fühnum-. bsiscs Prczramms ist nach Herstellung der Orb- N"na die Linüen:f:rnq einer ionstituiereude Nationalv-?''-- zcmrMmtg.

Hamburg, IG. Nov. Mehrere tausend Lehrer und .Lehrerinnen hatten sich gestern nachmittag im CursiV- jhflus eingefunden, um zur Reform der Lehrerschaft und des Schulwesens Steilung zu nehmen. Gesordert werden: .1. Schaffung eines Reichsschulgesetzes; 2. Einführung der Einheitsschule; 3. Selbstverwaltung der Schule unter Beteiligung der Eltern; 4. Glaubens- und Gewissens­freiheit stir Lehrer und Kinder; 5. Einsetzung eines Leh- fterrars. Der ueugewähltc Lchrerrat soll sich aus 30 ^Vertretern, 14 Volrsschnllehrern, 8 Boiksschullehrerinncn, >6 Oberlehrern und 2 Oberlehrerinncn, zusanimensetzen. lEr erhält eine Amtsdauer von 6 Monaten und das !stkeke Recht der Zuwahl.

Nov. Großherzog Wilhelm Erujt hat aus den Thron verzichtet. Er wird zunächst auf dem Schloß in Allstadt Wohnung nehmen.

Prinz Friedrich Leopold von Preußen, »Sohn des Feldmarschalls Prinz Friedrich Karl, hat die neue Regierung anerkannt und sich ihr zur Verfügung zeste«.

Meiningen, 12. Nov. Am 10. November dran­gen 40 Soldaten in das herzogliche Palais ein und for­derten die Thronentsagung des Herzogs. Ter Herzog erwiderte nach derFranks. Ztg.", er weiche der Gewalt. Prinz Ernst hat die Unterzeichnung des Thronverzichts verweigert. ---

LlviN, 13. Nov. Ter Arbeiter- und Soldatenrat jh«t alle militärischen Bestände der Festung Köln be­schlagnahmt und die Lebensmittel dem neu gebildeten sWohl'fahrtsausschuß übergeben.

Hannover, 13. Nov. Zwischen Räuberbanden,, die mit Gewehren und Maschinengewehren ausgerüstet wanen und über zwei Automobile verfügten, und Sicherheits- Natrouillen kam es zum Kampf. 34 Personen, wur- j!en eingebrachl, drei davon sogleich erschossen..

Frankfurt a. M., 13. Nov. Gestern nacht ver­achte eine Anzahl bewaffneter Leute, die von Bebra ka- b«en, den Hauptbahnhos in Frankfurt in ihre Gewalt szp Bringen. Tie verstärkten Bahnhofwachen vereitelten »Ben Versuch. Es gab einige Verwundete.

Ter Kaiser in HMand.

Arrrerorrgen, 13. Nov. Ter Kaiser ist von keinem. j 'Mitglied feiner Famsiie begleitet, sondern ausschließlich! Man Offizieren seiner Umgebung, von denen einige im Schlosse Wohnung genommen haben. Der Kaiser wird , vorläufig hier bleiben.

Amsterdam, 13. Nov. Tie Niederländische Tel.-! Ag. erfährt: Gestern nachmittag 2 Uhr meldeten sich an s der Grenze in Oud-Bronhoven drei Automobile an, m denen sich fünf Deutsche Offiziere, darunter der Kron­prinz, befanden. Ter Kronprinz wurde nach der Ent- wassitung von einem Sekretär empfangen. Er blieb in. Zem Gouvernementsgebände, vor dem Polizei, dis Wache Mt, und wartete dort der Entscheidung über sein Ver­bleiben in Holland aus Haag ab.

Maastricht, 13. Nov. Niederl. Tel.-Ag. In Be­gleitung hes Kronprinzen befanden sich Major von .Mneldner, Major Müller, Rittmeister Koberitz- ein Wa--. genmeister, ein Kammerdiener, zwei Burschen, drei Chauf- Aure. Der Kronprinz kam aus Spa, wo er sich von ^seinen Truppen verabschiedet hatte und auf Umwegen «ach Helgoland fuhr. (5

Vermischtes.

Warum schwimmt der Fischotter stromauf­wärts? Erfahrenen Jagern ist es bekannt, daß dpi fischende Otter stets gegen den Strom schwimmt. In naturwissenschaftlichen Werken findet man diese Tatsache ebenfalls als unbestritten angegeben. So heißt cs z. B. bei Brehm:Er schwimmt stets stromaufwärts" Selbstverständlich muß diese Eigentümlichkeit einen be­sonderen Grund haben. Aber nirgendwo habe ich bisher auch nur eine Vermutung hierfür ausgestellt gefunden.

Sehr naheliegend ist ohne Frage der Gedanke, daß der Otter es genau so macht wie seine Opfer, die Fische, die ja ebenfalls mit Vorliebe stromaufwärts schwimmen. Dagegen könnte man einwenden, daß es dem Otter bei seiner Meisterschaft im Fangen gleichgültig sein könne, ob er sich den Fischen von vorn oder von hinten nähert.

Betrachten wir einmal die Fangart dieses Wasser- marders etwas näher. Er schwimmt so schnell, daß die Fische ihm nur mit Mühe entrinnen könnest. Größeren Fischen nähert er sich lautlos von unten, weil sie nach -allgemeiner Annahme nach unten schlecht sehen können. Manchmal schießt er jäh unter eine Schar gesellig lebender Karnsim und Barsche. In den seichten Gewässern treibt -er sie Fische in. den Buchten zusammen, um sie dort leid: r zu erhaschen. Schon seine bloße Nähe macht die Fach/ mwi'-rt, namentlich wann er mit dem Schwanz ans - F FSff'OS o.S llsisiccS sclffüsi. Sie snchm einen l l: -' . - er l l'''ea>ue-, ' n.:m, Wasiergewächsen,

-i-S/ ; " , in 'ch'chinmm. Aber auch hier werden sie

! e e'e e.,> gewandte Marder sah die Siel- wn . eu mow e-o -M Fische ans ihren Verstecken her-

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e e S M e IS Fopga-ck des "llsirs gimdversck'ie- d/n WM e arwrer Si-chreFer ist. Fischadler, See- dch "wll n e r San lwnien nur Fische sangen, chw Uch> e : rer 'S Sl:S befinden, Reiher nur'User- sisch". S-w-ieean', Peli e.e und Steißvögel werden den Fisch :: nur ün freien Wasser gefährlich.^...

! TrS-z, . ., 13. Nov. Wie aus privater Quelle ver- ; j lautet, ist Oberst Pin kau und Oberstleutnant Freiste, j s der Stabschef des 19. Armeekorps, sowie 10 andere höhere ^ Offiziere auf Befehl des Arbeiter- und Soldatenrates l angesichts des widersetzlichen Geistes des Offizierskorps ! verhaftet worden. ! j

Bedrohung OSerschlesieus. i

Beuthen, 12. Nov. Gegen anziehende bolschewisti- - sche Banden ans Polen wurde das Militär zur Grenz­bewachung zusammengezogen. Auch aus anderen Garni- fonsorten ist Hilfe herbeigeholt. Es Herrscht große Be­stürzung.

Deutsche Truppen in Warschau.

Warschau, 13. Nov. (Wiener Korr. Bur.) Gestern früh drangen d-eutsche Soldaten in die Warschauer, Zitadelle ein und befreiten 18 wegen des Attentats auf, den deutschen Polizeikommissar dort eingekerkertcn Mit- ! glieder der revolutionären Fraktion der polnischen so- ! zialistischen Partei sowie etwa 100 deutsche Soldaten, f die in der Zitadelle Strafen verbüßten. Tie Wachen leisteten keinen Widerstand. Ter deutsche Kommandant wurde verhaftet. Abends haben die Truppen die Zitadelle besetzt. Heute hat der deutsche Soldatenrat in War­schau einen Aufruf veröffentlicht, in dem erklärt wird, daß die deutschen Soldaten in Eintracht mit Polen leben wollen und Polen verlassen werden/sobald es die tech­nischen Zustände ermöglichen. Bis zw diesem Augenblick! würden sie sich so Verhalten, als ob sie sich aus neu­tralem Boden befänden. Schließlich versprachen sie, mit chren Waffen keiner polnischen Partei Dienste zu leisten.

Warschau, 13. Nov. Ter polni'che Reaentschasisrat wacht bekannt, daß er angesichts der drohenden inneren und äußeren Gefahren Piisirdski das OSkommcmdo über Ale polnischen Truppen Lvertrgaeu habe, bis die na­tionale Rcaieruna gebildet sei.

Moyk7ew von Rumänen besi-r.

Kiew, 12. Nov. Tie Stadt Mohilew in P-odolieu ist voll rumänischen Truppen besetzt.. Ter ukrainillS Ministerrat erhebt Widerspruch.

. Kerns Revolution in Fcrnvrslarrd Köln, 13. Nov. TieKöln. Zog." warnt vor den Gerüchten, als ob die Revolution aut die feind­lichen Länder übergegriffen hätte. Siegreiche Heere und Länder seien kein Boden für eine llmstnrzbcwegung. Auch dürfe man nicht hoffen, daß die Feinde die Hunger­blockade einstellen werden.

Nerres vsm Tag.e»

Tie ansznliesernden Kriegsschiffs.

Berlin, 13. Nov. Für Ziffer 23 der Wcffsiu^cl:- standsbedingungen (Internierung deutscher Kriegsschiff? in neutralen oder Häfen der verbündeten Mächte) sind von England zunächst sichende Kriegsschiffe namhaft ge­macht worden: Bayern, König, Großer Kurfürst, Kron­prinz Wilhelm, Markgraf, Friedrich der Große. König Albert, Kaiserin, Kaiser, Prinzregent Luitpold, Hinden- burg, Derfflinger, Seydlitz, Moltke, von der Thann, Brenner, Bremse, Köln, Dresden, Emden, Frankfurt, Wiesbaden und 50 moderne HMstorer. Tie Abfahrt muß bis zuni 18. November 5 IWk morgens erfolgen. Das Ziel ist noch nicht bekannt. Die Schiffe' sollen nnt verrin­gerter Besatzung und ohne Munition fahren.

Das Ende dev Kvsisrr und Hansestadt Hamburg, Hamburg, 13. Nvo. Der Arbeiter- und So! oatenrat veröffentlicht sorgende Bekanntmachung: Tw > Arbeiter- und moldMeurat'hat die politische Gewalt/..: ? Hamburger Sw'.it-sv-'biet übernommen. Senat und Bur-, !

Nur dem Fischotter scheint es möglich zu sein, Fische mis dem Verstecke hervorzuholen. Müßte er nicht des Atmens wegen an die Oberfläche, so würde er Wohl kleinere Gewässer völlig anssischcn.

Tie riesige Angst der Fische vor diesem Feinde ist also erklärlich. Welche Schutzmittel haben sie, um seine j Ankunft rechtzeitig wahrzunehmen?

Ter Mensch wundert sich darüber, daß die Fische äußerlich weder Ohren noch Nase besitzen. Noch mehr würde er darüber staunen, daß dem Gehörorgan die Schnecke fehlt und von einem Hören im Sinne der Wir­beltiere nichr gesprochen werden kann. Als Geruchs- vrgau werden ein paar Gruben in der 5zaut des Kopfes mffgefaßt. . '

Es scheint mir sehr zweifelhaft zu sein, ob Fische wirklich riechen können. Das ausführlich zu begründen, fehlt mir hier der Raum. Aber es genügt an dieser Stelle dcr Hinweis, daß unser Riechen 'und Hören von der Luft abhängig i,st. also nur für Geschöpfe patzt, die in der Lust leben.

Wie Zwaardemaker in seinem vortrefflichen Buche über die Physiologie des Geruchs nachgewiesen hat, kann ein Gcruchsorgan, das mit Wasser gefüllt ist, nichts leisten. Das wissen wir aus der Pmri'S längst. Haben wir I -.wSunpse,: und deshalb di-' Nasenlöcher Mit Schleim i gesillt, so riechen Wir nichts. Ebenso lau-; der Jagd- ! iMnd,lcme Hübner finden, sobald das Wasser in dem Z Kartoffelkraut ihm in die Nase gelangt ist.

Unter Wasser kann man wohl einigermaßen hören. Mer niema-s kann man, wie ich oft ansgcproöt habe, das Heranschwffumen eines 'andern Menschen unter Wasser- Hören. . Und gerade die rechtzeitige Wahrnehnllmg eines anschwimme S-r Feindes wäre doch für die Fische von . besonderer SSlsilesi. - !

Ssi ersetzen, worüber wohl jetzt Einigkeit herrscht, ! das Gehör durch ein fabelhast seines Gefühl. Der Ge- 5 ruch tvsid, wovon ich fest überzeugt bin, durch den Äe- ! schmack ersitzt. _ S '

gerschcfft bestehen nicht mehr. «Ta-. SamSwger Sraats-' gebiet bildet künftig einen Bestandteil der deutschen Volksrepublik. Uebcr die weitere Gestaltung Ser Verhält­nisse entscheiden die später zu schassenden gesetzlichen wörperschaften.

Die Armee Mackensen ans dsm Heimweg.

Wien, 13. Nov. Mackensens Armee aus Rumänien ist bereits ans dem Marsch. Ueber Kronstadt sind 20 000' Mann, über Hermanustadt 35 000 Mann, über Orsova 10000 Mann und über den Szurimtpaß sind 4000 Mann marschiert. Tie aus Serbien rückkehrenden deutschen Truppen haben gegen die nachdrängenden Serben die Eiseribahn anfgerissen. Ueberdies hat General Franchet dre aus Serbien in Ungarn eingetroffenen Truppen zurückkommiandiert. Mackensen soll auf seinem Rück­züge bisher keinen Widerstand gesunden haben.

Berlin, 12. Nov. Nach einer Meldung des deut-i Mn Verbindungsoffiziers in Pest hat die ungarische Re­gierung der 11. Armee und der Armee Mackensen je sechs Züge täglich zum Abtransport zur Verfügung ge-! stellt.

In Rosenheim (Oberbayern) trafen die erstem Serbien- und Mazedonienkämpfer am 9. November mit einem Sonderzug ein. Tie Mannschaften wissen wenig ^Erfreuliches über die Zustände in Oesterreich und Un-

Wrn zu erzähkenFwo Volks Märchie herrscht. Bezüglich der Vorgänge an der mazedonischen Front sind Offiziere und Mannschaften einig, daß es sich um ein abge­kartetes Sswel zwischen Bulgarien und der Entente han­delte: Ueber die Umwälzung iw der Heimat waren die Angekommenen sehr überrascht.

Dev Rückzug dev baher. Truppe«.

München, 12: Nov. Tie bayerischen Truppen, die sich in Tirol befinden, ziehen sich gegenwärtig über dis bayerische Grenze zurück. Ihr Rückzug ist durch einen Befehl veranlaßt, derffn der Nacht vom 8. zum 9. Novem­ber 1918 von den Regierung- des Volks staats Bayern ergangen ist.

2!chtfturidigsr Aröeitstagw

Mannheim, 13. Nov. Tie Maschinenfabriken B'enz und Heinrich Lanz haben, den achtstündigen Arbeitstag schon jetzt eingesührt.,

Wiedevckunühsvmrg Rußlands.

Berkm, 13. Nov. Tis Sovjetregrcrung in Mos­kau sucht die Beziehungen zu Temschland wieder auszu­nehmen. Joffe wird nicht mehr nach B erlin zurü ck lehren.

Deutsch-soziale Partei in Oesterreich.

Wien, 12. N'ov. Tie im deutschen Nationalver­band vereinigten Parteien schlossen sich zu einer einheit­lichen Partei zusammen, die den Namen dentschsozialcj Partei führen soll. Tie deutsch-österreichische UnaS hängigkeitspartei und die Alldeutschen wurden aufgefor-- dert, der deutsch-sozialen Partei beiznlrcb.-n.

Der Generalstreik si: L?r Schweiz.

Bern, 13. Nov. Ter Bauernstand setzt den For-> derungen der Streikenden scharfen Widerstand entgegen.! Tie Bürger organisieren sich, um die Polizei und das! Militär bei der Ausrechterhaltung der Ordnung zu unter-, stützen. Tie Verkchrsanstalten mit Ausnahme von Post und Telegraphen feiern großenteils.. Ter Bundesrat kün­digt allen Beamten, die sich am Streik beteiligen, strenge Bestrafung an.

Tis soziale Revolution in Holland?

Haag, 12. Nov. In der 2. Kammer nahm der. Führer der boffchewi,Scheu Arbeiterpartei Troelstrcr Bezug uns eine Aeußerung des Ministers des Innern, der die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der Ordnung betont hatte. Troelstra sagte, die sozialistische Arbeiter-

Wie dex nervenreiche Teil des fleischigen Gaumens bei den Fischen sehr wahrscheinlich wacht, ist ihr Geschmack- sinn sehr entwickelt. Und wenn schon bei den Menschen die Zunge des Kellermeisters aus dem Geschmacke des- Weins wahrnimmt, daß ein Schlüssel im Fasse liegt,^ so wird ein Fisch noch ganz andere Leistungen vollbringen.

Ans diesem Grunde schwimmt der Fisch mit Vorliebe gegen den Strom, weil er dadurch in die Lage versetzt ist, die Leute und die Feinde, die sich stromaufwärts befin­den, sofort iuahrznnehmsn.

Tie Fische würden also sofort Reißaus nehmen, so­bald der Fischotter mit dem Strome schwömme. Alle, seine Fanaknnst würde ihm in solchem Falle blutwenig nützen, deshalb muß, er gegen den Strom schwimmen.-

Dressur und Alkohol.

Ueber die Dressur des Tigers oer bekannte

Dompteur der Tiergruppe des Zirkus Car.-s. Will) Peters, in einer Plauderei interessante Eiiize.'b-nl-«-. Ihm war es u. a. geglückt, di« Dressur sn u>«v «-erben, daß es

sich mit eitlem Tiger in einen Ringkamps emlassea kannte, ein Trick, der nur so schwieriger ist, da er mit dem Tiere Körper an Körper zusammenkommt. Peters hebt beson­ders hervor, nachdem er über die Domptsurkunst ais solche sich ausgelassen hat, daß namentlich der Tiger ge­nau wittert, wenn der Bändiger nicht in jeder Beziehung Herr seiner selbst ist. Laß dieses schon zutrisst, wenn ge­ringe Gaben Alkohol genossen waren, beweist ihm die Erfahrung. Er sagt darüber u. a.:Ich weiß aus lrr- fadrung, daß alle Dompteure, die zu alkoholis.zen Ex­zessen neigen, eines Tages dein Dämon Alkoyol zum Ooser gefallen sind. Ich selbst mußte einmal aus gesell­schaftlichen Rücksichten an einem größeren Feste teilnehmen und wurde abends fast lebensgefährlich von einem Tiger gebissen, obwohl ich glaubte, daß ich meiner Sinne voll­kommen mächtig war. Seit dieser Zeit passieri mir W etwas natürlich nicht mehr."