sagenHH es Lei Fortführung des Seekriegs nach Landkriege di« Weltherrschaft an Amerika abtreten
Graf Westarp fKons.fi Uebereinstrmmung Keikebt daß der TairchLootkrieg fortgesetzt werden muß, wett England ihn nicht aufhalten kann. Ueber den .Zeit- jpunkt besteht Meinungsverschiedenheit. Wer konnten werter sein wenn der Tauchboot-Krieg bereits em Jahr früher eingesetzt hätte. Eine große Zahl von Tauchbooten würde beim FriedensschluH nützlich sein. Dre Elnschrankuna unserer Flotte darf nicht Gegenstand der Frredensverhand-f
gunaen werdem ^ ^
Aba. Erzbertzer Wr.): Sämtliche Berechnungen der Marinestellen gehören in den PapierkorS. Dre Be- rschnungm über die Wirkungen eines früheren Beginns des Tauchbootkriegs sind unrichtig. Es ist nicht bewiesen, daß während des Kriegs alles geschehen ist, den Tauche bootbau zu fördern. ^ '
Staatssekretär v. Capelle: Ich werde alles tun, was ich kann, um den Tauchbootban zu fördern.
Die Ereignisse im Westen.
Der englische Bericht.
WTB. London, 19. April. Englischer Bericht vom 18. April nachmittags: Auf dem größeren Teil per Kampffront an der Lys fanden heute heftige Kämpfe statt. Vom La Bafsee-Kanal bet Givenchy bis an die Lys östlich, von Saint Benanl folgten dem heute morgen gemeldeten Geschiitzfeuer heftig« feindliche Angriffe, dis alle abgewiefen wurden. Die bei dem Angriff der deutschen Infanterie durch unser Jener beigebrachten Verluste waren wieder, wie gemeldet außergewöhnlich schwer und es wurden durch unsere Truppen über 200 Gefangene gemacht. Der Kampf war besonders heftig in der Gegend von Givenchy. Der Feind machte cnischlofestie, jedoch erfolglose Anstrengungen, die erlittenm Fehisch.'iige wieder gut zu machen. Der Kampf an dieser Stelle ist noch nicht beendigt und die feindliche Arlillerictätigkeit hält an dieser Front an. Später am Vormittag entwickelten sich weitere Angriffe, begleitet von schwerem Granatfeuer gegen unsere Stellungen sü lich K mmel. Sie wurden abgewieftn. Außer beträchtlicher Artillerie.ä.iqksit in verschiedenen Abschnitten, besonders südlich und nördlich d.r Somme, ist nichts von besonderem .Belang ron der britischen Front zu melden
Neues vom Tage.
^ Die neuen Steuern.
BcvüN, 19. April. Wie aus parlamentarischest Kreisen verlautet, hat der neue Steuergesetzentwurf känA Aussicht, in seinem ganzen Umfange vom Reichstage an- bnrommen zu werden. Die Weinsteuer, die erhöhten Bier- bboaben sowie eine schärfe Heranziehung des Branntweins werden ohne Zweifel eine große Mehrheit finden, d.ancgen besteht bei der Fortschrittlichen Bolksvartei und einem Teil der Ncitionalliberalen ein Widerspruch gegen die Börsen-- und die Umsatzsteuer; die Erhöhung der Postgebühren, die Steuern auf alkoholfreie Getränke, und die Erhöhung der Zölle auf Kaffee, Tee und Kakao- höhnen dürften fast von allen Parteien abgelehnt werden,! Die sozialdemokratischen Parteien nehmen ferner daran Anstoß, daß die Vorlage nur indirekte Steuern herangezogen hat.
Das ArSertskarmnergssetz.
Berlin, 19. April. Der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf betreffend die Arbeitskammern seine Zustim- stimmung erteilt. In die Kammern sind nach dem neuen Entwurf die Reichs- und Staatsbetriebe (Eisenbahnen, usw-) und die Betriebe des Heeres und der Marine einbezogen. Arbeitersekrctäre- und Berufsvereinsbeamte können in die Kammern gewählt werden, dagegen ist de'-§ Paragraph 153 der Gewerbeordnung, der den direkten oder indirekten Zwang zum Streik mit Strafe bedroht, fallen gelassen. .... ,.^...
Beamtenausschüsse.
Perlur, 19. April. Im Reichstag ist eine Entschließung der Fraktionen eingegangen, durch die der Meichskanzler ersucht wird, für die Betriebe des Reichs ,
,Beamtenausschüsse einzurichten.
! Kriegsentschädigung.
Hamburg, 19. April. Die liberale Fraktion der. Hamburger Bürgerschaft (der hamburgische Landtag) hat Hm Antrag eingebracht, daß der Senat im Bundesrat puf die Forderung! einer Kriegsentschädigung, Siche-, rung der Anslandsforderungen, Befestigung unserer Kolonialmacht und Sicherung der Freiheit der Meere hin-- wirke. In den Bürgerschaften von Bremen und Lübeck! sind ähnliche Anträge eingebracht worden.
H Dr. Sols erkrankt.
:'-P Ver», 19. April. Staatssekretär Dr. Sols, der sich zurzeit wegen der Regelung der Unterbringung von deutschen Reichsangehörigen aus den Schutzgebieten in Bern aushält, ist an Gallenblasenentzündung ernstlm
«krankt. Ehrung Drhanders.
^ ä Berlin, 19. April. Aus Anlaß des 75. Geburtstags des Oberhofpredigers v. Dry ander hat der Kaiser der Ernst Dryander-Stiftung für hilfsbedürftige Pastoren-, fcmnlien 10000 Mk. ans seiner Privatschatnlle überwiesen. . ,
Rerchstagseistatzwahl.
TauberbischofsheiM, 18. April. Bei der heutigen Neichstagsersatzwahl im 14. badischen Wahlkreis Wert- bnm-Tauberbifchofshcim-Adelsheim wurde Dr. Zehnter (Zentr.) mit 5368 Stimmen wiedergcwählt. Ein Gegenkandidat war nicht ausgestellt.
Abg. Kolb f.
Karlsruhe, 19. April- Stadtrat und Landtags- Abg. Wilhelm Kolb, der Führer der badischen Sozialdemokratie, ist gestern abend gestorben.
Zmu Miuifterwechsel in Wien.
Wien, 19. April. Kaiser Karl hat an den Grasen Czernin ein Schreiben gerichtet, in dem er ihm für seine erfolgreiche Tätigkeit dankt und versichert, daß der Kurs der alte (d. h. der von Czernin verfolgte) bleiben werde. Zugleich verlieh der Kaiser dem Grafen die Höchsts Auszeichnung, die Brillanten zum Großkreuz des St. Stephanordms. In den deutschnationalen Kreisen hat das kaiserliche Schreiben wieder etwas beruhigt, sofern sie hoffen, daß! die Politik der Donaumonarchie auch ferner auf das Bündnis mit Deutschland sich stützen werde. Ministerpräsident Dr. Seidler gab einer dmtschöster- reichischen Abordnung überdies die bestimmte Versicherung, daß die Politik der Regierung nach innen und außen sich nicht ändern werde. Der neue Minister des Aeußern Baron Burian betonte dies auch in einer Ansprache an die Beamten seiner Ressorts und in einem Schreiben an den Reichskanzler Graf Herkling hob er hervor, daß' die Befestigung und der Ausbau des altbewährten Bündnisses mit dem Deutschen Reiche von jeher die Grundlage seines politischen Denkens und Fuhlens gebildet habe, und daran werde er festhalten. Er hoffe, daß es ihm vergönnt sein werde, in nicht allzuferner Zeit im Verein mit dem Reichskanzler die verbündeten Mächte einem gerechten und ehrenvollen Frieden zuzuführen.
Baron Burian wird sich demnächst nach Berlin und ins Große Hauptquartier begeben. .
Das ManüschaftSgeseh.
LrMÄon, 19. Llpril. (Reuter.) Das Oberhaus! i f hat das Mannschastsersatzgesetz in allen seinen § -len l - angenommen. Gestern abend erhielt es die könP -he i
Genehmigung D- .... - ' ^ '
Seine Gasmarke.
Von militärischer Seile wird uns geschrieben:
In der Champagne war es. Ende Januar dieses Jahres. Im ganzen ruhige Wochen, deren im Heeresbericht kann, Erwähnung geschah. Dennoch schlich die Vernichtung auf beiden Seiten lauernd ihren Weg. Ganz unberechenbar brach dann morgens, mittags oder nachts der Haß der Franzosen in plötzbchen Feaerübcrfällen aus. Eben noch die tiefe Ruhe der Pacht. Und in der nächsten Sekunde reißt sich aus Hunderten von Geschützen, Mincnwerfern u. Maschniengklwhren das Toben ter Hölle los. Tausende von Geschossen füllen mit ihrem Heulen die Lust, tzsh'en sich krachend in die weiße Kreide ein und reißen eine miß farbene Wolke von Rauch, Staub, Splittern und Trüm- nnr > in die Höhe. Minuten nur dauert es; dann herrscht wieder die gleiche tiefe Stille wie zuvor. Nur schweigende Leuchtkugeln singen hier, dort, überall aus den feindlichen Limen auf. Die letzten verlieren sich im Dunste des Horizontes.
Ein Spuk scheint es. Der Gedanke eines Wahnsinnigen.
Aber wen der Ausbruch des Hasses aas dem Wege traf, der weiß es, daß es Wirklichkeit war.
Ein anderer Feind überfällt die Ahnungslosen lautlos lauernd. Wohl hörte man in der Umgebung Granaten heranbrausen. Aber nicht viele achten darauf, daß fle mit eigentümlich schwachem, dumpfen Knall zersprangen. Nur wenige sehen, daß sich über dem Flüßchen und seinen sumpfigen Ufern ein dichter, blauer Nebel erhebt, wie er in kühlen Nächten aus wärmerem Wasser aufsteigt: Gas!
Hier ist eine Mulde, dort ein Tälchen, hier eine Schlucht mit Gas angefüllt.
Ahnungslos laufen sie in das Verderben hinein. Essenholer, Urlauber, die von der Heunat zarücktehren, Meldegänger. Nickt alle gelingt es rechtzeitig zu warnen. Und mancher bemerkt es nicht, daß er den Tod eingcatmet hat. -vesandeir frisch und angeregt erscheint er den Kameraden, wenn er glücklich in di» Stellung zurückgekehrt ist. Daß sie ein wenig kurz atmen, darauf achten sie nickt.
«»> -W M, > . T s > > >>> l IN. . WM - Ws -mm lIMMUd'
Und wenige Stunden später ist ihr Leben nur noch ein Kampf um Luft, nach der jede einzelne Zelle ihres Kör- p:rs schreit.-
V»n einer flachen Mulde her, wo eine deutsche Batterie mit Gas beschrssrn word:n war, Ichob sich, durch einen leichten Wind bewegt, die Gaswoike in der Nacht des 22. Januar euch zu den Stellungen am Hange. In einem tiefen Unterstände verband der Sanitätsgefreite Walter Schütze von der 1. Batterie Feld-Art.-Regt. Nr. . . die Verwundeten. Da bemerkte er das Gas an einem schwachen kaum bemerkbaren Geruch. Es strömie seiner Schwere folgend die steile Treppe hinab.
„Gasalarm!" Mit wenigen Griffen hatte er die sicher schätzende Maske vor dem Gesicht und half den andern, die infolge ihrer Verwundung nicht so schnell damit zu Stande kamen. Dann nahm ec seine schwere Arbeit wieder auf.
Da bemerkte er, daß einer der schwerer Verwundeten, den er bei dem ungewissen Lichte wohl übersehen hatte, keine Gasmaske besaß.
Nur ein Augenblick des Zauderns. Dann nahm er die eigene Maske ab und setzte sie dem verwundeten Kameraden auf. Es war Zeit! Die wenigen Atemzüge, die er ohne Maske getan hatte, zeigten ihm deutlich genug, daß der Unterstand schon ganz mit Gas angefüllt war.
Sich selbst suchte er dadurch zu schützen, daß er das Ersatzeinsatzstück der Maske in den Mund nahm und sich bemühte, nicht durch dir Nase zu atmen.
Dann lief er mit dem Einsatzstück im Munde die Treppe hinauf, wo er in frische Luft zu kommen hoffte. Die Kameraden unten waren ja durch die Maske vollkommen geschützt.
Aber draußen war er mitten in die Gasw,!ke geraten.
Tr»tzdem kehrte er schon nach wenigen Minuten mit einer neuen Maske in den Unterstand zurück, um die Kameraden weiter zu verbinden.
Las war gegen Morgen.
Am Abend des gleichen Tages stellten sich leichte Atem- beschwerden ein, deren ec nicht achtete. Er hatte wohl doch
Reichstag. j
- t " Berlin, 18. April.
(Schluff.)
Staatssekretär Rüvlla: Die Vennehrung der Postscheck- Linier wäre keineswegs ein Vorteil. Die Verhandlungen mit den Beamtenverbändeil sind wegen der großen Zahl dieser Verbände nicht möglich. Grundsätzliche Bedenken habe ich nicht. Statt eer Teuerungszulagen wollen unsere Postarbeiier liever Lohnerhöhungen, die wir ihnen auch in ausgiebigem M ße gewähren.
Abg. Vruhn (D. Frakt'.): Die Zulagen für die Post- beamten genügen nicht. Die Ucberlastung des Telegraphen ist auf die übermäßig vielen Milt ärdepeschen zurückzushren. Vieles davon könnte brieflich erledigt werden. Für Titelschmerren ist die Zeit jetzt zu ernst. Der Handwerkerstand muß durch die Reichsämter möglichst mit Aufträgen bedacht werden.
Aog. Zubeil (Unabh. Soz.): Bet keiner anderen Verwaltung herrscht so die Günstlingswirtschaft, wie bet der Post. Den Telegraphenarbeltern müßten Wochenlöhne bezahlt werden. Den Anshelfern, unter denen sich viele verheiratete Frauen befinden^ sollte genügender Erholungsurlaub und ein freier Tag in der Woche gewährt werden.
Abg. Dr. Hägy (Elsässer): Durch die Brief- und Tele- xrammzensnr im Reichsland, die von jungen Damen ausgeiibt wird, tritt eine unliebsame Verzögerung iin ganzen Vsr- krhr ein.
Staatssekretär RÜdltn: Eine Pensionskasse für Tele- giaphenarbeiter ist längst in Aussicht genommen. Während
des Krieges ist die Ausführung nicht möglich.
Abg. Dr. Osuarck (Soz.): Man sollte die Besoldung der Frau nicht von vornherein tief unter die der Männer stellen. ' l
Abg. Dr. Gugelmaier (Rail.); Den Mißständen tq
Hlsaß-Lothringen sollte abqcholfen werde». !
LAbg. Sivkovich (Iortschr. Bolksp,): Die Portofrei- heit der Fürsten sollt« verschwinde».
Amtliches.
Mi!chlieferu«ren.
Das Kgl. Oberamt Nagold macht bekannt:
Sämtliche Besitzer von Milchkühen werden dringend auf- gefordert, jede Veränderung des Bestands, sowie die Ursachen einer etwaigen Nicht- oder Minderlieferung, wie Hoch- trächtigkeit und KranklM der Tiere, regelmäßig Anfangs jeden Monats an.zugeben.
Wer seine Milch in die Sammelstelle bringt, hat derselben bei der monatlichen Auszahlung des Milchgeldes davon Mitteilung zu macken, während derjenige, welcher nur direkt an Verbraucher liefert, dem (Lt«dt-) Schuit- heißenamt Kenntnis zu zeben hat.
Die Kuhhalter werden ans die Folgen hingewiesen, sofern die ei forderlichen Anjabkii nicht rechtzeitig und wkhrheits- getren gemacht werden.
Es wird noch besonders daraus «nsmerksam gemacht, daß dierekt an Verbraucher verabfolgte Milchmengen unr d«un aus die Jahreslieferung anzerechmt werden, wenn hiefür die lnonu'tticken, vom Empfänger eigenhändig unterschriebmen Bescheinigungen durch das (Gtadt-) Schnlthcißenamt eiuge- reicht werden.
Auch dir als Leibgrdinge abpegebeve Milch ist durch d«s (Stadt) Schultheißenamt der Milchvertetlunzsstelle des K. Oberamls su,Zugaben, da sonst ebenfalls keine Aufrechnung stalisiuden kann
H»chst>r-.1sü für des W.'itsrverkasf v»rr Bier.
Aus Grund von H 3 Abs. l der Versüßung des K. Ministeriums des Innern über StEmwürzegehalt und Höchstpreis des Bieres v,m L. März l9I8 — Stsatsunzeiger Nr. 56 — werden für den Weiterverkauf vsn Bier fslz. Preise festgesetzt:
a) Faßtzier: "/-» Ltr. — 18 ^
0,Z5 „ — 20 .
l'-g . — 24 „ .
lg ^ — 30 ^
ein wenig mehr von dein Gäs eingeatmet als gut war. Nun würse er eine leichte Gasvergifluug bekommen. Aber als Sie Beschwerden sich mehr nud mehr steigerten, als der Hunger nach Lust, den seine schnell atmeuveu Lungen zu befriedigen suchten, immer mehr zuimhm und sein Bewußtsein sich zu verschleiern begann, da wußte er, wie es um ihn stand.
Die Aerzte halsen mit allen Miiieln ihrer Knust.
Stundcnlanll ließ man ihn reincn Sauerstoff atmen.
Dann beruhigte sich die fliegende Atmung, langsamer schlug das jagende Herz, das furchtbare Röcheln in seinen Lungen hörte auf und das Bewußtsein kehrte zurück.
Das waren Stunden, in denen er und die Aerzte wieder Hoffnung schöpften.
Gegen Abend des nächsten Tages lag er in einem seltsamen Zustande. Ec war vollkommen klar und äußerte seine Freude, daß er jetzt auch ohne Sauerstoffapparat frei atmen könne. Aus Befragen gab er richtige Antworten. Aber die Erinnerung nn alles, was vor seiner zestrizen Einliefsruu; auf dem Hauptverbandsplatz lag, war vollkommen anszelösckit.
Keine Erinneruntz mehr an die Qualen des Krieges.
Keine Erinnenmz an die eigene aufopfernde Tat.
Nur noch Freade über die reine herrliche Luft, die er ss frei zu atmen vermochte. Ohne Maske, ohne quälenden Huven, ohne Sauerstoff.
In diesem Zustande blieb ganz unerwartet gegen '--9 Uhr abends sein Herz flehen; gleich einer Uhr, die ei: unsichtbarer Finger angehalten hat.
Er ist tot. llubkfleckc von menschlicher Unsollkonimem heit steht das »enkmal seiner Tat über dem 1 Gichten Grab. Schon wahrend er noch lebte, hatte sich seine Ta«, gleichsam von ihm getrennt. Durch den Verlust der Gr- innemnz. Als vermöge sie nicht mehr mit der Schwäche «nd Jämmerlichkeit eines menschlichen Alltages zusammen zu letzen.
Jetzt wird der Alltag nicht mehr an ihr Denkmal taste«.
Oberarzt Dr. Loofs Offizierkriegsberichterstatter.