Reue englis Hs Anleihe.

London, 3. Juni. Das Unterhaus hat das Schatz­amt ermächtigt, eine Anleihe von nicht über 5 Milliarden Mkvk auszunehmen. - ! ,1 -m

Bombenanschläge in Amerika. ^

Washington, 3. Juni. (Reuter.) Eine Höllen­maschine explodierte vor i^m Hause des Generalan- iralts. Einer der Attentäter wurde dabei getötet. Die Bewohner blieben unverletzt. Auch aus anderen Städ­te« werden Bombenattentate gegen hervorragende Per­sönlichkeiten gemeldet.

Der Streik in Kanada.

London, 3. Juni. DieTimes" meldet aus To­ronto, daß in dem dortigen Arbeiterrat die sozialistischen Elemente die Führung an sich gerissen haben.

, . - '

Rückkehr der Kaisers? "

Haag, 3. Juni. DerNeuyork Times" wird vom Haag berichtet, von Amerongen seien aus der Umgebung des Kaisers einige Personen abgereist, um für den Kai­ser einen Wohnsitz in Deutschland esnznrichten. '

ZN die Heimat.

Berlin, 3. Juni. Ein Transport von Deutsch- Südwestasrikanern, vorwiegend aus Regierungs­and PcUzeibcamten nebst Angehörigen bestehend, wird a-m 4. Juni ds. Js. in Rotterdam erwartet. ;

Angestelltenstreik.

Nürnberg, 3. Juni. Der Gewerkschastsbund der Freien Angestelltenverbände der Metallindustrie hat den Eintritt in den Streik beschlossen.

Mannheim, 3. Juni. DieNeue Bad. Landes- ztg." berichtet: In allen größeren Städten der Pfalz fanden gestern nachmittag große Kundgebungen gegen die Errichtung einer selbständigen pfälzischen Republik statt. Viele Betriebe waren geschlossen. Heute wird überall wieder gearbeitet.

Amsterdam, 3. Juni. DemTelegraaf" zu­folge, ist an maßgebender Stelle nichts darüber bekannt, daß sich Oberleutnant Vogel in den Niederlanden auMkt.

Wien, 3. Juni. Die Friedensbedingüngen für Deutsch-Oesterreich riefen einen niederschmetternden Ein­druck hervor. Die Börse blieb heute morgen geschlossen.

London, 3. Juni. DieTimes" meldet aus Madrid, die spanischen Wahlen haben mit einem großen Sieg der Republikaner geendet'.

Protestnote des Ministers ErzSerger.

Berlin, 3. Juni. Ueber den Hochverrat am Rhein hat der Vorsitzende der Deutschen Waffenstillstandskarn­mission, Reichsminister Erzberger, an den Vorsitzen­den der deutschen Kommission in Spaa, Generalmajor Freiherr v. Hammer stein, heute gedrahtet: Ersuche Sie, noch heute folgenden Protest an Marschall Foch durch den General Nudant überreichen zu lassen:Der deutschen Regierung sind glaubwürdige Nachrichten dar­über zugegangen, daß französische Besatzungsbehörden im linksrheinischen Gebiet unter Mißbrauch der ihnen durch tzen Waffens tillstand eingeräumten Befugnisse Hochverräter frische Bestrebungen irr !d,em besetzten Gebiete fördern und Unterstützen. Hiernach haben politisch einflußlose Persönlichkeiten wiederholt Verhandlungen über die Aus-, , rufung einer Rheinischen Republik und deren Loslösung Pom Deutschen Reiche und War mit den französischen ! Offizieren: General Mangin, General Gerard und! Dberst Pinot, sowie Hauptmann Rostan geführt.. Französische Besatzungbehörden haben auch gestattet, daß! am 1. Juni Plakate über die Ausrufung einer Rheinischem Republik angeheftet werden durften, während andere Be­satzungsbehörden es verboten haben, die am 29. Mai von der deutschen Regierung ergangene Warnung vor hochverräterischen Umtrieben zu veröffentlichen. Die Be­völkerung hat, um ihren Widerspruch zum Ausdruck zu bringen, die meisten Plakate wieder abgerissen. Fran­zösische Militärbehörden sind dagegen eingeschritten. Oberst Pinot hat erklärt, er werde den Städten, die mit der Gründung der neuen Republik sich nicht abfinden wür­den, die Lebensmittel absperren lassen. Regierungs­präsident v. Winterstein, der höchste Verwaltungsbeamte der Pfalz, ist von den französischen Besatzungbehörden aus der Pfalz ausgewiesen worden usw. Diese Hand­lungen französischer Behörden stehen im schroffsten Wider­spruch zu den Waffenstillstandsbedingungen vom 11. Nov. 1918 und zu den wiederholten Erklärungen, die Mar- . schall Foch gegenüber dem Unterzeichneten bei den Er­neuerungen des Waffenstillstands abgegeben hat. Das ^Verhalten der französischen Militärbehörden stellt die schwerste Verletzung völkerrechtlich übernommener Ver­pflichtungen dar. Die deutsche Regierung legt gegen ! dieses Verhalten schärfsten Protest ein und erwartet, daß namentlich in den Zeiten der Friedensverhandlungen seitens der Besatzungbehörden alles unterlassen wird, was dazu führen müßte, den erfolgreichen Verlauf der ,Friedensverhandlungen zu stören und unmöglich zu ma­chen.

Bei der Uebergabe des Friedensvertrags an die österreichische Abordnung teilte Clemenceau mit, daß Wündliche Verhandlungen nicht stattfinden wer- 'den.

Brilagc zum Staatsauzeiger Rr. 113 ungezogenen : orschriften hinzuweisen und zur Anzeige der zu ihrer .üuintniS gelangenden Zuwiderhandlungen Dritter zu ver­blassen.

Den 2. Juni 1919. nz.

Mtenrteks, 4. Juni 191»

Das Ergebnis der kirchliche« Wahle».

Im OberarutsLezirk Nagold erhielt Prälat Dr. v. Römer 6229 St., Verwalter Bauer- Rötenbach 6204 St., -Uadtpfarrer Völter-Wtldberg 1036 St., Prokurist : chu m a cher-Nagold 1033 St. Im Oberamtsbezirk Öerrenberg erhielt Prälat Dr. v. Römer 6286 St., Stadt- planer Völter 615 St., in beiden Bezirken zu­sammen Prälat Dr. v. Römer 12515 St., und Stadt- r'arrer Völter 1651 St. Prälat Dr. v. Römer und Verwalter Bauer sind demnach mit großer Mehrheit gewählt.

Auf die einzelnen Orte des Bezirks Nagold verteilen

ch die abgegebenen Stimmen wie felgt

Römrr

Bauer

Wlter

Schumacher

Nagold I . . .

435

424

120

118

'Nagold II . . .

457

441

110

125

Altensteig-Sta't -

487

4»3

84

73

Altensteig-Dorf .

35

35

5

5

Beihinaen . . .

97

97

3

8

Berncck ....

75

75

10

10

Büsingcn . . .

140

140

3

3

EberShardt . .

117

117

7

7

Ebhausm . . .

S18

317

W

87

Esslingen . . .

175

171

12

18

Egenhausen . .

238

234

3

2

Emmingen . .

152

löl

63

64

Eoztal-Enzklösterle

128

127

Gültllngm . .

318

316

16

16

Halte,buch m't Alinulfra 410

410

39

40

Hochdorf . . .

220

211

2

7

Is.lshounn . .

87

86

36

37

Minders ach . .

108

106

11

11

Obeisckwandorf .

176

178

7

'Pfrondorf . . .

51

49

21

23

Rohrdorf . . .

177

177

25

25

Rotftlden . . .

202

200

2

Schielingen .

73

72

i

i

Lchönbronn . .

139

139

10

10

Ciwmersfeld . .

249

244

57

60

Svelberg . . .

146

144

21

23

S.lz ....

384

380

13

15

Ue erbera . .

77

77

8

8

Walddorf mit Monhardt 2L6

226

2

2

W-rt ....

139

138

5

5

Windln , . .

76

7b

Wildberg . . .

145

165

252

229

Insgesamt .

6239

6204

1036

1033

Amtliches.

Oberaml Nagold.

Mit Rücksicht auf neu eingelaufene Klagen über unlau­teren Handel mit Militärgcwehren und unbefugte Umarbeitung solcher in Jagdgewehre usw. werden die OrtSpoUzübe- hördev beauftragt, die am Platze befindlichen Waffen­händler auf die in dem Ministerialerlaß vom 26. v. Mts.

Im Oberamlsbkzirk Freudeiisladt erhielten die welt­lichen Kandidaten Direktor H up p enb auer vom Palmen- wald 5339 St., Prof. Kübel 2384 St, der geistliche Abgeordnete Pfarrer N eiff-Mitteltal 7645 Stimmen. Als weltlicher Abgeordneter ist demnach Direktor Huppen- bauer gewählt. Bezüglich des geistlichen Kandidaten steht das Ergebnis des Sulzer Bezirks noch aus.

Im OberamtsbrzUk Calw erhielte» Pfarrer Horn­berg e r-Zwerenberg 3663 St., Stadlpfarrer Sand- b er g er-Lieben zell 2812 St., dst weltlichen Kandidaten Fabrikant Blank-Calw 3504 Stimmen, Oberprezäptor Baeuchle 293 i St. Bon drei Gemeinden steht das Er­gebnis noch aus, wird aber das Resultat kaum ändern. Im Bezirk Neuenbürg erhielt Pfarrer Hornberger 2521 St.. Stadtpfarrer Saudberger 3992 St. Zu­sammen rrr beiden Bezirken Stadtpfarrer Sandberger 6804, Pfarrer Hornberger 6l84 St. Fabrikant Blank ist demnach als weltlicher Abgeordneter gewählt.

* Die württ. Verlustliste Nr. 765 enthält u. a. fol­gende Namen: Chr. Martini, Oberschwandorf, ins. Krank­heit gest. Hermann Conzelmann, Schönmünzach, schw. verw. Gefr. Otto Heintel, Pfalzgrafenweiler, gef. Sergt. Friedr. Schöttle, Ebhousen, gef. Utffz. Konrod Schidel, Wildberg, schw. verw. Ulffz. Eduard Volley, Calw, verm. Wilhelm Biswurm, Freudenstadt, in Gesgsch. Gotclob Stahl, Dietersweiler in Gefgsck. Scrgt. Karl Hörrmann, Wildberg in Gesgsch. Gefr. Johs. Drilling, Salzstetten, verm. Albert Kienzle, Gündringen, in Gefg. Karl Bäu­erle, Besenseld, in Gesgsch. Christian Gras, Kälberbronn, in Gesgsch. Karl Henne, Mindersdach, in Gesgsch. Friedr. Kavpler Besenfeld, in Gesgsch. Johs. Pfeiffer, Jselshau sen verw. Georg Rentschler, Breitenberg, verw. Friedr. Geigle, Enzklösterle, l. verw. Jakob Nuß, Marlinsmoos, ins. Krankheit gest. Eugen Nußbaum, Freudenstadt, ins. Krankheit gest. Wilhelm Dieterle, Pfalzgrafenweiler, ins. Kraukh. gest. Alb. Haller, Freudenstadt, ins. Verw. gest.

' Versetzt wurde auf Ansuchen auf das Forstamt Plochingen der Forstmeister Rommel in Alten steig. Der tit. Forstrat Laust er er, Vorstand des Forst­amts Steinwalv in Freuden st adt, wurde seinem An­suchen entsprechend in den bleibenden Ruhestand versetzt.

kLrdSesrrrr als Heilmittel. TerSüdd. Ztg." wird geschrieben: Es gibt kann: eine Frucht, die derart heilkräftig ist, wie die Erdbeere. Ihre Saft­zusammensetzung wirkt wohltuend ans das Blut. Und leider können viele Menschen infolge dieser Einwirkung den Genuß der Erdbeere nicht ertragen. Und doch soll­ten sie sich hierzu zwingen; denn die Walderdbeere z. B. ist das beste Mittel gegen Podagra. Mir ist ein Fall bekannt, daß ein 43jähriger Mann heftig unter Podagra litt. Er konnte weder ruhig schlafen, noch seine Füße ruhig halten. Tie Schmerzen zogen sich von den Füßen in die Hände. Er hatte keine Hoffnung mehr aus Gesund:mg. Ein Arzt empfahl ihm schließ­lich, es einmal mit Erdbeeren zu versuchen. Und obwohl er es nicht vermochte, selbst eine Erdbeere zu verzehren, zwang er sich dazu. Die Erdbeeren wirkten Wunder.

ts dauerte nicht lange, so war öas Podagragift im Körper durch die Erdbeeren beseitigt. Ter Mann wurde gesund. Bekannt' ist ja auch, daß der große Natur­forscher Lin ne an Podagra litt und die Schmerze» stets durch den Genuß von Erdbeeren beseitigte. Die­ses Mittel hatte sich so herumgesprochen, daß sogar die Königin von Schweden, der Ljnne einen Besuch abstattete, sofort eine Schüssel Erdbeeren kommen ließ, als Linne während des Besuches wieder seinen Anfall erhielt. Dieser Naturforscher ist trotz des Podagras, weil er Erdbeeren als Gegenmittel verwandte, 71 Jahrs alt geworden.

HeidelbeerttUssichten. Im Schwarzwald, na­mentlich in sommerlichen. Lagen, zeigt sich eine wahre Pracht des Heidelbeerstands, der die Hoffnung znlüßt, wenn keine Kälterückschläge erfolgen, daß wir eine über alles Erwarten gute Beerenernte erhalten.

Preiserhöhung für Lotterielose. Aus die bisherigen Preise der Lose der Preußisch-Süddeutsche» Klassenlotterie wird von der nächsten Ziehung an ei» Teuerungszuschlag von 5 Prozent erhoben, zu Gunsten der Lotterieemnehmer, deren Angestellte ebenfalls neue Lohnforderungen gestellt haben. Es kostet nun ein Achtel- Los Mk. 5.125, -ein Viertel-Los Mk. 10.50, ein halbes Los 21 Mk., ein ganzes Los 42 Mk. für jede Klasse.

(-) Stuttgart, 3. Juni. (Landeskirchen­wahl.) Bei der (Landeskirchenwahl am Sonntag wurden gewählt: als geistliche Abgeordnete Stadtdekan Ober- kirchenrat v. Traub (27777 Stimmen), Stadtpfarrer Otto (19125), weltliche Abgeordnete: Ministerialdi­rektor v. Rocker (20782 Stimmen), Inspektor Lutz (19 455), Schlosser Frank (16287), Oberlehrer I e h l e (16240).

In Cannstatt wurden gewählt: Oberkirchenrat O ehler (7137), Kommerzienrat H artenstein (6710), Weingärtner M. G a ß m a n n-Untertürkheim (6022 St.'), lLudwigsburg: Dekan Ganger, Direktor Dr. Schwandner, Kaufmann W. Kolb. Waiblingen: Dekan V ö h r i n g e r-Schorndorf, Kaufmann Gähr-En- dersbach. Die Wahllisten der Gemeinschaften bzw. dev bekenntnistreuen Kreise haben überall die große Mehr­heit. . , . . ..._

(-) Stuttgart, 3. Juni. (Richtigstellung.)! DerStaatsanzeiger" erklärt die Nachricht der Auf­hebung des württ. Kriegsministeriums für unrichtig oder verfrüht.

(-) Geildorf, 3. Juni. (Ein fetter Bissen.) Zwei Cannstattev Hamsterer waren mit 150 Pfund Schweinernem, davon Mein 45 Pfund Speck, vom Koches t'al her nach Mittelrot mit Fuhrwerk angemeldet und würden dort in Empfang genommen. Speck und Fleisch das den net'ten Preis von WZ Mk. gekostet hat, wurde der Allgemeinheit zugeführt.

(-) Heilbronu, 3. Juni. (Wahl.) Bei der Wahl zur Landeskirchenversammlung haben in der Stadt von 18435 Wahlberechtigten 5519 abgestimmt gleich 29,9! Prozent. Stimmen erhielten Stadtpsarrer Hinderev- 5234, Rektor Glaß 5453, Landgerichtspräsident Mayer 5430.

(-) ReiuftetLen, 3. Juni. (Unfall.) Der Strek- kenarbeiter Ihle geriet auf dem Bahnhof beim Ankup- pcln zwischen Pie Puffer, und wurde schwer verletzt.

(-) Ebingen» 2. Juni. (Tödlicher Unglücks- sal l.) Das 6 Jahre alte Mädchen des Werkführers Maule, das sich unter einem vor einer Wirtschaft ste­henden Fuhrwerk befand, wurde, als die Pferde an­zogen, von diesem überfahren.

(-) Berg OA. Ravensburg, 3. Juni. (Erschla­ge n.) Aus geringfügigem Anlaß geriet auf dem Hofs des Gutsbesitzers Köberle in Baumgarten der §jchaf-i knecht Gottfried Geiger von Zell OA. Kirchheim, mih seinem Nebenknecht, dem 43 Jahre alten Ludwig Steu-j len ans Braunschweig in Streit. Er schlug ihm einest! Prügel auf den Kopf, sodaß Steuben bald darauf starhP

(-) Kehl, 3. Juni. Wie uns mitgeteilt wird, be­mühen sich die Franzosen, auch das Hanauerlandi von dem deutschen Reiche abwendig zu machen. Dis Leute, die dafür tätig sind, sind hauptsächlich der Di­rektor des Kehler Gaswerks Levang, der Waren-.! Hausbesitzer Lieber mann und der Rechts-Agent H o m P a.

s.

Deutsche Ureinwohner in Oberschlesten. Wenn bke Polen behaupte», baß Oberschtesien von /eher polnisches Gebiet gcweftn sei. so haben sie Unrecht. Gerade in ältester Zeit war cs, wie geschichtlich fcststeht. deutsches Land. 'Der römische Ge­schichtsschreiber Tacitus sagt ausdrücklich, daß im ersten Jahr­hundert nach Christus .,ain Berge Kärpathus" Sucven wohn­ten. wobei der Name Sueven em Sammelname für verschieden« Völkerschaften war. In Lberschlcsien satzen die Quaden und besonders gegen Osten »nd Norden die Lupier. So nennt st» Ptolcmnus. Später, "w Völkerwanderung, traten an ihr« Stelle die Vanb t-^-ndiljer). in der Völkerwanderung

verließen sie das : und jetzt erst rückten Slave» an ihre

Stelle wenn auch nicht ganz, denn ein Teil der Deutschen blieb zurück. Daß später die Einführung des Christentums und deut­schen Rechtes, daß deutsche Kölon-'tcn und deutsche nach Schlei« ficn verheiratete Fürstinnen g- > ,..is:ercnd wirkten, sei nu« angedeutet. Die Existenz der t >. ist auch durch Grabfunde, ,o bei Wichulla und Sacrcn .... wiesen, und es unterliegt keinem Zweifels daß sie Goten waren.

Kinderhilse in Oesterreich. In Wien wurde am 3. Fun« das deursch-öster'-'-.chChe Iugendhilsswcrk für Kinderspehung rr» öffnet, zu dessen ichtung die Amerikaner Lebensmitter »m

Wert von 24 De en Kronen gespendet haben. ^

Druck und Verlag der W. Niekei'schen Buchdruckerei, Atlensteig.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig L a.u k.

Unsere Zeitung bestellen!