Plünderungen in Magdeburg.

Magdeburg. 9. April, «acht- überfiel ei» bewaffneter Haufe die Getreidespeicher i« HafengelSnde und plündert» sie teilweise aus. ES fand eine stundenlange Schreßerer statt. 8« Angriff aus das Gerichtsgebäude wurde durch Maschinen- gswehrfeuer abgeschlagen. Die ^ der Opfer rst unbq. t«»t. Eine Geheimabstimmung der Arbeiterschaft der Bw- t»»^be ergab 75 vom 100 für den Streik.

Der stellv. Polizeipräsident Vater, einer der Führer der ««abhängigen, ist unter dem dringenden Verdacht, an den Vorgängen beteiligt gewesen zu sein, fernes Amtes ent­hob« worden. Der Wert der aus den Speichern des- hmSmittelamteS au, Hafen geraubten Waren beläuft sich aus tzxn über 700000 Mt. Die Bevölkerung wird durch diesen Raub empfindlich betroffen, da diese Lebensnnttelmengen für eine erhebliche Verbesserung dex Lebensmittelversorgung der Stadt bestimmt waren. Auch die Schuppen des amerikanischen Noten Kreuzes, in denen Lebensmittel für Gefangene lager­te«, wurden ausgeplündert. Der Exekutivausschuß hat den Belagerungszustand über Magdeburg verhängt, ehe von der Reichsregierung die entsprechende Weisung kam. Der über­wiegende Teil s)er Garnison hat sich bei den Zwischenfällen

«ls regierungstreu erwiesen. -

Magdeburg, 9. April. Gestern nacht kam es hier zu blutigen Zusammenstößen. Heute früh sind die ersten Äkegierungstrnppen hier eingetroffen.

Zwickau, 8. April. Sämtliche Arbeiter der Zwik- ikmer Metallindustrie, einschließlich der Hüttenwerke, etwa 12000 Mann, haben heute die Arbeit niedergelegt.

Oelsnitz i. Erzgebirge, 8. April. Seit gestern nach- mittag sind die Belegschaften des Lugau-Oelsnitzer Koh­lenreviers ansständig.

Danzig, 8. April. Tie aus 2000 Arbeitern be­stehende Arbeiterschaft der Eisenbahnhauptwerkstätte be­schloß in den Ausstand zu treten, da die Forderungen ,mif Gewährung einer Teuerungszulage von 300 Mark 'und Ausbau des Erholungsurlaubes mit der Begründung «bgelehnt wurde, daß die Teuerungszulage nicht allein sten Tanziger Arbeitern gewährt werden könne und es unmöglich sei, sie den gesamten deutschen Eisenbahnern zu geben. Ter Bororts- und Fernverkehr von Danzig ist eingestellt.

Bremerhaven, 9. April. Gestern fand eine große Kundgebung gegen die ungenügende Lebensmittelversor­gung in dem Gebiet der Ünterweser statt. Tie Reichre- Rierung wurde in einer Entschließung zu tatkräftigen Nbhilfemaßuahmen und zum Anschluß an das revolutio­näre Rußland anfgefordert.

Die MWonsfrage.

Berlin, 9. April. In der Geschäftsstelle des Aus­wärtigen Amts für die Friedeusverhandluugen fand un­ter dem Vorsitz des Botschafters Grasen Bcrnstorff eine Besprechung über die beim Friedensschluss zu regelnden Fragen der deutschen christlichen Missionen im Ausland statt. Missionsdirektvr Tr. Aren selb er­stattete eingehenden Bericht über die Bestrebungen na­mentlich der britischen Regierung, die Deutschen auch »ach dem Krieg von jeder Missionsbetätigung auszu­schließen, und über die durch nichts gerechtfertigte Verge­waltigung deutschen Missionseigentnms in den feind­lichen Kolonien, sowie im chinesischen Reich. Es wurde ei» aus Vertretern der Regierung, sowie der Missions- «»stalren beider Konfessionen bestehender Ausschuß ge- Rw«. .

Die gestrige Versammlung der deutsche« eva » ge- l ische» Missionshilfe hat eine Entschließung an­genommen, in der unter Hinweis aus die während eines Jahrhunderts gewissenhaft und selbstlos geleisteten Dienste die vorbehaltslose Rückgabe aller deutschen Missions­gelder verlangt und die Glaubensgenossen in der Hei­mat und im Ausland gebeten werden, an dem Grund­sätze festzuhalten, daß die christliche Mission keine Sache einer einzelnen Nation sei.

König Ludwig in der Schweiz. ' Bern, 8. April. Wie dieBaseler Nmhrichttn" rmG teilen, hat der Schweizer Bundcsrat ans Ansuchen hin dem früheren König Ludwig von Bayern gestattet, mit einer kleinen Begleitung in Zizers bei Chur Wohnung zu nehmen.

Bon der Friedenskonferenz.

Paris, 9. April. In der Sitzung des Obersten Rats am Dienstag war auch Wilson anwesend. Es wurde über die Verantwortlichkeit verhandelt. Die britische,! und französischen Mitglieder sind in der Anerkennung der Schuld Wilhelms II. und der Forderung nach Ausliest .rung und Verantwortung vor einem interalliierten Ge­richtshof einig. Die Amerikaner stimmen der Schuld des früheren Kaisers zu, sehen aber keine rechtliche Möglich­keit zu seiner Verfolgung. - -

Paris, 9. April. Nach dem Bericht des Verkehrs- ausschusses .sollen die neugegründeten Staaten in Mit­teleuropa den Zugang zur See, freie Durchfuhr und freien Verkehr durch Deutschland und Oesterreich er­halten. Frankreich, der Schweiz und Belgien soll die freie Benützung des ganzen Rheiiilnufs znstchen, außer­dem soll Deutschland die Verpflichtung anferlegt werden, den freien Gürtel im Hainburger und in anderen Häfen bestehen zu lassen. . , . .

Eine Krise.

WTB. Amsterdam, 9. April. Einer Radiomeldung aus New-Aork zufolge melden alle New Aorker Blätter, daß eine Krise in der Friedenskonferenz eingetreten ist, daß Wilson direkt oder indirekt ein Ultimatum überreicht und erklärt hat, daß er keine Konzessionen mehr machen wird. Die Anforderung des George Washington wird als end­gültige Drohung ausgelegt, daß der Präsident sich zurück­ziehen werde, wenn die Konferenz auf einem toten Punkt anlange. Dem New-Aork Herald zufolge ist in den letzten Beratungen des Rates der Vier eine sehr große Spannung entstanden. Eine der verantwortlichsten mit Wilson asso- ziierten Persönlichteiten erklärte, er würde nicht erstaunt sein, wenn die amerikanische Teilnahme an der Friedens konferenz ein vorzeitiges Ende fände.

WTB. Amsterdam, 9. April. Dem Allgemeen Han­delsblad wird aus London gemeldet: Der Pariser Korre­spondent des Daily Chronicle teilt mit, daß Wilson unter dem Eindruck der fortschreitenden Entwicklung des Bolsche­wismus steht. Der Präsident hat das Zögern der Frie­denskonferenz satt und beschloß, die europäische» Frle- deuLmachrr ihre eigene Suppe kochen zu lassen. Die New Jork Times hofft daß sich Wilson und Lloyd George ollen Annexionen widnsttzen werden.

Paderewsky in Paris.

Paris, 9. April. sHavas.) I» der gestrigen Kam- tnersitzung erschien der polnische Ministerpräsident Pa- dereivsky auf der Diplomatentribüne. Die Abgeord­neten brachten Hochrufe auf Polen auS. Minister Prchon erklärte: Wir werden Polen unsere volle Beihilfe ge­währen für seine endgültige Gestaltung und wir werden uns dafür verwenden, daß ihm sein volles Recht zuteÄ wird. Wir betrachten Polen als eine unerläßliche Garantie für den dauernden Frieden und Rechtszustand in Europa.

Zahlungsschwierigkeiten.

jBern, 9. April. Nach der Pariser Ausgabe des Neuyork Herald" haben am 6. April in Plessy Billette wichtige Sitzungen mit der deutschen Finanzabordnung stattgefunden, in denen die Deutschen neue Lebensmittek- stndnngen verlangten und erklärten, sie könnten ihre Zah­lungen' unmöglich in Gold fortsetze«. Um die Goldreserve Deutschlands zu erhöhen, müsse es große Anleihen in neutralen Ländern aufnehmen. Der Mangel an Hau^ desssreiheit verhindere überdies, die Lebensmittelkäuse zu b?l hlen. Zur Kontrollierung dieser Behauptungen haben die Al'ünsten eine Versammlung von neutralen Groß­banken , i n berufen, die Aufklärung über die genaue Art der deutschen Kredite geben sollen.

CotLin begnadigt.

Paris, 9. Aprilr. (Reuter.) Präsident Poineme hat aus einen Bericht ClemenceauS die gegen Cottin ver­hängte Todesstrafe in eine 10jährige Zuchthausstrafe um­gewandelt.

Verhältniswahlen in Frankreich.

Paris, 9. April. (Havas.) Die Kammer nahm mit 235 gegen 201 Stimmen grundsätzlich das Verhältnis­wahlsystem als Grundlage für die Wahlreform an.

Beseitigung der schmutzigen Stadtviertel.

London, 9. April. (Reuter.) Das Unterhaus hat die Wohnungsvorlage, die umfassende Pläne in dev! Wohnungsfrage, sowie die Ausrottung der schmutzige« Stadtviertel im ganzen Lande vorsieht, in zweiter Leimig einstimmig angenommen-

Die wirtschaftliche Lage Rußlands.

Helstttgsors, 9. April. Tie russische Presse mel­det, daß der Fehlbetrag des Staatshaushalts für Ja­nuar bis Juni ds. Js. auf 29 Milliarden Rubel ge­schätzt wird. Er soll durch Ausgabe neuer Bank­noten gedeckt werden. Von der Entente werden in bedeutendem Umfang die Wälder bei Batum abgeholzt, und das Holz nach Marseille und London verschifft. Eben­so nimmt die Erdölausfuhr aus Batum nach den Ländern der Entente immer größeren Umfang an. Infolge des -großen Papiermangels wird in den Provinzstädten nur der Truck einer oder zweier Tageszeitungen gestattet. Ter Zuckerrübenanbau ist aus Mangel an Aussaat um 7.0 Prozent zurückgegangen.

Die Lage in Aegypten.

London, 9. dlpril. General Allenby meldet aus Kairo, daß durch das Eingreifen der Truppen die Ruhe in Aegypten wieder hergestellt sei.

Essen, 9. April. TicRevolutionären Bergar-, beiter" haben an die Firma Krupp ein Ultimatum gerichtet, die Arbeitswilligen unverzüglich zu entlassen, widrigenfalls die Rotstandsarbeiten eingestellt werden,- was dasErsaufen" der Zechen zur Folge haben würde.

Rote Rosen.

Roman von H. C-'mp''.r'st.r.

Fortsetzung.) -Na.pmuck verboten)

7 ' Eye derselbe jetzt mit Josta und ihrer Zofe da­von fuhr, sagte sie zu dem Diener:

Wenn der Herr Graf zum Frühstück erscheint, melden Sie ihm, daß ich schon den Frühzug benutzt habe, ,um nach Waldow zu fahren, und daß im Bou­doir auf meinem Schreibtisch ein Brief für ihn liegt."

Diener verneigte sich und trat zurück. Gleich darauf fuhr der Schlitten davon.

Mit einem letzten Blick umfaßte Josta das im­posante Gebäude, das ihr hatte eine Heimat werden sollen für alle Zeit, und daß sie nun heimlich, wie ein Flüfitling, verließ, um nie mehr zurückzukeh- ren. Sie schauerte zusammen und zog ihren Pelz- ' mantel fester um sich. Die Zähne schlugen ihr im > Frost aufeinander. !

Die Zofe, die ihr gegenüber saß, wunderte sich, daß ihre junge Herrin in dem dicken Pelzmantel so fror. Es war doch nicht so kalt. Und wie starr und bleich sie nur aussahl

Diese plötzliche Abreise erschien ihr nun doch ein wenig seltsam, weil sich der Herr Graf gar nicht hatte ckehen lassen, und weil die Frau Gräfin einen Brief Ltnterlassen hatte, statt dem Grafen zu sagen, was Ne aus dem Herzen hatte. Und dann w^r doch auch der junge Herr Gras auf Besuch da? War es nicht son­derbar, daß die Frau Gräfin gerade jetzt abreiste? »Sestern war doch noch gar keine Rede davon gewesen, zumal doch die Frau Gräfin d-n ganzen Nachmittag Kopfweh gehabt hatte. Aber wa ollte sie sich den Kops darüber zerbrechen?! Sie hatte nichts zu tun als das, was ihr die Herrin befahl.

»

Auch Graf Henning hatte eine schlaflose Nacht hinter sich. Nicht die Sehnsucht nach Josta hatte ihm den Schlaf ferngehalten, sondern der quälende Gedanke, was er seinem Bruder zufügen mußte, um sich selbst ein Glück zu erringen. Es erschien ihm fast unmög­lich, Rainers Opfer anzunehmen. Seine heiße, sehn­süchtige Liebe zu Josta war merkwürdig still geworden rn dieser Nacht. Er fühlte ganz deutlich, daß er an ihrer Seite nicht glücklich sein konnte, wenn er zuvor Rainer um sein Glück bringen mutzte. Immer würde der Vorwurf in seiner Brust brennen, daß er dem

Bruder die geliebte Gattin genommen hatte. Tenn er konnte nicht daran glauben, daß Rainers Liebe zu Josta so väterlich ruhig war. Rainer hatte ihm das nur vorgetäuscht, um sein Opfer nicht so groß erscheinen zu lassen.

Aber wie nun dis Entscheidung auch fallen würde, er^ mußte sie jetzt hinnehmen ans Jostas und Rainers Hand. Seit er die Herrschaft über sich selbst verloren und seiner Liebe Worte gegeben, hatte er sich des Rechts begeben, in dieser Sache selbst zu entscheiden.

Von Unruhe getrieben, ging er in seinem Zimmer auf und ab, nachdem er sich von seinem Lager erhoben hatte, ohne Ruhe gesunden zu haben. Er harrte nun in nervöser Erregung der Dinge, die da kommen sollten.

Es war bald nach acht Uhr, da wurde plötzlich seine Tür aufgerissen, und auf der Schwell: stand Rainer mit aschfahlem, verfallenem Gesicht, einen Brief in der Hand. Graf Henning zuckte zusammen und sah^ihn erschrocken an.

Mein Gott! Rainer was ist geschehen?"

Graf Rainer fiel kraftlos in einen Sessel.

Josta! Sie ist fort," stöhnte er.

Sein Bruder sah ihn mit brennenden Augen an.

Josta? Fort? Mein Gott wohin?"

Ein tiefer, filternder Atemzug hob Graf Rainers Brust. ^ ,

Nach Waldow jeute mit dem Frühzug. Heim­lich ist sie gegangen,hne Abschied. Sie hat ihre Entscheidung getroffen. Da lies, Henning mein Opfer war umsonst," stieß er heiser hervor.

Voll Unruhe faßte Henning nach dem Briefe, den Rainer, gleich nach der Meldung des Dieners, in Jostas Z-m'.rr gefunden hatte. Er faltete ihn cntt-in'nder und las: - .

Lieber Rainer!

Nachdem icy rmstande war, ruhig zu überdenken, was h ute ae'ch'-hen ist, halte ich es für oas beste, Tein Haus zu verlassen und mich nach Waldow zu begeb.'N. ES ist mir unmöglich, von Dir und Henning Abs fied zu nehmen, ich kann es nicht über mich ge- Win. sn. Aber alles drängt mich jetzt zu diesem Ent­schluß, mit dem ich schon lange gerungen habe. Ver­zeihe, wenn meine Entfernung einiges Aussehen er­regen sollte. Ich habe alles möglichst unverfänglich erklärt, und es wird Dir gelingen, vorläufig den An­schein zu erwecken, als sei ich mit Deiner Erlaubnis nach Waldow gegangen, um dort alles zu ordnen. «Später wird sich , dann alles weitere finden.

Dir will ich aber offen sagen, lieber Rainer, daß ich für immer gegangen bin. Nicht, weil ich, wie Du glaubst. Deinen Bruder liebe, das ist ein Irrtum von

Dir. Ich habe Henning herzlich lieb wie einen Bruder, und es schmerzt mich unsagbar, daß ich ihm wider meinen Willen Schmerz bereiten mutzte; aber eine Liebe, wie er sie leider für mich empfindet, kann ich ihm nicht entgegen bringen.

Aber auch das ist mir nun klar geworden, als Du heute mit mir sprachst, daß ich nicht mehr bei Tür. bleiben kann. Unsere Ehe ist ein Unding, wir haben sie wohl beide nur geschlossen, ohne uns klar darüber zu werden, was wrr damit aus uns nahmen. Ich wußte es jedenfalls nicht, wußte nicht, was es heißt, eine Ehe ohne gegenseitige Liebe einzugehen. Schon lange habe ich mit dem Entschluß gerungen, ob ich gehen mutz oder nicht. Ich konnte mir nicht darüber klar werden und fürchtete mich auch Dir wehe zu tun und Aufsehen zu erregen. Aus Deinem Verhalten ^ heute habe ich aber gesehen, daß auch Du den Gedanken an eine Trennung nicht so ungeheuerlich findest, und das hat mich veranlaßt, sofort ein Ende zu machen. Bitte, zürne mir nicht, daß es etwas gewaltsam ge­schieht, es ist besser, als wenn wir uns gegenseitig noch lange quälen.

Auch daß ich ohne Abschied gehe, verzeihe mir. Es spart uns beiden nur eine peinliche Situation. Ich ziehe» mich nach meinem stillen Waldow zurück. Bitte, sende mir baldigst meine Sachen dorthin, ich nehme nur das Nötigste mit.

Und bitte Henning, daß er mir vergeben soll. Ich habe nicht geahnt, was in ihm war. und' habe vielleicht durch mein schwesterlich herzliches Verhalten Hoffnun­gen in ihm erweckt, die ich nie erfüllen kann. Tott mag ihm helfen, daß er mich bald vergißt. Dich aber, lieber Rainer, wage ich zu bitten, meiner in Zukunft zu gedenken mit dem guten, warmen Gefühl, das Du als Onkel Rainer für mich hattest. Gott schenke Dir ein reiches, schönes Glück, wi: ich es Dir nicht bereitem durste. -

Zum Schluß bitte ich Dich herzlich, mich jetzt völlig meiner Einsamkeit zu überlassen. Versuche es nicht, mich wiederzusehen. Wir wollen erst beide zur Ruhe kommen. Was Du zur Regelung unseres Ver­hältnisses zu tun gedenkst, überlasse ich Dir. Ich' bin restlos mit allem einverstanden, was Du zu tun für nötig findest. Nur verlange jetzt nicht, daß ich Dich wiedersehe. Lebe wohl alles Glück mit Dir und verzeihe mir.

Leine Josta."

Fortsetzung folgt,