mutz in den Vordergrund gestellt werden. Wir hüben hberE mir m fragen, ob dcu'tsche Interessen m Frage Kamen Die Flamen dürfen nicht ihrem Schicksal überlassen werden. Bei der Sckrofsheit der Gegensätze war ein Ausgleich, mkt England tmmüNlich England gibt seinen Vernichtungswlllen MP auf. lbevor cs nicht am Bode n liegt.

Clemeneeau oder die Militärdiktatur.

TieKöln. Ätg." meldet aus Bern: ^

Hinter den Kulissen der Verbandspolrttk spielen sich gegenwärtig erbitterte Kämpfe ab. Drei Richtungen tre­ten immer schärfer hervor: 1. Poincares und sei­nes Busenfreundes Briand Feindschaft gegen Clemen- ceau nimmt täglich zu und ist bereits zu offenen Ankla­gen Briauds gegen Clemeneeau gediehen, dessen auswär­tige Politik er scharf kritisiert und dessen diplomatisches Geschick er lächerlich macht; er findet dabei ein lebhaftes Echo in einem Teil der englischen Presse und rechnet auf Zuzug aus den Reihen der Linksrepublikaner. Ob letztere Rechnung richtig ist, bleibe dahingestellt. Man darf nicht vergessen, daß die sozialistischen Gruppen Briand als Verräter betrachten und Poincare anschul- digen, mit der Rechten zu liebäugeln, anderseits fühlen sie sich unter der starken Hand Clemenceaus unbehaglich. 2. Clemenceau steht augenscheinlich in sehr nahen Be­ziehungen zu der französischen Armeeleitung und würde eine Diktatur des Säbels einem Ministerium Briand vorziehen. Das Bemerkenswerte dabei ist, daß man in ernsthaften politischen Kreisen Frankreichs zu der Annahme neigt, eine Militärdiktatur würde zu Frie­densverhandlungen geneigt sein. Dieser wohl trü­gerische Glaube verschafft der Militärpartei innerhalb des Bürgertums viele Anhänger; diese Kreise sind kriegsmüde und fürchten die rote Revolution. 3. Lloyd George steht sowohl Poincare-Briand wie Clemeneeau gleich miß­trauisch und ablehnend gegenüber; die Stimmung zwi­schen seiner und der Regierung Clemenceaus ist mehr als frostig. Tie Engländer empfinden es als bitter, daß sie von der ersten an die dritte Stelle (hinter Ame­rikaner und Franzosen) gerückt sind; es ist daher er­klärlich, daß in England die Opposition gegen den leitenden Staatsmann im Wachsen begriffen ist. Wie verzwickt die Verhältnisse gegenwärtig liegen, geht dar­aus hervor, daß Lloyd George den Sturz Cle­menceaus wünscht, aber gleichzeitig fürchtet, durch einen solchen selbst von der politischen Bühne weggeweht zu werden.

Aller Blicke richten sich hilfesuchend nach Washing­ton. Heute kann Wilson bestimmen, wer in England und in Frankreich Herr sein soll. Er kann befehlen: aber sein Befehl wird nur eine der sich beschdendi-u Varteien befriedigen und die unterliegenden werden sich nur dann widerspruchslos fügen, wenn Amerika die so ' lange versprochene Hilfe in solchem Maße liefert, daß ''e das Schicksal des Krieges zugunsten des Verbands N wenden vermag. Daran zweifelt man aber diesseit -ie seuseit des Kanals. Clemeneeau und Lloyd George ' assm, daß den letzten die Hunde beißen, und dieses wenig ^ meidenswerte Schicksal möchte jeder gern dem andern -erlagen. Clemeneeau hat weithin sichtbare Fehler; 'hm mangelt Politischer Weitblick, er ist ein blindwütiger Deutschenhasser, aber auch der Gegner wird ihm nicht ab- ' rechen, daß er Patriot ist, daß er einen starken Willen und eine unbeugsame Tatkraft besitzt. Man darf ihm Zutrauen, daß er in dem Augenblick, in dem er das für richtig hält, nicht davor zurückschrecken würde, den gor­dischen Knoten zu durchhauen und die Militärdiktatur jn Frankreich zu errichten, die einzige Macht, welche Frankreich auch nach seiner Meinung den Frieden brin­gen, cs vor gänzlichem Untergänge bewahren könnte.

Der Kries zur See.

Haag, 26. Juni. Da die englische Negierung abg'e- lehnt hat, einem holländischen Kriegsschiff den Freibrief für eine Reife nach holländisch Indien zur Begleitung holländischer Handelsschiffe auszustellen, hat der hollän­dische Marineminister sein Entlassungsgesuch eingereicht. (Die Engländer hätten die holländischen Schiffe bei ihrer. Fahrt um Südafrika voraussichtlich beschlagnahmt, und um das zu verhindern, sollte ihnen der Schutz beigegeben werden. D. KKr.)

Die Ereignisse im Oste».

Moskau, 26. Juni. Die hiesige Presse meldet: Tie Flucht des Großfürsten Michael aus Perm erfolgte um 15. Juni, nachts. Eine Abteilung angeblich Roter Gardisten entführte den Großfürsten im Kraft­wagen unter Vorweisung eines gefälschten Rätebefehls, wonach er nach Moskau gebracht werden sollte. In Omsk erließ Großfürst Michael an der Spitze der Gegen­revolutionäre, wie es heißt, einen Ausruf an das russi­sche Volk, worin er bei seiner Abdankung beharrt und der einzuberufenden Versassungsversammlung die Ent­scheidung über die Regierungsgewalt überläßt. (Groß? fürst Michael ist der Bruder des Zaren.)

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 26. Juni. Amtlich wird verlautbart: An den Fronten westlich der Etsch war die Gefechtstätig­keit in den letzten Tagen wieder lebhafter. Auf dem Zugnarücken schlugen wir starke, durch heftiges Geschütz- seuer eingeleitete Vorstöße unter schweren Feindverlusten ab. Auf der Hochfläche von Asiagv und zwischen Brenta und Piave verlief der gerstige Tag wesentlich ruhiger. Das erbitterte Ringen am 24. Juni hat für die Italiener mit Auem vollen Mißerfolg geendet, der am klarsten dadurch in Erscheinung trat, daß in den meist umstrittenen Kampf­gebieten auf dem Afolone und am Monte Pertica unsere dem Feinde folgenden Abteilungen beträchtliche Abschnitte seiner vordersten Linie in Besitz nahmen. So sind dem­nach dank der Tapferkeit und dem herzhaften Zugreifen unserer in ungebrochener Kraft fechtenden Truppen alle italienischen Anstrengungen, das am l5. Juni eingebüßte Gelände zurückzuerobern, blutig gescheitert. Bei der Hee­resgruppe des Feldmarschalls Boroevic keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Generlckstabs.

Nekes vom Tage.

Neuer Fliegerangriff aus Karlsruhe.

Karlsruhe, 26. Juni. Heute mittag griff eins große Anzahl feindlicher Flieger die offene Stadt Karls­ruhe an. Sie warfen dabei mehrere Bomben, von denen die' meisten in den Wald oder auf freies Feld fielen. Jur übrigen wurde nur leichter Materialschaden verur­sacht. Menschen wurden nicht verletzt. Ein feindlicher Flieger wurde zum Absturz gebracht.

Fliegerangriff aus Offenvurg.

GKG. Karlsruhe, 25. Juni. Heute morgen wurde die offene Stadt Offenburg von einer größeren Anzahl feindlicher Flieger mit mehreren Bomben ange­griffen. Häuser wurden nicht beschädigt, Menschen nicht verletzt; es entstand nur leichter Materialschaden. Ein ü 'übliches Flugzeug wurde zum Absturz gebracht, (z.)

Rosegger ch. ' '

Graz, 26. Juni. Der Dichter Peter Rvfegg^er ist t» Krieglach (Steiermark) gestorben.

Besänfligungstropsen.

Haag, 26. Juni. Gestern ist der DampferJava-" mit 1500 Tonnen Mais, 2000 Tonnen WeizenmeU und 2600 Tonnen Weizen in Amuiden an gekommen Ter andere von Neuyork kommende DampferStella" mit 16 000 Tonnen Weizenmehl und 2000 Tonnen Wei­zen fährt nach Rotterdam.

Achtstündige Arbeitszeit iu Norwegen.

Christiania, 26. Juni. Im gestrigen Mmistcrrat wurde die Einbringung eines Gesetzentwurfes beschlos­sen, der die Regierung ermächtigt, die Arbeitszeit in industriellen Betrieben, soweit die Verhältnisse es not­wendig machen, ans 48 Stunden wöchentlich herabzusetzen.

Hebung der Valuta der Entente.

Madrid, 26. Juni. (Meldung vom Vertreter deS Wiener K. K. Korr.-B.) Nach einem aus London eingv-, lanfenen Telegramm hat sich die englische Regierung ent­schlossen, im 'Verein mit den Alliierten eine energisch»; Aktion zur Hebung des niedrigen Kurses des Geldes der Ententeländer in den neutralen Ländern einzuleiten. Nach einer Meldung der Epoca soll beispielsweise zur Hebung des niedrigen Pfund- und Frankenkurses ein GoldexpoiH von 200 Millionen Goldfranken nach Spanien beabsichtigt sein.

Landtag.

Stuttgart, 25. Juni., , In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer stand dev! Eisenbahnhaushalt zur Beratung, worüber Vizepräsident Dr,l v. Kiene Bericht erstattete. Er befürwortete die Gemeinschaft^ frage, jedoch unter Aufrechterhaltung einer selbständigen Ver­waltung. Abg. Graf (Z.) sprach sich nicht für eine absolute Notwendigkeit eines Anschlusses an eine Reichseisenbahngemein-, schaft aus. Er vermißte in der starken Erhöhung unserer SclMll-' zugsprcise jedes soziale Verständnis. Abg. Linde mann (Soz.st konnte dagegen in der Bildung einer Reichsclsenbahngemeinschaft oder in dem Anschluß an Preußen keine so 'schweren Nachteile für die wiirtt. Eisenbahnverwaltung erblicken. Er hielt den Gedanken der Bildung eines besonderen Verkehrsministeriums für durchaus beachtenswert und zweckmäßig.

Ministerpräsident D-. Frhr. v. Weizsäcker führte aus: Während des Kriegs könne die Regierung an die Schaffung eines Verkehrsministeriums nicht denken, wenn sie auch der Frage nicht direkt ablehnend gegenüberstehe. Aber alle Verkehrsfragew der Zukunft seien in Verbindung mit der Frage zu behandeln, was der Finanzminister leisten könne. Nach dem Kriege müsse die Eifenbahnverivaltung mit einer Ausgabe von 50 Millionen Mk. für die Erstellung von Eisenbahnbauten und Nebenbahnlinicn rechnen; die Regierung hoffe dabei auf die Zuwendung frei­williger Gaben uiid staatlicher Vklttel. Auch der Minister be­dauerte, daß die Schnellzugspreise einen stark unsozialen Ein- Ichlag aufweisen: aber heutzutage könnte eine Herabsetzung der Preise voll den Elsesibahnverwaltungen nicht ertragen ivecMn. In der Gemcinschaftsfrage hat sich der Standpunkt des Ministers gegenüber seinen früheren Ausführungen nicht wesentlich geändert, wenn auch die Frage durch den Krieg eine besondere Förderung erfahren habe. Er gab sich der Ho'stiung hin, daß ein wescnt- licber Schritt in dieser Frage in nicht allzu ferner Zeit gemacht, werden könne. Dank der günstigen Entwicklung des Landes wie auch der Fürsorge der Generaldirektion für ihre Beamten haben die württ. Eisenbahnen in den letzten Jahrzehnten, be­sonders auch in finanzieller Hinsicht, erfreuliche Ergebnisse aus>- zuweisen: aber nicht diese stünden an erster Stelle, vielmehr das nationale und volkswirtschaftliche Bedürfnis sei es, was die Negierung in der Gemeinschaftstrage leite.

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Stuttgart, 26. Juni, j In der Fortsetzung der Beratungen beklagte Abg. Schlege» (Svz.) die in den Zügen herrschenden Rohheiten und Ausschrek» tungen der Fahrgäste. Abg. Bischer sBolksp.) sagte, die Rei­senden selbst erschweren dem weiblichen Fahrpsrsonal den Dienst ungemein. Auch die Feldgrauen verscherzen durch ihr Auftreten da und dort viele Sympathien. Den Forderungen nach Bildung eines besonderen Verkehrsministeriums schließen sich seine FrcpndO

Die Frau mit den Karfunkel­steinen.

Roman von C. Marlitt.

(Fortsetzung.) (Nachdruck ve-Nmen.)

"Papa, da bin ich! Volle zehn Minuten früher als du! Ja, die Böcke laufen anders als dein Luzifer, die laufen ganz samus!" triumphierte Margarete, die bei dem Getrappel der Pferdehufe auf dem.hallenden kLorivegpflaster aus der Stalltür gesprungen kam. i Das Geräusch des aufgestoßenen Torflügels drunten krachte auch Bewegurig in das grüne Versteck der Holz- galcrie, das gerade über der Einfahrt lag der blonde Kopf fuhr empor. Vielleicht wurden das Grün der überhängenden Blätter, und die altersdunkle D'tuswand dahinter zur besonderen Folie und ließen dce Maiblumensrische des jungen Gesichts doppelt blen­dend hervortreten; auf jeden Fall aber war das Mäd- jch-n im hellen Sommerkleide eine Gestalt, die sofort pller Blicke auf sich ziehen mußte.

Sie bog sich, voller Neugierde, wie es schien, lauZ dem Blätterrundboden; dabei fielen zwei dicke Mochten vornüber und hingen jenseits des Geländers »ang herab, so daß der Zugwind die blauen Band- schleifen an ihren Enden hin und her wehen machte.

Und auf der E Geländerbrüstung mochten Blumen ^«gen; bei der hastigen Bewegung, mit der das Mäd- ften den Arm aufstützte, flogen ein paar schöne Rosen berat» und fielen vor den Hufen des Pferdes aus das Pflaster nieder. Das Tier scheute; aber der «etter klopfte ihm beruhigend den Hals und ritt in den Hos herein. Mrt einem seltsam starren Blick, der weder rechts noch links zir sehen schien, zog er beim Näher- kommen den Hut; er war achtlos über die Blumen Eingeritten und hatte nicht einmal emporgeblickt nach b«n offenen Gange, von woher die duftenden Stören­friede gekommen.

^ «umprecyr war ern stolzer Mann, und di,

Frau Amtsrätin begriff vollkommen, daß ec den Bs> wohnern des Hinterhauses wenig Beachtung schenke.

Seine kleine Tochter dagegen schien anders Zu denken. Sie lies bis zum Packhaus und hob die Blumen auf.Sie binden wohl einen Kranz, Fräu­lein Lenz'?" rief sie nach dem Gange hinauf.Ein paar Rosen sind heruntergefallen soll ich sie Ihnen zuwerfen, oder hinaufbringeit? Ja?"

Keine Antwort erfolgte. Das junge Mädchen war verschwunden; es mochte sich, erschrocken über das zurück- scheuende Tier, in das Innere des Hauses geflüchtet haben.

Herr Lamprecht stieg indessen vom Pferde. Er war nahe genug, um zu hören, wie seine Schwieger­mutter y;it mißbilligendem Erstaunen zu Tante Sophie sagte:Wie kommt denn Gretchen zu der Intimität mit den Leuten da drüben?"

Intim? Davon weiß ich nichts. Ich glaube nrcht, daß das Kind je die Treppe im Packhause hrnausgestiegen ist. Nichts als das gute Herz ist's, Frau Amtsrätin! Die Gretel ist eben hilfreich gegen jedermann. Es mag aber auch bei dem Kinde die Freude an der Schönheit sein ich mach's ja nicht bester: Mir lacht immer das Herz im Leibe, wenn rch das schöne Mädchen dort aus dem Gange hantieren lehe.'

Geschmackssache", warf die Amtsrä"" leicht hin, aber rhre Stirn furchte sich in Mis. und ein frnsterer Seitenblick streifte den Sohn. ..r sich tief über Reinholds Schiefertafel bückte.Das blonde Genre hat nie Reiz für mich gehabt", setzte sie mit ihrer stets sanften, gedämpften Stimme hinzu.Uebrigens habe ich ja gewiß an Gretchens Zuvorkommenheit nichts auszusetzen; es überrascht und freut mich vielmehr, daß sie auch höflich sein kann. Das junge Mädchen mag es auch als Erzieherin in England gewesen sein und einen höheren Bildungsgrad erlangt haben allen Respekt vor diesem Streben! aber ich sage trotz alledem: dieses Mädchen ist und bleibt hier doch nur die Tochter eines Mannes, der für die Fabrik arbeitet, und das muß für uns alle maßgebend sein Hab' ich nicht recht, Balduin?" wandte sie sich an iwerr

Schwiegersohn, ver etwas Ungehöriges an dem Sattel­zeug seines Pferdes zu prüfen schien.

Er hob kaum die Stirn, aber ein verstohlener Blitz zuckte seitwärts aus seinen dunkelglühenden Augen, so jäh und grell, als wolle er die zarte, sanfte Frarü zu Staub und Asche verbrennen.

Sie mußte einen kurzen Moment auf die Bestäti­gung ihres Ausspruchs warten, dann aber kam sie; prompt und gleichmütig von den Lippen des schönen; Mannes:Sie haben ja stets recht, Mama! Wer würde sich wohl unterstehen, anderer Meinung zu sein?"

! Er drückte sich den Hut tiefer in die Augen und führte das Pferd nach dem Stell in der Weberei.

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Unter den Linden ging es inzwischen ziemlich laut her. Margarete hatte die aufgelesenen Rosen aus den Gartentisch gelegt nur so lange, bis Fräulein -Lenz wtebsr auf den Gang herauskomme, sagte sie und kniete aus der Bank neben dem kleinen Bruder nieder.

Da sieh her, Grete!' sagte Herbert und zeigte auf die Schiefertafel. Er sah noch sehr rot aus, und seine Stimme klang io sonderbar zitterig und unter­drückt wahrscher.clrch noch vom Aerger, dachte das kleine Mädchen.Steh her", wiederholte er,und schäme dich! Reinhold ist fast zwei Jahre jünger als du, und wie schön , und korrekt ist seine Schrift gegen deine Buchstaben, die so häßlich und steif sind, als wären sie mit einem Stück Holz, und nicht mit der Feder geschrieben!"

Aber deutlich sind sie", entgegnete die Kleine ungerührtso schön deutlich, sagte Bärbe, daß sie die Brille gar nicht erst aufzusetzen braucht wie beim» Gesangbuchlesen warum soll ich mich denn da Plagen mit den dummen Schnörkelchen?"

Nun ja, das konnte ich wissen bu bist ein unverbesserlich faules kleines Mädchen!" sagte der junge Mann, wobet er wie zerstreut eine der Rosen ergriff und ihren Dust einatmete er schien dies aber

nur mit den Lippen zu tun. __

Fortictzlmg folgt.