* Calw, 14. Juli. (Dom Landwirtschaft!. Beznksvrrein.) In einer am Samstag stattgrfundenen Ausschußsttzung des Landw. Bezirk«Vereins wurde die Lagerhausfrage endgültig entschieden. Es wurde an Stelle des früheren Plans, dessen Ausführungen 300400 000 Mk. erfordert te, von Archiiekt Köhler hier ein Plan vorgelegt, der nur 110 000 Mk. erfordert und fast einstimmig genehmigt wurde. Statt eines zweistöckigen Lage, Hauses soll nur ein SO Meter langer und 8 Meier breiter Schuppen gebaut werden, der beim hiesigen Bahnhof seinen Platz findet. Den Bau und den Betrieb des Lagerschuppens übernimmt der Landw. Bezirksverein. Mit dem Bau soll sofort begonnen werden, damit er noch diesen Herbst in Betrieb genommen weiden kann. Die vom Obrramtsbezirk Calw im Umlageverfahren Heuer aufzubringende Getreidemsnge beträgt nur I338 Ztr., eine Menge, dis nach Ansicht des Vorsitzenden Dingler mit Leichtigkeit freiwillig aufzubringen ist. Von verschiedenen AlkLschußmitgliedörn wurde bezweifelt, daß die Aufbringung des Lieferung« falls auf freiwilligem Wege so leicht sei, ins­besondere die U-iterauSteilung auf die einzelnen Gemeinden werde nicht so einfach sein, es wurde daher beschlossen, den Kommunalverband zu ersuchen, zu der Feststellung des Lieferungssolls der einzelnen Gemeinden vier Vertreter des landwirtschaftlichen Bezirksvereins, die sofort gewählt wurden, zuzuziehen. Die Aufbringung des Lieferungssolls soll dann den einzelnen Octsvereinen übe,lassen werden und eS wird von ihnen erwartet, daß sie prompte md tadellose Lieferung als Ehrensache bktrachien.

Aus den sonstigen Verhandlungen ist noch zu berichien: Für die Winters aat soll durch den Ber> in wieder Saat- gut beschafft werden und es sollen die Obmänner sofort bei ihren Mitgliedern Umfrage halten und ihren Bedarf an Saatgut beim Veretnssekretariat anmelden. Beschloss n wurde ein Ausflug nach Hohenheim, da dort gegenwärtig für die Landwirte sehr viel Neues und Jäter« ffames zu sehen ist. Zur Erfüllung des Friedensver­trags mußte der Oberam sbezirk Calw tm vongen Jahr 73 Stück R ndoieh an den Feindbund abliefern; j tzt ist «ine erneute Lieferung von 7 Farren, 8 Kühen, 8 trächtigen Rnde-n und 15 Jungrindern angefordert worden. D e Aufbringung dieser Tiere wurde wie im Vorjahr dem landw. Bezirksverein übertragen. Der Zeitpuntt der Ablieferung ist noch nicht bestimmt. Von der württ. Landwins hafii- kammer find im Oberamtsbezirk Calw verschiedene Anbau­oersuche eingeleitet worden, zu deren Besichtigung die Landwirte eingeladen werden. Bei I. F Oeltingrr, Calw, Schultheiß Lörcher, Oberkollwangen und Gu «besttzer Cl> Oberhaurstett sind Weizendti.kelversuchs zu sehen, bei Chr. Clauß Wirwe, Oberhaugstett, urd G. R. Mast, Sonrmen- hardt Kalkvüngungsversuche, auf Hofgut Dicke Hederichbe­kämpfungsoersuche. Von der württ La- dwirtschaflskammer ist beschlossen worden, an landw. Dienstboten, welche minde­stens 10 Jahre (einschließlich Krregsdienstzeit) im gleichen landwirtschaftlichen Betrieb angestelli gewesen sind, Ehren­urkunden zu verleihen. Dis Namen dieser Dienstboten sollen erhoben und ihnen die Ehrenurkunden au'ge­händigt werden. Geldprämien sollen nicht verteilt wrrv-n. Beschlossen wurde auf eins Bitte des Stadlichullh. Amts Calw hin zu den 11185 Mk. b tragenden Kosten der Mo- biUenbeschoffung für die landw. Wtnierschule 1000 M. zu ve«w illigen. Als landw. Sacho-rständige bei Festsetzung der Normalsätze für den Finarzbez rk CUw wurden g,wählt: I. F. Oeltingrr-Calw und Kart Hanselmann-L eoel berg.

" Stuttgart, 14. Juli. (Einlösung der alten Stuttgarte r 50 Ps g.-S chcin e.) Die Eiiilö stmgs- 'frist für die am 31. Juli außer Gültigkeit tretenden 50 Pig.-Scheine (blau-gelb mit dem Rathausbild) ist bis (Ende dieses Jahres verlängert worden. Bis dahin kön­nen also die Scheine unbedenklich in Zahlung gegeben nnd genommen werden.

Neckargartach, 14. Juli. (Das Fischsterben.) Die Ursache des großen Fischsterbens ist in dem Bruch Zeines Amoniakkessels in der Chemischen Fabrik in Hcil- bronn zu suchen. Am Dienstag sah man im Neckar große Schwärme von Fischen aller Größe bis zum Ge­wicht von 20 Pf und an der Wasseroberfläche anftauchen.

^ Neicheü-ach im Täle, 14. Juli. (Größt euer.) -Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Schafhalters .und Bauern Cornel Bühler sind vollständig nieder­gebrannt. 80 Ztr. Heu und die landw. Maschinen, so­wie viele Fahrnis sind dem Feuer gleichfalls zum Opfer gefallen. Nur das Vieh konnte gerettet werden. Ein Feueiavehrmann wurde bei den Löscharbeiten so schwer Verl tzt, daß er nach Geislingen ins Bezirkskrankenhaus geschaht werden mußte. Die 'Entstehungsursache des Feu­ers ist noch nicht aufgeklärt. Der Gesamtschaden dürste eins halbe Million betragen. Der Abgebrannte ist wohl Versichert, aber bei der heutigen Teuerung erleidet er immer noch einen großen Schaden.

Laichingen, 14. Juli. (Frühe Ernte. - - Bon der Web sch ule.) Auch aus unserer rauhen Alb wwL mit dem Schnitt der Wintergerste begonnen.Zur Besprechung der Neuorganisation der hiesigen Web',chnle waren Oberregiernngsrat Hartmaun nnd Regiernngsrat Maschas vom Landesgewerbeamt Stuttgart in diesen Ta­gen hier anwesend.

Vom Oberland, 14. Juli. (Mini sterbesuche) Staatspräsident Dr. Hieb er und Ernährungsminister Dr. Schall statteten am Donnerstag den durch Hagel- fchlag beschädigten Gebieten des Donantals, Hochsträß, Bussengegend und Jllertales und bayer. Grenze einen Besuch ab.

Pssrztzerm, 14. Juli. Im städtischen Freibad ist der 11jährige Sohn des Fuhrunternehmers A. Merz «ach der Ausführung eines Kopfsprungs cArunAn.

Zum N«ickSsch»lgesetzei»tw«rf

wird uns vom Württ Lehreiverein geschieden t

Die Kunst, d>e Wff nschast und ihre Lehre sind frei", so sagt die Ve-faffung. Unsere Hcchscbulen und die höheren schulen haben dieser F-eiheit der W fstnschaft ihre Blüte zu verdanken. In der Reichs Verfassung war beabsichtigt, daS ganze Bildungswesen, auch die Vo ks chulen, auf dem Grund­satz der Freiheit der W ffenschaft oufzu bauen und ihm damit neue Entwicklung«mögtichk«iten zu schaffen. Ein Ausfühmngs- gesetz zu der Rächsverfaffung hätte die Pflicht gehabt, diese ihm durch die Verfassung vorgeschriebene Aufgabe durchzu­führen. Statt dessen geht der Reichsschulgrsetzentwurf her und überliefert das ganze Vo keschulwesen, aber auch nur d eses, den Kirchen, Sekten und Wel,anschauungsgruppe». Dadurch wird nicht nur di« Volksschule ze«schlagen, sondern auch geist g rückwäits geführt und verhindert, ihre Aufgabe zu erfüllen, dem für den Wi derausbau unseres V «terlandes so nötigen W-tschaftsleben bestmöglichst gut vorgebitdete Kräfte zuzusührcn. Zudem ist es ein Widersinn, in dem Augenblick, wo Kache und Staat sich von einander lchen, aus der Volksschule ein Zw-tterding zu machen, nachdem auch sie genau wie idre älteren Schwestern sich von der Kirchenschule zur Staatsschule wandelte. Die Schule war ehedem eine Angelegenheit der Kirche, heute ist sie, mit allen ihren Zweigen, also auch der Volksschule, eine Ange­legenheit des Staates. Mit Bedauern müssen alle tiefer denkenden Schulmänner sehen, daß in einem Kulturstaat der Gegenwart ein Kulturgut, die Schule, als politischer Schacher­gegenstand benützt wird. Statt gemeinsame Arbeit an einer einheitlichen Nationalschule zu leisten, reißt jede Richtung ein Slück heraus und geht befriedigt von dannen. ,Hab ich das Meine, was schert mich dos Ganze!" Und doch kann ein Volkiistaai nur gedeihen, wenn in erster Linie die verantwort­lichen Parteien das Ganze über den Sonderprofit stellen. Wir müssen den veraniwortlich-n Siellen zurusen: E-innert Euch Eurer Pflicht ge en das Volksganze, gegen S:aot und Verlass u, g! Wir müssen mit Rüclsi dt auf das Volk, auf den Staat und mit Rücksicht auf unsere gesamte Volkekultur verlangen: Der Er lwurf der Reichsregierung zu 8 146,3 der Reichsversoffung ist zurückzuziehen.

Kandel und Verkehr.

* Calw, 14. Juli. (Pferde- V eh und Schweinemarkt.) Der gestrige Pierdemarkt war mit 35 Pfe den befahlen, mei­stens leichtere Raff pierde. Verkauft und gehandelt wurde ganz wenig. T-r Vieh- a,kl war mit 140 Siück Rind» eh befahren, worunter 3 Farren, 30 Ochsen und Stiere, 80 Kühe und 37 Siück Jrmgmeh. De- Ve-kauf war «anz flau. Nur einzelne wurden veikaufl. Bei Mastochsen, Kühen und trächtigen Kaldinnen war ein Pieisiückgang bis zu 1000 Mk. pro Siück festzufteiten. Auf dem Schweinermnkt waren zuoeführt 530 Siück Mi chlchw i-e, «ie von 370 bi» 850 Mk. pro Paar kostet«» und 56 Stück.ferckchrveine im Pieir von 550 bi» 750 Mk. pro Stück. Die Käufer waren sehr zurückhaltend ur d es mußte daher ein großer Teil der Tiere unverkauft wieder abgesührt werden.

E».«,-.hr. Die Einfuhr von Gerste, Hafer, Kleie und einigen weniger wichtigen Getreidearten ist vom 16. Juli ab nicht mehr genehmigungspflichtig.

Großhandelstag in München. Der Zentralverband des Deutschen Großhandels wird seine diesjährige or­dentliche Mitgliederversammlung am 14. und 15. Sep­tember in München abhalten.

Gegen die Luxussiener. Die Handelskammer Stutt­gart hat dem Reichsfinanzministerium Mitte Juni d. I. eine an Reichstag, Reichswirtschaftsrat und Württ. Landtag cs ich eie Einga e, in de: unter Hin.reis auf dis schwere Schädigung zahlreicher württ. Qualitäts­industriezweige die Aufhebung der sogenannten Lu­xussteuer, die nicht den wahren Luxus, sondern die Qualitätsware tr-fst, gefordert wird, in Abschrift über­mittelt. Erfreulicherweise scheint das Reichsfinanz­ministerium von seinem bisherigen Standpunkt, eine Aufhebung der Luxusstsuer überhaupt grundsätzlich ab­zulehnen, abgeheu zu wollen, da sie die Handelskam­mer nunmehr unter Bezugnahme auf das von ihr erstattete eingehende Gutachten ersucht, noch Einzel­material zur Begründung der Darlegungen beizu- bringen. Es wünscht Angaben über folgende Fragen: 1. Bei welchen württ. Jndustrieerzeugnissen ist eine Verschlechterung der Qualitätsarbeit durch die Luxus­steuer eingetreten; 2. bei welchen württ. Jndustrie­erzeugnissen hat die Luxussteuer zu einer Verringe­rung des Absatzes geführt; 3. bei welchen württ. Jndustriegruppen sind Arbeiterentlassungen eine Folge der Luxussteuer gewesen. Es ergeht an alle Fach­verbände und Einzelsirmen, die zu dieser Frage sach­dienliche Aufschlüsse geben können, die Aufforderung, beschleunigt der Handelskammer Stuttgart einwand­freies, möglichst zahlenmäßiges, Material zur Verfü­gung zu stellen, das in Ergänzung der bereits ab­gegangenen. Eingabe dem Reichsfinanzministerium nach­gebracht werden kann.

^.,.rt, r 4. ^u.i. (Schlachtviehmarkt) Dem

Donnerstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zugesührt: 142 Ochsen, 40 Bullen, 150 Jung­bullen, 30.1 Jungrinder, 470 Kühe, 405 Kälber, 1757 Schweine und 109 Schafe. Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen erste Qualität 540- 010, zweite 400520, Bullen erste 450 500, zweite 350-420, Jungrinder erste 570620, zweite 450530, dritte 380-450, Kühe erste 400-510, zweite 300- 380, dritte 170250, Kälber erste 650680, zweite 530680, dritte 440550, Schweine erste 11501200. zweite 11001140, dritte 8001050, Hammel 750800, Scha­fe 600650 Mk. Verkauf des Marktes: Schweine leb­haft, Großvieh und Kälber langsam.

! Vermischtes.

1v Waggons Blechwaren verschoben. Die Blechwa- ! renwerke Dillingen sandten vor einiger Zeit zehn i Waggons mit Blechwaren nach Saarbrücken. Da sie dort nicht angekommsn, wurden Nachforschungen ein­geleitet, die ergeben haben, daß die Ware mit Hilfe! von Bahnbeamten von verschiedenen Stationen an der Saarbahn verschoben worden waren. Eine Anzahl' Bahnbeamter wurde verhaftet.

Ei» grauenhafter Leichenfund. Zn einem Brun- ! neu des Kalkwerks bei Altenglan (Pfalz) wurde! eine weibliche Leiche aufgefunden, die von Steinen und Schutt in Höhe von etwa 2 Meter bedeckt war. Unzweifelhaft liegt ein Mord vor. Außer der Frauen- j leiche wurde noch die Schädeldecke eines Kindes in dem Brunnen aufgefunden. Nach dem ärztlichen Gut- ! achten dürfte die Ermordete eine hochschwangere Frau ! oder eine Frau mit einem neugeborenen Kind gewesen k sein. Der Zustand der Leiche läßt darauf schließen, taß der Mord vor mindestens einem Jahr begangen worden ist.

Eisenbahnunglück. Der von HannoverDraun- i schweig-Halle auf dem Leipziger Hauptbahnhof um 9.17 Uhr vormittags eintreffende D-Zug ist bei der Einfahrt, wahrscheinlich infolge Versagens der Bremse,

> auf den Prellbock aufgefahren. Durch den Anprall ! wurde der Prellbock eingedrückt. In den Wagen ent- ' stand unter den Fahrgästen eine Panik, weil man ein größeres Unglück vermutete. Fast sämtliche Fen­sterscheiben liegen in Trümmer. Durch herabstürzen­des Gepäck wurden insgesamt 15 Personen leicht ver­letzt. Die Untersuchung ist sofort eingeleitet worden.

Englands Außenhandel. Im Juni vetrug oer Werr der englischen Ausfuhr 88182 481 Pfund Sterling. Gegen den Juni des vorigen Jahres ist das eine Ab­nahme um 82 083 206 Pfund Sterling. Die Einfuhr betrug im gleichen Monat38152 238 Pfund Sterling.

! Das bedeutet, verglichen mit dem gleichen Monat des letzten Jahres eine Abnahme um 78 200112 Pfund Sterling. Die englische Ausfuhr nach Sowjetrußland hatte im März d. I. einen Wert von 7745 Pfund Sterling, im April von 2080 Pfund Sterling, im Mai von 60 004 und im Juni von 81201 Pfund Sterling.

Letzte Nachrichten.

WTB. N-Isst, 14. Juli. Im Munitiousdepot auf dem beuachbarleu ßxe zie platz Ct'phouido f ist «i» BeuUuta»!

! ind ein davetei lügt, der Schi pp-n i» die Lust g-flog,«. 3 Personen den gelöst und 15 ve letzt, daiunur eine schwer. 3 Personen werden vermiß». Durch den gewaltige» Lufldrr ck wurden w Slephor sdo-s H uS ächer ab «duck und - in benochbaUln O ckchosüu F«nfi»'scheiben ewgedrückl. V-r» s mutl'ch liegt Skltste- nündung vor.

WTB Manch, 14 Juli. Sn fmchtbar.r W ldbraud ! et in der Näce von Oska,»hau m seit Topin mit un- ! verminderier Siä ke. Das F«uer verbre it sich auf einer i Fron, von 56 K lome-rn« und hat brieiis dos Woldge- biet in einer T efe von 10 K lou eiern veiwüstel. Auch in dr Gegend von Elmhuit >st ein großer Wadbrand e,t- standeu.

* L««do«, IS. Juli. Bei einem G ficht am SS. Juni i« Brit sch Jud «n in der Nähe v« n Polostna und Ja« dula zwischen >nd.scher und biüisch«» T uppen wurde ein Ob rst, »in K püän und 15 So dmen ge ötrt. Die Engländer hoben die Eli pet o'kNlU n ch lustigen Kämpf.n zurüch ervoifen.

WTB. LudwigShuse», 14. Juli. W>« die Eisenbahn- d>r»k wn mu »iti, rnkgletstr» deine Varmittaa um 10 Uhr bei d-r E nfnhr, de< GülerMg« Nr. 853l in Mcximiliai sou die beide» Lokomotor» ind der sowerde Zu i-rl. Em Zugiührer und e n Hrize« wurden gelötet. 3 Lolo-no'iv- führ« und ein H izer verletzt. Tie Ursache des Unglücks ist noch nicht feftu.stellt.

WTB Frauksuri a. M, l4 Juli. Am Sonnabend den 16. Juli bl« br die W Hpopierbö-se geschlosst«. Auch die Divisen weiden a d>estm Tage n cy> not er . Ob die Börse noch a» nrei eren Togen geschloffen wird, wird je nach der Bcdür fi sfrage en schi.den wergen.

WTB N»< der Laerpsaiz, 14 Juli. Dle Saarrepie«uug Hai zwe« E sknbohnb-omie der S>c»ion Homburg iPf iiz) »»-gewiesen, wert sie sich gegen die fra z B satz n st>uppen unireuudi ch benommen len. Diese U .ircui d> chk «t b" stand darin, daß sie ! as Verlangen ei. er stcv zösstchen O fi- ziers als technisch unoueführbar ablehi ten.

WTB Pari-, 15. Juli. HavaS meidet aus Washing­ton, d ß dorl de> Empicmg der formellen Abnahme der Ei»ladu«g des Präsidenten Hardtng d«ich Fraulrrtch be­stätigt werde

WTB. Berlin, 15. Jul«. W e dem .Vorwä ts" von untenichleler Se>te m<tae'.,li wild, h den stil Eröff mnr deS E se» bah-Verkehrs biS j tzt über 40 VOO Pe>so»e» Orer- fchl> str« v«rl> sie», um >n-» Innere Deuischta, ds abzuwandern.

Meldungen m hre er Btä'ter - folge haben gestern aus Anlaß des fianzösisi en N.rtio-a stieriags >n den prößereu Orten des oberschlesi chen I duirriebestrks gri ff- U . züge stattgefunden, an denen st iowohl F>anz«sen w e Polen be- tei igten. Die Fianzofin trugen potrusre, die Polen fran­zösische Farben. Bei dem Umzug in Rybnik führten die frar zösischen Alpevjäg»r polnische st ahnen und Ban-er mit. Hall-rsoldaten in voller Uniform beteiligten sich an dem Umzug.

Mntmatiiche- N8e«t-r.

Eine starke S-örung zeigt sich im Westen. Am Sams­tag und Sonntag lst zeitweilig bed'ckt S, aber immer noch meist trockenes und warmes Wetter zu erwarten

Truck und «srrtiig der W. Stieter'lchru lvuchduureiet vtr»»p«g

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