ander«» Stellen der Bahn Alpirsbach Loßburg haben die Wildwaffer den Bahnkörper stark beschädigt. Es ist beab­sichtigt. d e etwa 1000 Kubikmeter Erde und Schlamm mV Rollwagen abzuführen.

SchramSerg, 31. Dez. Oie hiesige Industriebetriebe werden, dem Anheimstellen des ArbettsMinisteriums Folge gebend, am Dreikönigstage arbctten.

X Sulz, 2. Jan. (Das neue Kraftwerk) Die Amts- Versammlung hat angesichts des Brennstoffmangels beschlos­sen, das mit der Errichtung eines Stauweihers bei Stern« eck verbundene Helmbachkraftwerkzusammen mit den Amts- körperschaftev Freudeustadt, Horb und Oberndorf zu er­bauen.

, Stuttgart, 2. Jan. (Vom Landtag.) Abg. Her­arm Hitler (BP.) hat eine Anfrage an den Arbeits­amster gerichtet, die sich unter Hinweis auf die Be- iebseinstellung zahlreicher Gas- und Elektrizitätswerke nd den Mangel an Beleuchtungsmaterial auf die Frei­gabe von Paraffin zur vermehrten Kerzenfabrika- »ion bezieht und außerdem wünscht, daß die Mineral- Mversorgungs-Geseltschaft Württemberg größere Mengen an Kerzen zuteilt.

Stuttgart, 2. Jan. (Todesfall.)' Der frühere Ainanzminister Tr. v. Zeyer ist gestern rm '82. Lebens­wahr gestorben. Tr. v. Zeyer wurde 1698 zum Finanz­minister ernannt und trat 1908 in den Ruhestand.

Stuttgart, 2. Jan. (Besprechungen.) Der Reichswirtfchastsminister Schmidt und Vertreter verschie­dener Bundesstaaten werden hier vom 6. Januar ab mit der württ. Regierung Besprechungen über das Ernäh­rungswesen, die Ein- und Ausfuhr u. a. abhalten. Am (10. Januar wird der Reichsverkehrsminister Bell zu einer Beratung über den Rhein-Neckar-Tonaukanal er­wartet. Reichsarbeitsminister Schlicke befindet sich be­reits hier.

Stuttgart, 2. Jan. (Parteitag.) Die Deutsche demokratische Partei Württembergs und Hohenz^llerns hält am 5. Januar im Stadtgarten hier eine Vertrauens- männerverfammlung und am Erscheinungsfest eine Lan- !desversammlung ab. In drei großen Sälen sprechen sar. a. die Minister Dr. v. Hieber und Liesching und 'der Vizekanzler a. D. von Payer.

Stuttgart, 2. Jan. (Aus dem Versorgungs- amt.) Ter als Vorstand deS militärischen Versorgungs- pmts in Aussicht genommene Geh. Kriegsrat Treiß ffoll, wie ein hiesiges Nachrichtenbureau meldet, nach Ber­lin ins Reichsarbeitsministerium versetzt werden; das -Bersorgungsamt übernimmt der frühere Redakteur der jsoz. UlmerTonauwacht", Roßmanu.

Stuttgart, 2. Jan. (Der Milchpreist Ter Verkaufspreis für 1 Liter Vollmilch wurde hier auf 1-10 Mark festgesetzt-^ . _ ^ . _

Stuttgart, 2. Jan. (Gasexplofio n.> ^fn einem Hause der ^alwerstraße hatre die 15jährige Tochter allein eine Lampe von der Gasleitung abgeschraupt, die Röh­renleitung aber mangelhaft verschlossen. Es entströmte Gas und als später ein Sohn der Familie mil offenem Licht das Zimmer betrat, entstand eine heftige Explo­sion, durch die er schwere Brandwunden erlitt und die Zimmereinrichtung und das Hans erheblich beschädigt wurden. s

Lconberg, s. Jan. (Viehschiebungen.) In > Wims heim sind unlängst 12 Ochsen verschwunde», doch ^wissen die Besitzer, wohin sie gekommen sind. In Merk­lingen wurde ein Fuhrwerk angehalten, auf dem ein Stier, eine Kuh und zwei Schweine nach Pforzheim ver­schoben werden sollte«.

Hettbronn, 2. Jan. (Besitzwechsel.) Buchdruk- ckerei und Verlag derHeilbronner Zeitung", die seit 26 Jahren im Besitz deS Herrn Karl Wulle ist, geht mit dem heutigen Tag in den Besitz des Herrn Viktor Krämer hier über. Die Redaktion übernimmt der demokratische Parteisekretär Dürr.

Geislingen, 2. Jan. (Häufe rein stürz.) Das- Hochwasser hat am Heiligen Abend in Weiss en stein großen Schaden angerichtet. Besonders mitgenommen wurden die Häuser an der alten Straße nach Böhmenkirch, wo Erdrutschungen entstanden. Zwei davon sind, nachdem alle Versuche, sie a bzusprießen, mißlungen waren, vollends eingestürzt. Die Eigentümer sind Fabrikarbeiter, die mit ihren Familien in der Gemeinde ein notdürftig«? hinter» .kommen fänden. -

Sonntagsgedankerr.

Hür jede« Tag mein Teilchen Freudigkeit p» neuen Jahr hall mir bereit, >

pasi tch's am Morgen nehm und trage durch die Stunden, batz tch's wie eine Kraft zu jeder Arbeit bringe i

Knd leg'S an Last und Lust, an groß und kleine «MgA drs ich in allem deine Spur gefunden,

Herr, der du sie mir schenkst, die Freudigkeit,

Go segne mir das Jahr, die neue Zeit!

Rotttveil, 2. Jan. (Marktbericht.) Dem letztem Cchweinemarkt waren nur 29 Stück Milchschweine zuge-l führt, die schnell verkauft und natürlich teuer bezahlt, Wurden. Das Paar stellte sich auf 250 bis 400 Mark.!

Vermischtes.

M. Aeeschs. ^

l «

Handel «ad Verkehr. !

vreuuhokzpreise. In Sigmaringen wurden als ! städtische Bre.mholzpreise beschlossen pro Meter: Buchm- : scheiter 1. «nd 2. Klaffe 30 ^ Buchenscheiter 3. Kl. 23 Prügel 1. und 2. Kl. 23 ^>, Buchenreisprügel 17 100 Restwellen 30 Nadelholzscheiter 21 Nadelholz- Prügel 17 «2, Reisprügcl 14 Das übrige Hartholz (Eichen, Eschen, Ulmen, Ahorn, Birken) je 3 niederer; weiches Laubholz (Linde, Pappel, Weide, Erle, Esche, Roß. kastante) je 2 niederer als Nadelholz; Anbrxch 70'/, des gesunden Holzes.

Brand auf der Beste Koburg. Im Fürstenbau der Veste Koburg brach Feuer aus, wodurch mehrere Zim­mer des Herzogs beschädigt wurden. Kostbare Einrich­tungen sollen zerstört worden sein.

1500V Postpakete verloren. Mit dem amerikani­schen DampferKerwood", der am 1. Dezember bei der holländischen Insel Terschelling auf eine treibende Mine lief, sind auch etwa 15000 nach Deutschland be­stimmte Postpakete verloren gegangen.

Todesstrafe für Diebstahl. Nach demBerliner Lokalanzeiger" verurteilte das Kriegsgericht in Lodz (Po­len) vier Chauffeure, die auf dem Militärflugplatz Anto- gummireifen gestohlen hatten, zum Tode durch Erschießen.

Kohlennot. In Düsseldorf ruht der Straßen­bahnbetrieb vom 1. bis 4. Januar vollständig, damit die Industrie wenigstens für 6 Stunden täglich mit elektri­schem Strom versorgt werden kann.

Der Schlafwagen als Notquartier. Zur Unter­bringung von Reisenden, die keine Unterkunft in Gast-. Höfen finden, sind auf den Berliner Bahnhöfen die wäh­rend der Verkehrseinschränkung nicht benützten Schlaf­wagen, zunächst 27, bereitgestellt worden. Die Betteg, deren Zahl auf 2000 .gebracht werden soll, werden gegen mäßige Gebühr vermietet.

Schiebungen. Von der MaterialverwertungsgeseM- schaft Westpreußen waren 10000 Kg. hochwertiges Edel­metall an eine Berliner Firma verkauft worden. Der Wagen kam aber nicht an, sondern wurde von einem Händler anderwärts verschoben. Der Betrüger, der ver­haftet ist, will das Metall einem Vorarbeiter um 35 000 Mark abgekauft haben.

Die Landespolizei beschlagnahmte auf dem Bahnhof Rittershausen zwei Waggon Schokolade im Wert von einer halben Million, die nach Berlin verschoben iver- den sollten.

Mieterstreik. Die Vereinigung der Mieter in Ham­burg hat in einer Versammlung auf die von den Haus­besitzern beabsichtigte Miete-Erhöhung um 70 Prozent beschlossen, solange keine Mieten zu bezahlen, bis die Hausbesitzer ihre Forderung zurückgezogen und verschie­dene Bedingungen des Mietervereins (Zurückziehung der Klagen, Aufhebung des Hausverwaltersystems. Verbot des Hansverkaufs an Ausländer, Aushebung des Verkaufs zu Ungunsten der Mieter usw.) angenommen haben.

Wiener Kinder in Italien. Der erste, Zug mit "443 Kindern aus Wien ist an der Riviera eingetroffen. , Schwedisches Erz. Im Dortmunder Hasen trafen die ersten Schiffe mit schwedischem Erz ein. .

Gestrandet. Ein englischer Kreuzer, dessen Namen noch nicht sestgestellt ist, ist in den seichlen Gewässern von Laaland (Dänemark) gestrandet. Tie Lage soll ge­fährlich sein.

Luftlinie KapstadtKairo. Nach einer Mätter- meldung wird in einigen Tagen eine regelmässige Flug­zeugverbindung zwischen Kapstadt und Kairo eröffnet wer­den. Die 10000 Kilometer betragende Strocke soll in 56 Tagen zurückgelegt werden.

DerHerzschlag" der Pflanze. Den PulsWag der Pflanzen hat ein indischer Gelehrter Jagadis Chandra Bose gemessen, der in seinem berühmten Untersuchungs­institut in Kalkutta die experimentellen Methoden der modernen Naturwissenschaft mit dem hingebenden Ver­ständnis des Inders für das Leben der Natur vereint. Wie er in einem Vortrag in der Britischen Akademie der Wissenschaften aussührte, ist es ihm gelungen, mit von ihm konstruierten feinsten Apparaten das Wachstum der Pflanzen zu messen und ihre Reaktionen auf jeden äußeren Reiz zu beobachten.Es gibt einen Pulsschlag in be­stimmten Geweben der Pflanze, so wie es bei den Tieren den Herzschlag gibt", sagte er.Die gleichen Wirkungen können durch Reizungen und Gifte in Tieren und Pflan­zen hervorgcrufen werden, und auch der Todeskampf voll­zieht sich bei beiden in gleicher Weise. Die Pflanzen besitzen sogar eine feinere Sensibilität als tierische oder menschliche Wesen, und die Art, wie sie auf äußere Reize antworten, wird von dem Inder mit einem drahtlosen Empfangsapparat verglichen. Bose hat Instrumente er­funden, ans denen die Pflanzen automatisch die von ihnen nach Reizungen ausgeführten Bewegungen aufzeichnen, sowie auch ihr Verhalten unter veränderten Bedingun­gen der Umgebung. Tiefe Apparate registrieren außer­ordentlich geringe Bewegungen. So hat er festgestellt, daß die Bewegungen einer Schnecke etwa 6000 mal schnel­ler vor sich geht, als die Wachstumsbewegung in einer Pflanze, die durchschnittlich den millionsten Teil eines Zolls in der Sekunde beträgt. DerCrescograph", mit dem das Wachstum der Pflanze gemessen wird, würde die Bewegung einer Schnecke mit einer Schnelligkeit von 200 Millionen Fuß die Stunde zeigen. Die Messun­gen des Pulsschlages der Pflanzen ergaben, daß die von der Pflanze dabei ausgeführten Bewegungen den hundert­tausendsten Teil eines Zolles in der Sekunde ausmachen. Es gibt nichts im Tier," erklärte Bose,das nicht in der Pflanze vorweggenommen ist. Bringt man eine Pflanze in ungünstige Bedingungen, etwa in heißes Wasser, dann kämpft sie eine Zeit und stirbt, und dieser Todeskampf vollzieht sich in derselben Weife wie beim Tier." Der Indische Gelehrte hat seine Versuche auch auf die unorga­nischen Stoffe ausgedehnt und gezeigt, daß sich bei den Metallen Reaktionen auf Reize und Ermüdungserschei- NUMLN keMellcn Lallen.

Goldwascherei am Rhein. An eine Wiederaus nähme der im vergangenen Jahrhundert eingefchlafenÄ Goldwäscherei im Rhein ist wohl nicht zu henken. ,Jvi den Jahren 1804 bis 1859 sind in 47 badischen Gemein« den von Akbbruck bis Oberhausen 282 Kilogramm Rhein» gold im Wert von rund 750000 Mark gewonnen wo« .den. Die Gewinnung kann nur erfolgen durch Waschen des Sandes, der auf etwa 1500000 Gewichtstelle eia Teil Gold enthält. Bei den heutigen Betriebsunkostea ist die Goldwascherei nicht mehr lohnend. Großbetrieb M wie in denMitteilungen der Handelskammer M Lay?,! geschrieben wird, unmöglich, da goldführende SandaN- Lagerungen in größerem Umfang nirgends beobachtet wir« den, und außerdem durch die Stromregulierung die BL» düng solcher Goldgründe -gehemmt ist._._^

Die Arbeitstosen-Versrcherung.

Der Gesetzentwurf über die Versicherung gegen Ar* beitslosigkeit ist ausgearbeitet. Versicherungspflichb tig sind vom 16. Lebensjahr an Arbeiter, Gehilfen, Gesel­len, Betriebsbeamte, Werkmeister und andere Angestellte iq ähnlicher gehobener Stellung, Handlungsgehilfen und Ge­hilfinnen, Bühnen- und Orchestermitglieder ohne Rücksicht auf den Kunstwert ihrer Leistungen, sowie die Schiffsbe­satzungen deutscher Seefahrzeuge oder Fahrzeuge der Bin­nenschiffahrt. Versicherungsfrei sind Beamte in Betrie­ben oder im Dienst des Reichs, eures Landes, Ms

Gemeinde oder eines Gemeindeverbands oder eines VeA sicherungsträgers (Arbeitgeber), soweit ihre Entlassung' aus einem wichtigen Grunde erfolgen kann.

Arbeitslosenunterstützung erhält, wer rtt

12 Monaten vor Eintritt der Arbeitslosigkeit mindeste 26 Wochen hindurch Beiträge geleistet hat, wenn er arbeits­fähig ist und nach Bescheinigung durch den Arbeitsnach­weis eine passende Arbeit innerhalb drei Tagen nach Verlassen seiner letzten Arbeitsstelle nicht gefunden und während des laufenden Kalenderjahrs seinen Anspruch auf die Arbeitslosenunterstützung in der Höhe von insgesamt

13 Wochen nicht erschöpf hat. Arbeitslosenunterstützung

wird nicht gewährt, wenn der Versicherte seine Stelle infolge eines Streiks verloren hat, für die Dauer des Streiks, oder wenn er seine Stelle freiwillig, ohne triftigen Grund aufgegeben hat, oder wenn er wegen schuld­haften Verhaltens entlassen worden ist. Die Sat­zung kann bestimmen, daß in diesen Fällen die Unter­stützung nach einer Arbeitslosigkeit von mehr als drei Wochen dennoch eintritt. !

Tie Arbeitslosenunterstützung wird vom dritten Tag der Arbeitslosigkeit an gewährt m Höhe des OrtsIohns, der am Sitz der Kasse maßgebend ist. Für ledige Versi­cherte, für Arbeiter in Saisonbetrieben und bei Arbe, rK- losigkeit, die mehr als sechs Wochen beträgt, kann die .Unterstützung aus die Halste des OrtslohnS herabgesW werden. Wird bei Verheirateten ein WohnungÄvechseß durch die Arbeitslosigkeit erforderlich^ so kann die Kaff« eine llmzugsbeihilfe gewähren. Die Unterstützung kann ganz oder zum Teil versagt werden, wenn der Vev« sicherte die Kasse durch eine strafbare Handlung geschä­digt hat, die mit Verlust der Ehrenrechte bedroht iA oder wenn er wiederholt durch Trunkfälligkeit oder ge­schlechtliche Ausschweifungen arbeitslos geworden ist> oder sich böswillig der Ueberwachung entzogen hat.

Als Träger der Arbeitslosenversicherung werden Ar­beitslosenkassen in Angliederung an die allge­meinen Ortskrankenkassen errichtet. Die Aufbringung de« Mittel geschieht in der Weise, daß die Arbeitgeber und die Versicherten für jede Woche zu gleichen Tellen Beiträge entrichten. Reich und Gemeindeverwaltung tragen je em Viertü ds ffLesträge. ^' >j^ff

Letzte NkchrichteK.

WTB. Berit», 3. Jan. Tie Vmertwürfe zum NeichS- tasrrvah«g»s'tz werden in allernächster Zeit der Oeffentlich- keit »rtcrbrelllt werden. -Domit dürften, wie die Mutsche Allg Ztg. schreibt, die sei' Woche? u d Monaten.tetls cmS Nervosität, teils aus Agi ationSbedörfriS hervorgegangeve« Vorwürfe der rechtest henven Puffe über das Hinauszlehes des Wahlgesetzes gegenstandslos werden.

WTB. B'ili», 3. Jan. In Rom hat, der Vosstlchm Zeitung zufolge, die Nackricht von d m Mitte Januar be­vor st henden engl scheu Ftottevwa» Sv r im Mtttclmeer große Beunruhigung hcrvorgerufe».

WTB. Kopuhagru, 3. Jan. Das an der Küste von Lalond gcstrardele dcmsche Kriegsschiff .Witteltbach" ist wieder flott geworden.

WTB. Kop »Hage», 3. Jan. .National- Tideude* meldet aus Riga: Der Waff «fitllstav- -wische» Estlaud »ud Sorvjetrvßlakd wurde in der vorige» Nacht unter­zeichnet. Er tritt am 3. Jan. in Kraft, gilt vorläufig eine Woche «nd wird automatisch verlängert, wenn eine Kündigung nicht erfolgt.

WTB. BerN», 3. Jan. DemBerl. Lokalanz.' zu- folge ist in Krp St. Martin der rhemaliae KSutg oo» Movtrvegro, Nikita, infolge Blutstnrzcs ei krankt.

WTB. Verltv, 3. Jan. Der .Berlin r Lokalanzeiger* meldet, daß nach Biätte Meldungen aus Buenos.Aires etr großes dcuffches Untern, hmen mit einem Kavital von zeh» Millionen Pesos ins Leben gerufen worden ist, daS sich die Vrpoviautirrvug Deutschland- als Ziel gesteckt hat.

WTB. Berit», 3 Jan. Ueber Königsberg w:rd ge­meldet, daß reguläre litauische Truppe« die Gre»ze be­setzte». Die Litauer stehen zumeist unter Führung eng­lischer Offiziere und verhalten sich im allgemeinen korrrÜ.

q reck und Berlag der W. Rtelrr'schev Buchdrucker«, Ntteufiet« Kür dir Dchrtstlettimg verantwortlich: Ludwig Lau!.