanptmamlschaft Brixen.)

Ter Straßburger Streik beendet.

Paris, 1. Sept. Havas meldet aus Straßburg, daß der Streik der Metallarbeiter nach siebenwöchiger Dauer beendigt worden ist. Die Ausständigen haben die Be­dingungen der Arbeitgeber betr. Herabsetzung der Löh­ne angenommen.

Pom Bölkerbundsrat.

London, 1. Sept.Daily News" meldet aus Gens, aller Wahrscheinlichkeit nach werde der Völkerbundsrat eine kleine Kommission von Sachverständigen neutra­ler Länder ernennen, die insbesondere die Frage der Teilbarkeit bzw. der Unteilbarkeit des oberschlesischen Jndustriedretecks untersuchen soll.

Reuter meldet, es bestehe Grund zu der Annahme, daß Graf Jshii nicht den Wunsch habe, in seinem Amt als Berichterstatter bestätigt zu werden. In den Kreisen des Völkerbundsrats herrsche eine hoff­nungsvolle Stimmung bezüglich einer gerech­ten Lösung der oberschlesischen Frage.

Der Bölkerbundsrats-Attsschutz für Oberschlesien.

Genf, 1 . Sept. Der Vlkerbundsrat hat in den Sonderausschuß zurunbefangenen und unabhängigen" vorläufigen Prüfung der oberfchlefischen Streitfrage die Vertreter von Belgien (!), Brasilien, China und Spa­nien (Quinones) entsandt. Der Ausschuß hat nach den vom Obersten Rat übergebenen Dokumenten, aber auch nach allen sonst ihm nötig erscheinenden Quellen die Frage zu prüfen und er ist berechtigt, Berichte jeder Art rinzufordern und Personen zu vernehmen. Bei allen Maßnahmen haben Deutschland und Polen dem Aus­schuß volle Unterstützung zu leisten.

Explosion in Paris.

Paris, 1. Sept. Heute früh 5 Uhr ereignete sich eine sehr starke Gasexplosion in einer Wirtschaft in der Nähe des Bahnhofs St. Lazare. Der Sachschaden ist bedeutend. 20 Personen wurden verletzt.

Gefangenenlager in Algier?

Berlin, 1. Sept. Nach Blättermeldnngen sollen in Mgier noch deutsche Kriegsgefangene in Lagern zurück­gehalten weiden. Die Reichsregierung glaubt, daß es sich um Fremdenlegionäre handle, die wird aber die Meldungen nachprüfen.

Der Widerstand der Ungarn.

Wien, 1. Sept. Ungarische Freischärler verhindern immer noch die Uebergabe Westungarns mit Waffengewalt! und suchen den schon abgetretenen Teil wieder in Besitz zu nehmen. Me österreichische Regierung hat Volks­wehr zur Verstärkung der Gendarmerie nach dein Bur- gcnland abgcsandt. Man glaubt, daß die Freischärler ei­nen Angriff gegen die sflflische Grenze Vorhaben.

klappern des Telegraphen Wied« würde eS totenstill. Eine nervöse Spannung schien sich des Detektivs zu bemächtigen. Er fuhr sich mehrmals mit der Hand über die Stirn, und seine Augen blieben starr auf den Apparat gerichtet.

Zwei Minuten vielleicht waren vergangen, als der Mann, den der Ingenieur Mr. Quayne genannt hatte, den Druckknopf noch einmal in Bewegung setzte. Er wartete noch eine Weile, dann wandte er sich mit einem bedauernden Achselzucken nach ! de» beiden anderen um. ,

»Es ist irgend etwas nicht in Ordnung, wie?" fragte ! Bernardi beinahe heftig. .Zu windig, regnerisch, oder was j weiß ich?" i

Der Ingenieur begriff seine Auflegung wohl hatte s § ihm der Detektiv doch "gesagt, daß es sich um Menschenleben j : handele. Er trat daher an den Apparat heran, flüsterte ein i ! wenig mit Quayne und stellte daun mehrere Zeiger. '

- »Noch einmal." sagte er dann kurz- !

> Wieder fetzte sich der Druckknopf in Bewegung Wied« -

j ertönte das Klappern, und dam: lastete Wied« die schwere ! Stille über dem Raum. Bernardi rührte sich nicht. Sein ' Gesicht schien wie aus Stein gehauen, die Hände hatten sich geballt, und wie von einem Magneten festgehalten, ruhten »eine Augen auf dem weißen Streifen Papier, den d« In­genieur in den Apparat gelegt hatte.

Ab« nichts rühne sich die ans der »Albion" ant« warteten nicht. Und nach ein« abermaligen Pause von Mi­nuten wandte sich der Ingenieur mit sehr ernstem Gesicht an den Detektip.

»Sie müssen sich geirrt haben bezüglich des Aufenthaltes d« Jacht, Herr Bernardi," sagte er. .Wenn sie sich auch tau­send Meilen von hier entfernt befände, hätte sie unser Tele­gramm doch erreichen müssen. Ueber weitere Enrierimngen frei­lich können wir nicht depeschieren."

Bernardi schien wie aus einem Traum zu erwachen. Und feine Erwiderung mußte dem England« wohl seltsam germg dünken.

»Die Jacht ist sicherlich nicht weiter denn dreihundert Meilen von hier entfernt Die aus ihr waren, sind freilich Wohl unendlich viel we-'tcr "

Und da « die erstaunten Blicke der beiden bemerkte, fuhr «, sich besinnend, fort:

»Aber verzeihen Sie, das muß Ihnen ja ganz unverständ- Lck sein. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Bemühungyi,

Aus Stadt und Land.

llttenrtelg, s. September 1 » 81 .

GemetnderatSfitznng vom 31. A»,. Anwesend: der Vorsitzende und 8 Mitglieder. Am heutigen Tage find es 38 Jahre, daß Stadtbaumeister Henßler zum städt. Tech- ttiker gewählt wurde. Die Sitzung gestaltete sich daher zu einer Festsitzung zu Ehren der Stadtbaumristers Henßler. Unter Ueberreichung einer vom Gemeinderat verwilligteu JubiläumSgabe beglückwünschte der Vorsitzende den Jubilar namens der Stadtgemeinde, dankte demselben in der weiteren Ansprache für die treugeleisteten ausgezeichneten Dünste und gab dem Wunsche Ausdruck, daß es Stadlbaumeister Henß­ler vergönnt sein möge, noch viele Jahre seinem Amt vor­stehen zu können. Stadtbaumeister Henßler, sichtlich über­rascht, dankte für die ihm gewordrne Ehrung und für die anerkennenden Worte des Vorsitzenden, dabei betonend, daß er die ordnungsmäßige Ansehung seines Amtes jederzeit nur als selbstverständlich« Pflichterfüllung betrachtet habe. Einer Baulinienfestsetzung in der Reute und der Baulinien, abänderung in der Poststraße wird zugestimmt. DaS Ge­spenst der Milchpreiserhöhung beschäfligt wieder die Gemüter und auch den Gemeinderat. Diesmal ist die Preissteigerung dieses nötigsten Lebensmittels eine besonders empfindliche. Da das vom Bezirk mitzuversorgende Pforzheim 3 Mack Stallpreis bezahlt, bleibt den Bedarfsgemeinden Nagold und Altensteig auch nichts anderes übrig, als diesen Preis anzu­legen. Vom Gemeinderat wird nach regem Meinungsaus­tausch beschlossen, den Preis ab Sammelfielle wie in Nagold auf 3 Mark 30 Pfennig pro Liter festzusetzen und die Mehr­kosten auf die Stadtkafse zu übernehmen. Die Butler wird zunächst um 33 Mark pro Pfund abgegeben. Wz.

* ObsterlöS. Bei dem gestern stattgefundenen Be,kauf des städt. Obstes wurden 10 774 Mark, für das Frühobst 183,50 Mark erlöst. Im Vorjahr erbrachte das städt. Obst einen Erlös von 5 331 Mark.

Tie Gewerbesteuer in Württemberg. Es wird uns geschrieben: Auf eine Anfrage des Abg. Hi Iler (B P.) über die Höhe der Gewerbesteuer in den ver­schiedenen Ländern des deutschen Reichs hat der württ. F-nanzminister zugegeben, daß z. B. in Stuttgart ei» Geschäftsmann 23 mal soviel Gewerbesteuer als in München, Karlsruhe und Offenbach und rund 8 mal so­viel als in Köln zu zahlen hat, während in Dresden für das Rechnungsjahr 1920 weder für den Staat noch für die Gemeinde eine Gewerbesteuer erhoben worden ist. Gegen den Antrag Htller, die Gewerbe­steuer noch im laufenden Jahr herabzusetzen und seinen entsprechenden Initiativantrag sofort in Beratung zu nehmen, erklärte sich die Regierung und der Antrag wurde bekanntlich von der Landtagsmehrheit abgelehnt.

Maschinenlehrgnng. Die Württ. Landwirt­schaftskammer wird vom 21.-24. September in Hohen­heim einen Maschinenlehrgang für Schmiede, Gutshand­werker und Maschinenmeister abhalten. Der Unterricht, der unentgeltlich ist, erstreckt sich auf Konstruktion, Hand­habung und Instandhaltung der wichtigsten landw. Geräte, Arbeits- und Kraftmaschinen.

)( Nagold, 1. Sept. (Vom Rathaus.) Nach Rückkehr des Vorsitzenden aus dem Sommerurlaub wartete des Ge­meinderats eine reichhaltige Tagesordnung. Zunächst sollte unter Mitwirkung des Ktrchengemeinderats endgültiger Be­schluß über die Klangzusawmensetzung des künftigen neuen Geläutes gefaßt werden. Nach eingehender Besprechung der einzelnen Möglichkeiten ergab die Abstimmung eine Mehrheit für den Vorschlag der Gulachterkowmisfiov, die aus Musik- sachverständigen und den in Betracht kommenden Glocken­gießern bestand und nack> sorgfältiger Beratung den Kollegien

abe. Sie werden entschuldigen, wenn ich mich jetzt sogleich veraiychiede. Ich muß schleunigst zur Bahn."

Auf der Post erkundigte er sich nach emgelaufenen Tele­grammen. Es war eines von Kulicke da, das nur die kurze Mitteilung enthielt, die Amerikaner hätten Nummer 4? in der Holroyd-Straße noch nicht verlassen.

Er depeschierte nach Falmouth an die Hafendirektton, ob eine Jacht namens »Albion" eingelaufen wäre. Ab« Von dort wie von fünf anderen Häfen, die das Schiff möglicher­weise hätte angelaufen haben können, kamen die gleichen Ant­worten.

Eine Jacht dieses Namens wäre weder gekommen noch irgendwo gesehen worden.-.

, 31. Kapitel.

»Ja, er ist noch da. Er geht unten auf und ab, manch­mal steht « herauf. Seit dem flöhen Morgen ist « nicht vom Platze gewichen."

Leslie Boules stand am Fenster, hinter den Vorhängen verborgen. Seine Worte waren an Berthe RavenauL gerichtet, die mit Fermor flüsternd am Ofen stand.

Die Französin hatte, als sie Kulicke am Morgen vor den: Hause gewahrte, in dem alte» Mann sogleich ihren Dresdener Verfolg« wiedererkannt, lieber den Zweck seiner Promenade in d« Holroyd-Straße konnten sie da natürlich keinen Augen­blick mehr im unklaren sein- Nur darüber, was und wer seinen Besuch veranlaßt hatte, waren ihre Meinungen geteilt.

John Fermor, d« seit dem Besuche BurkhardtS sehr ver­stimmt war. behauptete natürlich, dieser hätte Kulicke her« veschiA. Es wäre maßlos töricht gewesen, den Worten deS Mannes Glauben zu schenken, man hätte ihn gleich umbriiWN sollen, das Anbringen der Höllenmaschine nicht verraten dürfen und dergleichen mehr das äußerte « nun schon den ganzen Tag und schien sich dabei in einen immer größeren Gruym hiueinzureden.

Berthe Ravenaud und Boules warm ander« Meinung. Sie schrieben den unerbetenen Besuch deS allen Mannes allein dem Detektiv zu und trafen damit ja in der Tat das Richtige- Bernardi, so folgerte Berthe, würde sie sicherlich nicht aus den Augen verlieren wollen, namentlich nicht, ehe die »Albion" unbeschadet ruriickaekebrt war.

Fortsetzung folgt.