und zertrümmerte einen Masten. Die Bäume sind jetzt mehr zurück als vor der Kälte. In dem Samen tritt dieses Jahr stark der Senft auf; auch die Zwetschen, welche jetzt erst blühen sollten, haben unter der Kälte mehr gelitten, als man anfänglich glaubte.

Württemberg.

Stuttgart, 25. April. Die allgemeine Aussprache zum Justizetat in der Zweiten Kammer fand auch heute noch eine sehr ausgedehnte Fortsetzung. Andre (Ztr.) wünschte die Zulassung der Arbeitersekretäre zu den Amtsgerichten, warf dem Juristenstand Unkenntnis in sozialen Dingen vor und wandte sich dann gegen den Terrorismus der Sozial­demokratie. Fischer (Vpt.) verlangte die Aufhebung des 8 153 der Gewerbeordnung. Dr. v. Kiene (Ztr.) erörterte in längerer Rede eine Reihe juristischer Fragen. Die Notare sollten sich der ihnen zugeteilten Referendare besser anneh­men. In ihre Beschäftigung bei den Amts- und Land­gerichten sollte mehr Wechsel hineinkommen. Die Gerichte sollten der Unzuchtindustrie und der Perversitätenliteratur mehr entgegentreten. Reichel (Soz.) betonte, die Einzel­fälle von Terrorismus, die auf beiden Seiten vorkämen, bewiesen gar nichts gegen die Arbeiterorganisationen. Solche Fälle von Terrorismus geschähen immer gegen den Willen der Eewerkschaftsleiter. Mattutat sSoz.) verwahrte sich dagegen, daß er von Klassenjustiz gesprochen habe. Die württembergische Rechtsprechung wolle er nicht herunter­setzen, aber gleiches Recht für alle müsse verlangt werden. Den schlimmsten Terrorismus finde man bei den christlichen Gewerkschaften. Justizminister v. Schmidlin lenkte die inzwischen ziemlich lebhaft gewordene Stimmung des Hauses wieder in ruhigere Bahnen und betonte, er habe oft seine Not mit dem Anwaltsstand, weil er ihm die besten Juristen wegnehme. Ein Kampf gegen Schmutz müsse geführt wer­den, Witzblätter gehörten nun aber einmal zur geistigen Kost eines modernen Kulturmenschen, doch werde bei der Satire oft jede vernünftige und anständige Grenze über­schritten. In den Fällen von Terrorismus seitens der So- zialdmokratie handle es sich nach seiner auf Grund der ge­richtlichen Urteile gewonnenen Ueberzeugung nicht um Ent­gleisungen, sondern um ein System. Re mb old-Aalen (Ztr.) geigelte ebenfalls den sozialdemokratischen Terroris­mus und hob hervor, wenn der Anwaltsstand eine geachtete Stellung einnehmen solle, so müsse man dafür sorgen, daß der Anwalt in wirtschaftlicher Beziehung gut existieren könne. Haußmann (Vpt.) griff auch noch einmal in die Debatte ein, worauf wegen vorgeschrittener Zeit ein Schlußantrag gestellt wurde, der jedoch nicht die Zustimmung des Hauses fand. Die weitere Debatte brachte keine beachtenswerten Momente mehr. Schließlich wurde der Ausschußantrag be­treffend zwei weitere Zivilkammern in Stuttgart, je eine zweite Zivilkammer in Ravensburg, Heilbronn, Tübingen und Rottweil und die Gewährung der Mittel zur Schaffung neuer Richterstellen angenommen, dagegen der sozialdemo­kratische Antrag auf Sammlung der Landesgesetze abgelehnt. Morgen wird die Beratung des Justizetats fortgesetzt. Die heutige Sitzung dauerte bis nach 2 Uhr.

ep. Stuttgart, 25. April. Auf den gestrigen Abend hatte das württembergische evangelische Landeskomitee für die Nationalspende zum Kaiserjubiläum einen öffentlichen Vortragsabend im neuerbauten Euftav-Siegle-Haus aus­geschrieben, der sich eines auch für die Residenzstadt ge­waltigen Besuchs zu erfreuen hatte. Schon 5 Viertelstunden vor Beginn sammelten sich die ersten Einlaß Begehrenden trotz drohenden Regens, und kaum geöffnet, war der gegen 2000 Menschen fastende Saal mit den Nebenräumen bis zum letzten Platz besetzt. Dies wirkte wohl in erster Linie der Name Graf Zeppelin, der den Hörern, unter denen sich auch der König befand, die Errungenschaften der 25- jährigen Regierungszeit des Kaisers in markigen Worten vor Augen führte und, auf die besondere Veranlassung des Abends übergehend, die Spende für die Missionen als einen vom Deutschen Kaiser selbst freudig aufgenommenen Ge­danken empfahl. Nach ihm sprach zunächst Universitäts- Professor Dr. ll h l i g - Tübingen, einer der hervorragendsten Kenner Ostafrikas, der all die Leistungen in Erforschung des Landes und Förderung der geistigen und materiellen Kultur hervorhob, welche die deutschen Kolonien der Mission beider Konfessionen verdanken. Professor v. v. Wurster- Tübingen beleuchtete im besondern den Segen der Schul- und Erziehungsarbeit der Mission. Als letzter Redner be­richtete l)r- meci. et pkil. Zer weck über den Stand der ärztlichen Mission in den deutschen Schutzgebieten, die drin­gende Notwendigkeit des weitern Ausbaus dieser Fürsorge­arbeit vor Augen führend. Die großartige Kundgebung hat dem Gedanken der Volksspende für die Missionen sicht­lich neue Freunde gewonnen.

Stuttgart, 25. April. Wie die Blätter berichten, sind in diesem Frühjahr aus der Gegend von Obertürkheim 700 Personen nach Kanada ausgewandert. Nach Angaben von Bekannten sind die Leute ausgewandert, weil ihnen die sich ausdehnende Industrie ihre Grundstücke zu hohen Preisen abkaufte und es ihnen unmöglich wurde, anderen Ersatz zu annehmbaren Preisen zu erhalten. Bei verschiedenen der Auswanderungslustigen waren schon Verwandte oder Be­kannte nach Kanada vorausgegangen.

Stuttgart, 25. April. Bei der 24. Gesamtversammlung des Katholischen Volksschullehrervereins hier unter dem Vor­sitz von Hauptlehrer Pollich-Gmünd hielt u. a. Haupt­lehrer Epple aus Rottweil einen Vortrag über:Welche

Gefahren drohen der Schule durch die beständig wechselnden Neuerungen? Wie ist diesen zu begegnen?" Gegen manche Neuerungen auf dem Gebiet des Schulwesens sei Vorsicht und kritisches Mißtrauen am Platz, weil sie Uebertreibungen darstellen und geeignet sind, mehr die Nervosität von Schü­lern und Lehrern, als den Erfolg des Unterrichts zu fördern und eine heillose Kraftzersplitterung zur Folge haben. Die Lehrer wollen den Fortschritt, nicht aber den Umsturz. Hier­auf berichtete der Vorsitzende über die Tätigkeit des Vereins in den zwei verflossenen Vereinsjahren. Die nächste 25. Plenarversammlung wird in der letzten Aprilwoche 1915 in Gmünd gehalten werden. Beim folgenden Festmahl ging die Antwort auf ein Huldigungstelegramm ein, das der Verein an den König abgesandt hatte. Im Anschluß hieran brachte der Vorsitzende den Toast auf den König aus. Haupt­lehrer H e r t e r - Stuttgart ehrte den beim Festmahl an­wesenden Landtagsabgeordneten Löchner.

b. Stuttgart, 25. April. So einsach wie er als echter Schwabe gelebt hat, so schlicht ist nun auch die Grabstätte des Staatssekretärs v. Kiderlen-Wächter gestaltet worden, die sich nicht weit rechts vom Eingang in den hiesigen Prag­friedhof befindet. Da der Verstorbene in dem Familiengrab seines Schwagers, Frhr. v. Gemmingen-Euttenberg, beigesetzt wurde, das schon länger von einem auf einem Granitsockel ruhenden Erabdenkstein aus weißem Marmor mit einem von einer Rosenranke umschlungenen Kreuze geziert ist, so erhielt v. Kiderlen-Wächter kein eigenes Grabdenkmal, son­dern es wurden nur in den vorhandenen Stein die Worte eingemeißelt:Alfred von Kiderlen-Waechter, Staatssekre­tär, geb. 10. Juli 1852, gest. 30. Dez. 1912." Gegenüber oft so pompösen Grabdenkmälern eine würdige Ruhestätte für einen Großen.

Vom Unterland, 24. April. Der Schaden durch den Frost ist doch nicht ganz so groß, wie in den ersten Tagen der Bestürzung gemeldet wurde. Auch in unserer Gegend, so schreibt die Unterländer Volkszeitung, ist nicht alle Hoff­nung zu Schanden geworden. Gewiß ist der Frost nicht ohne Einfluß auf die Obstbäume geblieben. Aber trotzdem kann es noch Obst genug geben; die meisten Birnbäume blühen erst jetzt, auch die Aepfel- und Zwetschenbäume. Zudem merkt man Heuer von Ungeziefer weniger als in den Vor­jahren, auch da, wo die Landwirte das Anbringen von Leim­ringen, das Anstreichen und Bespritzen der Bäume unter­lassen haben. Der Monatsklee ist allerdings an vielen Stel­len schwarz geworden, doch erholt er sich bei dem feucht­warmen Wetter schnell. Die zarten Rübenpflänzchen sind vielfach erfroren, aber sie können noch ersetzt werden. Die Kartoffeln sind in vielen Gemeinden noch gar nicht gelegt, sondern werden es erst. Wenn da und dort Frühkartoffeln durch die Kälte mitgenommen wurden, so ist das für die Preisbestimmung der Kartoffelernte und die Volksernährung keineswegs entscheidend. Die Saaten stehen schön, und wo sie durch den Frost getroffen wurden, erholen sie sich rasch wieder, wenn nicht noch nachträglich eine neue Kälte auf das gute Wetter folgt. Es ist sicher übertrieben, daß in Württemberg die Wein- und Obsternten ganz verloren sind.

Neckarrems (O.-A. Waiblingen), 25. April. Heute nach­mittag fuhr das Kiesfuhrwerk des Friedrich Müller über die Remsbrücke; in dem Augenblick, während der Fuhrmann bremste, kam ein Hchzeitszug von der Kirche um die Ecke. Der sechsjährige Sohn des Fischers und Kiesereibesitzers Ja­kob Räuchle schaute dem Hochzeitszug zu und bemerkte das schwerbeladene Fuhrwerk nicht. Er geriet unter die Räder des Kieswagens und wurde überfahren. Der Tod trat sofort ein. Das Schrecklichste war noch, daß die Mutter des Kin­des das Unglück mit eigenen Augen mitansehen mutzte; sie verfiel in Ohnmacht und mußte nach Hause verbracht werden. Den Fuhrmann soll keine Schuld treffen.

Gmünd, 25. April. In Stuttgart ist ein Schuhmacher namens Frank von Winterbach verhaftet worden, dem der Einbruch im hiesigen evangelischen Pfarrhaus zur Last ge­legt wird.

Spaichingen, 25. April. Heute nachmittag X>2 Uhr er­eignete sich in Hofen ein bedauerlicher Unglücksfall. Die 56 Jahre alte Ehefrau des Johann Fetzer, Metzgers von Denkingen, wollte einem Taxameterautomobil von Rottweil ausweichen, wobei sie in dieses hineinrannte und zu Fall kam. Die Verunglückte wurde sofort ins Bezirkskrankenhaus verbracht, wo sie bald verschied. Da die ärztliche Unter­suchung keinerlei Verletzungen zutage förderte und die Ver­schiedene schon längere Zeit herzkrank war, nimmt man an, daß sie infolge des Schrecks einem Herzschlag erlegen ist.

Viberach, 25. April. Ein heiteres Nachspiel zu der Brandstiftung in Rissegg wurde gestern hier aufgeführt. Ein gutgekleideter Herr erschien bei der verängstigten Frau des der Brandstiftung verdächtigten reichen Bauern und gab vor, er sei vom Königlichen Amtsgericht Biberach abgesandt; man wolle das Strafverfahren gegen ihren Mann sofort einstellen, wenn augenblicklich 30 000 -K bezahlt würden; er sei mit der Entgegennahme des Geldes beauftragt. Freude­strahlend ging die Besuchte auf dieses Anerbieten ein und eilte mit dem Kontobüchlein zur Bank, wo ihr zum Glück die nötige Ausklärung zuteil wurde. Der feine Herr wartete inzwischen in einem Hotel auf das Geld. Statt des goldenen Lohnes wurden ihm aber derbe Männerfäuste zuteil, die ihn hinter schwedische Gardinen steckten. Er gab an, der stellungslose Metzger Eberhard Zweifel aus Rottenburg am Neckar zu sein. Hätte er nur 2000 verlangt, so wäre ihm

der Streich sicher geglückt, da dieser Betrag sich im Hause befand.

Aus Wett und Zeit.

Aus dem Reichstag.

Berlin, 25. April. Heute leiteten wieder kleine An­fragen die Beratung ein. Alsdann wurde nach einer schar­fen Bekämpfung durch den Sozialdemokraten Noske die Errichtung einer Landwirtschaftsbank in Südwestafrika und dann der Nachtragsetat für die Schutzgebiete bewilligt, worauf sich das Haus dem Etat des Reichsschatzamts in zweiter Lesung zuwenden konnte. Dazu lag ein Antrag der Budgetkommission vor, der die Stellung eines weiteren Direktors gestrichen wissen wollte. Diese Position wurde in der Kommission von den Sozialdemokraten und vom Zentrum heftig bekämpft. Bei der Abstimmung im Plenum aber stimmten die anwesenden Vertreter dieser beiden Parteien für den Direktorposten. Vizepräsident Dove traute seinen Augen nicht und glaubte nicht recht verstanden worden zu sein. Aus dem sozialdemokratischen Lager aber schallte ihm freudig entgegen:Jawohl, wir bewilligen ihn!" Dieser Zuruf rief natürlich große Heiterkeit im Hause hervor. Dann kam man wieder auf die Beihilfe für Kriegsveteranen zurück, wofür 31 Millionen im Etat eingestellt sind. Reichsschatz­sekretär Kühn machte hierzu nach langem Beifall die Mit­teilung, daß der Bundesrat in seiner gestrigen Sitzung bereits seine Zustimmung zu dem Gesetzentwurf gegeben habe. Eine Reihe Redner begrüßte diesen Entwurf und so ergab sich eine friedliche Einmütigkeit im ganzen Hause. Nur der kon­servative Abgeordnete Siebenbürger schlug einen leb­haften Ton an, als er den sozialdemokratischen Antrag auf Erhöhung des Ehrensoldes von 120 auf 360 als eine Farce undgemeinen Schwindel" bezeichnet«, welcher Ausdruck ihm einen Ordnungsruf einbrachte. Beim Kapitel Prägekosten klagt Dr. 'Arendt von der Reichspartei über die Aus­führung der Jubiläumsmünzen. Ferner wurde durch den Zentrumsabgeordneten Schwarze-Lippstadt eine weitere Aus­sprache über die unbeliebten 25-Pfennig-Stücke und die Fünf- markstücke hervorgerufen, an der sich besonders der konser­vative Abgeordnete Oertel mit seinem angeborenen Mut­terwitz beteiligte. Schatzsekretär Kühn teilte mit, daß das 25-Pfennig-Stück sich nicht eingeführt habe und deshalb zu­rückgezogen werden soll. Beim Kapitel Zoll- und Steuer­verwaltung wurde die Ostmarkenzulage für die Stations­kontrolleure in Posen gestrichen. Bei dem Kapitel Zölle und Steuern entstand eine eifrige Aussprache über das Ka­pitel der Einfuhrscheine. Der Sozialdemokrat Stolle, die Fortschrittler Fe gier und v. S ch u l z e - Gaevernitz ver­langten deren Aufhebung, während Graf Kanitz von den Konservativen für die Beibehaltung eintrat. Nach einem kleinen Rededuell zwischen dem Fortschrittler Krömer und dem Abgeordneten Hestermann vom nationalliberalen Bauernbund wurde gegen die Stimmen der Fortschrittler und der Sozialdemokraten eine Resolution der Budgetkom­mission angenommen, die die Regierung ersucht, daß die bis­herigen Einfuhrzölle auf Wein, Trauben und Traubenmaische erheblich erhöht werden. Nachdem man sich noch eine Zeit lang über den Etat unterhalten hatte, vertagte sich das Haus auf Samstag. Der Seniorenkonvent hat beschlossen, über­morgen, am 27. April, bis zum 26. Mai in die Ferien zu gehen.

Berlin, 26. April. Graf Häseler begeht heute die Feier seines vor 60 Jahren erfolgten Eintritts in die Armee.

Berlin, 25. April. Dem Chefredakteur des konservativen Reichsboten, Dr. Kropatscheck, ist gekündigt worden. Er vertrat nämlich in seinem Blatt die Ansicht, daß sich die Einführung einer Reichserbschaftssteuer sehr wohl mit den konservativen Grundsätzen vereinigen lasse.

Johannisthal» 25. April. Der russische Flieger Abramo- witsch stürzte gestern morgen gegen 6 Uhr mit seiner Schü­lerin, der Fürstin Schakowskoy, aus einer Höhe von 7 Metern ab. Abramowitsch erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und ist heute abend gestorben. Die Fürstin hat nur leich­tere Quetschungen erlitten. Ein zweiter Sturz ereignete sich eine Stunde später an derselben Stelle. Aus etwa 300 Meter Höhe stürzte der Russe Dunetz mit einem Eindecker ab und wurde als formlose Masse unter dem zertrümmerten Apparat hervorgezogen.

Bad Homburg, 25. April. Wie verlautet, sollen die Kaisermanöver im Jahre 1914 im Taunus stattfinden.

Langfuhr, 25. April. Der Kronprinz beabsichtigt, den größten Teil des durch den Verkauf seines Jagdbuches ein­gegangenen Geldes zu einer Ferienfahrt von 100 unbemittel­ten Volksschülern zu verwenden. Diese sollen auf seine Ver­anlassung mit ihren Lehrern in der Kaserne des 1. Leib­husarenregiments in Langfuhr untergebracht, dort beköstigt werden und drei Wochen lang Erholung in den Wäldern und am Strande der Ostsee finden. Der Magistrat der Stadt Berlin wird gebeten, die Auswahl der Knaben im Alter von 10 bis 14 Jahren zu treffen.

Bern, 25. April. Die deutsch-französische Verständigungs­konferenz in Bern am Pfingstsonntag und Pfingstmontag wird aus Deutschland nur von der sozialdemokratischen Frak­tion beschickt werden. Die bürgerlichen Fraktionen, die sämt­lich eingeladen sind, werden sich nicht offiziell vertreten lassen.

Paris, 25. März. In der heutigen Sitzung des Heeres­ausschusses der Kammer gab der Vertreter des Eeneral- stabschefs, General Legrand, im Aufträge des Kriegsmini­sters die von dem Ausschuß verlangten Ziffern über die