Biberach, 20. Juli. (Fischsterben.) In der Riß zwischen Biberach und Warthausen wurde gestern ein großes Fischsterben bemerkt. Zu Tausenden sollen tote Fische am Rechey der Malzfabrik Angele anaeschwemmt stin, so daß das Wasser sich anstaute.

Schnssenrie-, 20. Juli. (Bran d.) Aus dem Bahn­hof gerieten nach Durchfahrt des Schnellzugs vier mit Heu beladene Eisenbahnwagen in Brand. Das Heu ver­brannte gänzlich, die Wagen sind schwer beschädigt. Vier Lokomotiven aus Aulendors wurden zum Löschen herbei­gerufen.

Im Oberland wird infolge der Hitze und Trockenheit tzas Getreide vorzeitig reif und die Ernte Ende dieses Monats in vollem Gang sein. Allerdings werden die Aehren vielfach nicht den erwarteten Ertrag geben.

Wangen i. A., 20. Juli. (Milch Pr eis.) Ver­treter der Landwirtschaft, des Milchwirtschaftlichen Ver­bands und des Käscerzeugungsverbands Württembergs haben vereinbart, daß zunächst für Juli kein Aufschlag für Milch eintreten soll und daß die Höchstpreise für Butter und Käse einzuhalten sind. '

Vermischtes.

Zterrcrstrcit in Toorn. Der Gemeinderat in Doorn hat den früheren Kaiser Wilhelm mit 5000 Gulden (128 000 Papiermark) zur Gemeindesteuer herange­zogen, wogegen der Kaiser als Ausländer Einspruch erhüben hat. Der Gemeinderat lehnte den Einspruch ab mit der Begründung, niemand habe ihn aufge- sordext, nach Toorn zu kommen und es stehe ihm frei, seinen Wohnsitz anderswo aufzuschlagen. Zuvor habe er aber die 5000 Gulden zu bezahlen, da er wie jeder andere Bürger zu den Steuern der Gemeinde herangezogen werden müsse.

Die MichsfarÄen. Auf der Nordsee-Insel Borkum verlangte eine Menschenmenge von über 1000 Perso­nen, daß die am Strand aufgezogene schwarz-rot-gol- dene Fuhne niedergeholt werde. Die Flagge wurde hierauf von einem Gendarmen entfernt.

Ein deutscher Kreuzer versenkt.New York Herald" meldet aus Washington, daß der frühere deutsche Kreu­zerFrankfurt" bei einem Flottenmanöver durch Flie­gerbomben versenkt wurde.

Sängerfahrt nach Amerika. Aus eine dringliche Ein­ladung wird der Berliner SängervereinCäcilia Me- lodia", gegründet 1456, eine Sängerfahrt nach Nord­amerika unternehmet!. Der Reinertrag ist für die deut­sche Tuberkulosen-Jugendhilfe bestimmt.

Guten Appetit! In Waldsee saßen in ihrer Stammwirtschaft ein paar ältere Gäste vor ihrem Schöppchen. Als einer von ihnen seine Zeche mit 5 ein­zelnen Markscheinen bezahlen wollte, stellte sein Nach­bar ihn auf die Probe: Wenn er die 5 Scheine ver­zehre, erhalte er den doppelten Betrag. Rasch entschlos­sen nahm der Besitzer die schmutzigen und geflickten Papiersetzen in den Mund, biß, kaute und schluckte sie hinunter. Er hatte die Wette gewonnen.

Ungewöhnliche Nistgelegenheit. In Singen-Ho- hentwiel entdeckte das Fahrpersonal eines Güterzugs hinter der Pusferstange eines Wagens ein Vogelnest, in das ein Rotschwänzchen seine Eier gelegt hatte.

Silberschmuggler. Auf der Strecke EmmerichEmpel (Rheinpr.) wurde in einem Wagen 4. Klasse ein Zoll­beamter, der von einem Reisenden die Oeffnung zweier verdächtiger Pakete verlangte, niedergeschossen. Der Mörder entfloh, wurde aber ein^esang"n. In einem Per Pakete befanden sich 30 Kilo Silberwaren. ^

Einspätes" Brautpaar. Auf dem Standesamt in Aathenow a. H. ließ sich ein Paar trauen, das zu­sammen 151 Jahre zählt. Der Bräutigam, der mit seiner ersten Frau die goldene Hochzeit gefeiert hat. ist 81, die Braut 70 Jahre alt.

Großer Brand in Berlin. Laut Meldung derB. Z. am Mittag" brach in der Nacht zum 20. Juli in dem großen Jndustriegebäude Erdmannshof am Kottbuser Äser ein großer Brand aus, der einer der größten war, die in Berlin in den letzten Jahren gewesen sind. Die gesamte Feuerwehr mit 50 Fahrzeugen und alle ver­fügbaren Mannschaften war die ganze Nacht über an der Brandstätte beschäftigt. Der Schaden an Gebäuden und an den Fabrikanlagen ist außerordentlich groß.

Typhus. Nach dem Genuß von Pferdefleisch sind in Duisburg 130 Personen an Typhus erkrankt.

Cholera. In einer Vorstadt in Laibach (Krain) sind ein Eisenbahnarbeiter, seine Frau und zwei Kinder an Cholera erkrankt.

Die Umstellung. Eine Abordnung des österreichischen Offiziersbunds hat Bernburg besucht, um 200 ehe­malige österreichische Offiziere zur Ausbildung im Zuk- kerrübenbau auf der Versuchsstation Bernburg auf den benachbarten Gütern unterzubringen.

Friedhöfe am Weitster«. Die in der Gegend vom Echratzmännle, Lingekops und Barrenkops gefallenen französischen Soldaten sind vor einiger Zeit von An- namiten ausgegraben und auf zwei Friedhöfen in der Niähe des Wettsteins begraben worden. Im ganzen sind jetzt an 2000 Gräbern auf den beiden Friedhöfen angelegt; zur Bewachung und zur Pflege ist ein fran­zösischer Kriegsinvalide angestellt worden. Am Linge- kopf liegt ein Friedhof, auf dem nur eutsche Krieger gestattet sind. Außerdem sind in der Nähe des Linge- kopses noch Stellen vorhanden, bei denen die seinerzeit von den Deutschen angelegten Friedhöfe noch unbe­helligt sind. Die Kreuze sind von den Franzosen im allgemeinen erneuert worden. Aus dem franzö­sischen Friedhof sind sie weiß, auf dem deutschen schwarz Mgestrichen. !

Handel und Verkehr.

Mannheimer Produktenbörse. Der Produktenbörse wurde großes Interesse entgegengebracht, da nach mehr­jährigem Verbot zum erstenmal wieder Getreide frei gehandelt werden durfte. Vorerst war aber nur mit­tel- und norddeutsche Ware angeboten und zwar Wei­zen von vorzüglicher Qualität per Augustlieferung zu 415430 Mk. für den Doppelzentner ab mitteldeutsche Station, Roggen zu 365380 Mk. ab mittel- und norddeutsche Station und Gerste zu 350355 Mk. ab norddeutsche Station. Amerikanisches Weizenmehl wur­de vom besetzten Gebiet mit 800900 Mk. für 100 Kilo angeboten. Für Getreide wie für sämtliche an­dere Artikel war die Tendenz fest angesichts der im­mer ungünstiger werdenden Ernteaussichten und der schlechten innerpolitischen Lage. Deutsches Weizenmehl wurde mit 660 Mk. ab Mittel- oder Norddeutschland, mit 675 Mk. ab Süddeutschland, lieferbar per Juli- August, Weizengrieß mit 725 Mk. ab Süddeutschland gehandelt. Die offiziellen Preise haben eine weitere Steigerung erfahren, besonders in Hülsenfrüchten und Rauhfutter durch die völlige Mißernte in Bohnen und Oehmd. Sie lauten für: neue Wintergerste 380 Mk. ohne Sack, Mais 300 Mk., Wicken 230-250 Mk., in­ländische Erbsen 325375 Mk., Futtererbsen 250 bis 300 Mk., Rangoonbohnen 200 Mk., Brasilbohnen 190 Mk., Ackerbohnen 260-280 Mk., Wiesenheu 135145 M?., Rotkleeheu 145155 Mk., Luzerne-Kleeheu 180 bis 200 Mk., Preßstroh 5260 Mk., gekündetes Stroh 56-62 Mk., Biertreber 190210 Mk., Reis 600800 M?., Raps 550575 Mk. pro 100 Kilo waggonfrei Mannheim. Bei einer Versteigerung von 450 Dop­pelzentner La-Plata-Mais erhielt das Gebot von 310 Mk. für 100 Kilo den Zuschlag.

Mannheimer Viehmarkt vom 18. Juli. Dem heu­tigen Schlachtviehmarkt waren zugeführt und wurden für je 50 Kilogramm Lebendgewicht gehandelt: 189 Och­sen 400700 Mk., 163 Bullen 400450 Mk., 792 Kühe und Rinder 200-650 Mk., 731 Kälber 450700 Mk., 160 Schafe 300-500 Mk., 981 Schweine 901250 Mk. Stimmung: Handel mit Großvieh ruhig, Markt nicht geräumt; Kälberhandel mittelmäßig, ausverkauft; Schweinehandel mittelmäßig, kleiner Ueberstand.

Mannheimer Pserdemarkt vom 18. Juli. Der Zu­trieb zum heutigen Pferdemarkt belief sich auf 40 Wa­gen-, 250 Arbeits- und 50 Schlachtpferde. Bezahlt wurde je d. St. für Wagenpferde 1026 000 Mk., für Arbeitspferde 826 000 Mk. und für Schlachtpferde 10003000 Mk. Stimmung: Handel mit Wagen- und Arbeitspferden ruhig, mit Schlachtpferdsn mittelmäßig.

Weilderstadt, 20. Juli. Die Zufuhr zum Vteh- markt betrug 46 Stück Ochsen und Stiere, 26 Jung­stiere, 163 Milch- und Schafskühe, 51 Stück Einstell­vieh. Händler und Metzger waren stark vertreten. Fett­vieh war wenig zugeführt. Sollte nicht in nächster Zeit ein ausgiebiger Regen sich einstellen, so ist ein allge­meiner Viehabschlag unausbleiblich. Handel matt, ab­wartend. Der Zutrieb auf den Schweinemarkt betrug 46 Läufer und 92 Körbe mit 828 Milchschwei­nen. Bezahlt wurde für gut fleischige Läufer 880950 Mk., Milchschweine, Sorte I: 650780 Mk., Sorte Ilr 360400 Mk. das Paar. Handel: nachgiebig, flau.

Der Hamburger Gewürzmarkt notierte für je 1 Kilo; Schwarzer .Pfeffer 17 Mk., weißer Pfeffer 32 Mk., Macisnüsse 3036 Mk., Japan-Ingwer 18 Mk., Kcmehl je nach Beschaffenheit 2850 Mk., Zimmt 18 Mk., Kardamom 76 Mk. Nelken schwellten auf 35 Mk. daS Kilo in die Höhe, La die diesjährige Ernte nur 50 000 Ballen beträgt gegen 120 000 Ballen im Vorjahr.

SLeinkohlenbriketLs. Der Reichskohlenverband macht bekannt: Ab 15. Zuli 1921 gelten für Steinkohlen­briketts folgende Verkaufspreise je Tonne einschließlich Kohlen- und Umsatzsteuer: I. Sächsisches Steinkohlen­syndikat: Steinkohlenbriketts O. Förster 480.70 Mk., SteinkohlenbrikettL ab Zeche Morgenstern 480.70 Mk. II. Niederschlesisches Steinkohlenshndikat: Steinkohlen­briketts (Hansheinrich L Wenceslaus) 400 Mk.

Preiserhöhung für Bleifabrikate und Röhren. Die deutsche Verkaufsstelle für gewalzte und gepreßte Blei­fabrikate in Köln erhöhte die Preise für Bleisabrikats um 25 Mk. für 100 Kg. Der heutige Händlergrund­preis ist 760 Mk. bei Abnahme von 2000 Kg., 750 Mk. bei Abnahme von mehr als 2000 Kg. Der Kon­sumentengrundpreis für Lieferungen ab Werk beträgt 780 Mk. Basis Köln. Die Röhren-Konvention hat die Preise für Gas- und Siederohre um 5 Prozent erhöht.

Deutschlands Handel mit Amerika. Nach den von der National City Bank zusammengestellten Ziffern Wir7d für das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr der Wert der amerikanischen Ausfuhr aus 350 Millionen Dollar und die deutsche Ausfuhr nach den Vereinig­ten Staaten auf 30 Millionen Dollar angegeben.

Im Hypothekengeschäft herrscht ziemliche Ruhe. Die Zinssätze ziehen langsam an und betragen für Wohn­häuser vielfach 4^2, für Fabrikgrundstücke 4Vi Prozent. Für zweite Hypotheken werden 5V» bis 6Vs Prozent notiert.

Oeffentlicher Sprechsaal.

' Für Skrflndrmgen unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßgesetzliche Verantwortung.

Vom Vüchertlsrh.

Die Fraozosrnherrschaft in Oberschlesten. Eine Anklageschrift von Kammergerichlrat Dr. Ernst Sontag, Berlin. Auf Grund authentischen Materials wird hier ein erschütterndes Bild von den grausigen Zuständen gegeben, die in Ober- schlefien herrschen. Preis Mk. 2.80. Zu haben in der W. Rieker'schen Bnchhsndlung, Alteusteig.

Auf das Eingesandt von A. G. in Nr. 164 ds. Bl. ! erwidern wir zur Richtigstellung folgendes: Wie der Herr

> Einsender selbst zugibt, ist der Begriff, die Beere im Wald j sei vogelfrei, nicht zutreffend und begrüßt die von den staatl. i Forstämtern getroffenen Bestimmungen. Leder begeht er

dabei den Fehler, daß er Gemeinde- und Privatwald mit Staatswaid vergleicht. UebrigenS haben sämtliche Gemeinden ! der Umgegend und nicht bloß Hochdorf das Beerensammeln ! für Nichtgemeindeangehörige verboten und zwar nicht aus ! Anmaßung, sondern im Interesse der eigenen Bürger. Wer

> die nach Hunderten zählende Menge, vom untere« Nagold- s tal und aus der Gegend, wo der Schwarzwald anfängt s seinen guten Namen zu verlieren, kommend, gesehen hat, die

tagtäglich unsere Markung überflutete wie Heuschreckenschwärme, der wird das Verbot begreiflich finden. Die Behauptung, daß die von der Gemeinde Hochdorf aufgestellten Personen roh und bösartig vorgegangen find, ist unwahr und voll­ständig frei erfunden und wird deshalb aufs schärfste zurück­gewiesen. Daß man Halsfiörrige nach dem Sprichwort: Wie man in den Wald rut, so hallt es wider* behandelt hat, ist wohl jedem verständlich. Wenn etwa andere Per­sonen aus eigenem Antrieb zu ihrem Vergnügen sich der­artige Scherze erlaubt haben sollten, kann wohl niemand die Neberwacher dafür verantwortlich machen. Die Waldhüter.

Letzte Nachrichten.

WTB. Paris, 31. Juli. (Havas.) Der britische «e. fchäftSträger hat gestern Nachmittag Briand die Natwert seiner Gegierung auf die Noie vom letzten Sonnabend be­treffend Oberschlesien überreicht. Diese Antwort bestätigt die Unterredung, die der stanz. Botschafter St. Aulaire vorgestern mit Lord Curzon gehabt hat. Sie weist nachdrücklich aus die Notwendigkeit des Zusammentritts des Obersten Rats am 88. Juli in Boulogne-sur-Mer hin ohne vorhergehende Prüfung des Teilungsproblems durch eine Sachverständigen­kommission. Die Frage der Entsendung der Verstärkungen nach Oberschlesten soll der Entscheidung des Obeisten Rats Vorbehalten bleiben. St. Aulairs wird heute dem Foreign Office die Antwort der sranz. Regierung überreichen.

WTB. Berlin, 31. Juli. Wie der Berliner Lokalanz. a«S Benthe« meldet, kehrten die anläßlich der Vorfälle Seim Etrzng der Engländer festgenommene» Dentsche» gestern zum Teil wieder aus der sranz. Haft zurück. 38 Gefangene find noch in Hast. Ste find derartig dnrch Berwnodnnge« «nd Mißhandlnnge« entstellt, daß die Franzosen es nicht wage«, ste srrirnlosse».

WTB. Berlin, 31. Juli. Wie die Blätter aus Beuthea melden, wurden dort die erste« Gesangene» a«S der sranz. Kaserne sreigelaffe», die nach der Erschießung des Majors Montalegre von den Franzosen sestgenommen worden waren. Die Freigelassenen gebe« fruchtbare Schilderungen über ihre Behandlnng dnrch die Franzose» während ihrer 15 - tägige» Gefangenschaft. 86 Gefangene halten als Schlaf­gelegenheit nur eine Plüsche. Weitere Mißhandlungen waren an der Tagesordnung. Vor der Abführung ließ man die zum Teil schwer Verwundeten durch eine Kompagnie fran­zösischer Soldaten Spießruten laufen. Einer der Mißhan­delten, ein Schlosser aus KönigShütte, hat 3 Bajonettstiche und Kolbenschläge auf den Kopf erhalten. Die Freilassung erfolgte, da sich die völlige Schuldlosigkeit der Festgenom­mene« herausgestellt hatte.

' Oppeln, 18 Juli. Die J.A. K. ergreift Maßnah­me» znr UnSweisnng sämtlicher dentscher Partei- «ad Ar- beitersührer der Journalisten und anderer ihr mißliebiger Personen.

WTB. Berlin, 31. Juli. Wie mehrere Blätter hörm, war die deutsche Antwortnote an Frankreich über Ober- schlrfie« gestern Gegenstand von Beratungen im ReichSka- binett. Die Note dürste wenn irgend möglich heute dem französischen Botschafter übergeben werden, so daß dann mor­gen ihre Veröffentlichung erfolgen könnte.

Blätterweldungen ans Oberschlesten zufolge gehen die französischen Truppe» in Ausführung der Verfügung der In­teralliierten Kommission über die Heimkehr der Flüchtlinge in rigoroser Weise gegen die aus unter polnischem Terror stehenden Landgemeinden in die Städte geflüchteten Deut­schen vor. In Gleiwitz wurden ganze Straße« abgesperrt und sämtliche Häuser durchsucht. 64 Personen, die noch nicht in ihre'fer zurückgekehrt waren, wurden verhaftet. Ein deulscher Flüchtling, der gezwungen worden war, in seinen Heimatort Godul im Kreise Rybnik zurückzukehre«, wurde dort von de» Pole« erschlage».

WTB. Belgrad, 31. Juli. Die Zeitungen veröffent­lichen Telegramme aus Skutari, die über einen Ansstand der M-rdite» berichten und die Mobilisierung aller Albaner vom 18. bis 40. Lebensjahr Mitteilen.

^ Mutmaßliches «Setter. I

! Die .örungen dauern an. Am Don nerstag unstl Freitag ist mehrfach bedecktes und zeitweilig reg-i

Wetter zu erwarten. ^

Druck und verlas der W. Ricker'schen Buchbrnckeret Altmstckg,

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