sen, denn die Miigcmäße Folgerung dieser Mlehnum xst, daß der Völkerbund kein Recht hat, sich in Ange­legenheiten von Staaten einzumischen, die nicht Bun­desmitglieder sind.)

Christliche Arbeiterpartei in Italien.

Rom, 7 April. (Stefani.) Einige radikale Element, der Volkspartei haben die Gründung einer neuen chrrst- ktchen Arbeiterpartei beschlossen.

Die Kammer ist aufgelöst Morden. Die Neu- Mahlen finden an: 15. Mai statt.

M Sinnlose Zerstörungswut.

Berlin, 7. April. Der Botschafterrat in Paris Hai das Ersuchen der Reichsregierung, die den augenblicklich«, Bedarf übersteigenden Bestände an Ersatzteilen und Halb­fabrikaten für Heeresmateriak bis zum eintretenden Be­darf im besetzten Gebiet lagern zu lassen, abgelehnt und sofortige Vernichtung der Bestände verlangt. Die Neichs- regierung hat in einer Note die Ueberwachungskommissim, darauf aufmerksam gernacht, daß damit Werte von üb« 4 Milliarde ohne militärische Notwendigkeit vernicht« werden und daß die Regierung genötigt werde, den Reichshaushalt in den kommenden Jahren mit entspre­chend höheren Summen für den Bedarf der Wehrmacht zu belasten, die hätten erspart (und für die Kriegsent­schädigung verwendet) werden können. Die Vernichtung der Bestände ist nunmehr angeordnet morden.

Aus dem Kriegsgesellschaftswesen.

Berlin, 7. April. In der Wohnung des wegen zahl- reicherUnregelmäßigkeiten" verhafteten Direktors d« Kleiduugsverwertungsgesellschaft wurde in einem Versio- gelten Paket eine Million Mark gefunden. Die Geschäfts- bücher der Gesellschaft wurden beschlagnahmt.

Die Gegenleistung.

Paris, 7. April. Jakob Bainville sagt in derLi- . berte", die öOprozentige Abgabe von dem Verkaufsmerl der deutschen Waren müsse so g stallet werden, daß si< eine Art Blockade über Den' chland darstelle. Si, müsse auch von Polen, der Tschc islowakei und Südsla- Wien angewandt werden. -Franke h habe nur Stellung in der ungarischen Angelerftnheit genommen, um de« Regierungen von Prag und Belgrad entgegenzukommen. Als Gegenleistung könne man eins Beteiligung die­ser. Staaten an den Sanktionen g gen Deutschland ver­langen.

Es könnte wieder einNapoleon" kommen.

London, 7. April. DieMorning Post" meldet auZ Washington, die Friedensentschließung des Se­nators Knox werde die Erklärung einer neutrale« Politik Amerikas in den Angelegenheiten der Weh bedeuten und sie werde ein Gegenstück zur Monroe- Doktrin sein. (Botschaft des Präsidenten Monroe von, 2. Dez. 1823, daß die Vereinigten Staaten keine Ein­mischung europäischer Staaten in die inneren Ange­legenheiten der Staaten des amerikanischen Erdteils ode, die Einführung einer Monarchie in Amerika dulden wer- den.) Der französische Sondergesandte Viviani Habs ge­beten, daß in der Entschließung ausdrücklich ausgespro­chen werde, daß die Vereinigten Staaten sich verpflich­ten, Frankreich zu Hilfe zu kommen, wenn es von Deutschland angegriffen werde. Darauf habe man Vi­viani zu verstehen gegeben, auch Frankreich Hab, einen Napoleon gehabt und es. könnte wie­der einen Napoleon bekommen. Dann würd, die Zivilisation nicht von Deutschland, sondern von Frankreich-bedroht und die Vereinigten Staaten müß­ten sich in diesem Fall auf die Seite Deutsch-, lands gegen Frankreich stellen, um die Zivili­sation vor Vernichtung zu bewahren. Daher sei es auch nicht ratsam, in der Entschließung irgend eine Nation zu nennen, sie müsse ganz allgemein gehalten sein. Die Vereinigten Staaten müssen sich ihre volle Hand­lungsfreiheit wahren. Als Viviani noch einen letzter Versuch machte, die Bestätigung des von Wilson zuge­sagten cnglifch-französifch-amerikan' sPen Schutzbündnisse- zu erlangen, wurde ihm deutlich erklärt, daß daran nicht zu denken sei.

Paris, 7. dlpril. DerMatin" berichtet, Viviani habe gestern Washington verlassen und werde nur noch einmal kurz zurüökehren, um sich zu verab­schieden. Inzwischen werde er in Amerika öffentliche Vorträge halten und vor dem Volk die Wünsche und die Dankbarkeit Frankreichs zum Ausdruck bringen.

Amerikanische Kohlen in Europa.

London, 7. April. Nach Ansicht der Vertreter der amerikani'chen Bergwerke in Europa sollen die Aussichten für die Absatzmöglichkeit amerikanischer Kohlen so ge­stiegen sein, daß es unternommen wird, Kohlenlager in deutschen Seehäfen und in den Hauptindustrieplätzen Hol­lands, Belgiens, Frankreichs und der Schloss anzn- legen.

Amerikanische Note an die Verbündeten.

London, 7. April. Reuter meldet aus Washington: Die Ver. Staaten haben gleichlaut, nde Noten an England, Frankreich, Italien und Japan gerichtet, die nicht nur die Frage der Mandate behandeln, sondern alle ameri­kanischen Rechte, die sich aus dem Kriege ergeben haben. Die Noten können als eine Erklärung über die Politik der neuen amerikanischen Regierung angesehen werden und wiederholen, daß es das Recht der Ver. Staaten sei, an den Friedensregelungen teilzunehmen, trotzdem sie Iden Fried snsvertrag nicht unterschrieben hätten. Sie er­klären insbesondere, daß die Regierung der Ver. Staaten darauf bestehen würde, daß sie kein Recht und kein Anteresse an der Insel Pap verloren haben und daß ste die Zuteilung der Insel an Japan oder die Rechts­gültigkeit eines Mandats Japans nicht anerkennen könne.

Kapitünleutnant v. Demming erschossen.

Breslau, 7. April. Nach einer Meldung derVolks­zeitung" aus Gleiwitz wurde von einem polnischen Spitzel bei der Geheimpolizei der Verbandskommislion angezergt. daß in der Wohnung des Landgerichtsrats Knoll der deutsche Kapitänleutnant v. Demming einlogrert ser, gegen den angeblich der Verdacht vorlag, daß er eurer Geheimorganisntion" zur Selbsthilfe gegen den polni­schen Terror angehöre. Fr anz ösische Soldaten um­stellten die Wohnung. Mehrere Geheimpolizisten m Zivil mit zwei städtischen Poliz^ibeamten in Uniform drangen in die Wohnung ein. Als die Zivilisten der Aufforderung, sich zu entfernen, nicht nachkamen, schoß Demmmg und verletzte drei von ihnen lebensgefährlich. Der vierte, ein französischer Kriminalbeamter, streckte Demming nnl drei Schüssen von hinten nieder.

Scharfe Rede des Ministers GraH. - Budapest, 7. April. Der Minister des Aeußern Gr atz erklärte, die Frage der Besetzung des ungarischen Throns sei eine innere Angelegenheit. Es sei bei­spiellos in der Geschichte, daß fremde Regierungen uw ter Androhung des Kriegsfalls einen Staat, dessen Un­abhängigkeit sie selbst vertragsmäßig anerkannt haben, zwingen wollen, nicht nur bei der Wahl seiner Re­gierungsform und seines Herrschers ihre Launen unk angeblichen Interessen zu berücksichtigen, sondern auch jemanden, der als Ungar zum Aufenthalt auf ungarischen! Boden berechtigt ist, gegen die bestehenden Gesetze z« entfernen. Noch merkwürdiger sei, daß die tschechisch, und slowakische Regierung gleichzeitig von der Regie­rung forderte, König Karls Rückkehr auf Schweizer Ge­biet zu untersagen, also die Verwirklichung dessen, wag sie forderten, vereiteln wollten. Wenn der tschechisch, Minister des Aeußern, Benesch, sage, Ungarn müsse dag aufgezwungen werden, was man Demokratie nennt, ß müsse man entgegnen, es sei eine Verhöhnung demokra­tischer Denkungsart, wenn man jemanden seine Auf­fassung aufzwinben wolle. Der Zustand könne nich! andauern, daß eine kleine Nation völlig entwaffnet uni hilflos gemacht und unter Verspottung aller vertrags­mäßigen Rechte verhindert werde, sich im eigenen enger Haus nach eigener Auffassung einzurichten.

*

Magdeburg, 7. April. Die große Zuckerrasfinerie Fr Meyer u. Sohn A.-G. in Tangsrmünde steht in Flammen

London, 7. April. Die Verhandlungen zwischen Lloyi George und den Bergleuten sind gescheitert. Di, Bergleute werden infolgedessen mit den Bergwerksbssit- zern nicht zusammenkommen.

Frankfurt a. M., 7. April. Wie jetzt bekannt wird, war zur Zeit des mitteldeutschen Aufruhrs auch hier eine sorgfältig vorbereitete Putschorganisation vorhanden, von der aber rechtzeitig 15 Mitglieder verhaftet werden konnten. Ebenso wurden erhebliche Mengen Spreng­stoff, Bomben, Handgranaten, Waffen und Munition beschlagnahmt. Bei einigen Führern des geplanten Auf­stands handelt es sich um lang gesuchte Einbrecher.

Konstantinopel, 7. April. (Havas.) Die letzten türkischen Berichte melden, daß dis Griechen Brussa räumen, weil die Türken sich dieser Stadt in Eilmär­schen nähern.

Aus Stadt und Land.

KitesstNs. 8. April 1SL1.

r. Von der Fischerei. Der Würit. Laudesfiliberei- oerein hält seine satzungs^emäße Hauptversammlung (XXVII. Wmtt Fischerkitao) am So»ntsg, 1. Mai d. I, voimitt. st,11 Uhr im Rathaus in Horb ab. Aus der umfang­reichen Tagesoidnung ist bewoders hervorzuheben ein Vor­trag des neu-rnanntcn Württ. Landessischereisachveiständigen Dr. Braun über: »Bwiitschastung von Forell ngewässern*. Anmeldung für Esten und Quartier sind dir 25 d. M. an Hofrat Hindcrer in Stuttgart, Akademie, z r richten.

Komet 1921 a. Am 14. März wurde von Neid in Johannesburg (Südafrika) ein neuer Komet ausge­funden, der als erster des Jahres 1921 die Bezeichn nung1921 a" führt. Zur Zeit seiner Entdeckung stand der Komet im Sternbild des Steinbocks; er war lichtschwach und nur mit Hilfe des Fernrohrs auffind­bar. Am 18. und 25. März wurde die Stellung des Kometen in Algier festgelcgt. Der Komet hat eine starl nordwärts gerichtete Bewegung. Der Sternkundige Ebell in Kiel hat eine parabolische Bahn des Kometen berech­net. Nach dieser steht der Komet in den ersten Tagen des April zwischen den Sternbildern des Wassermanns und des Antinous, Mitte April im Sternbild des Del­phin. Der Komet nähert sich auf seiner Bahn gleichzei­tig der Sonne und der Erde; am 10. Mai ist er der Sonne am nächsten. Infolge seiner Annäherung an Erde und Sonne nimmt die Helligkeit in den Mo­naten April und Mai dauernd zu, und es ist zu erwar­ten, daß der Komet im Mai auch mit bloßem Auge zu sehen sein wird.

Tiersenchenstanv in Württemberg. Wie das

Etat. Landesamt mitteilt, ist die Maul- und Ktauenseuch, m der zweiten Hälfte des Monats März weiter zurück­gegangen. Zu Ende des Monats waren noch 47 Obev- ämter nnt 98 Gemeinden und 263 Gehüsten verseucht, gegenüber 53 Oberämtern mit 127 Gemeinden und 602 Gehöften am 15. März. Neu aufgetreten ist die Seuche !P. der Berichtszeit in 27 Gemeinden mit 83 Gehöften. Dre Pserderäude ist in vier Gemeinden, die Schafräude m sechs Gemeinden neu ausgetreten.

! Teusemigszrtlase für Sliwetcr«i«,

' EtaLsjahr 1924. In einem Erlaß teilt der Rstchs- minister der Finanzen mit, daß die Teuerungszulage, Empfänger der Veteranenbeihilfe, die 1920 80 Marl betrug vorbehaltlich der Annahme durch die gesetz. gebenden Körperschaften für das Etatsjahr 1921 Mj 150 Mark herau'gesetzt werden soll. Damit werden du Bezieher der Reichsbeihilse für die Altveteranen insge- samt 300 Mark jährlich erhalten. Der Kyffhäuser- Bund der deutschen Landes-Krieg'rverbände wird sein, Bemühungen sortsetzen, den von rhm geforderten Betraa von 600 Mark jährlich schließlich noch durch Neichstags- beschluß durchzusetzen. '

Die neuen deutschen Marken. Die neue« deutschen Briefmarken, die demnächst zur Ausgabe kom­men, sind sämtlich aus dem 1919 ausgeschriebenen Wett­bewerb, dem beschränkten ebenso wie dem allgemeine, hervorgegangen. Die Zahlenmarken für die kleinen'Wer­te, 530 Pfg., stammen von Prof. Willi Geiger-Mün­chen, der dafür den ersten Preis des beschränkten Wett­bewerbs erhalten hatte. Verändert ist gegen den Wett­bewerbsentwurf nur, daß die BezeichnungDeutsches Reich" jetzt nicht mehr in schwarzer Antiqua auf wel­kem Grunde steht, sondern weiß in einer eckigen deutsche» Schrift auf dunklem Grunde. Die Marken von 40 bis 90 Pfg. wurden nach Entwürfen eines anderen München« Künstlers, Paul Neu, ausgesührt, der dafür gleist falls iv hem beschränkten Wettbewerb ausgezeichnet worden war Es sind darauf bildmäßige Darstellungen mit je 3 Fi- guren, die auf das Arbeitsleben des deutschen Volks Be­zug nehmen: Hauer im Bergwerk, Männer in der Schmiede, auf dem Felde. Für die Markwerte von 1, Itzst, 2 und 4 Mark wurde der Entwurf des Kölner Künstlers Willi Szesztokat gewählt, in einer ovalen Um- rahmung ein Posthorn. Dagegen zeigen d'p höhere, Markwerte (6 und 10 Mark) das fchon bisher einge­führte große Breitformat. Sie stammen von Hermann Haas in München und sind rein ornamental behandelt Szesztokat ebenso wie Haas waren bei dem allgemeine, Wettbewerb allerdings nur mit einem vierten Preist gekrönt worden. Ein eigenes Markenbild werden Post­karten und Kartenbriefe "zeigen. Hierfür hat derReichS- kunstwart einen von Walter Schnarrenberäger-Münckx» geschaffenen Entwurf ausführen lassen: in einer bogigei Umrahmung, in einer Landschaft über der die Soma steht, ein kleiner PPostillvn des Weges trabend, das Horn am Munde, im Stile etwa eines alten Bilderbogens

Erschütternde Zahlen. Das Reichsministerim» des Innern veröffentlicht eine Statistik über die mut­maßliche Verbreitung der Geschlechtskrankheiten im Deut­schen Reiche. Demnach beträgt die Zahl der Geschlechts­tranken ungefähr 6 Millionen, mit anderen Worten: je­der zehnte Deutsche ist geschlechtskrank, wobei zu beden­ken ist, daß die Statistik nicht alle Geschlechtskranken erfassen kann. In Berlin war unter den Besuchern d« ärztlichen Beratungsstellen säst die Hälfte verheiratet: 42 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen. Die Rückwirkung auf das Familienleben und den Kin­dernachwuchs kann man sich denken. Noch viel schlim­mer sind die Verhältnisse in Frankreich. Das fran­zösische Kriegsministerium veröffentlicht statistische An­gaben über die Verbreitung der Syphilis in Frankreick und seinen Kolonien. Jeder vierte Mensch ist dort syphi­litisch erkrankt.^ Wenn man Kinder und ältere Leute ansscheidet, so ergibt sich, daß in Frankreich und seine« Kolonien mindestens jeder zweite in den besten Jahre« stehende Mensch syphilistisch erkrankt ist. Im Lauf det Kriegs mußten 75 000 französische Soldaten, die frisH erkrankt waren, als dienstuntauglich in die Heimat ge- schickt und 80000 Frauen in Seuchenlager gebracht wer­den. Die Sterblichkeitsziffer für derartige Kranke beträgt in Frankreich und seinen Kolonien 5060 Prozent mehl als die no'-mmle StevV.'n-Mtszifser.

)' Nagold, 7. April. (Gemeinderat.) Die Tagesordnung umschloß eine bunte Folge von nicht miteinander in direkler Bezieh»-g stehender F-agen. Zu Beginn der Ve>Handlungen stellte der Stadtoorstand auf dteBschwerde im Gesellschafter beircffs mangelhafter, zu sparsamer Beleuchtung der Bahn- bofstrnße fest, daß dieser Vorwurf nicht die Stadt treffen könne, weil städt scherseils stets die Straße richtig und ge­nügend beleuchtet werde. Es könne sich nur um den Teil des Bahnbofjugangs handeln, der seitens der Bahnveiwal- § tung mit Lcht zu versehen sei. Mt regem Interesse und ! Dank wurde der Jahresbericht des Bibltolhekars der Voiks- i bibliolh-k, Herrn Miitelschullehrer Sandler, entgegengenoav ! men. Aus diesem eingehenden Beiichl sind zwei Taisache» s als ganz besonders erfreulich sestzustellen, zunächst die, daß, ! namentlich seit Herausgabe des Katalogs eine steigende ! Frrq wnz der Bücherei u verzeichnen ist mit 4629 Mehr- ! ousteihungen als ,m Jahr zuvor und ferner, daß, mehr als ! ßüher, auch Werke wissenschaftlicher Art verla gl werden § neben der Unterhaltungslekrüre. Dem nimmermüden Biblisch kar i wur e durch den Stadloor'tand warmer Dank des Gemeinde- ! rats. ausgesprochen. In Konsequenz der Verwill'gung für dir Volksschule werden a>:ch den Seminaiübungsschülern und den Real» und Lateinschülern P üfungsbrezela von der Stadt ge pendet. Längere Erörterungen verlangten eini e Gewerbe- schulfragen. Zunächst muß en für ausgefchiedene Mitglieder 5 neue Mitglieder des Gewerbeschulrats gewählt werden. Es sind dies die Herren Metzzerobermeister Härter, Gemeinde« rat und Kettenmacher Jlg, Schreinermetster Stickel, Schuh- machermeifter Schuon, Uhrmachermeister Günther. Einem Wünsche der Schulvorstandschaft entsprechend werden als Be­rater für die kaufmännische Abteilung der Gewerbeschule die Herren Bankkasster Dolmetsch und Seifenfabrikant Harr, kür schultechnische Fragen Gemeinderat Wetnbrenner gewählt. Da der Besuch der Gewerbeschule 320 Handwerkslehrlingt und 25 kaufmännische Lehrlinge aufweist, so wird dem An-