Die Lage der Reichsbahn

Bei einem Empfang, den der Generaldirektor der Deut, scheu öteich-sbahngesellschaft Dr. Dorpmüller gab. behandelte «r ausführlich die aktuellen Fragen der Reichsbahn.

Eingangs wies er darauf hin, daß die Ausgaben im glei­chen Schritt mit den Einnahmen gewachfen seien. Obwohl die Kopfzahl in den Jahren 102528 um 82 208 gesunken sei, seien die persönlichen Ausgaben im gleichen Zeitraum um 18 v. H. gestiegen, die Lachauogabcn hingegen nicht. Es sei icdoch zu bedenken, dag noch erhebliche Krieg^schäden nachgcholt werden mühten. So erfordere der Oberbau noch etwa 8 Jahre lang jährlich 70 Millionen, die Hochbauten und die Stä-erungsanlagen 5 Iah'" lang jährlich 30 Millio­nen, die Brücken 5 Jahre lang 5g -tiüioncn und die Ver­besserung an Fahrzeugen jährlich 100 Millionen. Im Zu. sammenhang mit den Unglücksfällen der letzten Jahre er- klärte Dr. Dorpmüller, die Hauptverwaltung sei bereit, den Begriff des »besonders anstrengenden Dienstes*, bei dem die wöchentliche Arbeitszeit 48 Stunden beträgt, weiter zu fassen. Im Lokomotivdienst solle auch die wöchentliche Arbeitszeit bet Schnell, und Eilzügcn auf V1 Stunden gegen 54 Stunden begrenzt werden. Schliess­lich sei beabsichtigt, die höchstzulässige Arbeitszeit von wö­chentlich 57 Stunden bet den im eigentlichen Betriebsdienst auf Hauptbahnen beschäftigten Personen auf 50 Stunden her­abzusetzen.

Dr. Dorpmüller gab sodann einen N eberblick über das Jahr 1928. Ter Abbau sei nunmehr beendet. Tie Reichsbahn sei heute keine Bersorgnngsstelle mehr für die große Masse, die sie mit 750 Millionen belasten würde, wenn sie sie beibchalten hätte. Die Werkstättenorganisatio­nen haben bereits jährlich 84 Millionen Ersparnisse ge­bracht und die Einführung stärkerer Lokomotiven, Verbes­serungen der gesamten Lokomotivwirtschaft erspare bereits 79,50 Millionen im Jahre. Das seien ungefähr die Haupt- posten auf dem Gebiete der Nationalisierung. Leider aber erfordere die Nationalisierung besonders auf techni. schem Gebiete Geld. Dieses Geld komme aus zwei Quellen, einmal aus den Betriebseinnahmen, das anderemal aus Anleihen. Bedenklich werbe die Belastung de' Be»rlebs- ausgaben.wenn die Anleihe wie im Jahre 1927 voukrä-rdig ausbleibe. Es sej bedauerlich, daß die Reichsbahn zur Be­schaffung langfristiger Kredite bis jetzt lediglich auf die Vor­zugsaktien angewiesen sei.

Die Folge des Kapitalmangels sei die überspannte In­angriffnahme der Betriebseinnahmen,' denn Reserven seien Nicht vorhanden. Die Reichsbahn lebe nur von der Hand in den Mund. Wenn die Verhältnisse bestehen blieben, so könne er sich nicht denken, wie eine Besserung eintrcten könne, denn die Tariferhöhung, di« 250 Millionen einbrtngcn soll, diene zur Deckung des Fehlbetrages von jährlich 400 Millio­nen Reichsmark, ein Fehlbetrag, den bas Gericht nachher sogar auf 489 Millionen festgesetzt habe. Der Verlust der Reichsbahn durch Arbeitskämpfe und Konsnnktnrrück. gang bis zum Schluß 1928 könne mit 8540 Millionen Mk. beziffert werben.

Im weiteren Verlauf seiner Rede beschäftigte sich Dorp­müller eingehend mit dem Wettbewerb der Kraft­wagen und der Frage der Konzessiondpflicht für .Kraft­wagen. Er schätzte die infolge dieses Weitbewerbes der Reichsbahn entgangenen Verkchrseinn >hmen aus etwa 2'0 Millionen im Jahre ein und meinte, daß der Verlust in einigen Jahren eine halbe Milliarde betragen werde. Die steuerlichen und sonstigen Bevorzugungen des Kraftwagen- verkehrS hätten die Reichsbahn bei diesem Kampf ins Hin­tertreffen gedrängt.

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lll Fortsetzung.)

Ais sie die Tür öffnete, um das Wasser hinunter zu tra­gen, kam Haase die Hintertreppe hinaufgesprungen, »Stell Sie nur alle» hin, Jungfer Bärbchen Hier nehm Sie die Stulle, m»t unsrer besten Wurst ist sie belegt. Sie wird doch Hunger haben *

»Ah, monsieur, erunck mereil*

»Wie?* Haaje hielt die Hand an das Ohr.

»Ist Er schwerhörig geworden?*

»Nur beim pürier vous. Merk Sie sich das, Schwarz- kopf "

Bärbchen mußte lachen und dann machten sie gemeinsam und friedlich Ordnung

Ganz wie beim Großvater, dachte Fiorentine, als «die Mehlluppe aufgetragen wurde. Aber ihre Augen wurden groß, da köstlich zubereitete Fische folgten Eine süße Speise bildete den Schluß.

»Ha» es geschmeckt?* fragte der Burgherr.

»Deliziös. Herr Gras Ihre Mamsell ist eine Perle, oder haben Sie einen Koch?*

»Einen Koch!* Der Doktor lachte losSie denken wohl an Cassel, Baronesse?"

»Christine Hai dem liebenswürdige» Gast unserer Burg Ehre anrun wollen Heule Abend gibt es Pelliartofs.in mir Salz, vorher iaure Milch mit schwarzem Brot *

»Mir wird nicht bange, mir schmeck! alles, besonders in der aimabien Gesellschaft *

Nun lachte der Großvater auch. »Ulrich, wie sollen wir ans da revanchieren?*

»Indem wir verkünden, daß zu uns das Märchen gekom­men ist. Großvater. Nur Sonntagskindern wird solches Glück beschert, io hat mich meine Mutter gelehrt *

Des Doktors Augen verianken in 'eligem Schauen in die »er Geliebten, bis sie die ihrigen niederichlug m Scheu vor seinem ungestümen Werben.

Wenn ich nicht die Tafel aufhebe, nimmt er sein Märchen ivohi gar noch >n die Arme, dachte der Großvaier.Nun Verden Sie auch ein wenig ruhen wie ich auch Wenn Sie tinen Wunsch haben, io läuten Sie kräfrig an dem Klingel' lug in ihrem Zimmer. Irgendwer wird daun erscheinen."

Krisenunterstützung für Arbeitslose

TU. Berlin, 1. Febr. Amtlich wird mitgetcilt: Durch Er­laß des Ncichsarbeitsministers vom August 1028 sind eine Reihe von Bernsen ganz allgemein zur Kriscnnnterstütznng zugelasscn worden und zwar handelt es sich um solche Be­rufe, die bereits im Soinmer 1928 einen ungünstigen Arbeitsmarkt aickwiesen. Darüber hinaus steht der Erlaß die Möglichkeit vor, in die Krisennnterstiitzliiig bet beson­deren örtlichen Notständen, orts- und bezirksweise auch weitere Beru'saruppen fzunchmen. Aus Grund dieser Bestimmung sind eine Reche weiterer Zulassungen zur Kri- senunteitzüstung teils vom Ncichsarbcitsminister, teils von den Präsidenten der Landesarbeitsämter ausgesprochen worden. Neuerdings ist der Pcrsoncnkreis allgemein da­durch erweitert worden, daß der Neichsarbeitsministcr die Laudesarbeitsämter ermächtigt ^-at, vom 28. Januar 1929 an auch die Angehörigen der Industrie der Steine- und Erden-, sowie die Tabak- und Zigarrenarbeiter zur Knscnunter- stiihung znznlassen, sofern ein Bedürfnis dazu besteht. Ein erheblicher Teil der Arbeitslosen kann daher schon heute Krisenunterstütziing erhalten. Die Frage, ob noch weitere Berussgruppcn in die Krisenunterstütziing einziibezichen ünd, wird zur Zeit geprüft.

Um das Liiwinow-Prolokoll

Nnßlanb zu weiteren Zugeständnissen bereit.

TU. Kowno, 1. Febr. Wie ans Moskau gemeldet wird, überreichte der stellvertretende Außcnkommissar Litwinoiv nm Mittwoch dem polnischen Gesandten Patek die russische Antwort auf die letzte polnische Note in der Frage des Lit- winoiv-Vorfchlages. In der russischen Antwortnote wird erklärt, die Sowjetregierung habe der polnischen Regierung Vorschläge über die Inkraftsetzung des Kellogg-PaktcS ge­macht. die sie für die Entspannung der politischen Lage in Osteuropa für notwendig halte. Sie habe eine gewisse Rei­henfolge ausgestellt, in der die Mächte sich einzeln an diesem Protokoll beteiligen sollten. Die Sowjetregierung stelle nunmehr fest, daß sich Litauen selbständig an der Unterzeich­nung zu beteiligen wünsche und daß andere Länder wie Finnland gar kein Interesse an dem Protokoll zeigten. Die Sowjetregierung erkläre sich bereit, gewisse Zugeständnisse zu machen und die gemeinsame Unterzeichnung unter Füh­rung Polens zuzugestchcn. Sie schlage vor, daß alle in Frage kommenden Negierungen ihre Bevollmächtigten ernennen, damit die Unterzeichnung des Protokolls am 7. Februar vollzogen werden könne.

Die Ausweisung Trotzkis

Trotzki verläßt Rußland am 24. Februar.

Wie aus Moskau gemeldet wird, hat sich das Vollzugs- komitee der kommunistischen Internationale in seiner letz- ten Sitzung mit der politischen Lage der Kommunistischen Partei und mir der Bekämpfung der Trotzki-Opposition in der Sowjetunion beschäftigt. Das Vollziigskomtieee der Kommintern bestätigte sämtliche Maßnahmen der Partei zur Bekämpfung der Trotzkisten und erklärte sich mit der bevorstehenden Ausweisung Trotzkis einverstanden. Die Ausweisung Trotzkis soll auf unbestimmte Zeit erfolgen. Trotzki beabsichtigt, Rußland am 24. Februar zu verlassen und sich nach der Türkei und von dort nach Deutschland zu begeben. Wie verlautet, will sich Trotzki in der Nähe von Berlin niederlassen.

Wie aus Moskau gemeldet wird, werden die Gerüchte über eine Erkrankung Trotzkis dementiert. Die Ausreise­erlaubnis soll von der obersten Parteiinstanz an Trotzki er-

Tiefe Ruhe herrschte in der Burg um diese Zeit, der alte Herr durfte nicht gestört werden, da er meist viel für die schlaflose Nacht nachzuholen halte.

Auch iein treuer Weller durfte sich ein Schläfchen erlau­ben. teil Haase da war. Und für Rose war das flinke Bärb­chen als Ersatz vorhanden. Es konnte gar nicht besser ge­sorgt werden

In der mächtig großen Küche roch es nach würzigem Kaffee. Weller schpupperte in die Luft, als er kurz vor vier dort austauchte.

Kaffee. Mam>ell Christine?*

Soll unser Prinzeßchen etwa Roggen trinken?*

Wenn das so weiter geht, Mamsell, so finden die Mäuse die geheime Speiset immer bald leer-.*

Wir werden uns doch nicht blamieren vor diesem Engels- geichöpf *

Das s r a ii z o i i j ch parliert."

Ach was. wird unser Doktor ihr bald austreiben."

Unser.'kiocc - Eiaubl Sie-"

Glaub!) Mack, Cr doch die Augen auf! Bis oben hinaus ich.age» bei ihr» die Fiainmen. Grad wie bei dem Laier umerer Rose "

Psl!* wachie der Alte und blickte sich scheu um.

Cs h i) c l uns keiner Also" die Mamsell machte eine PauleWenn ein Mann ein Mädchen so ansieht wie unser Doktor das Prinz-,' so gilt das für ein gan­zes Leben Und darum soll pe untere Burgfrau weroen- auch wenn sie arm ist.*

teilt worden sein. Dieter werde von zwei Vertretern der Zentrale begleitet werden, die für sei» persönliches Wohl­ergehen verantwortlich sei» sollen.

Friede zwischen China und Japan

TU. Peking, 1. Febr. Wie aus Nanking gemeldet wird, ist zwischen der Nankinger Regierung und dem japanisch-» Generalkonsulat tu Nanking ein Abkommen über den Schlitz der japanischen Staatsangehörigen unterzeichnet worden. Nach diesem Abkommen übernimmt die Nanking- regierung den --.chutz der sapanischeu Kolonie in Hankau. Die Negierung .öst ferner die Ausschüsse auf, die die anti» japanische Bvykottbewegung leiteten. Tie japanische Regie» rung verpflichtet sich, svsort die Kreuzer aus Hankau und di« Landungstruppen zurückzuziehen. Zwei japanische Krlcas» schisse haben vvn der Admiralität Befehl erhalten, aus Han- tau aiisziilauseu.

Aus aller Welt

Der Niesenbrand des Warenhauses Ti-tz in Berlin.

Der Nies-ubraild des Warenhauses Tietz in der Chans, seestras^ stellt eine der größten Brandkatastrvphe» der letz­te» Jahre dar. Das ganze vierstö.i.ige Gebäude bildete ein einziges Flammenmeer. Nach den bisherige» Feststellungen ist der Brand in einem auf dem rückwärtigen Grundstück befindlichen Ncnbau nach Geschäftsschluß aufgekvmmen. Das Feuer fraß sich durch die TiennnngSmand hindurch und fand in den lagernden Waren reiche Nahrung. Bon der ungeheuren Glut, die das brennende Gebäude ausströmte, kann man sich einigermaßen einen Begriff machen, wenn man bedenkt, daß in der gegenüberliegenden Häuserfront sämtliche Scheiben durch die Hitze zersprungen sind. Alle umliegenden Häuser haben von den Dachgeschossen bis zum ersten Stockwerk herab Wasserschaden zu verzeichnen, da die Feuerwehr wegen des Funkenregens die Gebäude dauernd unter Wasser halten mußte. Mit 17 B-Nohren wurde fort­gesetzt Wasser gegeben, bis es gelang, des Feuers einiger­maßen Herr zu we"den. Da Einsturzgesahr besteht, kann die Brandstätte noch nicht betreten werden. Glücklicherweise hat das Feuer keine Menschenleben gefordert. Es haben lediglich fünf Feuerwehrleute leichte Verletzungen erlitt!».

Schadenfeuer auf einem rumänischen Olfcld.

Aus Bukarest wird gemeldet: Im Erdölgebtet von Moreni ist insvlge Kurzschlusses ein Brand auf einer Sonde der Gesellschaft Olea ausgebrochen, wobei großer Sachschaden verursacht wurde. Eine Sonde der Romania Petrolisca ist zerstört und die Erdöllager zum Teil ein Raub der Flam­men geworden. Das Feuer, das, durch den starken Wind be­günstigt, sich rasch ausbreitete, griff auf die Sonde Unira iPhönixj über und vernichtete große Mengen Erdöl. Auch eine Sonde der Colombia wurde durch das Feuer zerstört. Der Sachschaden wird auf über 50 Millionen Lei geschätzt. Alle Versuche, des Feuers Herr zu werden, waren ergebnis­los. Die Telegraphen- und Telephonverbindungen mit dem ErLölgebiet sind vollständig unterbrochen. Die Arbeiter, die im Erdölgebiet wohnten, mußten ihre Wohnungen räumen.

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Die letzten Worte verloren sich in dem Zischen de» Schmalzes, das Christine m das Waffeleisen fallen ließ.

»Mir ioll's recht sein, diese Burgfrau dürfte die schönste der ganzen Reihe werden Unser Herr Doktor kann lachen."

»Und das Bärbchen gefällt mir auch *

Weller schmunzelte über das ganze Gesicht. »Bei Jungfer .Bärbchen lacht der Haase. Schade, daß man da nicht Mehr mit kann. Aber nun wird unsere Rose wrederkommen dürfen, was Christine?*

»Der Mamsell war plötzlich was ins Auge geflogen, daß sie mit der Hand danach fuhr, sie erwiderte aber ganz ruhig: Wir könnten jetzt ihre Hilfe gut brauchen."

Weller lächelte in sich hinein, er wußte, was seine alten Augen gesehen hatten drunten im Burggarten. Jeder bleche in seinem Stande, dachte er bei sich, durch Herrenliebe ge­schah nur Leid

Man nahm den Kaffee im Zimmer des alten Grafen ein. Er MH in seinem Sessel und wartete. Weller deckte den runden Tisch in der Fensternische vor dem Tisch seines Herrn.

Reiner Kaffees" meldete Weller wichtig und setzte die Kanne sorglich auf das kupferne Rechaud, in dem das Wachskerzchen im Oel schwamm.

»Waffeln gibt es auch, gnädiger Herr!"

Potztausend, Weller, unsere Christine geht forsch in» Zeug"

Es darf nur nicht zu lange dauern, Herr Graf, sonst langt die Reserve nicht *

Die beiden Alten lachten sich an wie zwei Verschwörer.

»Da kommt das Prinzeßchen," rief der Diener ihm zu, als seine Hand die Tür geöffnet hatte, »und die Waffeln werden gleich hier sein *

Nother erhob sich, um Fiorentine das Geleit zu geben, doch als sie io aus der Schwelle stand im Glanz der Maienionne, die von den hohen Fenstern aus sie hernieder flutete, letzte ihm der Atem aus Das goldblonde Haar umgab in reichem Lockenschmuck das wunderhoide Gesicht in dem die braunen Augen, von dunklen, feingezeichneten Augenbrauen über­wölbt. unter den langen Wimpern ihm voll Schelmerei entgegensahen, während sie langsam aus ihn zuschritt. Sein Blick glitt weiter bis zu der jungen weißen Brust hinab, di« tiefentblößt aus kostbaren Spitzen rauchte. Ein hauchzarter, weißschimmernder Seidenstoff floß an der Gestalt herab bi, zu den goldenen Schühchen, die an Glanz in nichts den goldgestickten Borlen nachstanden, unter denen sie neugierig hervorlugten Ein goldener Gürtel hielt die hochgegürtst« Coriage dicht unter der Brust zusammen und ein goldene» Land wand Ina durch die reiche Fülle des Haares.

(Fortsetzung folgt.)