Neues vom Tage.

Zur Versenkung der deutsche» Flotte.

Berlin, 23. Juni. Bisher ist den deutschen Ma- rinebehörden noch keine amtliche Mitteilung über die Wersenkung zugegangen. Die ScaPa-Bucht ist verhält­nismäßig flach. Sie wird von drei starken Strömun­gen durchspült, daher dürften auch Hebungsarbeiten un­möglich sein. Es ist anzunehmen, daß die. Schisse durch (die Flut und die Strömungen in kurzer Zeit gründlich Herstört werden. Der Wert der internierten Flotte wird auf 300 Millionen Mark geschätzt. In dieser Summe (sind auch die Tauchboote enthalten, die zum Teil be­reits an Frankreich, Amerika, Japan und Italien ver- i teilt worden waren. Die versenkten Schiffe waren faß durchweg von neuester Bauart. Im ganzen sind rund 500000 Tonnen versenkt worden.

London, 22. Juni. Reuter meldet: Es verlautet, daß Konteradmiral von Reuter die volle Verantwor­tung für die Versenkung der deutschen Schlachtschiffe übernimmt, und zwar aufgrund des vom früheren Deut­schen Kaisers im Jahre 1914 gegebenen Befehls, daß die Schiffe niemals in Feindeshand fallen dürsten.

Kundgebungen zum Friedensvertrug.

Berlin, 23. Juni. Der kommandierende General des 17. A.K., General der Infanterie von Below, rich­tete an den Präsidenten des Deutschen Reiches folgendes Telegramm: Von den mir unterstellten Grenzschutztrup­pen und Einwohnerwehren gehen mir fortgesetzt in gro­ßer Zahl Kundgebungen zu. in denen gegen jede Ab­tretung deutschen Bodens hier im Osten aufs schärfste protestiert und zum Ausdruck gebracht wird, daß die Truppen verlangen, den Heimatboden zu verteidigen.

Truppen des Gardekavallerie-Korps drangen heute morgen in das Zeughaus ein, holten die 1870 und 1814 eroberten französischen Fahnen heraus und verbrannten sie vor dem Denk­mal Friedrichs des Großen. ^

Der Reichsverband deutscher Unteroffi­ziere hat dem Reichswehrminister Noske eine Erklärung übergeben, die gegen die von den Feinden verlangte Aus­lieferung des Kaisers und anderer angeblich schuldiger deutscher Männer Widerspruch erhebt und fordert, daß keine Bedingung angenommen werde, wodurch die deutsche Ehre verletzt wird.

Der Chef ^er Admiralität Konteradmiral v. Tro­tha läßt erklären, daß er ebenso wenig wie die Füh­rer der übrigen Freiwilligenllnppen die Unterzeichnung des Friedensvertrags gebilligt habe. General v. Lütt­witz erklärt in Uebereinstimmung mit den anderen Ge­neralen, daß ohne die Ausschaltung der entehrenden Be­dingungen nach seiner Ansicht eine Unterzeichnung des Vertrags überhaupt picht in Frage kommen könne.

Plünderungen in Kassel.

Kassel, 22. Juni, lieber die Vorgänge, die zur Verhängung des Belagerungszustands in Kassel geführt haben, wird noch gemeldet: Vereinzelte, gestern hier eingetroffene fragwürdige Elemente rotteten sich mittags zu Plünderungen zusammen, die derartig planmäßig aus­geführt wurden, daß man die jeweilige Plünderung eines Geschäfts bald nach Beginn aufgab und ihre Fort­setzung dem Pöbel überließ. Nach den Plünderungen im Zentrum der Stadt raubte man nachts auch mehrere Warenhäuser in der Altstadt aus. Die Sicherheits­organe waren völlig machtlos und beschränkten sich auf den Schutz der öffentlichen Gebäude. Versuche, das Landgerichtsgefäng.lis zu stürmen, in dem sich Schwer­verbrecher befinden, wurden abgewiesen. Ebenso mußten die Spartakisten vor dem Polizeipräsidium wieder ab- ziehen. Dagegen gelang es ihnen, ein Magazin des Proviantlagers in die Hände zu bekommen. Der Stra­ßenbahnverkehr mußte eingestellt werden. Das Schießen dauerte bis Mitternacht. Es gab eine Anzahl Tote und Verwundete auf Seiten der Ruhestörer, während die Sicherheitsmannschaften nur 2 Leichtverletzte melden. Ge­gen Mitternacht gelang es, die Hauptstraßen zu säu­bern und die Ausrührer vor dem Hauptpostamt zu ver­treiben, gegen das mehrfach Schüsse abgegeben worden waren.

'Verband weiblicher Handels- und Bureau-Angestellter.

^ Berlin, 23. Juni. Unter Verschmelzung des kaufmännischen Verbands der weiblichen Angestellten E. B. (Berlin) und der Verbündeten Kaufmännischen Vereine für weibliche Angestellte (Kassel) auf gewerk­schaftlicher Grundlage ist auf der gemeinschaftlichen Ta­gung in Eisenach vom 15. bis 19. Juni derVer­band der weiblichen Handels- und Bureauangestellten" gegründet worden, der mit 100000 Mitgliedern die größte Organisation berufstätiger Frauen darstellt.

Bon der Friedenskonferenz.

Versailles, 23. Juni. Der deutsche Gesandte von Haniel hat Clemenceau Noten der Reichsregierung über­bracht, worin die Umbildung der Regierung und die Annahme des Friedensvertrags mit der bekannten Ein­schränkung den Verbündeten zur Kenntnis gebracht wird.

Der Viererrat hat beschlossen, das Klagenfurter Rek­ten zu besetzen.

Vorbereitungen für die Unterzeichnung.

Paris, 22. Juni. (Havas.) Der Spiegelsaal in Versailles ist instand gesetzt worden. In der Mitte des Saales steht ein großer Tisch für die Bevollmächtig­en der Alliierten. Dtvor steht ein kleiner, an dem Cle­menceau mit den Schriftstücken sitzen wird. Hier soll der deutsche Bevollmächtigte sein Siegel und seine Unter­schrift unter den Vertrag setzen. Die deutsche Abord­nung wird wahrscheinlich noch einmal einen Protest gegen ben Vertrag anbringen wollen, auf den Clemenceau

(wahrscheinlich nicht antworten wird. Die diploma­tischen Beziehungen mit Deutschland werden nicht sofort wieder ausgenommen, sondern es wird die Ratifizierung des Vertrags abgewartet.

Eine Niederlage der französischen Regierung.

Versailles, 22. Juni. Der Senat erörterte ge­stern die Vorlage über die Wahlreform. Im Namen der Regierung bekämpfte Pams die in der Vorlage vor­gesehene Verhältniswahl. Trotzdem wurde die Vorlage mit 120 gegen 90 Stimmen angenommen. DerMa­tin" hebt h-rvor, daß die Regierung in die Minderheit! gekommen ist.Journal du Peuple" schreibt: Cle-) menceau, die Reihe ist an dir, wie vorher an Orlando.! und Scheldemann. ,f

Amsterdam, 22. Juni. Nach einer Reutermel-. buna aus Brest vom 18. kam es bei der Rückkehr des' französischen SchlachtschiffsJustice" aus Sebastopok,) wo die Besatzung des Schiffes gemeutert hatte, zu Kund-, gebungen von französischen Matrosen, die mit roten Fahnen durch die Straßen zogen und die gefangenen Ka­meraden zu befreien suchten. Jnfanterieverstärkung mußte zur Wiederherstellung der Ordnung aufgeboten werden.

Das neue italienische Kabinett. (

'Rom, 23. Juni.Stefani". Das neue Kabinett setzt sich folgendermaßen zusammen: Vorsitzender und Inneres: Nitti, Auswärtiges: Tittoni, Kolonien: Luigi Rosst, Justiz: Motara, Finanzen Tedesco^ Schatz: Schanzer, Marine und interimistisch Krieg: Konteradmiral Secchi, öffentlicher Unterricht: Dec- celli, öffentliche Arbeiten: Antano, Transport: de Vito, Industrie, Handel, Arbeit und Verpflegung:! Ingenieur Dante Ferrasis, Post: Chiviani, Mi­litär und Pensionen: Dacomo, befreite Gebiete: Cesare Nava. Die Minister werden heute vereidigt.

Der Krieg im Osten.

Budapest, 22. Juni. Der Rätekongreß beschloß! die allgemeine Mobilisierung der Arbeitenden.

Helsingsors, 19. Juni. Reuter. Der finnische Generalstab meldet, ein britisches Schlachtschiff habe am 18. Juni das bolschewistische SchlachtschiffSlawa" tor­pediert. Die Slawa sank sofort.

Ledebour freigesprochen.

Berlin, 23. Juni. Die Geschworenen vernein-! ften sämtliche Schuldfrgaen. Der Angeklagte wurde un- !1er lauten Beifallsrufen im Zuhörerraum freigesprocherr.!

Rücktritt des Kriegsministers.

Berlin, 23. Juni. Kriegsminister Reinhardt hat den Reichspräsidenten um seine Entlassung gebe­ten. In dem Gesuch führt er aus, die Gefahren der Zustimmung zum Friedensvertrag für das Wohl un­seres Volks und die Herstellung des Weltfrieden seien nach seiner Ueberzeugung größer, als die der Ablehnung, die ein ehrlicher und würdiger Ausdruck der Ueber­zeugung von der Unerfüllbarkeit des Vertrags gewesen wäre. Das Entlassungsgesuch ist angenommen worden.

Weimar, 22. Juni. Die in Weimar versammelten finanziellen und wirtschaftlichen Sachverständigen der Friedensabordnung hab-m infolge der Stellung der neuen Regierung zur Friedensfrage sämtlich ihre Mandate nie- dergelegr. .

s Kommunistenpartei in Zürich.

! Zürich, 22. Juni. Hier ist eine Kommunistenpartei der Stadt Zürich gegründet worden. Als Ziel der Partei wurde die Zertrümmerung des jetzigen Staats und dst!

, Errichtung einer Helvetischen Räterepublik bezeichnet.

! Berlin, 23. Juni. Der bisherige Chefredakteur; 'desVorwärts", Friedrich Stampfer, ist aus der Redaktion ausgetreten. (Stampfer war für die Ab­lehnung des Friedensvertrags eingetreten.)

! London, 23. Juni.Daily Mail" meldet, daß in den verbündeten und neutralen Häfen mehr als 200 Schiffe mit Lebensmitteln und Rohstoffen zur Fahrt nach , deutschen Häfen bereit liegen.

LMwesnaamchken.

llllenttelg. 24 . Junt isis.

^ Bestätigt wurde vom Evang. Konsistorium die Er­nennung des Stadlvikars Max Esenwein in Heilbronn durch die Freiherr von GülMngensche Patronatsherrschast auf die Stadtpfarrei Berneck.

AM- Die Valuta. An den hölländischenS^orstn'ist in Erwartung der bevorstehenden Unterzeichnung der Markkurs um 12 Prozent gestiegen.

Die Umstellung der Gewerbe. In Würt­temberg waren Ende Juli 1914 in Industrie, Handels Handwerk, Gewerbe und Verkehr vorhanden 118 316 Be­triebe, am iS. August 1917 noch 98575; unverändert: geblieben sind 90 351 Betriebe, verändert 5607, still- ^ gelegt 22 259, neu entstanden 2418. Von den zum Ruhen gekommenen Betrieben waren es hauptsächlich die kleineren Handwerks- oder handwerkartigen Betriebe oder solche, bei welchen die Frau allein den Betrieb nicht ffo leicht fortführen konnte. In den großen, speziell mit H^resliefernngen beschäftigten Betrieben, wie Daim­ler, Mauser, Bosch, Maschinenfabrik Eßlingen usw. Hat sich das Personal weit mehr als verdoppelt. Die Textil­industrie ist von 2333 Betrieben auf 1606 Betriebe zu- ! sammengeschrumpft.

^ Zeichen der Zeit. In Bern haben bereits

,67 deutsche Brauereien um die Genehmigung zur Ueber- siedelung nachgesucht. Auch Kunst- und Antiquitäten- ; Handlungen ersten Ranges sollen in der gleichen Absicht Schritte unternommen haben. München ist an der Ab- - Wanderung erheblich beteiligt. Der Wegzug steuerkräf- ftiger F.Tmilien soll so erschreckend zugenonrmen haben, -daß mitunter 30 bis 40 Wagen angerollt sein sollen.

* Bermck, 22. Juni. (Hagelschaden.) Das letzte Ge­witter hat hier durch den niedergegangemn Hagel auf einem Teil der Markung schweren Schaden verursacht. In einigen Gärten sind die jungen Pflanzen vollständig vernichtet. Auch die Kartoffeln haben vielfach sehr unter dem Hagel gelitten.

* Nagold, 22. Juni. (Vom Rathaus.l Angesichts der fortschreitenden Teuerung nahm der Gemeinderat eine Neuregelung der Bezüge der städt. Beamten und Angestell­ten vor. Als Schutzleute wurden Karl Ratsch, Bäcker, und Ernst Schlecht, Gtpsermstr. und Gemeinderat, gewählt. Letzterer trat als Gemeinderat zurück und an seine Stelle tritt der nächste des sozialdemokratischen Vorschlags, Josef Jlg, Kettenmacher.

(-) Stuttgart, 23. Juni. (Das erste Aufge­bot.) Die Staatsregieruug erläßt folgende Aufforde- !rung: Die Freiwilligen des 1. Aufgebots der Referve- ! Sicherheitstruppen werden hiermit einberufen und haben sich baldmöglichst auf ihren Sammelplätzen einznfinden.;

(-) Stuttgart, 23. Juni. (Kreis turntag.) Ge­stern fand im Stadtdarten der Kreisturntag des 2. Turn­kreises unter Vorsitz des Prof. Lachenmaier statt. Er teilte mit, daß er sowohl wie Kreisschriftwart Thumm infolge der mannigfachen Angriffe wegen ihres Verhältnisses zu Jungdeutschland ihre Aemter nie­derlegen; Kreisturnwart Held-Reutlingen bat aus Ge­sundheitsrücksichten um Enthebung von feinem Amt. Ein Antrag sämtlicher Gauvertreter (bis aus einen), die Kreis­leitung zu ersuchen, sie möge ihre Aemter bis zu den > Neuwahlen im Herbst beibehalten wurde nach lebhafter ' ! Aussprache mit 221 gegen 89 Stimmen angenommen.! Der» Kreisbeitrag wurde aus 30 Pfg. festgesetzt. Dem Antrag, kleinere Turnvereine am gleichen Ort zusammen-! zuschließen, wird der Kreisleitung zur Unterstützung emp­fohlen.

(-) Fellbach, 23. Juni. (Erstachen.) Bei einer Schlägerei zwischen vier betrunkenen Soldaten aus Lud-! wigsburg und anderen Personen wurde gestern, wie das Fellb. Tagbl." meldet, ein Soldat erstochen, einer ver­letzt. Die Täter sind noch nicht ermittelt.

(-) Böblingen, 23. Juni. (Stadt schulthLi­stenwahl.) Bei der gestrigen Stadtschultheißenwahl haben von 3625 Wahlberechtigten 2602 abgestimmt. Rat­schreiber Kraut-Böblingen erhielt 1384, Schultheiß Reichert-Ebersbach a. F. 641 und Schultheiß Reinhardt- Rohr a. F. 571 Stimmen. Erstercr ist gewählt.

(-) Leonberg, 23. Juni. (Arbeiterdemon< stration.) Gestern vormittag' veranstalteten die Ar­beiter des Bezirks eine Demonstration gegen die un­genügende Zuweisung von Lebensmitteln, sowie gegen! die Auflösung der Arbeiter- und Bauernräte. Eine Kom­mission überreichte dem Regiernngsrat Brodbeck eine ent­sprechende Entschließung. Der Beamte versprach, die. Resolution innerhalb der gestellten Frist von 3 Tagen; zu beantworten.

(-) Reutlingen, 23. Juni. (Einbrecher.) Durchs Zufall ist man einem Dieb auf die Spur gekommen^ der seit längerer Zeit immer wieder in eine Fabrik beim' Südbahnhof einstieg und Nähfaden stahl: der Schaden soll sich auf 68000 Mk. berechnen. Nur noch ein kleiner Teil konnte geretter werden.

(-) Tübingen, 23. Juni. (Pferdedieb.) Auf. dem Wochenmarkl wurde der Pferdeknecht Bühr vonl Ernsbach, der ein wertvolles Zugpferd zum Schlachten; verkaufen wollte, verhaftet. Das Pferd soll Bühr nutz einem Kameraden im Hohenzollcrischen gestohlen haben,

(-) Giengen L. Br., 23. Juni. (Gutskauf.) Ver­lagsbuchhändler Gruber in Stuttgart hat den 'Schaf-- meierhof um über 100000 Mk. erworben.

(-) Waldsee, 23. Juni. (Kirchenraub.) Die . hiesige vielbesuchte Wallfahrtskirche zum Frauenberg isö gestern früh von einem bis jetzt unbekannten Dieb ihres Opserstockes mit vermutlich reichem Inhalt beraubt Wor­den. ^

(--) Mannheim, 23. Juni. Bei dem Putsch am Samstag wurden 11 Personen, darunter 14- und 15jähr. Burschen, die sich am Plündern beteiligten, getötet und, über 30 verletzt. Von diesen werden mehrere kaum' mit dem Leben davonkommen. Ein Schwerverletzter rühmte! sich, einen Schutzmann getötet zu haben. Zwei Schutzs leute werden vermißt. In den Villen der Oststadt wurdq Diel geraubt. :

Vermischtes.

Auslandseier. In Bremen trafen fünf große Dampfer mit frischen dänischen Eiern ein. Schon sind kn Bremen 'keine Land'eier mehr äbzusehen. Auch kn ankeren Deutschen yüftn sind, wie geinetbet wird, dänische Dampfer mg Eiern ekngelaufen.

Todesfälle. Der Rechtsiehrer und Politiker, Professor Franz von Liszt, ist im Alter vcn 69 Fahren in Seeheim a. N. Bergstraße gestorben. In Bad Nauheim starb der Berliner Verlagsbuchhändler Konsul Emst Bohlen.

ErtrunkcR- 3n Neumühl (Schlesien) ist die Tochter des Eisenbahnlademeisters Marey beim Baben in der Oder ertrunken. Ihr Väter und ihr Brüder, Die sie zu reiten versuchten, sind gleichfalls ertrunken.

Hohe Büßt. Bei der Kirmes inMendt (Westerwald) wur­den bei einer Schlägerei zwei amerikanische Soldaten getötet und drei schwer verletzt. Der Ort hat binnen S Tage» 20000 Mark Buße zu bezahlen.

Brand: In den Mit Baumwälle, Jute, Bucker, Mein uM anderen Handelswaren gefüllten Lagerräumen von Gent tsp eine große Feuersbrunst a usgebrochen. . ^ !

Mehr als dreitausend Hektar Heide und Moor jmd vn ^Kreise Bersenbrück (Hannovers abgebrannt.

Kein Gutskauf. DasBerl. Lagebl.' widerruft die MeV düng, daß Prinz Joachim von Preußen eine Billa m der Schweiz gekauft habe. - . L

Die MLustfalle. Müller: Was wachste denn da? -« Schulze: Ik will mir eene Mäusefalle machen, aber kk weetz nich, sog kk 16 ober 18 Drähtstäbe dazu nehmen. Müller.-, Unsinn: heutzutage macht man eene Mäusefalle nur noch rm» M'Punkte!