Geschäfte erforderlich sind. Dies gilt insbesondere auch fitr das am 1. April 1920 errichtete Schiedsgericht.

Auslandstabak bedarf nach wie vor der Genehmi­gung.

Ausfuhrzölle für Weine, die aus dem besetzten tzebiet ausgeführt werden, sind mit Rückwirkung ab «y. Juni 1921 neugeregelt. Es zahlen Weine in Fas­ern oder Kesselwagen mit einem Weinsteingehalt von mcht mehr als 25 Prozent 12 Mark für 100 Kg. Die­ser Zoll bedeutet eine Herabsetzung der Ausfuhrabgabe für Wein in Fässern um 50 Prozent von 24 auf 12 Uk., jedoch eine Erhöhung der Abgabe für Flaschen­wein um mehr als 100 Prozent, nämlich von 48 Wk. auf 100 Mk.

Jugendherberge für Mädchen. Die Verwaltung dB Kindererholungsheims Heuberg hat in entgegen­kommender Weise eine Jugendherberge für Mädchen eingerichtet.

Sammelt Kirschenstiele. Kirschenstiele geben einen

sehr bekömmlichen Tee, der besonders Halserkrankten zugute kommt. Die Stiele müssen im Schatten ge­trocknet werden. ^

Konkurse. Die Zahl der Konkurseröffnungen Nimmt von Monat zu Monat zu. Im Juni sind 320 Ronkurse eröffnet worden, gegen 284 im Mai und 267 im April. Im ersten Halbjahr sind nach einer Zusammenstellung der FinanzzeitschriftDie Bank" 1610 Konkurse eröffnet worden; das ist eine erhebliche Steigerung gegenüber der entsprechenden Zeit des Vor­jahrs (456), bleibt aber immerhin noch ganz erheb­lich hinter den Ziffern der Vorkriegszeit zurück (1. Halbjahr 1914: 4487 Konkurse).

sl. Frendenstatt, 3. Jult. Gestern veranstaltete die Schwäbische Liga zum Schutze Deutscher Kultur im Stern einen Vortragsabend. Redakteur Seitz legte die Ziele der Liga dar und warnte vor der Auspeitschung des Haffes ge gen die eigenen Volksgenoffen. Gekieralsekrelär Mauve ging auf die politische Lage nach Annahme des Ulimatums ein und zeichnete in großen Linien die Zusammenhänge wirt­schaftlicher und machtpolitischer Natur, aus denen eine Lö­sung erfolgen kann. Lebhafter Beifall lohnte den lichtvollen Bortrag der bei den sehr zahlreich erschienenen Zuhörern aller Schichten den besten Eindruck hinterließ.

Wildtad, 3. Juki. (Das Badeleben.) Das Badeleben hat im Monat Juni bereits einen Höhepunkt erreicht, wie dies seither nur in den Jahren 1911 und 1914 der Fall war. Die Zahl der Fremden hat 6000 überschritten und täglich kommen aus allen Ländern neue Gäste an. Das gegenwärtige prächtige Sommerwetter kommt den zahlreichen Kurgästen sehr zu statten. Der Verkehr auf der städtischen Bergbahn, welche die Kurgäste auf den Sommerberg mit seiner herrlichen Höhenluft und seinen prächtigen Wald- wanderurgen bringt, ist andauend groß, werden doch täglich t-4000 Personen befördert. Auch die von der Kraftwagen- gehllschaft NeuenbürgWildbadHerienalb in die nähere und weitere Umgebung ausgeführten, regelmäßigen Auto­fahrten erfreuen sich großer Beliebtheit. Um Neuangekommenen Kurgästen das Unterkommen in Privatwohnungen zu er­leichtern, hat der Kurverein in seinem Reise- und Verkehrs- düro einen Wohnungsnachweis eingerichtet, wo Wohnungs­suchende unentgeltlich Auskunft über die zur Beifügung stehenden Zimmer erhalten. Unser Kurort dürfte di-ses Jahr zweisellos die Friedensfrequenz wieder erreichen. Von einer Ueberfüllung kann aber keine Rede sein. Nur einige Hotels 1. Rangs sind voll besetzt.

Oberndorf a. N., 3. Juli. Nach längerer Krankheit und glücklicher operativer Behai dlung in Tübingen hat Reg-Rat Hailer sein Amt wieder übernommen. Das im Jahre 1!U7 von der Waffe»fabrik in ganz moderner Ausstattung eriicht'te Beamtenkasino beim Bahnhof ist nun der Allgemeinheit zugänglich gemacht worden.

^ Stuttgart, 4. Juli. (BomLandla g.) Dem Land­rag wird seine Sitzungen am nächsten Montag ansnchmen. Aus der Tagesordnung stehen Kleine und Große Anfragen tvegen Aushebung einer kommunistischen Versammlung in Alm und Beschlagnahme desKommunist". Ferner kom- tner zur Beratung das Gesetz über Acndcrung des Sportel- tariss, die Gebührenordnung für Rechtsanwälte^ und je rin 1. Nachtrag zu den Staatshaushaltplänen für 1920 Md 1921.

Stuttgart, 4. Juli. (Zur Polizeistund e.) In einer Delegiertenversammlung der Wirte Württembergs haben sich 44 Delegierte für die Verlängerung der Poli­zeistunde bis 12 Uhr, 60 für die vollständige Aushebung ausgesprochen. Der gcschästsführende Aus­schuß des Landesverbandes war nicht für die vollständige Aushebung, sondern nur für die Verlängerung bis Mit­ternacht.

S.nvelfingcu, 4. Juli. (Denkmalweihe.) Das twn Frau Fabrikant Zw ei gart in hochherziger Weise tz stiftete Ehrcndenkmal für die gefallenen Krieger wurde M Sonntag aus dem hiesigen Friedhof feierlich einge- tveiht.

Tnbingeu, 4. Juli. (Von der Universität.) Im laufenden Sommerhalbjahr befinden sich an der hiesigen Universität 3235 Studierende, darunter 218 tvcibliche. Hierzu kommen noch 133 nichtimmatrikulierte, zum Besuch von Vorlesungen ermächtigte Personen, so daß die Gesamtzahl der Teilnehmer am Unterricht 3386 beträgt.

Tuttlingen, 4. Juli. (Sang er fest.) Zu dem wm 9. bis 11. Juli hier stattsindenden Sängerfest ha- oen sich 84 Vereine aus Württemberg, Baden, Hohen- Mern und der Schweiz angemeldet. Das Preisgericht hKt sich aus Professor Seyffardt und Musikdirektor «och in Stuttgart und Chordirektor Katz in Ulm zu- kämmen. ' -

RöltMu, 4. Juli. (So mm er fest der D. d. P.) Aus dem Hohcnneuffen hielt am Sonntag die Demokra­tisch« Partei ein aus den Bezirken Nürtingen, Urach und Reutlingen gut besuchtes Sommerseft ab, bei dem die Abgg. Blank und Flad Begrüßungsansprachen hielten. Reichstagsabg. Dr. Haas-Karlsruhe hielt einen Vor­trag über deutsche Gegenwart und Zukunft.

Ulm, 4. Juli. (Der sittliche Tiefstand.) In letzter Woche wurden wieder 8 Personen wegen Abtrei­bung, versuchter Abtreibung und Beihilfe, sowie eine Pcrjon wegen Blutschande zu empfindlichen Gefängnisstra­fen verurteilt.

Langenau, 4. Juli. (Zn Tode gespießt.) Als die Leute in der Beinesmühle einen Kleewagen über das Vordach der Scheuer fuhren, brach eine auf dem Wagen steckende Gabel ab, wurde heruntergeschleudert und drang dem hinter dem Wagen gehenden Taglöhner Jakob Bäch- "e ms Herz, der sofort tot war.

Opiel «vd Sport.

Der 10. deutsche Kongreß der Volks- und Jugend­spiele nahm u. a. Entschließungen an, in denen di« Reichsregierung um sofortige Vorlegung und Verab­schiedung des Spielplatzgesetzes gebeten wird und all« Kultusministerien Deutschlands aufgefordert werden, für die tatsächliche Durchführung pflichtmäßiger Spiel­nachmittage und Wandertage Sorge zu tragen. Der Vorsitzende des Kongresses, Staatsminister des In­nern, Dominicus, teilte u. a. mit, daß in kurzem durch Erlaß des preußischen Kultusministers in allen preu­ßischen höheren Schulen Abgangsturnprüfungen ein­geführt würden. ,

Kandel und Verkehr. -

Nagold, 4. Juli, (Marktbericht.) Zugetneben waren Wallache 34 Slück, Fohlen 5; Kühe 40, Rinder und Näch­tige Kalbinnen 57, Schmalvieh 39, Käl er 5, Ochsen 9, Stiere 9, Farren 1 ; Miichschweine 301, Läufecschweine 185. Verkauft wurden: Wallache 1 Stück, Kühe 15, Ander u. Nächtige Kalbinnen 31, Schmalvüh 37, Kälber 3, mit KL!- bettühen, Ochsen 3 Stiere 3; Mlchichweine 166, Läufer 140. E.lör: Wallach 30 000 Mk., Kühe 38 0-10 000 Mk., Rmder uns Nächtige Kalbinnen 380010 300 Mk., Schmalvieh 1 8003 600Mk., Ochsen 10 000 Mk. Euere 6 000-7560 Mk. je p,o Slück; Miichschweine 5301050 Mk., Läuferschweine 7003200 Mk., je pro Paar. Handel gedrückt.

Uebergang zur freien Wirtschaft. Die Geschäftsrom- mission der Drahtkonvention von 1916 hat beschlossen, die Drahtkonvention von 1916 in die Wirtschaftliche Vereinigung zur Wahrung der Interessen der Draht­hersteller überzuleiten. Die bisherigen Preise der Drahtkonvention sind mit Wirkung vom 1. Juli ab frsigegeben worden.

Höhere Seidcnpreise. Der Verband Deutscher Sam­met- und Plüschfabrikanten hat beschlossen, mit so­fortiger Wirkung die Preise für Kunstseidenpohl-Ar­tikel um 10 Prozent, die für Seidenpohl-Artikel um ^ 15 Prozent zu erhöhen, die Preise für Schappepohl- und Vaumwollpohlartikel wieder auf den Stand vom 7. März zurückzuversetzen und dabei die Preise für Schappepohlartikel noch um 5 Prozent zu erhöhen. (Am 7. März waren die Preise für die beiden letzt­genannten Artikelgruppen um 10 bezw. 5 Prozent her­abgesetzt worden.)

Eine Bank der Nationen. Nach einer Meldung derChicago Tribüne" aus Washington hat Senator Hitchok einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Schaffung einerBank der Nationen" mit einem Ka­pital von 2400 Millionen Dollar Vorsicht. Die Bank soll die Funktion eines internationalen Finanzagenten übernehmen. Nach dem Gesetzentwurf können die Ver­einigten Staaten und andere Regierungen als Aktio­näre zugelassen werden. Als Zahlungen für Aktien können Obligationen jeder souveränen Regierung an­genommen werden.

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Bon den Fildern, 4. Juli. (Der Heupreis.) Die Heuernte ist beendigt. Qualität und Quantität haben recht befriedigt. Das Heu kostet 4045 Mark der Zentner.

Giengen a.Br., 4. Juli. (Vieh marktverbot.) Kaum war bekanntgegeben worden, daß am 6. Juli nach langer Pause hier ein Viehmarkt abgehalten wer­den darf, als auch schon wieder die Abhaltung ver­boten werden mußte, weil die Maul- und Klauen­seuche aufs Neue hier ausgebrochen ist.

Heidcnheim, 4. Juli. (Honig er nie.) Nach zwei vollständigen Fehljahren ist dieses Jahr ein mittlerer Ertrag an Honig zu erwarten. Der Preis des Ho­nigs beträgt 16 Mark.

Vermischtes.

Prinz Philipp von KoSurg st. Nach einer Meldung derBerliner Montagspost" ist Prinz Philipp von Koburg, der ältere Bruder des ehemaligen Zaren Ferdinand von Bulgarien, in Koburg, 77 Jahre alt, gestorben.

Eine Stiftung des Papstes für deutsche Akademiker. Dem von Professor Dr. Woltereck in Leipzig or­ganisierten Hilfswerk für lungenkranke deutsche Aka­demiker, das die Anlage eines besonderen Sanatoriums bei Brixen plant, überwies der hl. Vater 200000 Lire. Durch diese neue Spende bewies der Papst, nach­dem er erst vor kurzem dem Hilfswerk Caritas eine große Summe überwiesen hatte, von neuem seine be -

! sondere Liebe, die er de» notleidenden deutschen Acka- ! demikern entgegenbringt. Anmeldungen für das ge­plante Sanatorium sind an das Fürsorgebüro des Hilsswerks, Leipzig, Ritterstraße 8 zu richten.

ep. Northcliffe im Kirchengebet. Das 60jährige Ju­biläum der LondonerDaily Mail" wurde von einem Pfarrer mit dem Gebet eröffnet:Du Gott hast deinen Knecht Alfred Northcliffe mit vielen großen und sel­tenen Gaben ausgestattet. Erhalte ihm Gesundheit, Weisheit und Kraft von oben, damit er fortfahre, sei­ner Zeit zu dienen, allzeit die Fackel nationaler Treue hochzuhalten und die Geschicke dieses großen Reiches recht zu leiten." Echt englisch!

Blutiges Schützenfest. Während einer Schützenfeier in Wilmersdorf in der Nacht vom Samstag aus Sonntag drangen etwa 30 Mitglieder derMai-Ko­lonne", einer Gesellschaft von Schwerverbrechern, in den Saal, bedrohten die Festgäste mit vorgehal­tenen Revolvern, mit Eisen- und Brechstangen, mit i Totschlägern und anderen Waffen. Es entstand eine wüste Prügelei. Eine Anzahl Menschen wurden ihrer Schmucksachen beraubt, drei Festgäste wurden schwer verletzt. Die drei Hauptattentäter wurden von Schutz­leuten verhaftet. Die übrigen entkamen. Mehrere Ver­brecher wurden ebenfalls zum Teil schwer verletzt, aber von ihren Genossen bet der Flucht mitgenommen.

Letzte Nachrichten.

WTB. »er««, 5. Juli. Die Blätier berichten über einen Zwischenfall, der sich Sri« El»»«» der Ententetrnppe» i» Beucht» ereignet hat. Als der Zug der einziehende« Truppen, der aus Engländern bestand, durch die Friedens- st oße kam, brachen die Einwohner in Jubrlrufe aus und stimmten vaterländische Lieder au. Darauf kam die stanz. Wache aus der neuen Kfferne heran und hieb mit Kolben und Gummiknütteln auf die Menschenmenge ein. In der allgemeinen Verwirrung fielen plötz ich Schüsse, durch die ein französischer Major erschaffen und mehrere Franzosen ver­letzt wurden. Die Franzosen nahmen nach dem Vorfall 30 Bürger von Beuthen als Geiseln in Hast, darunter den 1. und den 3. Bürgermeister, sowie den Sanitätsrät Dr. Bloch. Am N chmittag wurden die Hauptstraßen von englischen Tiuppm besetzt md de Ruhe wiederhergestellt.

Nach einer Meldung desBerliner Lokalanzeigers* aus Rat bor k<bren in den Kre sen Raiibor, Rybnik, Gleiwitz u, d Groß S'rehl'tz überall die pol«!schr» Bande« i« die 'str zurück und überfallen die im Vertrauen aus die Eäube'ungsaktlon an ihre Heimstätten zmückgekehrten deut­schen Familien.

WTB. Oppeln, 4. Juli. Die interalliierte Kommission teilt mit, daß sich d e polnische« J-surgente« am 2. ««d 3. Jult vorschrMSmaßlg znrückgezogen habe«.

WTB. Kaitowitz, 4. Juli. In Laurahütte, Friedens­hütte und Godulla-Hüue haben sich neuerdings die Jasnr- ge,te« schw-re Mißhandlungen vo« »«amte« zu schulde« kommen lasst». An den Hüttenbeamten Chlubeck in Laura­hütte trat ein Arbeiter mit dem Ersuchen heran, ihn in den Betrieb einzuslellln. Er konn'e aber wegen Arbeitsmangels nicht angenoumen werden. Daraufhin kehrte der Mann mir 26 Jnsnrgintm zurück und holte Chlubek mit etwa 30 anderen Beomien au» dem Werk heraus, die sämtlich mit Gummcki üppeln in schwe ster Weise mißhandelt wurden. 3 B amte mußten ins Lazarett geschafft werden. Die übri­gen flüchteten nach Katlowitz. Auch der größte Teil der höheren Jnbustriebeamten in Friedens- und Godullahütte mußte vor Mißhandlungen der Insurgenten flüchten.

WTB. Rutibor, 4 Juli. Der Eisenbahnverkehr vo» Gleiw tz nach Rybnik ist wieder nnerbnndr«, ebenso der Verkehr von Raiibor nach Rybnik. Die Züge wurden von Banden angehalten, durchsucht und ausgeplündert. Gestern Abend ww de auf der Strecke von Raiibor nach Rybnik auf Cummin ein Zug angehalten und ausgeplündert. Er mußte Kehrt machen.

WTB. Lo»do«, 5. Juli. Im Rathaus von Dublin, ans dem die amerikanische Flagge weht, wurde gestern Vor­mittag die Konferenz zwischen den Sinn-Feiner-Führern De- va e>a und G ffuh, sowie den 4 Unionistenführern in Irland eiöffnet.Star* zufolge wurde die Konferenz nach 3/,stün- digrr Dauer auf Freitag Vormittag vertagt.

D TB London, 5. Juli. .Eoening Standard* meldet: Das Zepptllnlvf'sch ff .L. 64* wurde aus seiner Halle ge­bracht. um Platz für ein anderes Luftschiff zu machen. Die Bedienungsmanischost vermochte jedoch nicht, den Zeppelin zu Hallen und dieser wurde, dem Blait zufolge, vernichtet.

WTB. Rom, 5 Juli. (Amtlich.) DaS «eve Kabinett wurde i>n<er Banomi gebildet.

WTB. Pari-, 4. Juli. .Chicago Tribüne* erfährt au- Konstartwopel, daß eia amerikanischer Frachtdampfer im Schwarzen Meer gegen ene Mine gestoßen und «nterge- gange« 'st. D>e Mannschaft konnte gerettet werden.

WTB. Berlin, 5. Jult. Wie das .Berliner Tageblatt* erfährt, wird der Reichskanzler morgen oder übermorgen nicht nur im R 'chswittschaslsrat, sondern auch vor dem Reichstag da- «ene Gtenrrprogramm der Reichsregierung in einer groß « Rede entwickeln.

Mutmaßliche- Wetter.

Trotz der Ve stärkung des Hochdrucks im Nordwesten sind die Slötunpen in Eüdwestdeutschland immer noch nicht ganz bese'tigt. Am Mittwoch und Donnerstag ist noch zeitweilig bedeckles, aber meist trockenes Wetter zu erwarten.

Druck uni Verlag der W. Rtekerstchen Buchdrnckeret Altenstekg, Für di« vchriftleituog verankvortllchr Ludnckg k>«ck.