Errich1r>ȧ elver BeziikSbauftifsfielle im OA.-Bezirk Calw.
Zufolge Verordnung des Arbeitsministeriums vom 19. Okt. 1919 ist in j dcm Bezirk eine Bezirksbaustoffkelle zu errichten, welcher die Aufgabe zusällt, die beschlagnahmten Baustoffe zu bewirtschaften, die einzelnen Baugesuche mit einer Gesamtkostevsuwme unter 20 000 nach ihrer Dring« lichkett zu prüfen und die bewirtschafteten Baustoffe hienach zu verteilen.
In der Bezirksratsfitzung vom 10. Nov. 1919 wurde die Bezirkebaustoffstklle besetzt wie folgt:
Vorsitzender: Oberamtsboumeister Rtderer, zugleich als ständiger Stellvertreter des Oberamlsvorstauds.
Mitglieder:
1. Vertreter der Bauunternehmer: Bauwerkmstr. I. Alber, Calw.
2. Vertreter der Bauhandwerker: Maurermeister Gottlieb Pfeiffer, Calw.
3. Vertreter der Bauarbeiter: Gipser Gottl. Kober, Stammheim.
4. Vertreter der Baumaterialienhändler: Walter Rau in Calw.
Das Geschäftszimmer der Bezirksbaustoffstelle befindet sich im Amtskörperschaftsgrbäude in Calw, Bahnhofstr. 554.
Die Bezirksbaustoffstelle wird ihre Täeigk it am 15. . Nov. 1919 beginnen. Zur Deckung des Kostenaufwands dieser Stelle werden Gebühren erhoben werde», deren Feststellung noch zu erfolgen hat.
Atttuleig. 21. November
' Die Fortsetzung der Vorträge des Herr» Rektor Jette rtz werden aus lokalen Gründen um 8 Tage ver» schobjen.
' Die Handwerkskammer Reutlingen veranstaltet, wie aus dem Inseratenteil unserer heutigen Nummer ersichtlich ist, diesen Winter wieder M isterpSf«»ge» für di« jas- -e« Handwerkr-c. Wir selbst möchten nicht verfehlen, auf diese Gelegenheit hinzuweisen, denn auch unter den neuen Verhältnissen wird eher mit einem Ausbau der bestehenden Vorschriften zu rechnen sein, als etwa mit dem Abbau, insbesondere in Beziehung auf die L hrlingsanleitungsbefug- nis, welche durch die Ablegung der Meisterprüfung erworben wird.
— Bon der Sparurämieu-Anleihr sinden jährlich zwei Verlosungen statt. In jeder Ziehung kommen 3500 Gewinne zur Entscheidung und zwar 5 Gewinne zu je einer Million Mark, 5 zu 500000 Mark, 5 zu 300000 Mark, 5 zu 200 000 Mark, 10 zu 150000 Mark, 20 zu 100000 Mark, 50 zu 50000 Mark und weitere 2400 Gewinne. Selbst wer in der erster Ziehung mit einem reichen Treffer bedacht wird, nimmt solange an den Vorteilen der weiteren Verlosung teil, bis die Nummer in der Rückzahlungsauslosung erscheint, und die Auszahlung des Stückes mit den ausgelaufenen Zinsen erfolgt.
— Geldverteuerung. Tie Bank von England' hat ihren Wechselzinsfuß von 6 aus 7 Prozent, die Bank vo« Spanien von 4 auf 5 Prozent erhöht.
— 2VV Prozent AusfuhraussÄ lag. Tie „Rheinisch Wests. Ztg." errechnet, daß aus Auslandsaufträge — ausgenommen solche von Teutsch-Oesterreich — ein ergänzender Balutaausschlag von mindestens 200 Proz. gesetzt werden muß, wenn nicht die deutschen Waren geradezu an das Ausland verschleudert werden sollen. Auch mit diesem Aufschlag kauft das Ausland wegen der Entwertung des deutschen Geldes noch billig genug ein und jedenfalls billiger, als in irgend einem andern Land < der Welt.
— Der Zinkprers. Tie deutsche Zinkhüttcnverei- niguug hat für den Monat Tezember den Verkauf von RoOzink sreigegebeu und den Preis ans 450 Mark agk j Hütte sest.aesept. — j
' Egenhausen, 20. Nov. (Willkommen in der Heimat.) ! Joh. Gg. Stickel, Sohn des Johs. Stickel, Bauers hier, ! kehrte zu großer Freude seiner Angehörigen nach 1 jähriger f ran zösischer Gefangenschaft wohlbehalten heim. Stickel wurde mit einer Anzahl Sanitätsleuten von den Franzosen ! ftetgegebe».
Nagold, 19. Nov. In Gegenwart deS Herr» Prälaten j v. Römer wurde heute hier die Bezirksst> nod e ge- i halten, deren Beratungen sich hauptsächlich auf die durch s die Zetlverhältniffe hervorgerufene Umgestaltung der Landes- l kirche bezogen. Der eine Bericht, von Pfarrer Sigw art» Gumingen erstattet, gab Anlaß, sich über die beste Form ! der .Diözesansynode', wie ste künftig werden soll, auszusprechen. Sie müßte bestimmte rechtliche und geldliche Be- sugniffe bekomme», «m nicht mehr wie bisher die .organisierte Bedeutungslosigkeit" darzustelle». Sie müßte ein Gegenstück des Bezirksrats ans geistlichem Boden werden, j (So könnte man sie dann auch nmtanfen und sich an den kurzen Namen .Kirchenrat' gewöhnen, man sagt ja auch .Kirchgang', „Kirchhof', .Kirchbühl' kirch-lich u. a., für .Laudesktrchenversammlung" dem.Landtag" entsprechend: ! .Kirchtag"). In den ganzen Ernst und die Verworrenheit der kirchlichen Lage ließ der äußerst »regende Bericht des Herrn Abgeordneten in der LandcSktrchenverfammlung für mffern Bezirk, Prälaten Römer, Hineinblicken. Er besprach« zuerst die Verhandlungen der Laudesktrchenversamm- luvg bezüglich der Schule und des Religionsunterrichts, daun bezüglich der Kirchenverfaffung, besonders des Bekenntnisses. Von elfterem Gegenstand sei das eine angeführt, daß es gilt, durch kraftvolles Eintreten sertenS der Eltern uud Erzieher unserer Schulkiader dafür zu sorgen, daß wir, .
)er Ban? auszuführen.
20. Nov. (Mord und Selbst-
Wik bisher, die (evang.) Konfessionsschule behalten und von der religionslosen Simnltanschule bewahrt bleiben, in welcher es Wider Choralgesang noch Schulgebet noch .Memorieren' gibt, und in welcher Gegenstände wie eine evangelisch be nachtete Nkformationspeschichte oder Gestalten wie die eines Herzog Christoph als Wohltäters unserer württ. Kirche u. a. nicht Vorkommen werden, besonders wenn der Lehrer Katholik, Israelit, Freidenker oder etwas ähnliches ist. Die Predigt hielt Pfarrer Rrethetmrr über die Worte: Gott sprach zu Mose: Sei getrost und unverzagt! H.
' Nagostz, 20. Nov. (Von de: Schwäb. Volksbühne). Die Erstaufführung der Schwäb. Volksbühne, welche hier 3 Tage gast'ert, mußte von Dienstag auf Mittwoch verschoben werden, weil die Eisenbahn einen Strich durch das Programm gemacht hat. Als erstes Stück wurde .Kabale und Liebe' von Schiller gegeben, das ausgezeichnet gespielt wurde und großen Beifall des vollbesetzten Hauses fand.
* Calw, 20. Nov. (Vereinigung der Handelsgärtuer). Nachdem sämtliche gewerbliche Vcrufsständ.e sich zu Innungen und Genossenschaften zusammengeschloffeu haben, was in den derzeitigen Verhältn fsm des wirtschaftlichen Lebens s.hr Wohl begründet ist, haben sich auch die Han delsgärtner der hiesigen Stadt und vom ganzen Oberamtsbezirk zusawmengeschlossen zu einer Ortsgruppe der Württ. Handelsgärtuervereinigung.
(-) Stuttgart, 20. Nov. (Ministerkonferenz.) Morgen findet in Berlin eine Besprechung der beteiligten Reichs- und Landesminister über die Ueber- nahme der Verkehrsanstalten auf das Reich statt.
(-) Stuttgart, 20. Nov. (Gräbers Nach sol er.) In den württ. Landtag wird als Nachfolger ür den verstorbenen Abg. Gröber Gutsbesitzer Adorno von Kaltenberg, in die Nationalversammlung der Landwirt Eger von Weildorj bei Haigerlich erntreten. .
(-) Stuttgart, 20. Nov. (Aus dem Parteileben.) Gestern fand eine gut besuchte Sitzung des Landesausschusses der T. demokratischen Partei im Bür- ! germuseum statt. Ter Vorsitzende Abg. Konrad Hauß- ^ mann berichtete über die Umbildung der Reichsregierung und Abg. Schees über die Umbildung der württ. Regierung. Daran schloß sich ein Bericht des Abg. Wie- ^ land-Ulm über das Betriebsrätegesetz. — Am 6. Januar wird die Landesparteiversammlung stattfinden.
(-) Stuttgart, 20. Nov. (Neubau der Reichsbank.) Tie hiesige Reichsbankhauptstelle hat sich einen Teil des Platzes des früheren Marstalls gesichert, um darauf einen Neubau
(-> Stuttgart, mord.) In vergangener. Nacht erschoß der 28jährige Hilfsschutzmann Karl Schwarz nach Streitigkeiten in seiner Wohnung in der Neuffenstraße seine 26 Jahre alte Frau. Hieraus brachte er seinem 4 Jahre alten Sohn einen Schuß in den Kops bei. Tann erschoß er sich selbst. Tas Kind wurde noch lebend nach dem Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist hoffnungslos.
(-) BackitKRg, 20. Nov. (Explosion.) Infolge Ueberdrucks platzte in der Extraktfabrik der Lederfabrik Karl Käß ein Bottich. Tas Gebäude wurde stark beschädigt und ein Arbeiter durch Verbrühen erheblich verletzt.
(-) Ebingen, 20. No». (Freiwilliger Tod.) Ein 21jähriges Mädchen, 'das sich in gesegneten Umständen befand, trank Lysol und starb unter schrecklichen Schmerzen. Tie Freundin hatte zum gleichen tödlichen Mittel gegriffen, konnte jedoch gerettet werden.
(-) Rudensbm.'g, 20. Nov. (Grober Rein- lall.) Ein hiesiger Gesthästsmann wollte sich, ob zm Geschäftszwecken oder als Geldanlage ist unbekannt, mit Platin eindecken und kaufte von irgend einem modernen „Handelsmann" 2 Mo dieses kostbaren Metalls mv 50000 Mk. Bei näherem Zusehen entpuppte sich das „Edelmetall" als eine ganz minderwertige Legierung. Das nächste Mal wird der Mann vorsichtiger sein.
(-) Sigmaringen, 20. Nov. (Hohenzolle risch er Kommunalland t ag.) Am Dienstag fand die erste Sitzung des neuen Kommunallandtags statt. Zum Präsidenten wurde Abg. Brandhuber mit 17 von 23 abgegebenen Stimmen gewählt. L Zettel waren leer.
Vermischtes.
Der neue Reichsadler. Tie Landesstelle für Kunstgewerbe in Dresden hat gegen den neuen Reichsadler Einspruch erhoben, da er geschmacklos und inhaltlos sei.
Die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A.-
G. hat nach Abschreibungen von 21/4 Millionen eine« Reingewinn von rund 4 1/2 Millionen (im Vorjahr 81/4 Mill.). Tie Dividende wird 10 Prozent (18 Prozt.) betragen.
Erdbeben. Verschiedene Erdbebenwarten verzeich- neten am 18. November abends ein starkes Erdbeben, dessen Herd in Süditalien oder West-Kleinasien vermutet wird.
Theaterbrand. Tas Städttheater in Lahr ist am 18. Nov. früh, vermutlich infolge eines Kaminschadens, abgebrannt. Ter Schaden beträgt etwa 100000 Mk. Das Gebäude war 1884 anläßlich der Gewerbe- und Landwirtschaftsausstellung errichtet worden, es wurde dann als Turnhalle benützt und später als Theater umgebaut.
Kinderausnahme in Dänemark. Die dänischen Gewerkschaften haben sich bereit erklärt, auch im Winter und besonders zu Weihnachten Kinder deutscher Arbeiter ausWnehmen.
Schiebnngen. Gegen einen Beamten der Lebensmittelabteilung in Leipzig ist wegen Schiebungen mit Militärschuheu im Wert von 80V000 Mark das Verfahren eingeleitet. Die Untersuchung hat sich schon ans eine Reihe von Lebla» ausgedehnt. --
Nene Eisenläger. Zwischen Breitungen und UP,
trungen bei sangerhausen (Prov. Sachsen) im Hatz find mächtige Eisensteinlager gefunden worden. In der Gegend vom Breitungen bohrt bereits eine englische Gesellschaft nach Kupfer. '
, , Eisenbahnunglück. Auf der Kleinbahnstrecke TS- oeln—Mügeln (Sachsen) fuhr ein Personenzng auf eine» Guterzug auf. Bis jetzt sind 5 Tote und 21 Schwev- verletzte geborgen. Viele Personen sind leichter verletzt. Ter Materialschaden ist groß.
Der Kellnerfrack wird abgeschafft. Tie Gastwirtsgehilfen in München Habens beschlossen. Dafür so» eme weiße Jacke mit dunklen Hosen und Weste getragen werden. Zulässig sind gestreifte Hosen, hochgeschlossene Westen, Zephierhemden, weiche Kragen. Tie Kosten der Reinigung der weißen Jacken hat der Unternehmer M tragen. Tie Münchner Kellner haben den Verbandst leitungen vorgeschlagen, den Frack als Berufskleidung m ganz Deutschland abzuschaffen.
Dürre in Australien. Tie „Times" meldet an» Sydney, daß die Trockenheit in Australien einen beunruh - genden Umfang angenommen hat. Große Landstrecken haben sich in wandernde Sanddünen verwandelt. Städte und Dörfer wurden geräumt.
Der Schleichhandel im besetzten Gebiet. Neuerdings sind im Saargebiet wieder 7 französische Offiziere verhaftet worden, die einen Schacher mit amtlichen Ausfuhrbewilligungen trieben. Es ist bekannt, daß noch viele Offiziere trotz der strengen Strafen, denen sie sich an»- setzen, solche unsaubere Geschäfte machen, durch die rmgh- heure Mengen meist schlechter Waren aus Frankreich nach Deutschland verschoben werden. Das Geschäft ist aber sehr einträglich. ^
8 Was ist ei« Schieber? Auf diese Frage gibt et« Kriegsteilnehmer in der .Saarbrücker Volkszeituug' folgende treffende Antwort:
An nichts gewesenes,
Doch auserkstnes,
Jetzt nur rrch fressendes, Anstand vergessendes, Bildung entbehrendes, Menschentum entehrendes. Schmierig bleibendes,
Preise hochtrcitendes, Freihandel hemmendes, Knffees überschwemmendes, Eurip schmarotzendes, Ekelhaft protzendes, Brillanten behanger.es,
In Ranglogen prankenbeS uf Rennpferde wettendes, Ueppi, sich bettendes, Cektströme spritzendes, Autobe sitzendes,
Weltbad besuchendes, Preissturz verflucheni es, Steuer betrügendes,
Jeden belügendes,
Tipptopp gekleidetes, Vielfach beneidetes,
Alle empörend« s,
An den Galgen «ehörcndes, Widerliches Individuum.
Letzte Nachrichten.
LTV. Pari-, 21. Nov. lHavcS.) Tas KcffatiouS gericht hat las Rkvifio»tb«g«hrr» dir Verräter vo» Lao», die am 28. Juli vom Kriegsrat wegen Einverständnisses mit dem Feinde verurteilt wurde», abgrwkfe». Wie erinnerlich, wurden Toqua und 7 Mitangeklagte zum Tode m.d sechs weitere zu verschiedenen Strafen und Zwangsarbeit verurteilt.
WTB. Bern«, 21. Nov. Eire Depesche des .Berliner Lvkalauzeigcrs" besagt: Nach einer Meldung des .Hamburger Fremdenblattes' wurde der bekannte Verlagsbuchhändler Langewiesche in Königstein im Taunus auf einem Spaziergang von fraozöfische» Soldat«« überfalle» und schwer mißhandelt.
WTB. vertt«, 21. Nov. Wie die .Deutsche Allgemeine Zeitung" erfahrt, trifft eS zu, daß der Untkrsuch- u ngscriösckuß für die Prüfung der Wilsonschen Friedrris- attion m d den Enischluß zum Unterseebootskrieg nicht mehr die Absicht hat, Hirrderbmg «. Ludrudorff z» oer»«h«e».
WTB. ver», 21. Nov. Ter Stär.derat behandelte die Frage des LritrUIS der Schweiz zom Völkerbund«.
Der Berichterstatter Jsler trat für die Vorlage ein, da die Neutralität der Schweiz nicht gewährleistet sei, wem sich das Land nicht auf eine mächtige Völkerbundsorganisation stützen könne. Brugger bekämpfte den Versailler Vertrag mit scharfen Worten. Die 14 Punkte Wllsous seien in Paris preis gegeben worden. Der Bunoesrat aber habe die Neutralität der Schweiz gegen das zweifelhafte Geschenk des Sitzes des Völkerbundes in Genf preisgegebeu.
WTB. VerNv, 21. Novbr. Wie die .Politisch Par- lamentarischln Ncchrichten' erfahren, war die zur gestrigen Abreis« Hiu-erborgS erschßn-ne Ehrenkowpagnie von der Reichswehr gestellt. Ter Reichs wehrminister hotte setue Einwilligung erteilt. Unter den anwesenden Offizieren befand sich General Lüirw-tz und cls Vertreter des Reichs- wehrministers General Reinhardt.
WTB. Lerliv, 21. Ncv. Zu der einstweilen unbe« stätigtcn Meldung, dgß Wiisor de» Friedeo-mrlrag -«- »Lckzirh«, lagt die Vossische Zeitung: Sollte die Meldung auf Wahrheit beruhen, so märe Wilsons Entschluß aus der urhallkoren pmlamentorischev, b-ffer gesagt par- teitaktischrn Lage zu verstehen, die-sich in den letzten Tage» im Senat herausbildete und zu einer völligen Stockung führte.
Im Beil. Tageblatt heißi es: Wenn keine Ratifizier»»! durch Amerika statifüdet, dann wird letzteres verwutli diejenigen Fragen, welche die Beziehungen zwischen deu Ver. Staaten und Teu.schlarid let'effen, in direkten Verhandlungen regeln. Ob es ein Vorteil für Deutschland wäre, wenn Amerika in den Kommissionen usw. nicht mehr vertreten sein würde, ist nicht unbedingt sicher.
Lmck und Verlag der W. «ieker^ehär Bachdruckrret, AllaHä«
M bk Schrsttktkmg »erlmkvortlich: Ludwig Laak.