Bolschewis mus i» Nngar».

Budapest, 6. Za«. Bei bolschewistiicheU Unruhen in Salgo Tarja« wurde« 18 Personen getötet und 40 re-wundet.

Loxdvx, 5. Za«. Verschiedene Blätter deuten an, cs sei zweifelhaft, ob das gemeinsame Vorgehen des Verbands gegen den Bolschewismus in Rußland durch- geführt werden könne, da der russische Winter die Ope­rationen erschwere und die Truppen kriegsmüde seien. Tie Japaner ziehen eitlen großen Teil ihrer Trugen «us Sibirien zurück. (Man fürchtet wohl, daß die Sol­daten ebenso vom Bolschewismus angesteckt iverden könn­ten wie ein Teil der deutschen Truppen im Osten.)

London, 4. Jan. TieMorning Post"' meldet aus Riga, die lettischen Bolschewisten haben die Gefangen­nahme aller Bürgerlichen in Riga angeordnet. Tau­sende von ihnen werden bereits abtransportiert. Das Eigentum wurde für abgeschafst erklärt.

UKenrlelg, 7. Januar 1919.

6. Sitzung des Gemeiuderats vom 4. Jan. Der Vorsitzende, Stadtschultheiß Welker berichtet, daß die um­fangreichen Vorarbeiten für die Wahlen zum Landtag und zur Nationalversammlung abgeschlossen und die Wählerliste ausgestellt sei. Im hiesigen Wahlbezirk I umfaßt die Wählerliste 804, im Wahlbezirk II 586 Wähler, somit find es zusammen hier 1372 Wahlberechtigte. Bekannt­gegeben wird ein Erlaß der Körperschaft?'Forstdirektion hinsichtlich der im Wirtschaftsjahr 1919 aus den Körper­schaftswaldungen zu erfassenden Gerbrinde. Der Gemeinde­rat beschließt den Anfall von Fichtenrinde aus dem städt. Waldbesitz wie im Vorjahre der hiesigen Gerbergeno,sen- schaft zu den noch festzusctzenden Höchstpreisen zu überlassen. Stadtarzt Dr. Baader hat die hiesige Stadtarztstelle ge­kündigt. Es wird beschlossen, von einem Ausschreiben der Stelle abzusehen und den beiden Aerzten Dr. Hans Vogel und Dr. Richard Vogel Gelegenheit zu geben, sich zu be­werben Die Inbetriebnahme der neuaufgestellten Turbine im städtischen Elektrizitätswerk (Bruderhaus) gibt Veran­lassung die Wartung der Turbine und Wasserkraftanlage an Spinnmeister Bechtle gegen eine Jahresbelobnung von 250 zu übertragen. Der Mietvertrag mit Adam Hehr, dem Pächter der früheren Kunstmühle, soll dahin neu ge­regelt Werder, daß der Pachtzins ab 1. Juli 1919 auf 750 ^ erhöht wird, dagegen soll Adam Sehr von der Verpflichtung zur Besorgung der Turbinenanlage entbunden werden. Der Vorsitzende teilt mit, daß schon verschiedene Arbeitslose bei der Stadt um Arbeit nakbzesucht haben. Das «Dtadtschultheißenamt wird ermächtigt, den Arbeits­suchenden im Dienste der Stadt Arbeit anzuweisen. Stadtpfleger Pfizemnaier hat darum nachgesucht, 'ihm eine Wohnung im Stadtpflegegebäude auf l. Apül mietweise zu überlassen; diesem Gesuche wird entsprochen. Derselbe gibt das Ergebnis des stattgehabten Verkaufs von Fichten- gerbrinde, Reisig u d Stockholz bekannt. Verlesen wird eine Zuschrift aus Dornstetten, in welcher angefragt wird, wie sich die hiesige Stadtgemeinde zur Einrichtung einer Autoverbindung DornstettenPfalzgrafenweilerAltmsteig stellen würde. Der Gemeinderat ist der Ansicht, daß eine solche Verbindung durchaus zu begrüßen wäre und unter­stützt werden solle; vor einer endgültigen Stellungnahme wird jedoch um weitere Unterlagen, insbesondere hinsichtlich eines etwaigen Beitrages, gebeten. Im Anschluß hieran findet noch eine Aussprache über sonstige Verkehrsfragen statt.

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O müde Seel-, sint' nicht kraftlos nieder,

Und wünsche nicht, ist dir das Glück zuwider. Verzage nicht und brauche deine Flügel!

Sieh, nur noch über einen kleinen Hügel Und du bist frei!

Rote Rosen.

Roman von H. Courths-Mahler.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Graf Rainer sah sie oft voll Bewunderung an. Und einmal sagte er zu ihr:

Du wirst täglich schöner, Gertruds. Es ist fast ein Unrecht an der Welt, daß du dich so lange von allem Verkehr zurückgezogen hast."

Du schlug ihr Herz wild und unruhig. Sie hätte ihn schütteln mögen, hätte ihm zurufen mögen:

Warum sagst du mir Vas? Siehst du nicht, vaß es gefährlich ist, Hoffnungen in mir zu wecken, daß meine Schönheit dich zu meinen Füßen zwingen könnte? Du solltest dich hüten, meine Sehnsucht da­nach zu steigern.'"

Mit aller Kraft zwang sie sich zu einem schel­mischen Lächeln.

..Lieber Vetter, wenn deine Braut hörte, daß du noch andere Frauen außer ihr schön findest," neckte sie.

Er lachte.

O. Josta ist nicht eifersüchtig," sagte er.

Sie sah ihn groß und seltsam an.

Werl sie dich nicht liebt. Wenn man liebt, rst man auch eifersüchtig wir Frauen wenigstens."

Ein Schatten flog über sein Gesicht. Er sagte sich, daß Gerlinde wohl recht haben möge. Josta liebte ihn nicht, so glaubte er. Und dieser Glaube begann ihn schon zu quälen. Er faßte sich jedoch. ^

* Sozialdemokratische Versammlungen. Am Samstag Abend 8 Uhr fand im Saal des.Grünen Baum' hier eine Versammlung der Sozialdemokratischen Partei (Mehrheitssozialdemokratie) statt, die zahlreich besucht war und bei welcher Herr Harder aus Stuttgart redete. Zunächst sprach er in scharfen Worten über die seitherige Regierung, die» unhaltbaren Zustände und über die bestandene Notwendigkeit mit dem seitherigen Stzstem auf­zuräumen. Er ging dann auf das bekannte Programm der Sozialdemokratie über und nahm zu den anderen Parteien Stellung, wobei er warnte, den Versprechungen der Deutschen Demokr. Partei zu trauen, oder g«r der Deutschen Volks- parter, die in Württemberg den Namen Würit. Bürgerpartei führe, deren Führer aber, wie aus den Aufrufen hervorgehe, Freiherrn und Barone etc. seien. Man müsse sich die Namen ansehen und solle am Wahltag den Wahlzettel der Sozialdemokratie in die Wahlurne tun. Die anschließende Diskussion gestaltete sich sehr ruhig, da kein Redner als Gegner der Sozialdemokratie aufirat. Auch die Unab­hängige Sozialdemokratie sandte einen Vertreter Hieher. Referent war der Flieger G. Iauß aus Böb­lingen,' der am Sonntag ebenfalls im Saal des .Grünen Baum' über die Revolution und die Wahlen sprach. Der Besuch war kein zahlreicher. Er führte u. a. aus, daß der Imperialismus schuld am Kriege sei und daß man nur einen Schwertfrieden schließen wollte. Die bürgerlichen Parteien versuchen die Frauen mit der Trennung von Kirche und Staat für sich zu ködern. Heule habe mau noch kein freies Wahlrecht uns deshalb habe seine Partei auch kein Vertrauen zur Nationalversammlung. Wenn diese ihre Forderungen nicht erfülle, müsse der Kampf, die Revolution, weitergehen. Mit allen Mitteln müsse man die Sozialisierung durchführen. Der Kapitalismus dürfe nicht mehr zur Macht kommen, sonst seien die Früchte der Revolution verloren. Das bischen Familrenmitersiützung habe für die Familien der Kriegsteilnehmer nirgends hingereicht. Er geißelte die Dierbankstrategen der Heimat, den Kriegswucher und den Kriegsgewinn. Die Sozialdemokratie müsse sich wieder zu- sammeofinden. Der Redner verwahrt sich dagegen, daß man sie, die Unabhängigen, in einen Topf mit den Spartakusleuten werfe, seine Partei sei für die National­wahlen, während die Spariakusleute durch sie Soldaten- und Arbeiierräte regieren wollen. Er tadelt, daß im Donzdorfcr Fall das Eigentum des dortigen

Grafen für unantastbar erklärt worden sei. Man müsse jetzt schon z,greifen. Die Revolution stehe und falle mit der W e l t reooiution, aut die der Redner hofft und von der er sich den ganzen Erfolg versprich:. Die For­derungen d.r Entente seien nicht zu erfüllen. Mit der Verstaatlichung der Großbetriebe müsse sofort begonnen werden. Zu verlangen sei eine restlose Erfassung der Kriegsgewinne, Abschaffung des stehenden Heeres etc An­läßlich der Besprechung von Kirche und Slaai führte er aus, daß die Kirche eine große Schuld am Kriege habe (!), besonders durch die Mission. Zuerst sci der Missionar hinaus und -hm sei die Pickelhaube geiolgt. Der Redner betonte, daß in Frankreich die Verhältnisse für Arbeiter und Kleinbauern vielfach schlimmer seien als bei uns, auch dort herrsche ebenso der Kapitalismus über die Arbeiter. Wenn es bei der Nationalversammlung nicht mit guten Mitteln gehe, müsse die Arbeiiermaffe erneut in den Kampf geben. Den Schluß bildete die Aufforderung am Wahl­tag für die Unabhängige Sozialdemokratie zu stimmen.

T Versammlung der deutsch demokratischen Partei in Altensteig. Am 6. Januar, rwchm. 2 Uhr im Grünen Baum sprach Herr Swdigeometer Linken heil von Schrambcrg über die politische Lage. Nachdem sich der

Saal gefüllt hatte, eröffnete Herr Stadtwundarzt Vogel die Versammlung mit dem Dank und Willkomm an die Erschienenen. Herr Linkenheil wies auf die Bedeutung des 6. Januar für die demokratische Partei hin, auf die großen schwebenden Fragen, die Wichtigkeit bestimmter Stellung­nahme und entsprechender Stimmabgabe. Er führte dann aus, wie es zum Kriegsende gekommen u. der monarchische Sraat zusammengebrocken sei. Damit sei es auch um den Kaiser, Kronprinzen nnd sämtliche Fürsten geschehen gewesen, die mit mehr oder weniger Würde abgedankt haben. Er gedachte besonders anerkennend unseres Königs, konnte aber den Thronanwärter Albrecht nicht ebenso loben. Nun soll ein Volksstaat errichtet werden. Dazu müssen sich die po­litischen Parteien aufs neue einstellen. Die verschiedenen Parteien wurden nach ihrer Stellungnahme zu einander, ihren politischen, religiösen und sozialen Ziele eingehend be­sprochen, was hier nicht wiederholt werden kann. Der Red­ner erhofft von der deutsch demokratischen Partei, zu oer sich die aufrechten Nationalliberalen geichlagen haben, daß sie die stärkste und führende Partei im württemb. Landtag werde. Ob sich die gemäßigte Sozialdemokratie und das Zentrum ausschlaggebenden Mehrheit mit ihr vereinigen, lasse sich > och nicht sagen. Württemberg werde im neuen Reiche eines der fortgeschrittensten und freiheitlichsten Länder werden. Uebergehend zur Erläuterung des Programms dec deutsch-demokratischen Partei, wurde «usgeiührt, soll aber hier nur kurz angedeutet werden, daß am einheitlichen Reich, ohne jede Abtrennung, festgehaltm, auch ohne jede Vorherrschaft eines Bundesstaates, also Selbstverwaltung und Selbstregierung gewährt, nur Würitemberger zum Land­tag wählen, a-er keine erste Kammer bestehen solle; die Adelsherrschaften und Besitze sollen eingezogen und mit entsprechender Entschädigung freigegeben werden. Es war interessant, wie sich letzthin die verschiedenen Parteien zu dieser Forderung stellten: Die Unabhängigen wollen alles auf-. teilen, dieMehrheitssoziolisten ebenfalls, die D.-Demokr. wollen Aufhebung der Vorrechte des Grundbesitzes unter ange­messener Entschädigung und Zuweisung an die Bauern der Gemeinde. Die Würit Bürgerpartei sieht es als einen Eingriff in die Familienrechte an und behält sich eine Ent­scheidung bis zur Landesversammlunz vor. Sie steht also hier nicht auf Seiten des Volks, sondern auf Seiten der hohen und höchsten Herrschaften. Es wurde weiter die Frage der Trennung von Kirche und Staat im Hinblick auf die Par­teien erörtert. Das Verhältnis zu unseren Nachbarstaaten, namentlich Baden und Hohenzollern sollte ein innigeres werden. Die Bezirks- und Gemeindevertretung soll im Sinn der Demokratie reu gestaltet werden, wie aus dem Programm zu ersehen ist. D'e Arbeiterfrage wurde im Hinblick auf bekannte Vorkommnisse angesehen und zum Schluß das reue Wahlrecht betrachtet. Nicht verg'ssen darf werden, daß die Nationalversammlung auch ihre Gegner hat und wir deshalb noch lange nicht über alle Berge sind. Mit einem Uhland'schen Vers schloß der äußerst intreffante,, klare und eingehende Vortrag über unsre Lage. Der Vorsitzende forderte zur Aussprache dar­über aus. Kameralamtssekretär Widmayer nahm die deutsch- demokratische Partei gegen den Vorwurf des Ka­pitalismus in Schutz, glaubte im Zusammengehen mit der Mehrheitssozialdemokraüe einen Schutz dagegen zu sehen. Es sollten Gesetze geschaffen werden, die nn scharfes Zu- faffen ermöglichen und eine Vertuschung des Vermögens unmöglich machen. Das läge im Jniereffe des Mittel­und Kleinbauernstandes. Das Volkswohl müsse obenan­stehen. Weil der Vortragende roch an andern Orten zu sprechen hatte, mußte zum Schluffe geeilt werden. Eine Resolution fand einstimmige Annahme. Sie

Sollte Las nicht individuell sein, Gerlinde? Es gibt doch auch liebende Frauen, die nicht zur Eifer­sucht neigen/'

Sie lachte. Es klang scharf und bitter.

Solange sie nicht Veranlassung zu haben glau­ben, lasse ich das gelten. Aber nur solang:. Das ist der einzige Vorteil, wenn man einander nicht liebt. Man bleibt von Eifersucht verschont," sagte sie leicht­hin.

Graf Rainer lenkte das Gespräch auf ein an­deres Thema.

Ich bin doch neugierig, was die Baronin Rittber^ zu meiner Verlobung sagt. Sicher wird sie einen originellen Glückwunsch vom Stapel lassen."

Vielleicht bekommst du noch nachträglich den Kopf gewaschen, daß du dich nicht schon längst vermählt hast. Sie sagte mir, als sie letzthin hier war, daß sie dir i ins Gewissen reden wollte," erwiderte die Gräfin lächelnd. . j

Und dabei mußte sie denken, wie hoffnungsvoll sie noch in die Zukunft gesehen hatte, als sie das letzte Mal mit der Baronin gesprochen hatte. Das Herz krampfte sich ihr in weldem Weh zusammen.

Ach, wenn sie doch nur eine Ahnung gehabt hätte, Latz Graf Rainer Freiersgedanken gehabt hatte! Wie ganz anders hätte sie dann ihre Zeit genützt! Und dann wäre vielleicht alles anders gekommen, ganz anders. So aber war diese plötzliche Verlobung wie ein Verhängnis über sie hereingebrochen.

*

Die Baronin/Rittberg hatte die Verlobungsanzeige des Grafen Rainer zuhause vorgefunden, als sie von Ramberg heimgekommen war. Die lebhafte Dame hatte sich mit einem Ruck in den Sessel fallen lassen.

Nun bitt' ich dich da hätte man doch scho- nungsvob vorbereitet werden müssen! Da kann man ja vor Schrecken die Sprache verlieren!" sagte sie zu ihrem Gemahl, der ihr die Karte übergeben hatte.

Baron Rittberg, ein hünenhafter, ziemlich beleib­ter Herr, mit einer riesigen Glatze und einem runden Kopf, den man sehr gut hätte als Kegelkugel be­nutzen können, wenn Ohren und Nase nicht gewesen wären, sah seine Frau gemütlich lachend an.

Nanu. Lisettchen, man keine Bange, oie Sprech- werrzeuge funktionieren ia noch tMlilos bei Ltr.

machst ja ein Gesicht, als wenn dir die Petersilie verhagelt wäre." »

Die Baronin schnappte nach Luft.

Aber ich bitte dich, Dieti" der Baron hieß mit Vornamen Dietrich und seine Frau hatte aus den längst vergangenen Flitterwochen diesen Kosenamen beioehaltenich bitte dich dringend und inständig, Dieti ist das nicht zum Purzelbaumschlagen?""

Na, na, Lisettchen, du wirst doch nicht! Solche Untugenden wirst du dir doch nicht auf deine alten Tage angewöhnen?""

Alte Tage? Aber, Dieti, du wirst doch nie ein Kavalier! So etwas sagt man doch einer Dame nicht! Die hat höchstens alte Tage, wenn sie hundert Jahre

Aber wenn du Purzelbäume schlagen willst, Li­settchen?"" gab er zu bedenken.

Wer sagt dir denn, daß ich das tun will?""

Du selbst soeben." . ,

Ach, Unsinn, ich frage dich doch nur, Dreti, ob es nicht zum Pürzelbaumschlagen ist?""

Na, schön,"" lachte der alte Herr,und ich sage dir tu's lieber nicht, du weißt nicht, wie es ab-

äuft."

Nun lachte die Baronin ebenfalls laut auf. Aber fleich darauf sagte sie kopfschüttelnd:

Aber was hat dich nur so in die Rage ge­bracht, Lisettchen?'"

Mein Gott, diese Verlobung."

Aber du wolltest es doch so brennend gerne, daß sich Graf Rainer verlobte und verheiratete."

Ja doch, aber ich hatte gehofft, er würde sich' mit der Gräfin Gerlinde vermählen.""

Ach nee, Lisettchen was hat dir denn der arme Graf Rainer zuleide getan?""

Die Baronin fuhr nach ihrem Gatten herum:

Aber, Meti, du bist doch manchmal schrecklich! Sieh mal, ich hatte mich doch so sehr darauf gefreut, Graf Rainer und Gräfin Gerlinde, das wäre ein Paar nach meinem Herzen gewesen. Da hätte man doch ein Labsal für seine schönheitsdurstigen Augen ge­habt."

Fortsetzung sofft.