rialen für d n Wiederaufbau imd an Kohlen. DeutschUmv , könne aber auch für Frankreich eine Handelsflotte Herstellen. Aus Gefühlsgründen sei er gegen die Ver- rvrendung deutschier Arbeiter. (Beifall.) Es sei das Natürliche, daß man den deutschen Markt dem französischen öifne. Ans diesem Grund behalte er eine Be- zahlung in Natura im Auge. Man könne auch das deutsche Papiergeld als Zahlung annehmen. Die Ablehnung des Abkommens von London durch das Parlament j wäre wenig e ernst als die Weigerung des amerikanischen Senats, den Fricdensvertrag von Versailles zu bestätigen und als die lichten Worte Lloyd Georges über Obcricklesieu (Anfall.) Frankreich habe das Recht, sich nicht durch das Abkommen von London zu binden Das siegreiche Frankreich habe ein Recht auf etwas anderes.
Minister Loucheur: Forgeot habe klar heraus gesagt, das Parlament habe das Recht, die Entscheidung der Wiederhersteliungskommission, die Deutschland übermittelt s wurde, zu zerreißen. Das wäre ein ernster Akt. Dubais (der französische Vorsitzende der Wiederherstellungs- kommission) habe eine Gesamtsumme von 126 Milliarden ! genannt. Könne man mit den 68 Milliarden Goldmark, ! die Frankreich erhalte, alles bezahlen? Loucheur gab zu, i daß durch den Wechselkurs eine Schwankung von 10 ! bis 20 Milliarden möglich sei. Ist es möglich, 500 000 j Deutsche in Frankreich arbeiten zu lassen? Denn nur das allein habe einen Wert. Gewiß sei die Zahlung in ! Natura ein ausgezeichnetes Mittel, aber könne denn - Frankreich das Absatzgebiet für die gesamte industriell« ! Tätigkeit Deutschlands werden? Es sei nicht wahr, ! daß England der deutschen Ausfuhr die Grenzen ver- i schlossen habe. Welche anderen Zahlungsmittel wolle man § denn für Deutschland Vorschlägen, wenn es nicht die j deutsche Ausfuhr sei? Tie Abgabe vom deuts chen - Kapital hätte nach den Berechnungen des belgischen § Finanzministers Thcunis nur 5—6 Milliarden Gold- s mark, also kaum eine Jahreszahlung, ergeben. Aber i die Erhebung vom Kapital sei ja ein Zah- ! lungsmittel, an das man noch denkenkön- j ne. Wenn Deutschland bereit sei, viele Milliarden Papier- ; mark abzugeben, was solle man damit anfangen? Soll) man etwa nach Deutschland kaufen gehen? Niemand habe eine andere Lösung Vorschlägen können, als daß ein Volk, das bezahlen müsse, durch Arbeit bezahle. Frankreich habe in London gesagt, es sei notwendig, daß die Welt der Gläubiger Deutschlands werde. Frankreich habe jetzt Deutschland gezwungen, das Höchste zu bezahlen.
Die Kammer vertagte die weitere Aussprache auf nächsten Dienstag.
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Befriedigung in Frankreich «Ser die Verschleppung.
Paris, 22. Mai. „Petit Journal" schreibt, durch die Vertagung der Kammeraussprache über das Abkommen von London auf Dienstag werde die Konferenz hes Obersten Rats in Boulogne bis Ende der kommenden Woche verschoben werden müssen. In London habe man die Abstimmung der Kammer betreffend die Vertrauensfrage für Samstag vormittag erwartet. Die Kammer habe anders entschieden und man könne sie dazu nur beglückwünschen. In Frankreich liege kein Grund vor, sich von der Art Fieber befallen zu lassen, die in der englischen Regierung zu beobachten sei. Die Vertreter des französischen Volks haben das Recht und die Pflicht, die Fragen genau zu prüfen, die die Zukunft Frankreichs für lange Jahre festlegten. Was die Zusammenkunft von Boulogne anbetresie, so habe es weniger Gefahr als vielmehr Vorteile, wenn sie eine Verzögerung von einigen Tagen erleide.
Gereizte Stimmung in London.
London, 22. Mai. Der Lloyd George nahestehende „Daily Chronicle" schreibt unter der Ueber- schrift „Französische Verzögerung": Me, die die äußerste Dringlichkeit einer Konferenz über Oberschlesien einsahen, werden bedauern, daß die Aussprache in dev französischen Kammer bis zum Dienstag vertagt wird. Ohne Briand einer beabsichtigten Verzögerung beschuldigen zu »vollen, können wir vielleicht doch zum Ausdruck bringen, daß er eine gewisse Pflicht gegenüber den Verbündeten hat, anders zu handeln. Vor ihm und uns befindet sich eine Lage, in der der eine der beiden Teile gewisse überlegene Stellungen mit Gewalt angenommen hat, und wo schon die Zeit auf Seiten dieser Partei ist, während der andere Teil benachteiligt ist. Daher ist eine gerechte Entscheidung zwischen den Verbündeten schon vorher beeinflußt. Wie rst diese Lage entstanden? In erster Linie durch das Vorgehen der polnischen Partei in Oberschlesien, in eiter Linie jedoch, und zwar in wesentlichem Maße, rch die Franzosen selbst. Die Franzosen sind für die Aufrechterhaltung der Ordnung und für ein knir in der strittigen Provinz verantwortlich. Sie haben ihre Pflicht nicht getan. Die Ordnung Wurde vollkommen umgestürzt und die Franzosen haben nicht versucht, sie zu retten. Man hätte erwarten sollen, daß sie, nachdem sie sich so ins Unrecht gesetzt haben, die erste Gelegenheit ergreifen werden, um sich durch eine Konferenz der Verbündeten wieder ins Recht zu setzen.
London, 22. Mai. „Daily Expreß" ist der Ansicht/ daß die Verhandlungen i m Obersten Rat über Oberschalen spannend sein werden. Englands Standpunkt sei, daß jede Macht, die den Friedensvertrag unterzeichnet habe, ihn auch halten müsse. Bevor nicht die oberschlesische Frage geregelt sei, stehe das ganze Bündnis auf unsicheren Füßen. Frankreich scheine sich dev gefährlichen Täuschung hinzugeben, daß Lloyd' George bei seiner polnischen und schlesischen Politik di» öffentliche Meinung Englands nicht hinter sich habe. Je «her Frankreich die Wahrheit begreife, um so besser sei es für die Franzosen und Europa. Lloyd George sei ein Gegner des Militarismus aus dem Festland in jeder Form (auch Frankreichs).
Staatliche Arbeitspflicht ia Bulgarien.
Der Weltkrieg und seine Nachwirkungen haben Bulgarien in einem Zustand völliger Erschöpfung gelassen. Die Wiederherstellung bedarf ungeheurer Summen, die das Land bei dem niedrigen Stand seiner Valuta und' den Wechten Finanzverhältnissen nicht aufbringen kann. Me seit einem Jahr im Amt stehende Regierung deÄ Ministerpräsidenten Stamboliski hat nun vor einiger Zeit in der Sobranje (Abgeordnetenhaus) ein Gesetz über die allgemeine Arbeitspflicht eingebracht, durch das dis Arbeitskräfte des Landes im Dienst des Gemeinwohls geregelt und ansgenützt werden sollen. Me auf Grund dieses Gesetzes zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte werden auf allen wirtschaftlichen Gebieten zum Aufbau herangezogen: zum Bau von Wegen und Eisenbahnen, Anlagen von Wasserleitungen, Ausführung von Baulichkeiten, Flußregulierung, Trockenlegung von Sümpfen, Telephon- und Telegraphenanlagen, Beschaffung von Baumaterialien, Anlage von Waldungen, zielbewnhte Ausnützung der Wälder, Bewirtschaftung von staatlichen Bezirks- und Gemeindeländereien, von Weinbergen, zur Fischerei, zum Bergbau, zur Viehzucht, zur Konservierung von Lebensmitteln Und Herstellung von Kleidungsstücken für die Spitäler.
W L.re,k«k»t. M
Glücklich? — Wer ist denn glücklich?
O, blicke nicht nach dem, was jedem fehlt, Betrachte, was noch jedem bleibt.
Gelöste Aetten.
Roman »on Hedwig Nicolay.
(27 s (Nachdruck verboten.)
Obgleich "die kleinen Geschöpfe schlaftrunken auf den zarten Füßchen taumelten und geblendet von der plötzlichen Helligkeit mit den schwarzen Aeuglein blinzelten, begannen sie doch instinktiv mit dem Schnabel auf der Tischplatte zu picken.
„Denken sie nur, Baron, ein Wunder mitten im Winter," sagte Lilli, indem sie Hirse ausstreute. „Der Reitknecht fand eine Henne im Stroh auf den Eiern sitzen und kaum hatte die arme kleine Mutter die Küchlein ausgebrütet, da legt sie sich hin und stirbt. Natürlich habe ich mich der kleinen Waisen nun als Pflegemutter angenommen."
Lilli gebärdete sich, während sie sprach wie ein Kind, sie streichelte die Hühnchen, küßte sie, drückte sie an die Wange und stellte sie dann wie Soldaten in Reih und Glied, eins als Anführer vor die andern. Sie lachte hell auf, wenn einer der winzigen Rekruten über seine eigenen Beine siel und kommandierte mit halber Stimme: Stillgeftcmden! Rührt Euch! je nachdem es für das lebende Spielzeug am Platze schien.
„Entzückend, wunderbar!" rief der Leutnant enthusiastisch, „süßes, herziges Geschöpf."
Jedes seiner Worte begleitete er mit sanftem Streicheln über eines der kleinen gelben Körperche,., aber seine hübschen braunen Augen ruhten dabei so warm auf Lillis süßem Gesichtchen, daß diese glühend rot wurde und verschämt die Lider senkte.
In dieser Verwirrung kamen ihr unverhofft die kleinen Pfleglinge zu Hülfe. Der Miniaturunteroffirier. der sich in
seiner Vorgesetztenstellung vereinsamt fühlen mochte, fing mit
seinem Hellen Sümmchen jämmerlich zu piepsen an und als ob die anderen nur auf diese Aufmunterung gewartet hätten, fiel der ganze Chor mit den kläglichsten Lauten in die anae, stimmte Weise ein.
Mit einem unsicheren Blick nach dem Musikzimmer, aus dem die Töne noch immer weich und voll zu ihnen herüberdrangen, hob Komteßchen schnell die gelben Schreier aus und tat sie in ihre warme Behausung zurück.
Hans Lettow half ihr geschwind dabei und als er am Ende gleich ihr nach dem Tops griff um ihn an seine frühere Stelle zurückzuschaffen, brachte sie ihr rosiges Gesichtchen seinem schneidigen Schnurrbart so bedenklich nahe, daß er sich versucht fühlte, seinen Mund auf ihre Wange zu drücken.
Aber rasch wich sie zurück, blitzte ihn halb empört, halb schelmisch an, und ehe er sich versah, stand er einsam und verlassen mit dem Kückentopf im Arme da.-
Es war spät geworden, als man sich zum Aufbruch anschickte. Gras Ulrich begleitete trotz lebhaften Protestes die Gäste zum Wagen, welcher dicht vor dem Seiteneingang auf der Rampe hielt.
Hoch und dunkel wölbte sich der Nachthimmel über dem stlberschimmernden Schneetuch der Erde, die Sterne zitterten in goldigem Glanz, und über den weißen Häuptern der Parkbäume hing leuchtend die Mondsichel.
„Eine wunderbare Nacht!" sagte Margot Schlrebnitz, deren Hand der Hausherr zum Abschied verbindlich an seine Lippen zog.
„Ein makelloses und harmonisches Winterbild der Natur " bestätigte Ulrich.
„Aber Stein und Bein friert's. Schnell steig ein, Schwester Margot, den Pferden wird der Hauch zu Eis und unsere beiden Getreuen sind trotz ihrer Pelze bereift wie Schneemänner. Wollen trachten, bald in Bewegung zu kommen."
»Ich sei, gewährt mir die Bitte u. s. w.," ertönte des Leutnants lustige Stimme, indem er er saus iücon hinter dem Grafen einstieg. Er wurde ein für alle Mal von den Geschwistern mitgenommen, denn ihr Weg führte in grader Linie durch die Garnisonstadt.
In dem Moment, als der Diener die Wagentür schließen wollte, öffnete sich oben geräuschvoll das Flurfenster: eins zierliche weiße Gestalt, einer großen Schneeflocke vergleichbar, beugte^ sich, vom Mondlicht übergossen, weit hinaus, raffte mit den Händchen den wolligen Schnee vom Fensterbrett zu einem
' ArPortspflichtig sind alle bulgarischen Staatsangehörigen beiderlei Geschlechts, und zwar dienen die Männer nach Vollendung des 20. Lebensjahrs ein Jahr; die Frauen nach Vollendung des 16. Lebens- jahrs sechs Monate. Ausnahmen werden in folgenden Fällen gemacht:
1. Me Dienstdauer wird auf 6 Monate herabgesetzt, wenn der Arbeitspflichtige der einzige Erwerbsfähige der Familie ist, oder wenn der Dienstpflichtig« den Unterhalt seiner unmündigen Geschwister bestreitü, oder Sohn ganz armer Familien ist mit einem Jahreseinkommen, welches nicht 1500 Franken überschreitet. Boy der Arbeitspflicht werden die an einer heilbaren Krankheit Leidenden bis zu ihrer Herstellung befreit. Ebenst die an einer Mittelschule Studierenden bis zur Beendigung ihres Studims.
Die Arbeitspflicht ist persönlich, der Arbeitspflichtigr kann lin keiner Weise abgelöst werden. Für immer befreit sind Nur die zur körperlichen und geistigen Arbeit gesetzlich Unfähigen. Befreit werden ebenso die verheirateten Frauen und die in das Freiwilligen-Heer eingetretenen Männer. Mit der Leitung des Arbeitsdienstes ist ein, Mteilung beim Bauten-Ministerium betraut, an deren Spitze ein Mrektor, sowie ein aus den Sekretären sämtlicher Ministerien zusamengesetzter Rat steht.
Diese Oberleitung hat drei Abteilungen: eine verwaltungsmäßige, eine technische und eine landwirtschaftliche In jedem Bezirk wird ein Rat unter dem Vorsitz del Bezirksamtmanns eingerichtet. Die Räte haben zu beschlichen, welchen Unternehmungen Arbeitspslichüge zu zuweilen sind und haben deren Zahl zu bestimmen. Di, zum Arbeitsdienstjahr Einberufenen werden in Gruppri nach der Arbeit, die sie zu verrichten haben und nach ihren Beruf eingeteilt. Gruppe der Landwirtschaftsbetreiberi- den, der Gewerbetreibenden, der Bergleute usw.
Die Arbeitspflichtigen, die Feldarbeit zu verrichten haben, werden in Gruppen nach den Bezirken eingeteilt Die anderen bilden besondere Gruppen für das gan^ Land, wie es die Bedürfnisse erfordern. Für die Borbs reitung sorgen die Schulen für Arbeitspflich tige und zwar: Werkstätten, Musterwirtschaften, Weinberge, Gemüse- und Obstgarten usw. Auch die bereit! bestehenden Schulen werden dazu benützt. Das Gesetz räumt dem Ministerrat das Recht ein, sobald er es für gut befindet, die Einberufung eines Teiles oder aller 'Arbeitspflichtigen aufzuschieben.
lieber die zeitweilige Arbeitspflicht ist bestimmt, daß im Fall von Heimsuchungen durch Naturereignisses oder bei sonstigen zwingenden Umständen, alle Männer im Alter von 20—50 Jahren auf Grund eines Ministerratsbeschlusses zum zeitweiligen, bis zu 4 Wochen dauernden Dienst für gemeinnützige Zwecke einbcrufen werden können.
Alle Einberufenen sind verpflichtet zur genau bestimmten Zeit und an dem angegebenen Ort sich einzusinden, wo unter Leitung des Bürgermeisters und der Ge- meinderäte die Einteilung der Gruppen nach dem Älter vorgenommen wird. Alle Einberufenen haben mit Ge- räten zu erscheinen, die vom Gemeinderat bestimmt werden. Eine Ausnahme wird nur für vollkommen Unbemittelte gemacht, denen Geräte von der Gemeinde zugewiesen werden. Die Arbeiten werden vom technischen Personal geleitet. Jede aus 50 Arbeitswilligen bestehende Gruppe hat ihren Vorstand, dem die, Aussicht über die ans- zuführende Arbeit obliegt.
Die Strafen für Verletzung der Arbeitspflicht, durch Arbeitspflichtige selbst oder, durch Beamte, welche sich Mangel au Gewissenhaftigkeit zuschulden kommen lassen, sind sehr streng! Kerker bis zu 3 Jahren und- Geldstrafen bis zu 10 000 Franken.
Ball' zusammen und^schneller als der GedänrHäH' schmucken Offizier ein großer weißer Ordensstern aus die Soldatenbrust geheftet.
Erne musikalische Lachtonleiter schallte in tZ» Winternacht hinaus, aber noch ehe der also Dekorierte den lieblichen Attentäter zu erblicken vermochte, klirrte das Fenster, die Pferde zogen an und der Spuk war vorüber.
10. Kapitel. ^
Mehrere Monate waren ins Land gezogen, die Saison in der Hauptstadt stand in vollster Blüte. Zwei Tage hatte Arnold Schmollau seiner jungen Gemahlin nach ihrem Einzug i« ihr neues Heim Zeit gelassen, sich in die neuen Verhältnisse zu finden, dann war sie von ihm in seine Gesellschaftskreise eingesührt worden, und seine Eitelkeit fühlte sich ungemein geschmeichelt durch das offenkundige Entzücken, was man ihr entgegen brachte.
Arnold verstand es nebenbei ausgezeichnet, Gitta mit einem Nimbus zu umgeben, der seinem Kredit sehr zugute kam; seine Gläubiger, welche ein lebhaftes Interesse an seiner Heirat bekundet hatten, beruhigten sich vorläufig bei seinem Hinweis aus einen generösen Schwiegervater, der ihn ucemalr im Stich lassen würde, und außerdem vermochte er zufällig durch einen namhaften Spielgewinn die drtugendite« Forderungen zu begleichen.
Schmollau hatte sein Leben auf großem Fuße eingerichtet! er hielt Rennpferde, elegante Wagen und einen Dienertroß, sodaß sein luxuriöser Haushalt Unsummen verschlang.
Die Mission seiner Gemahlin bestand darip tägliäs mehrere Male Toilette zu machen, um ihrem Satte« t- nachdem zum Wetttennen, zum Theater oder in Grsellsckätten ,« folgen, oder auch in ihrem Hause Gäste m -mvsor-.g!--' «md isst not lsast — seine häufig einttctende böli tzr-ne-. kch «ustoben zu lassen.
Einmal, gleich zu Anfang, hatte sic ihm sein ibrehatt«« pi ihr mit bitteren Worten vorgehalten, aber nach, wnn-r hö!v»tsch«e Erttgegnung hüllte sie sich schweigend in das «rrirukr
Würde und beschloß, nie mehr aus ihrer Zurückhaltung heraus- zugehen. Sie wußte es ja, ihr Leben war zerstört, aber aus diesem Gedanken heraus hatte sie Klarheit und Widerstandskraft,geschöpft. ,
Fortsetzung folgt.
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