dinge« erfordert, wie dieWürtt. Zrg " ntttteM, noch et- «en Zuschuß von 28 600 Marc.

Stuttgart» 21. Aug. (Immer neue Schröpf l'u » ge n.) Nach der neuen Eisenbahn-Fundordnung wer­de« die Vordrucke für Verlustanzeigen in Zukunft nur qeaen eine Gebühr voll 40 Pfg. je Stück abgegeben. Für die Rückgabe der gefundenen Gegenstände wird, wenn die Auslieferung durch den Bahnhof erfolgt, eine Gebühr von 2 Mr., Ulld wenn sie aus dein Fundbureau oder eurer Fundsammelstelle erfolgt, eine Gebühr von 3 Mk. er- hiben. Wird die Verlustanzeige von Bahnbeamten alls­gefertigt, fo ist eine Gebühr von 50 Pfg. zu entrichten.

Stuttgart, 21. Aug. (Lohnbewegung.) Gegen­über der Behauptung, die Arbeitgeber der Metallindustrie haben Verhandlungen über Teuerungszulagen schroff ab- gelchnt, teilt der Verband württ. Metallindustrieller mit, daß er sich den Arbeitervertretungen gegenüber zu Ver­handlungen bereit erklärt habe, daß er aber zunächst ab- warten wolle, bis die Lage sich übersehen lasse, da die Prciseucwicklicklung der einzelnen Lebensmittel noch ganz unbestimmt sci.

Die Bückergehilfeu haben eine Ausgleichszulage von wöchentlich 60 Mk. gefordert. Die Bäckermeister haben die Forderung abgelehnt.

Jugosi. Fm .Handelshof und im Äunstgcbüude wird am Montag den 22. August die fünfte Edelmetallmesss für Juwelen, Gold- und Silberwaren für Wiederver­käufer eröffnet. Sie dauere bis zum 28. August.

Endlich frei Unter den freigelassenen Gefangenen von Avignon befindet sich auch ein Württemberger, Eugen Fans er aus Bodelshausen, OA. Rottenburg.

Eßlingen, 21. Aug. (Außer Gefahr.) Indem Befinden von Oberbürgermeister Dr. Mülbergcr ist eine Besserung eingetreten.

Gmünd, 21. Aug. (Der Streik.) Unter der Voraussetzung, daß die Arbeit wieder ausgenommen wird, erklärte sich' der Arbeitgeberverband zu weiteren Ver­handlungen bereit. Dieses Anerbieten lehnte aber die Arbeiterschaft in einer Massenversammlung ^ab. Das Oberamt rief den Schlichtungsausschuß, das Stadtschult- hcißevamt das Arbeitsministeriuin an. Letzteres erklärte sich als Vorerst noch nicht zuständig.

Stuttgart, 21. Aug. (Die Bauernverein eund die Erfassung der sogenannten Goldwerte.) Auf der Tagung der 27 deutschen Bauernvereine, auf der rund 700000 deutsche Bauern vertreten waren und an der Abgeordnete aller bürgerlichen Parteien teilnahmen, wurde ivlgende Entschließung gefaßt: Die Erfüllung des Ulti­matums ist, wenn überhaupt, so nur in dem Fall mög­lich, daß die Substanz des Volksvermögens ungeschmälert erhalten bleibt. Dafür dürfen zur Aufbringung der er­forderlichen Mittel nur die Erträge des Volksvermö- Hens herangezogen werden. Wird dagegen die Sub­stanz durch konfiskatorische Steuern verkleinert oder in fremde Hand überführt, so werden naturgemäß die Er­träge des verbleibenden Restes v o n Jahr zu Jahr -kleiner werden und von Jahr zu Jahr weniger aus­reichen, die verlangten Leistungen aufzubringen. Der Sozialismus verlangt Erfüllung auf Kosten der Ver­mögenssubstanz, um durch die dann nötig werdenden Kon­fiskationen bzw. Notverkänfe den privaten Besitz mehr und mehr zu beseitigen. Die bürgerlichen Kreise, insbesondere der Bauernstand, halten dagegen daran fest, daß das deutsche Nationalvermögen unter allen Umständen ungeschmälert in deut­schem Besitz erhalten bleiben muß. Ganz ab­gesehen von der Frage der Erfüllungsmöglichkeit des Ulti­matums gibt nur die restlose Erhaltung des deutschen Bolksvermögens in der schaffenden Hand des deutschen Privatwirtschafters die Gewähr für die notwendige Er­höhung der Produktion; insbesondere ist dies der einzige Weg, auf dem Gebiet der l a ndw i r ts ch af tlichen Er- Mgung die für die Sicherstellung der Ernährung dringend notwendige Höchstleistungen zu erreichen.

Hammereisenbach im Schwarzwald, 21. Aug. (I n der Sommerfrische.) Der württ. Staatspräsident Dr. v. Hieb er weilt seit einigen Tagen im nahen Bregenbach zur Kur.

Göppingen, 21. Aug. (I m Dienst verstürbe n.) Am dem Feldweg zwischen Dürnau und Bezgenriet hat der Feldwächter die Leiche des 47 Jahre alten verhei­rateten Landpostboten Wilhelm Halter von Dürnau Munden, der an einem Herzschlag tot zusammengebrochen war. ' j

Mrchheim u. T., 21. Aug. (Großfeuer.) In dcr Altstadt brach am Freitag vormittag in der Wichse- mbrik von Steuer u. Co. ein Brand aus, der in wrzester Zeit das ganze Gebäude ergriff und sich auch den Nachbarhäusern mitteilte. Die Eßlinger Motorspritze wurde zu Hilfe gerufen. Außer den: Fabrikgebäude sind zwei Wohnhäuser und eine Scheuer dem Brand zum Opfer gefallen. Es herrschte Wassermangel, der erst behoben war, als die Lauter in die Stadt geleitet wurde. Unter den Obdachlosen befindet sich auch eine Witwe mit sieben Kindern.

Heidenheim, 21. Aug. (Das 8. Schuljahr.)) Auf Antrag des Ortsschulrats beschloß der Gemeinde­rat, das 8. Schuljahr für die Knaben pflichtgemäß einzu- fuhren. Von der Ausdehnung auf Mädchen wurde abge­sehen.

Heidenheim, 21. Aug. (Kein Schafmarkt.) Die Abhaltung des am 25. ds. Mts. hier fälligen Schaf- Marktes ist aus seuchenpvlizeilichen Gründen verboten worden.

Neresheim, 21. Aug. (Neue Abtei.) Der bis- Krfyr Pater Ve-rnarö Durst ist durch den Ergabt in

Beuron zum ersten Abt der neuen Benediktinerabtei Ne- , resheim ernannt worden. Seine Weihe erfolgt am 8. ! September durch Bischof Dr. Paul Wilhelm v. Keppler. r

Kirchen, OA. Ehingen, 21. Aug. (Bestrafte Neu- f gier.) Am Sonntag nach dem Nachmiltagsgottesdienst f hielt der Pfarrer einen Vortrag für Frauen und Jung­frauen. Ein hiesiger Bürger begab sich aus Neugierde auf die Empore, um ungesehen lauschen zu können. Wäh­renddessen schloß der Mesner die Tür zur Empore ab und verschwand. Als der Vortrag zu Ende war, bemerkte der Lauscher, daß er eingeschlossen'war und er mußte an dem Kirch.'n -wster swnmterrlettern. Für den Spott brauchte er nicht zu sorgen.

Mulerrdorf, 21. Aug. (Ein Aufruf über die Brandstiftung.) ImAulmdorfer Tagblatt" ver- k äffen licht Graf Königs egg folgenden Aufruf: ,,Auf- s gepaßt Aul ndorfer Bauern! Ein unerhörtes Vor komm- ! uis! Ein Mitglied unseres Gemeinderats hat voll Scha­denfreude der Vernichtung meiner großen Roggen- und Weizenernte zugesehen, als die beiden Vorratsschuppen, durch gemeine Brandbuben angesteckt, niederbrannten. Er kündigte noch mehr Braudfälle in vollen Scheunen der ,,Wucherer mit ihren hohen Getreidepreisen" an. Er n es wissen! Also aufgepaßt! Im übrigen lassen wir Landwirte uns nicht die Bezeichnung Wucherer ge­fallen, auch nicht von einem Gemeinderatsmitglied. Gegen die Geistesrichtung eines solchen Mannes ist aber mit Veruunftgründen nicht aufzukommen. Viel einfacher aller­dings und das beste Mittel zur Verbilligung des Getrei­des ist dasselbe nach Hunderten von Zentnern anzu- zünden. Hab' ich nichts, brauchst auch du nichts, und mag die Allgemeinheit einen noch so großen Schaden haben. Also aufgepaßt!! Graf Königsegg."

Bartenstein, 21. Aug. (Todesfall.) Nach länge­rem Leiden verschied vorgestern Fürst Johannes von Hohenlohe-Bartenstein und Jagstberg. Er war geboren am 20. August 1862. Vermählt war Fürst Johannes seit 12. Februar 1901 mit Erzherzogin Anna Maria von Toscana. Der Ehe sind sechs Kinder ent­sprossen. Der Fürst war bis zur Revolution.Präsident: der Württ. Ersten Kammer. . -

Vermischtes.

Ein blühendes Kirschenbäumchcrr ist derzeit im Gärt­chen der Stuttgarter Albvereinshütte ans dem kalten Feld (bei Weißsnstein) zu sehen.

Ter Milchprsis in Frankfurt a. M. ist vom dortigen Lebensmittelamt auf 4.26 Mark für das Liter fest­gesetzt worden.

Gaben aus Kuba. Aus Kuba wurden nach Berlin bis 22. Juli schon 60 000 Dollar (fast 3 Millionen Mark) an den Ausschuß für die notleidenden deutschen Kinder überwiesen. Der Henberg erhielt davon einen Betrag von 100 000 Mark.

Jndnftriespionc. Eine Verhandlung vor dem Schwurgericht in Köln beschäftigte sich mit der In­dustrie-Spionage einer englischen Firma, die meh­rere Leute aus Wiesdorf beauftragt hatte, von einem Fabrikmeister der Farbwerke Leverkusen Anilin-Rezepte zu erwerben. Den Spionen war von der englischen Firma eine Bezahlung in Höhe von 100000 Pfund Sterling, also etwa 25 Millionen Mark, in Aussicht, gestellt worden. Das Urteil lautete gegen drei der Angeklagten auf 9 Monate Gefängnis und 3000 Mk. Geldstrafe, gegen einen vierten Angeklagten auf 8 Monate Gefängnis und 2000 Mk. Geldstrafe.

> Der wilde Arzneimittelhandek. Auf Grund verschie­dener Verurteilungen von Arzneimittelschiebern hat die Staatsanwaltschaft Konstanz nachgeforscht, woher die meist gefälschtenHeilmittel" (Salvarsan u. a.) kommen. Die Spuren führten nach Hamburg. Nun leitete auch die Hamburger Staatsanwaltschaft eine Un­tersuchung ein und es wurde bis jetzt festgestellt, daß dort 9 Personen an der Behandlung mit solchen Mit­teln gestorben sind.

Wieder ein Zeppelin zerstört. In der Ballonhülle in Toulon (Südfrankreich), in der sich der frühere ZeppelinL 78" befäikd, ereignete sich eine Explosion. Der Materialschaden ist bedeutend. (Es ist, als ob ein Fluch aus den geraubten deutschen Schiffen läge.)

Auf Beschluß des italienischen Ministerrats ist der letzte Zeppelin, der seinerzeit von Deutschland an Ita­lien abgeliefert wurde, dieBodensee" abgerüstet wor­den, weil die Erhaltungskosten täglich 50000 Lire betrugen und die Mannschaft sich mit der Bediemmg Des Luftschiffs nicht vertraut machen konnte.

^ Schiffbruch. Nach demMatin" hat der englische DampferKing Orrh" auf der Höhe von New Brigh­ton (Südengland) Schiffbruch erlitten. Die 1500 Rei­ßenden wurden gerettet.

; Die Cholera. In Rußland sollen in der Zeit vom ^2. Juli bis 2. August 22 000 Cholerafälle festgestellt worden sein.

H Die Eisenbahner in Bombay (Indien) sind in einen Streik geb eten. Es wurden zahlreiche Verhaftungen ivorgeno,ninen.

gen. Nun hat einmal der Staatsanwalt Set «argen dieserBankiers" eingegriffen und im Handumdrehen gab es einen Krach von 50 bis 60 Millionen, die die ^Leichtgläubigen verlieren, indem sie sich durch die Ver­sprechungen von 50, 100 ja 150 Prozent Dividende, Hie von den Sportwettbanken geboten und eine kurze .Zeitlang auch bezahlt wurden, anlocken ließen. Wer unser Volk früher gekannt hat und es in diesen Zeiten beim Spielen und Wetten wiedersieht, der glaubt manchmal, es nicht wiederzuerkennen. Die Jugend, Hängt auf dem Rummelplatz (ein Platz für VolkSver- tznügungen) an, wo die Glücksspiele einen erschreckend breiten Raum einnehmen. Die Alten gehen zu den Sportbanken, auf die Börse, zum Totalisator. ,Jchi bin dazu genötigt. Mit einem regelmäßigen Einkom­men lange ich nicht, also

Auch in Oesterreich hat im Zusammenhang mit der Entwertung der Krone eine wilde Börsenspekulation eingesetzt. Der Dollar, im Frieden noch gleich 6V» Gold-Kronen, erreichte einen Stand von 1100 Pa­pierkronen. Die Aktien der Petroleum-Gesellschaft ^Galicia" mit einem Nennwert von 200 Goldkronen Liegen an der Börse auf 70 000 Papierkronen. Daß La «in ruinierender Zusammenbruch unvermeidlich ist, liegt auf der Hand.

Die amerikanische« Milchkühe.

Von fachkundiger Seite wird bayerischen Blätter« geschrieben: Erfreulicherweise hat sich das fachmänni­sche Vorurteil gegenüber den amerikanische« Milchkü­hen nicht als berechtigt erwiesen. Das amerikanische Vieh ist nicht Mr sehr schön in Wuchs und Farbe, sondern auch vor allem sehr ertragsretch. Wenn Tiers nach dem ersten Kalb 12 und noch mehr Liter Milch Keben, sonst aber in allem sehr anspruchslos und wi­derstandsfähig sind, so darf schon von Nutzvieh ersteh, Wüte gesprochen werden. Wenn daneben deutsche, fast Hoppelschwere Kühe nach dem 3. Kalb kaum die gleiche Mtlchmenge erzeugen, so bleibt es unverständlich, wie Hie Berliner Behörden dem amerikanische» LiebeSwerk «lle nur erdenklichen Schwierigkeiten in den Weg le« -pen. Die amerikanischen Kühe sind schmucke, ertrags- ireiche Tiere und dabei das beste Weidevieh. Viele (deutsche Anstalten der christlichen Nächstenliebe dan­ken es heute bereits den amerikanischen Freunden, daß Nie in gegenwärtiger teurer Zeit reichlich mit vor­züglichster Milch versorgt sind und werden den edlen Menschenfreunden von Amerika stets herzlich dankbar Hein und bleiben.

Heiteres.

Gesichert. Meine Tante ist Lehrerin an einer Ber­liner Gemeindeschule und unterrichtet die Sechsjähri­gen. Als sie neulich eines Morgens die Klasse betritt, kommt ihr ein kleines Mädchen freudestrahlend entgegen und verkündet in ihrem Ur-Berlinisch:Freilein, heute Morgen hat mia da Storch 'n klee'n Bruda jebracht. Durch de Esse (Kamin) is er jefall'n". Eine Mitschü­lerin, die erst kürzlich ausDräsdn" zugezogen ist, hört diese erfreuliche Nachricht und meldet sich eben­falls.Na, Resel," fragt meine Tante,hat Dir der Storch etwa auch ein Brüderchen gebracht?"Mia gönn keene Kinder mehr griegn, Freiln." Und aus die erstaunte Frag«:Aber warum denn nicht, Resel?" erfolgt prompt die Antwort:Bei uns Ham se näm­lich de Ofenglappe zugemauert." (Münch. Jug")

M Handel und Verkehr. !

W'Herrenberg, 21. Aug. (Die Obstp reife.) Aus' Hem städtischen Obst wurden durchschnittlich erlöst im Jahr 1919 18 Mark, 1820 34 Mark, 1921 60 Mark für den Zentner.

Tettuang, 20. Aug. (Hopfenernte.) Der Stand Der Hopfenpflanzen ist befriedigend. Die Frühhopseu-- j«nte ist in vollem Zug. Späthopfen zeigt infolge de« Niederschläge einen ziemlich reichen Behang, der t» «er Ausbildung begriffen, aber noch auf günMgeS Wel­ker angewiesen ist. Die Schätzungen lauten auf «ine Halbe Ernte gegen das Vorjahr, 40004500 Ztr. Etwa' DO Händler sind am Platz. Sie bezahlten anfangs 4000, jetzt schon über 6000 Mk.

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Die Vottskrankheit.

Aus Berlin wird der ,Köln. Ztg." berichtet: In Merlin, aber auch in anderen großen Städten herrscht Heft zwei Jahren ein Wett- und Spielfieber, das zur wirklichen Volkskrankheit geworden ist und sich aller Kreise bemächtigt hat. Spiel« und Weltbanken haben sich aufgetan, nicht nur in Kontoren und Kaffeehäusern sondern auch an den Straßenecken und auf frei» Plätzen sieht man die Wechseltische der gerissene' chBankinhaber" auf Karren und Schrägen anfgeschla-

Die Kunst, Drucksache« z« verschicke«. Für Drucks fachen hatte die Reichspost in den Jahren des Auf­schwungs mehr und mehr Erleichterungen zugelassen. Jetzt, da die Verwaltung vor allem Einnahmen er­zielen will, hält sie auf strenge Einhaltung der in besseren Zetten gezogenen Grenzen. Die Postbeamte« sollen insbesondere aus folgende Verstöße achten: Druck­sachen mit verschiedenen Aufschriften werten zu einer Sendung vereinigt; es werden briefliche Mitteilungen beigelegt; sie enthalten Durchdrucke, Pausen oder Durch­schläge mit Schreibmaschinenschrift; manche Sendun­gen müssen als Geschästspapiere, Mischsendungen oder Warenproben gelten; Vordrucke werden durch Strei­chungen, Unterstreichungen usw. für den einzelnen Fall zugerichtet, oder sie werden an offen zugelassenen Stel­len mit anderen als den erlaubten handschriftlichen oder mechanischen Zusätzen versehen. Der Bettag oder der Fälligkeitstag wird handschriftlich oder durch Stempel eingerückt; es werden 5 Worte handschriftlich zuge­setzt, während dies nur für Grüße, gute Wünsche ustv. bei Besuchen, an Weihnachten und Neujahr, nicht aber an Ostern oder Pfingsten erlaubt ist, alles Dinge, die man vermeiden muß. >