squlgelvzufchläge nicht erhoben werden dürfen, wurde l mit 11 Nein, 3 Enthaltungen, gegen 3 Ja abgelehnt. ! Eine Entschließung Bock-Andre fand einstimmige ' Annahme. Sie will Schulverbände der erfahrungsge­mäß durch verschiedene Gemeinden besuchten Schulen errichten. Eine Entschließung Hey mann, betreffend Ausstellung von Grundsätzen bei Gewährung von Schul­geldnachlässen und vertrauliche Behandlung dieser Nachlässe wurde einstimmig angenommen. Ebenso eine Entschließung Küchle-Scheef, in der Schulgeldord­nung zu bestimmen, daß die für Schulgeldnachlässe vor­gesehenen Beträge zu Zwecken der Schülerwohlfahrts­pflege Verwendung finden. Eine Entschließung Flad - Hey mann ersucht um Grundsätze für eine möglichst einheitliche Regelung der Leistungen für auswärtige Schüler durch die Erziehungsberechtigten und Amts­körperschaften, was mit 14 Ja gegen 3 Enthaltungen angenommen wurde. Berichterstatter Beißwänger <B.P.) beantragte, bei Festsetzung des Schulgelds auch ferner eine Vergünstigung für die Erziehungsberech­tigten eintreten zu lassen, die gleichzeitig mehrere Schüler haben. Die Eingabe des Philologenvereins und Ztädtetags wurde als durch die Beschlüsse des Aus­schusses für erledigt erklärt.

Stuttgart, 26. Juli. (Handelskammer.) Die Stuttgarter Handelskammer sprach sich gegen die Kon- 'nmentensteuer aus. Die Umsatzsteuer solle verbessert md vereinfacht werden, die Erhöhung derselben wäre nur annehmbar, wenn die Luxussteuer abgeschafft Nirde.

Aufhebung des Schrotmühlenverbots, ^urch eine Verfügung des Ernährungsministeriums ,ird die viel angefochtene Verfügung über Schrotmüh­en sofort aufgehoben. Die Benützung und der Verkauf in Schrotmühlen aller Art ist nunmehr wieder er­laubt.

Von der Landeswasserversorgung. Die Betriebsleitung der Landeswasserversorgung teilt mit, eatz der Rohrschaden an der Landeswasserversorgung eit Montag abend behoben ist und die Wasserabgabe 'eit Dienstag früh in vollem Umfang wieder aufge- mmmen wurde.

Protestversammlung. Aus Anlaß der Brot- prsiserhöhung und des wachsenden Steuerdrucks beruft sie Kommunistische Partei auf 27. und 28. Juli in 17 Qten des Landes zu Protestversammlungen auf und j fordert die sofortige Zusammenberusung eines Be- ltriebsrätekongresses für Württemberg. DieSchw.

> Nrgwacht" warnt die Mehrheitssozialisten vor gemein­samen Aktionen mit den Kommunisten gegen die Teu­rung, Steuerbelastung usw. Den Kommunisten sei es nicht um eine Erleichterung des Loses der Arbeiter­schaft, sondern darum zu tun, die Revolution in rus- ivwen, Sinne..weiterzutreiben".

Vermischtes.

Ter frühere bayerische Verkehrsmmister Frauendor» i fer, der auf so tragische Weise im 66. Lebensjahr durch s Selbstmord geendet hat, war ein hochbegabter Beamter. Geboren als Sohn eines Schullehrers im bayerischen Wald, studierte er die Rechte und kam schon mit 21 Jahren in die Verkehrsabteilung des Ministeriums des Aeutzern. Als 1903 das selbständige bayerische Ver- lshrsministerium geschaffen wurde- wurde Frauendorfer zum ersten Verkehrsminister ernannt. Als Graf Hert- ling Ministerpräsident wurde, trat Frauendorfer zu­rück, er übernahm aber nach der Revolution das Mi­nisterium wieder. Nach der Rätezeit leitete er das bayerische Verkehrswesen unter dem Titel eines Staats­sekretärs. Im Januar 1921 trat er plötzlich zurück. Die Gründe sind jetzt bekannt geworden. Frauendorfer war ein eifriger Münzensammler und guter Kenner, aber dem bösen Zug der Zeit, rasch und viel Geld zn verdienen, wie es auch gehe, konnte auch er nicht wider­stehen. Er betrieb nebenher als Minister! einen Münzenhandel und fälschte wertvolle alte Münzen, um sie zu hohen Preisen zu verkaufen. Ueber die Herstel­lung und den Handel gefälschter Münzen, die ihren Hauptsitz in München hatte, wurde schon vor einigen Monaten in unserem Blatt berichtet. Die Untersuchung ergab, daß Frauendorfer an den Fälschungen betei­ligt war und er sollte nun verhaftet werden. Er hat rs vorgezogen, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. s

Stiftung von 6 Millionen Mark. Der Maximilians- Hütten-Konzern, zu dem auch das König Albertwerk bei Zwickau gehört, hat seiner Arbeiterschaft 6 Millio­nen Mark gestiftet, dergestalt, daß jeder Arbeiter, der am Stiftungstag 3 Jahre im Betrieb tätig ist, ein Sparkassenbuch über 1000 Mk. erhält. Dieser Betrag soll als Kleinaktie gedacht sein und die finanzielle Be­teiligung des Arbeiters am Werk darstellen. Es soll den Arbeitern auch sreistehen, aus eigenen Mitteln weitere 1000 Mk. zur Erlangung einer 2000-Mk.-Aktie hinzuzusteuern. Auch den Arbeitern, die noch nicht 8 Jahre im Betrieb tätig sind, soll die Erwerbung einer Kleinaktie von 1000 Mk. ermöglicht und eine Mindest­dividende von 5 Prozent gewährleistet werden. Der Arbeiterausschuß des Werks soll jedoch die Siftung ab­gelehnt haben.

Starkes Steigen der deutschen literarischen Produk­tion. Die Produktion an Büchern und Zeitschriften hat im Jahr 1920 gegen die des Jahres 1919 wieder einen starken Aufschwung genommen, der fast ein Sech­stel der ganzen Produktion betrügt. Sie belief sich 1920 auf insgesamt 32 345 neuherausgegebsne Werke, ge­gen 26194 im Jahr 1919.

Gedenktag des Iltis. Vor 35. Jahren, am 23. Jult 1896 ging das deutsche kleine KanonenbootIltis" i« einem furchtbaren Wirbelsturm im Golf vou Petschili an der chinesischen Küste, unter. 5 Offiziere und 66 Mann fanden den Tod, nur der Zahlmeister und 11 Matrosen konnten sich auf dem Felsen, auf den das Schiff vom Sturm geschleudert wurde, retten. Iw Augenblick des Untergangs brachte der Kommandant Kapitänleutnant Braun, ein Hurra auf den Kaiser aus und die Mannschaft sang das Flaggenlied. Bald daraus wurde ein neuer Iltis gebaut, der sich aw 17. Juni 1900 beim Angriff auf die chinesischen Taku- forts auszeichnete.

Eisende,«uraÄb. Drei maskierte Banditen haben nachts die Reisenden eines Wagens 1. Klasse in dew Zug Paris- Marseille zwischen den Bahnhösen Beaunc und Chagny ausgeplündert. Ein Schüler des Polytech­nikums wurde bei dem Versuch, sich zu verteidigen, Vvri den Angreifern getötet. Die Räuber setzten die Not­bremse in Bewegung, verließen den Zug und entkamen

Dis Cholera breitet sich in Rußland immer mehr aus Astrachan ist ganz verpestet. Die Stadt starrt vor Schmutz und die hungernde Bevölkerung wirft sich gich­tig auf die Eßwaren, die von Schmutz überzogen sind Besonders fühlbar macht sich der Mangel an Heil­mitteln.

Woran erkennt man heute den Intellektuellen? Der Budapester Polizeibericht meldet:Heute wurde in der Nähe der Insel Cscpel auf dem rechten Donaufuer der Leichnam eines jungen Mannes aus dem Wasser ge­zogen, welcher Spuren äußerer Gewalt aufweist. Der Ermordete gehörte wahrscheinlich der intelligenteren Klasse an, da sein Anzug gewendet war."

Gerechtes Urteil eines Franzosen über die deutsche Herrschaft im Elsaß. In seinem RomanDer einzige Weg", jetzt deutsch bei Grethlein u. Co., Zürich und Leipzig, erschienen, sagt der Franzose Paul Reboux daßdas Elsaß unter der fünfzigjährigen deutscher Herrschaft in der Gesamtkultur bedeutend weiter vorge­schritten sei als die benachbarten französischen Ge­biete."

Die Unterzeichnung des amerikanischen Friedensbe- schlnssss. Am 2. Juli hat Präsident Harding die Frie­densentschließung des Kongresses ohne jede Förmlich­keit unterzeichnet. Er befand sich auf Urlaub als Gast in dem Sommerhaus des Senators Frelinghuysen in Raritan (New-Jerseh). Als ein Sonderkurrier die Ur­kunde überbrachte, war Harding eben an einem Golf­spiel beteiligt. Er spielte die Partie zu Ende und kehrte mit der Spielgesellschaft in das Haus zurück. In einem kleinen Zimmer, das die Gesellschaft kaum zu fassen vermochte, setzte er dann seinen Namen unter das Schriftstück, das dentechnischen" Kriegszustand zwi­schen Amerika und dem Deutschen Reich ein Ende machte. Ein Herr der Gesellschaft sagte:Nun ist eS geschehen, Herr Präsident."Ja, es ist geschehen," erwiderte Harding und lachte hell auf, worauf die Um­stehenden in die Hände klatschten. Dann begab sich Harding mit der Gesellschaft wieder zum Golfspiel.

Rattenplage in Dänemark. In Dänemark und Nord­schleswig herrscht eine furchtbare Rattenplage. Die dänische Regierung hat große Geldmittel auf drei Jahre ! zur Verfügung gestellt, doch ist bisher nicht viel ge­schehen. Inzwischen wird die Rattenplage immer un­erträglicher. Es bleibt in manchen Städten und vie­len Orten auf dem Lande nichts weiter übrig, als des Nachts in den Wohnungen Licht zu brennen, um die Nagetiere zu verscheuchen. Hunde und Katzen stehen ! hoch im Preise, sie werden in alle Räume, hauptsächlich j in die Schlafräume gelassen, um vor allem neugeborene s Kinder vor dem radikalen Aufgefressenwerden zu schüt- I zen. Das Vieh rumort nachts in den Ställen und r reißt sich von den Ketten. In Ländern fand eine öf- , fentliche Bürgerversammlung statt, in welcher über Mit- ! tel und Wege zur Vertilgung des Ungeziefers beraten wurde. Es besteht die Gefahr, daß durch die Tiere, vor welchen man bereits Leichen und Kadaver in Si­cherheit bringen muß, irgendein Ansteckunzsstoff oder Leichengift verbreitet und auf Menschen übertragen wird, was gleichbedeutend mit einem Pestausbruch Wäre

Dar p.u.u-'pe LeLvt. Wenn auf Antrag eines Gläubiger" cirr Grundstück im Zwangsweg versteigert wird, so dürfen die Fo-.-pr-'ungen dieses Gläubigers nur insoweit audbez-rh r werden, als das Steigerungs- geroi über etwaige and-ve vergehende Rechte und An­sprüche, iie uuöeschaden :. Herr bleiben, hinausgeht. Nur ein Getzot, das dich' 'Voraussetzung erfüllt, ist zulässig. - _ ^

1 O-.ii.'io.n Rubel. In ich. wrsburg kostet gegenwärtig ein chüu'd Brot da? russische Pfund hat bekanntlich nur -160 Granu» 4535 Rubel, ein Pfund Butter 20 000 Rubel, 1 Pfund isiu er 20 000 Rubel, 1 Pfund Salz 4609 Nudel, 1 Pfund Kartoffeln 2000 Rubel, schwarzes Mehl 4000 Nudel, Weizenmehl 5000, prima Weizenmehl 7600, 1 Pfund Quark 6000, -si Liter Milch 2500, 10 Eier 13-15 000 Rudel. Auch die Preise für Kleidung und Schuhwaren sind abermals gewaltig ge­stiegen. So werden in: freien Handel für einen ge­brauchten Anzug 260 000 bi: 300 000 Rubel, für einen neuen Anzug 500 000 bi - 1 Million Rubel und für ein Paar Schuhe 390 000 Rubel bezahlt.

Zur Veredelung vor Ewastrnv'nsik veranstaltet die Volksbühne in Hamburg rege... äßig in den Sommer­monat:-! abends ChorgesAnge auf den Straßen und Plätzen Hamburgs, die vou Tausenden häftrH- werden und großen Anklang finden.

Handel und Verkehr.

' S.utchart, 26. Juli. (Schlachtviehmartt.) Dem Dienstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof wa­ren zugeführt 60 Ochsen, 12 Bullen, 212 Jungbullen.

! 215 Jungrinder, 192 Kühe, 632 Kälber und 295 Schweine. Erlöst wurden aus 1 Zentner Lebendgewicht: Ochsen erste Qualität 570650, zweite 420540, Bul­len erste 490550, zweite 400480, Jungrinder erste 580660, zweite 480570, Kühe erste 450520, zweite 350420, dritte 180300, Kälber erste 630680, zwei­te 650620, dritte 450530, Schweine erste 1160 bis 1210, zweite 1080-1140, dritte 9501050 Mk. Ver­lauf des Marktes: Schweine lebhaft, Großvieh mäßig, Kälber langsam.

Ludwigsburg, 26. Juli. (Schweinemast.) Dem Schweinemarkt waren 109 Milchschweine und 7 Läu­fer zugeführt. Der Verkauf war schleppend. Ein Milch­schwein kostete 200-380 Mk., ein Läufer 400460 Mk.

Aalen, 26. Juli. (Schweinemarkt.) Auf dem Schweinemarkt waren nur 53 Milchschweine und 6 Läufer zugeführt. Milchschweine kosteten 570 bis 68V Mk., Läufer 9801200 Mk. je das Paar.

' vattngeu 26. Juli. (Schweinemarkt.) Zuge­führt wurden 289 Stück Milchschweine. Handel anfang- flau, jedoch alles verkauft. Preis 250 bis 450 Mk. da»

Stück.

Mannheim, 26. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Der Wiehmarkt nahm für Großvieh und Schafe einen mit­telmäßigen Verlauf. Dagegen ist das Geschäft in Käl- vern unk Schweinen lebhafter, so daß der ganze Auf­trieb ausvsrkauft wurde. Zugeführt und für 1 Ztr. Lebendgewicht gehandelt wurden 125 Ochsen 400750 Mk., 8b Bullen 450-600 Mk., 650 Kühe und Rinder L00600 Mk., 317 Kälber 550800 Mk., 225 Schafe 600-600 Mk. und 643 Schweine 1000-1325 Mk.

Umlage ans Zündwaren. Die Hersteller inländischer Zündhölzer haben für je 600000 Hölzer eine Umlage in Hk he von 300 Mk. zu entrichten, die an eine Aus­gleichskasse abgeführt wird. Die Einziehung und Ver­waltung regelt der ReichSwirtschaftsmini^--

Letzte Nachrichten.

NTB. Oppeln, 86. Juli. In der Sprengstoffabrik Kn.mald im Kie se Rydnck ereigne:« sich heut« Morgen ein so'gensckwrreS ExplvfionSnnglstck beim Ausladen von Ex- plost' sti ffm. Die ganze Sprengstoffabrik Lignose ist in die Lus: a-si 'gln. 11 A,beiter wurden sofort gelöletx 3 weitere starben auf dem Transport ins Krankenhaus. 5 Arbeiter sollen noch unter den Trümmern liegen. Die Gesamtzahl der Schwerverletzten wird auf über 80 geschätzt. Der Sach- schaden geht in die Millionen.

! WTB. Oppeln, 36. Juli. Die Lage im Kreis Rybntt

hat sich vrrfchä.st. Huup sächlich in der Stadt selbst, jedoch auch auf dem Lande ve> stärken sich die Insurgenten und zwar durch Zuzug aus Kong'eßpolen auffallend schnell.

- Der polnische K e sbeirat in Rybn k hält nach wie vor die ! Gewalt in den> den und sckickr sogar Fragebogen an die j einzelnen Gulsoorstände, welche die Anzahl der Bewohner,

! die Menge des G treideS, die Anzahl des Viehs und Ueber- ! sicht über die Größe der einzelnen Gutsbezirke betreffen. Die .

Emma Grube hielt vor einigen Tagen eine Belegschastsver- i sammlung ab, in der von den Polen beschloss-n wurde, sämt­liche deutschen Beamten rauszuwe'.sen. Die Donnrrsmarck» Grube w rd von biwaffneten Insurgenten besitzt gehalten.

! In Rybnik ist neuerdings auch der bekannte Palenführer Rosansky wieder aufgetaucht. Er war bis zum Beginn des Iltzien Ausstands polnischer Plebitzitkomwiffar in Rybnik. Alle Fäden der polnischen Kampforgai isationen laufen neuer­dings nach N-ud-ck, östl ch Tarnowitz, an der polnischen Grenze. In Lorlau h den sitzt rund 80 deutsche Familien die Stadt ve>lassen In Rybnik ist die Zahl noch höher. Nach Dzicrkow'tz wird auf Befehl des ital Obersten in Ra- tibor eine Kompagnie Jialiener gelegt werde». In Raudm ist ein Zug ftanz. Hu'cnen emgeiroffen.

WTB. Ma»»hetm. 87. Die streikenden Maschi­nisten und Heizer der Rheivflette haben beschlossen, heute die A'b-st wieder auftunevmen.

WTB. Pari-, L7. Juli .Journal deS Debüts" schreibt an hervorragender Stelle, auf alle Fälle erscheine es schwierig, die znr A»f«nd««g einer französische» Division »ach Ober» schlifien röi ge», Maßnahmen l»s zu dem sin den Zusammen­tritt tes Obersten Rat» angesitz'en Lage durebzusühren.

WTB. London, 87. Juli. Remer erfährt z > der be­vorstehenden Konferenz des Obersten Rats, daß Lloyd George wegen der Fülle der zu bewältigenden Arbeiten nicht in der Lage sein werde, London zu ve,lasten. Die Zusammenkunft des Obelsten Rats wird, wie man glaubt, nur von kurzer Dauer sein, da lediglich die olnrschp fische Frage auf der Tagesordnurg steht. Die englischen Sachverständigen stad bereits nach Paris abgereist.

MutmnstlicheS «etter.

Im Südwesten und Süden steht ein kräftiger Hochdruck, der die von Nordwesten kommenden Störungen in Schach hält. Am Tonne, stag und Freitag ist trockenes u. warmes We'ter zu e> warten.

Druck uv» lvcrta« der W. Rtekrrlqco Buchdruckrr«

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