Maier sich in den Dienst der Sache stellte und das Wald­konzert durch ihre Weisen verschönte, so besonders durch ein Lrowpetensolo mit Echo und durch das Trompeten und Postunensolo und andere Darbietungen. Der erste Versuch des Liede, kranzes, ein Waldkonzeit zu »eranstalien, ist recht gut gelungen und Liederkranz, Harmonie und Stadtkapelle gebührt der Dank aller Teilnehmer, der wohl an dieser Stelle zum Ausdruck gebracht werden darf.

* Theater. Am Samstag Abend eröffnete die Südd. Sinakter-Bühne in der Sommerhalle der Bahvhofrestauration hier ein kurzes Gastspiel. Es wurden in flottem Spiel drei Einakter gegeben, die die Besucher allgemein befriedigten. Am Dienstag Abend ist die zwecke und voraussichtlich letzte Vorstellung. Gegeben werden die Lustspiele »Dir wie mir', ,O diese Weiber" und auf besonderen Wunsch nochmals das S ück »Ein feldgrauer Leusel', das am Samstag Abend soviel Beifall fand.

* El« schwerer Unfall ereignete sich gelter» Abend bei Zumweiler. Der Landwirt Wurster dort hatte seine »ungen Pferde eingespannt und wollte mit seinem zweijährigen Kind nne kleine Ausfahrt machen. Als sich ein Auto näherte scheuten die Pferde, warfen dar Wägelchen um und dies begrub dos Kind, das am Kopf sehr schwere Verletzungen davontrug. Das Auko trifft keine Schuld an dem Unfall.

Die gegenwärtige Hitze erinnert uns an die Hei­zen Wochen des Sommers von 1911, der für Deutsch­land und überhaupt für ganz Mitteleuropa eine Flut von Sonnenschein und andauernden Höchsttemperaturen brachte, wie sie seit Jahrzehnten nicht erlebt worden sind. Heiße Sommer bleiben lange in der Erinnerung der Menschen und alte Chroniken erzählen uns, daß der heißeste Sommer der des Jahres 1540 gewesen ist, dem ein fast ebenso heißer Sommer unmittelbar vorhergegangen war. Der dürrste Sommer aber soll der von 1473 gewesen sein, in dem es in der Zeit vom März bis zum September fast nirgends Regen gegeben haben soll, sodaß große Waldbrände entstan- lden, die ungeheuren Schaden anrichteten. Lange und ! heiße Sommer des letztvergangenen Jahrhunderts wa­ren die der Jahre 1807, 1811, 1819, 1826, dann >1857, 1859, 1865, 1868, 1874, 1895, 1900, 1911 und der sehr heiße Sommer 1917.

Keine neue Tariferhöhung? Vom Reichsverkehrs­ministerium wird mitgeteilt, daß zurzeit keine wei­tere Tariferhöhung im Personen- und Güterverkehr erwogen werde.

Der Ankauf vor» Gold für das Reich durch di« Reichsbank und Post erfolgt in der Woche vom 25. bis 31. d. M. zu demselben Preis wie in der Vorwoche, nämlich 320 Mk. für ein 20 Markstück, 160 Mk. für ein 10 Markstück. Für ein Kilogramm Feingold zahlt die Reichsbank 44600 Mk. und für die ausländischen Goldmünzen entsprechende Preise.

Freigabe deutschen Eigentums in Amerika. Nach einer Information in der Neuyorker Presse ist die Freigabe der deutschen Guthaben in Amerika anfangs Dezember zu erwarten. Das Staatsdepartement hat hie erforderlichen Vorbereitungen bereits ausgenom­men.

Ueberwachungsstellen für Meichsausträge. Vom Reichsrat wie vom Reichstag ist beschlossen worden, die Reichsregierung um Schaffung einer Stelle zu ersuchen, die einen fortlaufenden Ueberblick über alle Beschaf­fungen des Reichs, von welchem Ministerium sie auck ausgehen mögen, erhält, und bei der die Länder durch ihre Beauftragten in der Lage sind, auf die gerechte und wirtschaftliche Verteilung der Reichsausträge aul die einzelnen Teilwirtschaftsgebiete des Reichs (in Be­tracht kommen u. a. Eisenbahnen, Post, Wehrmacht usw.) einzuwirken. Der Aufwand für die Ausgleichs- stellen soll von den Ländern getragen werden; die Errichtung eines vorläufigen Büros ist jetzt schon vor Sen Ländern beabsichtigt. Mitglieder der Ausgleichs­stelle der Länder werden die hierzu bestimmten Reichs­ratsbevollmächtigten sein. Das vorläufige Büro sol' aus einem Geschäftsführer und zwei Hilfskräften be­stehen. Der gesamte, noch nicht sicher zu schätzende Auf­wand wird auf 100 000 Mk. jährlich angegeben.

Das neue Lebensrettungsabzeichen. Die Deutsch« Lebensrettungsgesellschaft E. V. hat vor einiger Zeit au Stelle der weggefallenen staatlichen Rettungsme­daille ein silbernes Abzeichen für Lsbensrettung ge­schaffen, das bereits in mehreren Fällen verliehen wor­den ist. Das neue Rettungsabzeichen wird nicht vom Staat verliehen, auch übt derselbe keinerlei Einfluß aus die Verleihung aus.

Die Blutlaus. Den gefährlichsten aller Baum­schädlinge, Ne Blutlaus, trifft man gegenwärtig hin und wieder in den Gärten, hauptsächlich in Zwergobst­anlagen. An Wandspalieren und auf Bäumen in der Nähe von Häusern setzt sie sich mit Vorliebe fest; denn hier können die Vögel sie nicht so leicht abfangen. Vor allem aber findet man sie dort, wo Bäume von frem­den Baumschulen bezogen wurden. Wegen des Weißen flaumigen Ueberzugs denkt mancher nicht an die Blut­laus. Es ist aber dringend zu raten, daß jeder Garten­besitzer seine Obstbäume auf das Vorhandensein der Blutlaus untersucht und gegebenenfalls die entsprechen­den Bekämpsungsmittel anwendet: Abbürsten mit ver­dünntem Brennspiritus, Bespritzen mit 2prozentiger Lösung von schwefelsaurer Tonerde. Saumseligkeit bei der Vertilgung rächt sich bitter, da eine einzige Laus 1« einem Sommer 1 Million Nachkommen erhalten kann, die sich im Herbst beflügeln und durch den Wind ans andere Bäume übertragen werden.

Zwerenberg, 84. Juli. (Missionssest.) Das alle - Jahre hier stalifindknde MissionLfest übte heule eine ganz besondere Aiiziehunxskiast auf Gemeir-de und Umgegend aus u. füllte die große schöngeschmückle Kirche bis auf den letzten Platz. War doch der Lecker der Basler Mission sgesellschast, Direk­tor Dipper, in Person herbeigekommen, «m diese in Misfions- sachen vor ander» erprobte Gemeinde zu begrüßen, aus der innerhalb der letzten 50 Jahre außer Miss. Schaible, der in der Versammlung gleichfalls zu Wort kam, noch 4 andere Missionare heroorgegangen sind. Mit gewohnter Lebhaftig­keit eröffnete Pf. Kiefer die Feier und redete von dem Dür­sten der Menschenserlen nach dem lebendigen Gott und Hei­land, dem die Mission entgegenkommt, und von der Fr ude und Dankbarkeit derer, die in Jesus Siillung gefunden haben. Dir-sior Dipper gedachte in Anknüpfung an das 50 jährige Jubiläum des ehrwürdigen Miss. Schaible des 75 jährigen Jubiläums der Basler Mission in China und beleuchtete die Cch ckjale der chinesischen Misfionsarbeit. China gewährt j tzr ein doppeltes Bild, einerseits das Fürströmen westlichen Unglaubens besonders bei der studentischen Jugend, anderer­seits die Sehnsucht von viel Tausenden gerade unter den Sttidierenden nach der Heilsbotschaft von Jesus. Noch manche andere Bilder spezieller Art entrollten die verschie­denen Redner, unter denen Miss. Vielhauer besonders genannt sei. Wir sahen im Geist die vier ersten Basler Missionare i» Borneo landen, von denen einer aus wunderbare Welse dem Tod deS Ertrinkens im re ßenden Baritrfluß entging; wir hörten die he>zbtweaenden Worte deS Häuptl »gs Daniel Supr, der au8 dem Innern Borneos für seine verlassenen Christenhäufletn um einen Führer bittet; den Bruder aus dem Badener Land, der auf d-r Generalkonferenz in Basel die MisstonSlkituvg so herzlich tröstet. Wo andere das Gterbeglöcklein der M-Iston läuten hören, glaubt er tapfer wmter: .ene geistersüllte Mtsstonsktrche stirbt nicht!' Die Basler Misstonsleitung sieht mi Besorgnis auf das Schwan­ken eine» Te>lS ihrer Gefolgschaft im Schwabenland und bittet herzlich, ihr wie in den vergangenen 160 Jahren, so auch ferne- die alte Treue unentwegt zu bewahren. Zwischen- h nein ließ sich auch ein Stuttgarter Posaunenchor verneh­men. Eine Feld- und Wiesenpredigt unter den Bäumen vor der Kirche, wo Direktor Dipper noch zu den Junge» redete, die auch leiblich angesehen dank der Opferbereitschaft der Gemeinde nicht zu kurz kamen, beschloß das eindrucksvolle Fest. H.

' Calw, 85. Juli. (Bon der Allg. OrtSkrankenkafle.) Bei einer hier staitgefundenen Sitzung des Vorstands der Allg. Oitskrankenkasse Calw wurde E. RamparoS zum 1 Vorsitzenden» Bruno May zum 3. Vorsitzenden einstim­mig gewählt. Auch der neug, wählte Ausschuß ist zusammen- gei-eten, wobei der Rechenschaftsbericht erstattet wurde. Die rschlzei'ige Erhöhung des Beitragssatzes ermöglichte nicht nur die Deckung der Kosten der Familienhilso mit rund 107 000 Mark, sondern auch die gesetzliche Deckung der Rücklagen. Die K iste zählt 5300 Versicherte.

Stuttgart, 24. Juli. (In den Ruhestand.) Se­natspräsident v. Pfizer, der kürzlich seinen 70. Ge­burtstag feierte und auf eine lange und erfolgreiche Dienstzeit am hiesigen Oberlandesgericht zurückblicken kann, ist in den Ruhestand versetzt worden.

Die Stuttgarter Jugosi-Edelmesse wird vom Montag, 22. bis Sonntag 28. August einschließ­lich gehalten. Vielfachen Anregungen folgend, ist eine Neuerung eingetreten. Erstmals wird eine Juwelen­börse täglich gehalten, um den Austausch und die Ver­wertung besonderer Stücke innerhalb der Fachkreise zu erleichtern.

Marbach, 24. Juli. (Ab gestürzt.) Das 8jährige Söhnchen des Zimmermeisters Schmidt stürzte vom Oberling herab und war sofort tot. In Steinheim stürzte der Sattler Emil Rigort von seinem Fahrrad und erlitt schwere Verletzungen, denen er im Bezirks« krankenhaus Ludwigsburg erlag.

Mm, 24. Juli. (Kriegsschäden-Ausschuß.) Der Ausschuß zur Feststellung von Kriegsschäden in Elsaß-Lothringen, der hier für eine Reihe von Bezir­ken zuständig war, wurde aufgehoben. Die Oberämter sind dem Ausschuß in Ludwigsburg zugewiesen worden

Vermischtes.

In Asch affe nburg wurde ein großes Diebesla- ger. bestehend aus 30 Pferden, 16 Fahrzeugen und einer Menge Pferdegeschirre und -Decken, ausgehoben.

Verhaftung. In Stettin wurden die Kassierer des Metallarbeiter-Verbands, Bochert und Fornow, Mit­glieder der Kommunistischen Partei, wegen Unterschla­gung von rund 22 000 Mark verhaftet.

Schieber. Vom Wuchergericht in Memel wurden 11 SchnapSschiebcr zu über 2 Millionen Mark Geld­strafe verurteilt.

Selbstmord. Der Leiter der Zweigstelle Bayern des Reichsverkehrsministeriums, Staatssekretär v. Frauen­dorfer, hat sich heute vormittag in München-Geisel­gasteig erschossen. Der Selbstmord hängt mit den in der hiesigen und auswärtigen Presse veröffentlichte« Gerüchten über Münzfälschungen anscheinend zusam­men.

SeschSftliche Mitteilungen.

Das Gasthaus zum Hirsch in Berncck (Besitzer Karl Mast) sowie der H usanteck der Fran Elisabeths Dengler ging durch Kauf an Nikolaus Fny in Berneck über. Die Uebernahme et folgt am 1. Noo. d. I. Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien- u. Hypothekengeschäft EhristianHer- ter, Ebhausen.

! Wirtschaftlicher Wochenüberbttck.

! Geldmarkt. Wie sin unaufhaltsames Verhängnis vollzieht sich langsam aber sicher die Verschlechterung der deutschen Valuta. Die Erholung von neulich war. wie sich heute bestätigt, nicht auf einem gesteigerten Vertrauen zur deutschen Wirtschaft, sondern aus Spe­kulationsmanövern, die sich Stützungsaktien nannten, aufgebaut. In dieser Woche waren die Schwankungen der Devisenkurse weniger lebhaft, es gab da und dort, so in London, eine minimale Besserung, aber an dem i entscheidenden Platz Neuhork einen weiteren Rückschlag. Am 22. Juli notierten 100 deutsche Mark in Zürich 7.95 (am 15. Juli 8.07V«) Franken; in Amsterdam !4.14V« (4.21) Gulden; in Kopenhagen 8.75 (8.60), in Stockholm 6.40 (6.35) Kronen; in Wie 1109 (1040V«)

! Kronen; in London 2.74 (2.71V«) Schilling; in Neu­hork 1.30V« (1.33) Dollar und in Parts 17 (17V«) Franken.

Börse. Die Nachricht von dem Millionenkredit für die Reichsbank durch Vermittlung des Bankhauses Mendelssohn u. Cie bei den Holländern hat an den deutschen Börsenplätzen wenig Eindruck gemacht. Der Rückschlag in den Valutapapieren war gering und im übrigen dauerte die Hausse fast unverändert fort, wenn auch die Tendenz zeitweise nicht ganz einheitlich war. Die überall neu austretende Kapitaldermehrung und günstigen Dividenderzschätzungen regten die Spekula­tion zu Käufen an. Ein erstaunlicher Optimismus macht sich allenthalben breit und treibt die Kurse fort­gesetzt hinauf. Das Börsengeschäft nimmt einen immer größeren Umfang und Zeitraum an. Tex­tilwerte werden bevorzugt. Der Anlagemarkt blieb ruhig: Reichsschatzscheine unverändert 99, Kriegsan­leihe unverändert 77.35, 4prozentige Württemberger 76.50 (-j- V-).

Warenmarkt. Die Nachfrage nach Kohlen vimmt immer mehr zu, je näher die Erhöhung der Kohlensteuer herantritt. Die Heranschaffung von Ruhrkohle nach Süddeutschland ist durch den niederen Wasserstand und durch den Streik in der Schiffahrt erschwert. Im Herbst ist wegen des landwirtschaftlichen Herbstverkehrs mit einem großen Wagenmangel zu rechnen. Die Aus­sichten auf den Winter sind also ungünstig. Auf de« Eisenmarkt gilt die Lage als unverändert, in der Tex» tilindustrie als umstritten. Unter den Preisrückgänge« ist ein solcher für deutsche Pappe mit 20-30 Mk. für! den Doppelzentner zu erwähnen. Die Zündholzpreis» werden auch nach Aufhebung der Höchstpreise vorläu­fig nicht ermäßigt.

Biehmartt. Die Regenfälle der letzten Zeit Habens den Antrieb von Vieh auf den Märkten bei uns wie»' der etwas vermindert, aber die preisermäßigende Wiks kung blieb bestehen und kam auch, wenngleich nur schwach, in den Schlachtviehpreisen zum Ausdruck. Roh- ^ häute sind trotzdem noch fest. Zuchtvieh bleibt teuer,

! wenn es auch im Vergleich zu den letzten Monaten eine» Rückgang aufweist. Ferkel kosten 350400 Mk., ha­ben also etwas nachgegeben.

Hotzmarkt. Auch in dieser Woche hat die Besse­rung angehatten. Die Meinung für Rundholz wird Zimmer zuversichtlicher. Die Geschäftsstille ist zwar noch nicht ganz überwunden, aber auch die Bretterprodu­zenten halten wieder mehr als bisher aus Preise, viel­fach aus 500 Mk. -

Letzte Nachrichten.

WTB. Washington, 83. Juli. Associated Preß mei­det: Bevor die Stell««- Japan- nichi klarer gestimmt ist, wird eS für unwahrscheinlich gehalten, daß foimelle Ein­ladungen zur Entwaffnung s- und Poe sie Konferenz versandt werden. Obwohl der Tag des Zusammentritts noch nicht sestgesitzt ist, wird der 1. Nvv. als besonders geeignet für die Konferenz angesehen.

WTB. Paris, 33. Juli. (Agence Haoas.) Der eng­lische Geschäftsiräger Sir Milne Ehestem stattete heute nach­mittag dem Generalsekretär im Ministerium des Aeußer«, Philippe Barthelet einen Besuch ab. Die Besprechung be« traf den zur Re, elung der oberschlesischen Frage einzuschlagen« den Geschäftsgang. Sir Milne Chestam legte abermals oke von Lord Curzon dem Grasen d'Aulaire vorgebrachten Ar­gumente dar. Barihelet erklärt», er sei beauftragt, ««? der Natwe,dlglkit d»r «»verzS-Uche« ALse»d»»g von Per- Aärku»ve« in brllehe«.

WTB. Wte«. 35. Juli. Aus Mähsisch-Ostrau wird gemeldet, daß dort eine starke Jrrdustrie-Krlse herrsche. Die Wittowitzer Eisenwerke hätten sich infolge dessen genötigt gesehen, 1500 Arbeitern zu kündigen. Sie beabsichtigen, am I. August weitere 15 Arbeiter zu entlasten.

WTB. Pari-, 25, Juli. Der Agence HaoaS wird aus Angora gemeldet, bei Ankingsch habe eine erbitterte Schlacht stattgefunden, die zugunsten der Türken geendet habe. Die Griechen hätten zahlreiche Gefangene, 8 Geschütze, mehrere Maschinengewehre, viel Munition u. KriepSmaterral verloren.

WTB. Berlin, 34. Juli. 8i« Ranbüberfall mit politischem Ht»ter-r«nd. Am Sonnabend Abend drarg eine st, benköpfig« Bande in die in Charloitenbnrg gelegene Wohnung des ehemaligen russischen Obersten Freyberg ein und raubten in der Wohnung vorhandene Aktenstücke.

' Mutmnsttiche- Werter. '

Heber Schottland zeigt sich wieder eine kräftige Depres­sion, die Vorstoß gegen Südbeutschland unternimmt. Am Dienstag ist deshalb wieder verstärkte Gewitterneigung, auch Regen w d etwas Abkühlung zu erwarten.

Druck Verlag der W. Rieker'tchrn BuchSkuLerei MknSriy Mir dt« SchrtstlettMg verantwortlich: Lrt,.-v;g k««r.