Nach weiteren Bemerkungen von Heymann (S.), Lchneck (Komm,) und Ziegler (USP.) wandte sich Mi­nister Graf gegen die Sozialisierungsvorschläge. Un­weit der württ. Grenze hätten die Arbeiter in einem sozialisierten Betrieb nicht so viel Boden am Tag umgebrochen, daß sie sich niederlegen konnten. Die Regierung sei durch das Reichsgesetz stark eingeschränkt und gebunden. Ein allmählicher Abbau der Zwangs­wirtschaft für Wohnungen werde nur durch den Woh­nungsbau erreicht. Die Opposition möge bessere Vor­schläge machen als die der unfähigen Negierung. Die Bauarbeiter sollten, wo sie bei Baugenossenschaften nsw. als Unternehmer auftreten, den Versuch einer zehnstündigen Arbeitszeit machen.

Abg. Schees (D.d.P.) warf der Rechten vor, daß sie in dieser Lebensfrage unseres Volkes das Partei­interesse über das Gemeinwohl stelle.

Minister Lieschiug suchte in längeren finanzpoliti­schen Ausführungen die Rechte für das Gesetz und kür die Deckungsfrage zu gewinnen.

Nachdem noch Heymann (S.) zu Artikel 3 gesprochen hatte, der die Verpflichtungen der Gemeinden regelt, 0,3 Prozent zu erheben, die Befreiung davon durch die Ministerien des Innern und der Finanzen vorsieht, ferner die obligatorische Einführung der Wohnungs­luxussteuer für die Gemeinden regelt, die nach Ar- rikel 1 Zuschläge von Inhabern solcher Wohnungen erheben, die übergroße Räume bewohnen (Wohnungs­luxussteuer) wurde die Weiterberatung auf abends 6 Uhr vertagt.

Aus Stadt und Land.

nitro rltle. ss Jul»

Die neue» Postkarten werden nicht mehr von der Reichsdruckerei in Berlin, sondern in München gedruckt. Me ersten Postkarten sollen dort Ende Juli versandt­bereit sein. Es sind solche zu 30 und 40 Pfennig. Sie haben aber nicht mehr dasselbe Bild wie die Brief­marken, sondern das eines reitenden Postillons. Der Himmel ist mit strahlender Sonne erfüllt; aus ihm ist groß, aber nicht stilisiert, die Wertzahl angebracht. Unten zeigt ein Band nur die InschriftDeutsches Reich". Das ganze Bild ist mit Schlangenlinien ein­gefaßt, es ist verhältnismäßig groß, 25:32 Millime­ter. Die ganze Postkarte erhält außerdem noch eine -reilinige Umrahmung. Die Farbe des Kartenbilds und des Aufdrucks ist wie bei den gleichwertigen Zif­fernmarken: für 30 Pfg. grün, für 40 Pfg. dunkel- § orange. !

Einreise in das besetzte Gebiet. Bon zuständiger Seite wird mitgeteilt: Es besteht Veranlassung, neuer- ! dings darauf hinzuweisen, daß für Einreise in da- ? besetzte linksrheinische Gebiet unbedingt ein Personal- ! 'ausweis mit Lichtbild erforderlich ist. !

Kerrensonvcrzug. Wegen starten Andrangs wird ? der Feriensonderzug von Basel nach Hamburg und s Bremen am Montag, 1. August in 2 Teilen gefahren, j der eine Teil beginnt nunmehr in Stuttgart Hbf. Da- ( her findet die Beförderung der Ferienreisenden nicht, ! wie bisher vorgesehen, mit dem Schnellzug D 118 ! (Stuttgart Hbf. ab 12.40 Nm.) nach Karlsruhe zum Nebergang auf den Feriensonderzug von Basel (Karls­ruhe ab 3.20 Nm.) statt, sondern in folgendem Fahr­plan: Am 1. August: Stuttgart Hbf. ab 2.00 Nm., Bietigheim ab 2.27 Nm., Mühlacker ab 2.51 Nm., Bruchsal an 3.25 Nm., Mannheim an 4.15 Nm., und weiter, wie veröffentlicht, am 2. August bis Bremen an 6.68 Vm., Hamburg an 5.50 Vm. Bei der jetzt vor­handenen größeren Sitzplatzzahl können die bei den Fahrkartenausgabestellen bereits bestellten Fahrkarten zngewiesen und eine beschränkte Anzahl weiterer Fahr­karten nach Hamburg und Bremen gültig ab Stutt- ! gart Hbf. ausgegeben werden. Eine Aenderung des Mehrpreises tritt nicht ein.

Bad Ttlnach, 88. Jili. Da« Jako bi fest in Lei- »ach hat seine alte Zugkraft bewährt. Eine riesige Volks­menge man spricht von mehreren Tausend, jedenfalls so­viel wie Temach seit Bestehen noch me sah füllte unser, sonst stilles Schwär,waldlal. Za Ehren des Tages trug je­de« einzelne H >us Festschmuck. Punkt 3 Uhr setzte sich vom Rsthaus aus rer sta tstche Festzug in Bewegung, voran 3 Vorreiler in Schwarzwaldtrach, dann die uniformierte W ld- berqer Kapelle, der Fahnentiäger, Sch lthelß und Bücher- meister, die Hahnentänzerpaare in der schmucken Gäulracht, hierauf andere, zum Te l recht ori inelle Volkstrachten, dann eine zweite Kapelle, der die Schu j igend mit prächtigen Blu- menbögen, die Vereine und die üarige Bürgerschaft fokalen. Der neu errichtete Festp'otz konnte die viestn Zuschauer kaum fassen; eine Vergrößerung des Platz!« mutz daher angestrebt werden. Die Volksspiele wurden durch einen hübschen Rei­gen der Schulmädchen eröffret. Ihm folgten dteWettlä'fe der Tauzieher und Wu schr'schnapper. Fast wollte es einem der letzterem scheinen, als ob unse e Jungen« ganz verlernt hätten, herzh >ft in eine K'ackwu st zu be ßen. Das große Gedränge und die pralle Sonne, die auf dem Platze laa, ermüdete die Gäste z sehendS und ließ den Wunsch nach Kürzung des Programms laut werden So kamen Hahnen­tanz und Bauernwettrennkn etwas der an die R rhe als vorgesehen. Die Tänzerinnen gr ffen fest zu, wenn sich ihr Partner zum Laflsprunqe hob und des öfter» fiel da» Glas, bis endlich der ängstlich im Käfig tripp lnde Hahn seine ? neue Besitzer im 1. Preiit ägerp ar Wckhelm Denglsr ! und Clara Ott von Sulz OA. Nagold gesund n hatte, j Auch vom Kletterbaum wurde alles heruntergeholt. Bis in s den späten Abend hinein herrschte überall rege« Leben und ! Treiben. Ein wohlgelungenes Feuerwerk bildete den Abschluß, z

- ' Grüntal, 87. Juli. (Waldbrand. (Maul- und Klauenseuche.) Im Gemeindewald ist in der Nacht vom

I 85. orst den 86. Julr ein Brand ausgebrochen, der das Untergehölz auf e uer Fläche von 6 Ar vernichtete. Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen in dem Gehöft des Bauern Kllgus und der Witwe Ehmann hier.

6. Frendrnpadt, 38. Juli. Zum erstenmal wieder seit 1913 fand zu Ehren unserer Kurgäste gestern Mittwoch Abend eine Beleuchtung deS Mark Platzes statt, die ganz Frrudenstadt, Einheimische und Fremde, auf die Beine brachte. Das fehlende Feuerwerk, das wegen der Dürre nicht ratsam erschien, wurde reichlich ersetzt durch die Mannigfaltigkeit der Beleuchtung der Häuser vom oberen Ma>k platz und den hohen Kunstgenuß, der den Besuchern durch die schneidige Durchführung des ganz dkm Abend angepaß'm Programms der Kurkapelle und die floiten Gesangsvorträge des Kölner Solo-Quartetts bereitet wurde.

Stuttgart. 28. Jmi. (Todesfall.) Regierungs­präsident a. D. Albert von Häberlen, der Ehren­bürger der Stadt Eilwangm, ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

Stuttgart 28. Juli. (Die Wassernot). Bei Schorndorf ist abermals eine Röhre der Landeswasser­versorgung gebrochen und die westliche Stadt Stuttgart war gestern'und heute ohne Wasser. In der äußeren Forstftraße wurde in vergangener Nacht nach 2 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Giücklicherw ise konnte die Ge<

! fahr bald beseitigt w-rden, dir Folgen hätten bei der Wasserass'errung' sonst unübe sehbar werden können.-- Vom oberen Neckargebiet werden ausgiebige Nieder- ' schlage gemeldet. Der Neckar ist um 30 bis 35 Zenti- ! Meter gestiegen.

! Der Brotpreis. Wie schon mitgetestl, wird zum ! 15. August der Brotpreis für das rationierte Brot um ! 40 »/ erhöht. Die V rbandsleitung der Bäcker-Jn>

! nnngsverbände will für Mark.nbrot einen Preis von l 3.50 Mk., für markenfreies Brot einen solchen von etwa 6 Mk. für den 2 Pfund-Laib festsetzen.

Si delfingen, 28. Juli. (Großer Waldbrand) In den städtischen und staatlichen Wa.dungen in der Näht des Katzenbacherhofs wütet seit heute mittag ein ver­heerender Waldb and. Einwohner und Feuerwehren von Sindelsingen, Maichingen und Magstadt sind zur Ein­dämmung des Brandes ausgerückt. Bis 2 Uhr waren bereits 40 ha Wa düestand vernichtet.

Backnang, 28. Juli. (Vater und Sohn.) Bei ! Zwistigkeiten in der Familie eines hiesigen Mi chhändlers

- schlug der Sohn den Vater in das Schwungrad der i Futterschneidmafchine wodurch er einen Schäde.b uch er­litt. Er wurde ins Veznkskrankenhans überführt.

! Lausten a.N., 28. Juli. (Beim Geldschein- i trocknen verhaftet.) Ein junger Mann, der in

- einem hiesigen Metzgerlad n die Ka se beraubt hatte, sollte l im Zug, mit dem er abrcisen wollte, festgenommen werden.

Er riß sich los und entkam, indem er durch die Zaber schwamm. Andern Tags beobachtete, wie derLeintal­bote" berichtete, ein Kriminalschntzmann in Neipperg einen Mann, der Geldscheine an der Äinne trocknete. Er nahm ihn fest und lieferte ihn an das Amtsgericht Bracken­heim ab. Es war der entsprungene Dieb, der erst vor 14 Tagen aus dem Landesge ängnis Hall entlassen war. Von den geraubten 600 Mark hatte er noch 468 Mark nn Besitz,

Freiburg, 28. Juli. Der bei Neustadt >m -^oarz- wald gelegenen Ort Löfsingen steht seit milrag in Flam­men. Ein Drittel des genannten Städtchens ist den Flam­men bereits zum Op,er gefallen.

Kandel und Verkehr.

Stnrrgart, 28. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Dem Donnsrstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren znewsllhrt: 109 Ochsen, 26 Bullen, 206 Jung- bullen. 267 Jungrinder, 296 Kühe, 431 Kälber, 1168 Schweine und 34 Schafe. Aus 1 Ztr. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen erste 560649 Mk., zweite 420 bis 520. Bullen erste 490540, zweite 401480, Jung­rinder erste 570650, zweite 470560, Kühe erst« 450540, zweite 320420, dritte 180300, Kälber erste 680650, zweite 520-570, dritte 450600, Schweine erste 1240-«1260, zweite 11701230, dritte 1080-1260, Hammel 750800 Mk. Verlauf des Mark­tes: Schweine lebhaft, Großvieh mäßig. Kälber lang­sam.

NSrdlirrqen, 28. Juli. (Vieh markt.) Auf dem letzten Viehmarkt wurden 10 Ochsen, 48 Stiere, 77 Kühe, 80 Kälber, 93 Stück Jungvieh, zusammen 303 ! Stück zugetrieben. Bei Anwesenheit einer großen Zahl j von Händlern entwickelte sich sofort ein lebhafter Han- j del, so daß etwa zwei Drittel des zugetriebenen Viehs : verkauft werden konnten. Für 2 Ochsen wurde ein j Kaufpreis von 16 506 Mk., für eine Kalbel 4000 Mt f und für einen Stier 6700 Mk. bezahlt.

Ostenhausen, 28. Juli. (Pf er de Pr eise.) Der f Verkauf von Pferden des Landgestüts war wieder sehr gut besucht. Versteigert wurden an Mitglieder de-Z Württ. Pferdezuchtvereins 4 Sturen, 2 dreijährige und 9 einjährige Stutsohlen. Sie brachten 12 300 Mk. bis 20 200 Mk., die StutfMen 5820 bis 15 300 Mk. So- dann kamen zur allgemeinen Versteigerung 2 Hengste um 20 600 und 28 000 Mk., 6 ältere und jüngere Wal­lachsohlen um 9100 Mk. und 13 900 Mk. Gegen das Vorjahr sind die Preise nicht gefallen.

Hcrmaringen, 28. Juli. (DieWeidepreise.) Die hiesige Schafweide wurde um 92 000 Mk. verpachtet, i (Vorjahr 46 300 Mk.) j

j Vermischtes.

, Das trockenste Jahr seit 1893. Der bayerische Land- ! Wirtschafts minister teilte im Wirtschaftsausschuß des f Landtags mit, daß das gegenwärtige Jahr infolge der i großen Trockenheit nicht allzuweit hinter dem Jahr s 1893 zurückstehe, welches die größte Dürre der letz- ! ten Jahrzehnte gebracht habe. Es wird für bedürftige ! und würdige Landwirte eine eigene staatliche Hilfe- k leistung eingeleitet werden.

x Soldatenkundgcbung. Mannschaften der Wiener s Garnison veranstalteten im Verein mit Kommunisten t eine Kundgebung gegen die neue Dienstvorschrift. (Das ? österreichische Heer ist in eine sozialistische und eine « bürgerliche Hälfte geteilt.)

! Ter Einbruch bei Hoffman». In der Sache des Juwelen- und Wäschediebstahls bei dem kommunistischen Reichstagsabgeordneten Adolf Hoffmann wurde ein junger, aus Polen gebürtiger Arbeiter verhaftet. Der Bursche hatte versucht, einige der wertvollsten Schmuck­sachen zu verkaufen. Von der Diebesbeute hat man noch keine Spur, sie scheint irgendwo versteckt zu sein.

Letzte Nachrichten.

WTB. Lo»do», 88 Juli. Die Bea»t«»rt«»ß aller Frage», die Obnschststm betrrfstn, ist im Unterhaus auf Ersuchen LU yd Georges auf «üchste Woche vertagt worden. Lemcnisprecheud ist eS, wie w i er mitgeteilt wird, recht un­wahrscheinlich, daß die für heute erwarteten Mitteil-ngeu Lloyd Georges über den gleichen Gegenstand erfolgen werden.

WTB. Lo»bo», 88. Juli. Reuter erfährt, daß daS Kabinett, das heute Vormittag zusammentrat, die »berschte» fische Frage behandelt hat. ES sei kein Grund vorhanden zu glauben, daß die britische Regierung die gegmwäitige Lage als so ernst a- sehe, wie es in einigen K eisen der Fall zu sein scheine, obgleich es sehr wahrscheinlich sei, daß dteZa- sammeakuuft des Oberste» Rats wieder ht»a»sg«schobe» werbe.

WTB. Pari-, 88. Juli. Wie der diplomatische Mit­arbeiter der Agence Haoas mitteilt, hat er nach Schluß deS heutigen Mwistkrrals den Eindruck gewonnen, daß ba- französtkche Mi»ifieri»m den Wunsch habe, die Auseinander­setzungen, die zw schen Part- »»d L«»b»« über die »ber schtrfische Frage schweben, zu Ende zu führen. Was die Frage der Verstärkungen anbelange, so sei man der Ansicht, daß auf dem Wege der gegenseitigen Zugeständnisse eiae Lösung gesunden werde. Es sti nicht unmöglich, daß ma» sich sofort über eins Uabergangslösung einigen werde, die aus dem W-ge gegenseitigen Entgegenkommens die Zustimmung der interessierten Mächte finden werde. Die Lösung werde darin bestehen, daß sich Euglaud dem fraazöfische« Schritt 1« Berli« a»schlt,ße, damit die deutsche Rrgierung alle nö­tigen Vorkehrungen für die Beförderung der Truppenoer- stärkungen tnffe. Nachdem diese Demarche erfolgt sein werde, werde es Aufgabe des Obersten Rats sein, wenn es not­wendig werde, den Zeitpunkt der Absendung der Verstärkungen zu bestimmen. Dieses Verfahren könne den Borte,l habe», daß es den berechtigten Wünschen der französischen öffent­lichen Meinung Rechnung trage und gleichzeitig in Deutsch­land als eine neue Bestätigung der französisch englischen Solidarität angesehen werde.

WTB. Lo»do», 39. Juli. Reuter meldet unter dem 38. d«. Mts.: Ta« Kabinett entwarf heute die V»twort> »oie auf dir französische» Mittriluvgr» über Oberschlrfie». D»e Auffassung der dririschrn Regierung geht dahin, daß die geoerwärt'gen Uebrreinkr mmen aufrecht erhalten oder den fran­zösischen Wünschen gemäß geändert werden sollen unter der Voraussetzung, daß die Grundlage des Zusammenwirkens der Alliierten unangetastet bleibt. Die französische Andeu­tung, der britische Botschafter in Berlin, d'Lbernon, HL te die deutsche Regierung ermutigt, eine Frankreich feindliche Haltung einzunehmen, wird widerlegt. .

WTB. Bre-lau, 38 Juli. Der Deutsche Ass schoß für Ob rschstfic» richtete an die Interalliierte Kommission ein Schreiben, in dem darauf hingewiesen wird, d^ß die Po­len in vielen Orten die gleiche Macht auiüben wie während des Aufftai ds. Sodann wird auf zahlreiche polmshe Ge- walttä'tgkeiten hingewiesen und hervorgehoben, daß umfass, nde Vorbereitungen für einen neuen Aufstand getroffen seien. Sofortige Abhilfe tue not. Dazu gehöre vor allem e ne rasche Entscheidung über das Schicksal Oderschlestens. Außer­dem sei Schutz der öffentlichen Sicherheit durch moralisch einwandfreie ui.d geschulte Po izeibeamte zu fordern, ferner Bestrafung der Verbrechen, Entfernung an Verbrechen de- tkiligter Peis-El aus allen Aemtem, sowie Gerechtigkeit und Ui,Parteilichkeit aller Organe der Jrtterallierten Kommission.

WTB. Chripiauia, 39. Jiti. .Rasta' meldet aus Moikau: Em Z«s mit Delegierte» de- Gewerkschafts­kongresse- erlitt auf der Kurt! Bahn einen furchtbare» Ui- frll. Von den Delegierten wurde Otto S-rundt und Gelb­rich (Deutschland), Hewlet (England), Cor.stantirco (Bulga­rien), Freeman (Australier) ur.d der Vorsitze, de d-S Ver­bands der russisch n Bergwerk«»'beiter, Serg-je, -»tötet.

Mutmaßliches Wettsr.

Eine Vertiefung der Störungen begünstigt die Gewitter­bildung. Am Samstag und Sonntag sind mehrfach Wärrneaewi'ter erwa-ten.

Druck mck Lerlag der W, Rteter'iSer: Buchsrucksrei lSÜrr:Mz 8Lr bl» SSKistleUmrg verantwortlich: LüLig