auf Grund .v-veiselyafler Rcffitst'.tel die Anwartschaft auf tnm Thron, einem kleinen deutschen Fürsten, Georg »o« Hannover, damit er in dem Staate, den sie selber regierte, als unentbehrliches, aber zugleich unfchäd- Nches ZierstneS diene. Dieser landfremde König von Gnaden einer kleinen Oligarchie, der die Sprache dcS Landes nicht verstand und mit seinen Ministern nur lateinisch oder französisch verkehren konnte, blieb den Sitzungen des ?ri»v Onnneil (des geheimen StaatSrates), denen er doch nicht zu folgen vermochte, von Anfang an fern - seitdem erst tagte der Ministerrat in England ohne den König! Das vollzog sich in denselben Jahren, wo König Friedrich Wilhelm I. in Preußen die Regierung antrat und vom frühen Morgen bis zum späten Abend kn feiner Arbeit am Staate ausging, im Generaldirektor -rium persönlich den Vorsitz führte, täglich Berge von Akten erledigte. Truppen ausbildete und jeden Winkel feines Landes unter seine 'Aufsicht nahm, nur von dem einen Gedanken verzehrt,' diesen angespannten Pflichteifer auch allen seinen Untergebenen, vom F-eldmarschall Ibis zum Gemeinen, vom Minister bis zum letzten Akzise- schreiber, einznyämmern, bis er ihnen allen zur Natur «Vierde.
Das ist nur ein Bild von der Vergangenheit, aber cs steht als Glied in einer Kette von persönlichen und sachlichen Leistungen, auf denen eben der von den Hohen- zollern bare-stellte deutsche monarchische Gedanke aufge- bant ist.
Das neue Deutsche Reich ist aus den Trümmern de? alten Reiches, auf einem ungeheuren und mühsamen Um- a«ge, nur dadurch entstanden, daß in einem seiner Glieder, in dem brandenbiirgiich-Preiisnschen Staate, neue Grundlagen für einen Wiederaufbau deZ Staates gelegt ,müden.
Der erste dieser Staatsgründer ist der Große Kurfürst, Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1640 bis 1688). Die Stärke seiner Persönlichkeit reicht weit über die Machtmittel des verzettelten mittleren Staatsgebildes hinaus, das er beherrschte: und wenn sein Ehrgeiz auch noch dhnastisrh-patrimonial geformt ist, so konnte er doch seinem Staate die Richtung ans eine selbständige Politik, auf die Ausbildung militärischer und finanzieller Mittel als vornehmste Ausgabe geben. Er hob ihn damit Wer sich selber empor und schuf eine Tradition, die nicht wieder aussterben konnte. Und wenn sein Sohn, de* erste preußische Körrig, sich auch in der Hauptsache damit begnügte, die äußeren Früchte der erlangten Stellung zu pflücken, so baute in der nächsten Generation Friedrich Wilhelm I. (1713—1740), der „größte innere König Preußens", in großem Stile ans den Grund lagen seines Großvaters fort. Er wurde der Schöpfer des preußischen Heeres und des preußischen Beamtentums, in dem Sinne, wie wir noch heute den Geist dieser Begriffe verstehen: in der herben Strenge und Zucht, in der Einfachheit und Solidität, in der Steigerung der Leistung zum .Höchsten um der Pflicht Sviklcn. So wurde dieser polternde Autokrat mit dem warmen Herzen und dem praktischen Verstände, der, was er von allen anderen verlangte, selbst in höchstein Sinne leistete, der Erzieher seines Staates, ja einer der große» deutschen Erzieher zürn Staate, wie wir ihn brauchten, um uns aus Staatlosigkeit und Staatsfremdhcit, ans schlaffem Gehenlasscn und Hinleben überhaupt wieder ernporzuringen, — und ein Stück Friedrich Wil- jhelms I. lebt nun einmal in der deutschen Art bis zum heutigen Tage fort.
Während er selbst das von ihm geschaffene Instrument nach außen hin noch nicht in Bewegung setzte, Unterließ er es seinem Sohne, in dem alle Anlagen Fernes Lautes ins He roische aesteiaert erscheinen. Der
W ce»e,r,etzl. H K
Am Besten machst du gleich
Lein Ding im Anfang recht:
Nachbesserung macht «st
Halgutes völlig schlecht.
Mächtiger als Gold.
R»inan von M. Withe.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
„«sie verfügen da über Schätze, mein Kind, wie sie gleich wertvoll wohl in keinem anderen Berliner Hause anzutreffen sein dürften", sagte sie. „Und wenn Sie auch vorderhand nur die wenigsten dieser für ein junges Mädchen viel zu prunkvollen Stücke werden an- legen können, so möchte ich Ihnen doch empfehlen, schon jetzt aus die Umfassung einiger von ihnen, die inzwischen etwas altmodisch geworden sind, bedacht zu sein. Momentlich das große Diadem entspricht mit der pomphaften Anhäufung großer Steine dem heutigen Geschmack aicht mehr jo recht, während die beiden Armreifen
— — aber um alles in der Welt, wie kann denn das zugehen !"
Im Begriff, die Armbänder miteinander zu vergleichen, hatte sie sich plötzlich mitten in der begonnenen Rede unterbrochen, und die lebhafteste Ueberrafchung spiegelte sich auf ihrem Gesicht.
„Was ist denn, verehrteste Frau Gräfin?" fragte der Iustizrat. „Darf ich fragen, was Sie Merkwürdiges an Diesem Armreif entdeckt haben?"
„Oh, vielleicht sollte ich nicht davon sprechen. Aber Sie find doch wohl der Meinung, lieber Freund, daß es sich bei diesen Schmucksachen durchweg um echte und «wertvolle Steine handelt?"
„Dieser Ueberzeugung bin ich allerdings. Etwas anderes ist nach Lage der Umstände vollständig aus- igeschlWen." , - ____
Genius Friedrichs desGroßen 1710 1786) vermochte das ererbte Instrument zu nutzen: als der erste Feldherr seiner Zeit, vergrößerte er den Staat um Schlesien und Westprcußen und erhob ihn zur europäischen Großmacht, indem er ihn in einem ewig denkwürdigen Ringen gegen alle großen Mächte des Kontinents siegreich behauptete. In dieser ungeheuren Prüfung war es letzthin doch nur die Persönlichkeit des großen Königs, die den Staat aufrecht erhielt und hierdurch rettete. Sie war es. die dieses Kunstwerk, das als KunvschövsunL leicht in Gefahr war, seelenlos zu erscheinen, von innen heraus mit der Lebensfülle einer genialen Natur beseelte; sie allein war es, die diesen Staat, in dem der König nur „der erste Diener seines Volkes" sein wollte, mit unsterblichen Taten zu den höchsten Hülfen hinarffführte. Denn dieses Preußen, mit dessen Geschichte em Friedrich seinen Namen verbunden hatte, war eben dadurch zerstörbar (geworden; es konnte schwache Regenten, äußere Zusammenbrüche und innere Krisen überwinden. Es war über sich selbst und du? Ziele seiner Schöpfer hinausgewachsen, denn cs hatte die Anwartschaft zur Führung der deutschen Nation gewonnen. Gewiß hatten diese Hohenzolleri! des 17. und 18. Jahrhunderts nicht deutsche Politik treiben wollen, sondern von Hans ans nur dynastische Politik des Hauses Brandenburg, aber der Staat, in dem sie immer restloser aufgingen, wuchs unaufhaltsam, einein verborgenen Gesetze folgend, in die höheren Aufgaben seines deutschen Berufes hinein, bis seine Geschicke von denen der deutschen Nation nicht mehr zu trennen waren.
Darüber mußten der Staat und seine Leiter sich in schweren Prüfungen immer von neuem wandeln. Was nach den Zeiten der Knechtschaft lind Not in. dm Befreiungskriegen den Sieg brachte, das waren noch immer die Kräfte, die dem alten Preußen eigentümlich gewesen waren: der kategorische Imperativ Friedrich Wilhelms I lebt auch in den freieren Gedanken der großen Reformer fort, und der Siegeswille des friderizianischen Heeres flog den Heeren 'Blüchers und Gneismaus voraus. Aber es war nun doch — und dadurch wurden die Siege dm Befreiung erst möglich — ein freierer und höherer Geist, ein nationaler deutscher Sinn in diesen Staat, in sein .Heer und Beamtentum eiuge,zogen. Indem der Staat sein Fundament tiefer in die Nation hincinlegte. und and aain Deutschland die Helfer zn seinem Werke heranzog, wurde er erst fähig, seinen Wert für die ganze Nation zu erweisen.
Reizvoll ist es, in den folgenden Generationen de» Hohmzollern zu beobachten, wie sich ihr Preußentum immer mehr mit den Lscher Gcsiimung durchsetzt, unter Kämpfen, und Rückschlägen, aber doch unaufhaltsam: die führenden Männer erscheinen nur als Persönliche Verkörperung der sich wandelnden Staatsidee. Auf Friedrich Wilhelm III. folgt in Friedrich Wilhelm IV. ein Mann, in dessen reicherer Begabung der deutsche Einschlag schon unverkennbar gesteigert erscheint. Er sagte, nach seiner Thronbesteigung, er wisse nicht, «nie seine Regierung sich gestalten werde, aber einen dcuischm Charakter solle sic tragen.
Doch erst seinem glücklicheren Bruder Wilhelm I., der fein Regiment mit dein Programm der moralische« Eroberungen in Deutschland eröffnctc, war die Vollem düng beschiedm. In einer Hinsicht konnte der König selber einen vollen Anspruch auf eine» cnlfchwdmden Wer- dieustaiitcil au der endgültigen Lösung erheben. Er vmßte, wie einst Friedrich Wilhelm I., die militärischen Macht mittel so überlegt und sachkundig in perffönlicher Arbeit porzüvereiten, daß in den drei Kriegen von 1864, 1866 und 1870/71 das von ihm geschossene Instrument jedes
mal die siegreiche Entscheidung brachte. Aus den preirdischen Waffen ruht das neue Reich. Die große.» Entschließungen freilich, die aus diesen Weg führten, tragen den Stempel eines ManneS, der bewußt an frideriziauisches Traditionen anknüpste und dadurch das Werk des großem Königs vollendete. Als Kaiser Wilhelm I. an dein Tage, ioo der erste deutsche Reichstag in Berlin zusammentrat, am LI. März 1871, seinen großen Minister in deM Fürstenftand erhob, da betonte er, daß Preußen seines Berufung an die Spitze des nsie» Reiches vor allen* „seiner geistigen Entwicklung und seiner Heeresorgaiii-i fation" verdanke. Mit dem letzteren Worte rührte stz an das, was sein persönlicher Anteil an dein Gelingens war; «her er fügte zugleich, in der Bescheidenl)eit einets großen Natnr, in einem Schreibe» an Bismarck die! Worte hinzu: „Ihrem Rate, Ihre«- Umsicht. Ihrer uuer-t rundlichen Tätigkeit verdankt Preußen und Deutschland! das weltgeschichtliche Ereignis, welches sich heute in meiner! Residenz verkörpert."
Der erste deutsche Kaiser- hatte die Schrvelle der sich-, ziger Jahre bereits überschritten, als er die Würde übec-i nahm, in der die neue Einheit unseres Volkes ihre« Ausdruck fand; bis in fein neunzigstes Jahr hat er di« Pflichten, die mit ihr' verbunden ivareu, in dem Geister seiner Vorfahren auf sich genommen. Mit vollem Rechtes durfte Bismarck am Tage de? Dahinscheidens von Wilhelm I. im deutschen Reichstage erklären: „Die heldenmütige Tapferkeit, das nationale hochgespannte Ehrgefühl und vor allen Dingen die treue arbeitsame Pflichterfüllung im Dienste des Vaterlandes und die Liebe z«n»f Vaterlande, die in unserem dahingeschiedenen Herrn verkörpert waren, mögen sie ein unzerstörbares Erbteil nuferer Nation sein, welches der aus unserer Mitte geschiedene Kaiser uns hinterlassen hat."
Das ist das Erbteil, das Wilhelm II., der Eickel des erste» Kaisers, übernommen und in Krieg und Frieden gepflegt hat. Die unermeßliche Prüfung deS große:'. Krieges hat dieses Kaisertum, daS mit der neuen Einsicht der Nation von neuem erstanden ist und immerdar Dienst an de* Nation im Sinne Friedrich Wilhelm I. und Friedrich des Großen bleibt, nur noch tiefer im Herzen des Volkes verwurzeln können. Und so wenig irnffee Feinde mit Waffengewalt «in Stück Landes aus dem Körper des Reiches zu lösen vermögen, so wenig können sie aus der Seele der Nation das kaiserliche Führer!»:" Herausreißen. Es bleibt, in immer neuen Formen fick wandelnd und vertiefend!, der Ausdruck unserer E " ' für alle Zeiten.
Die Ereignis e im Weste...
Der französische Bericht.
WTB. Paris. 24 Ja». Amtlicher Bericht »<m ip-chan nachmittag: In Belgien faßten die Deutschen dank «inenk starke» Handstreich, dem sie starkes Geschützfener naraugct,«, ließe», östlich von Nieuvort in einem vorgeschobene» on.-ckc-n- ftiick der ersten fra»zösi;ch«n Linie Inch.
Der englische Bericht.
WTB. London. 24. 3«». Amtlicher Bericht »»» e > »>>: Nestern abend erbeutete» wir bei erfolgreichen Pat> qefechlen östlich non Ppcrn zwei Maschi»e»ge««kre. Die pi„W liehe Artillerie zeigte während des Tages an eer Trnw nur Lamina! einige Tätigkeit.
Der Krieg zur See.
Bern, 22. Ja«. Es verlautet, daß die Regierung der Bereinigten Staaten sämtliche amerikanische Segelschiffe Wernehmen werde. Nach Angabe des Hcmdels- sekretärs zählt die amerikanische Segelschifssslotte mindestens 500 Schiffe mit mehr als 1000 Tonnen.
„Nun. so habe ich wohl die Pflicht, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß diese Voraussetzung bei diesen» zweiten Armband hier jedenfalls nicht zutrifft. Di« großen Steine darin sind Nachahmungen aus Glas oder aus Bergkristall. Wenn nicht schon der Mangel an wirklichem Feuer es verriete, so müßte man es schon an dem Gewichtsunterschied zwischen den beiden vollkommen gleichgearbeiteten Stücken erkennen."
Das Gesicht des Iustizrats hatte sich gerötet. Vielleicht geschah es halb unwillkürlich, daß er zuerst zu seiner Gattin hinübersah. Aber Frau Lydia hatte sich vortrefflich in der Gewalt, obwohl der Schlag ihres Herzens zu stocken drohte, und die beste Schauspielerin hätte Erstaunen und Entrüstung nicht bester erheucheln können, als sie es in diesem Augenblick fertigbrachte.
„Wäre es möglich, Gräfin?" rief sie. „Sind Sie Ihrer Sache wirklich ganz gewiß?"
„Nun, ich bin ja kein Juwelier. Aber ich glaube allerdings nicht, daß mau es sein müßte, um diele Fälschung, oder wie man es nun sonst nennen will, zu erkenne«."
Lydia hatte das Armband nun ebenfalls in die Hand genommen. Sie hielt es gegen das Licht, dann an eine beschattete Stelle, wie sie es andere hatte tun sehen, die das Feuer eines Brillanten prüfen wollten, und endlich verglich sie nach dem Beispiel der Gräfin das Gewicht der beiden Reisen.
»Ich glaube wahrhaftig, daß Sie recht haben," stimmte sie zu. „Hier muß in der langen Zeit, während deren sich der Schmuckkasten in fremder Verwahrung be- - fand, irgendein abscheulicher Betrug verübt worden sein. Vorausgesetzt, daß nicht schon Ediths Vater beim Einkauf von einem betrügerischen Iuwelenhändler getäuscht worden ist." !
> „Das letztere ist selbstverständlich ausgeschlossen", erklärte der Iustizrat, der seine Erregung kaum zu meistern vermochte. „Ein Mann, der die Gewinnung und den Verkauf von Diamanten zu seinem Lebensberuf gemacht hat, läßt sich nickt mit nachgemachten Steinen von dem ersten besten Schwindler hinters Licht führen. Aber es wird ja nicht unmöglich sein, der Sache auf Len Grund zu kommen. Krüger ist glücklicherweise »och hier. Und er wird am besten Auskunft darüber geben können, was seit Lindholms Tode mit den nachgelassenen Schmuckjachen keiner Frau aeickeüeo tlt." .. .
„Mer, mein Gott, ist das denn wirklich so sehr wichtig?" fragte Edith in ihrer Unschuld. „Ich finde das eine Armband genau so hübsch wie das andere. Und mein Vormund würde sich über die Sache vielleicht! ebenso aufregen wie du, Ueber Onkell Das aber ist sie! doch gewiß nicht wert."
„Nun, mein gutes Kind," mischte sich die Gräfin lächelnd ein, „der Wertunterschied zwischen den beiden Armreifen dürfte immerhin an die hunderttausend Mark betragen. Und ich kann dem Iustizrat nur zustimmen, wenn er es unter solchen Umständen doch für zweckmäßig hält, der Sache auf den Grund zu gehen."
„Natürlich!" erklärte Frau Lydia mit Entschiedenheit. „Das muß unter allen Umständen geschehen. Wir könnten ja sonst später in den Verdacht geraten, daß in unserrn Hause ein Austausch der Steine stattgefunden hat. Ich halte es für ein wahres Glück, daß durch den Scharfblick der verehrten Gräfin die Entdeckung schon zu einer Zeit erfolgt ist, wo ein solcher Verdacht noch unmöglich ist."
Der Iustizrat sagte nichts weiter, aber er nahm das Armband an sich, und da die Gräfin erklärte, jetzt nicht länger bleiben zu können, geleitete er sie hinaus, um dann ebenfalls sogleich das Haus zu verlassen.
Er fuhr zunächst zu einem Juwelier, der ihm gleich auf den ersten Blick die Richtigkeit der von der Gräfin ausgestellten Behauptung bestätigte.
„Die kleineren Steine sind durchweg echt," sagte er, „offenbar mit besonderer Sorgfalt ausgewählt und vom reinsten Wasser. Die größeren aber, die, wenn sie echt wären, einen sehr beträchtlichen Wert repräsentieren würden, sind Nachahmungen ohne jeden Wert, wenn sie auch bei der Sorgfalt ihrer Ausführung wahrscheinlich teuer j genug haben bezahlt werden müssen."
„Darüber,^ wann der Ersatz der echten Steine, die unzweifelhaft früher in dem Armband waren, durch di« Falsifikate erfolgt ist, können Sie vermutlich kein Urteil abgeben?"
Der Juwelier prüfte unter Zuhilfenahme der Lupe mach einmal auf das genaueste die Goldschmiedearbeit an dem Schmuckstück. Dann erwiderte er mit einem Achselzucken :
„Etwas unbedingt Zuverlässiges läßt sich darüber allerdings nicht sagen. Sehr alt können die Nachahmungen lelbstverjtänölich nicht feig, weil sie sonst ihren,jrüLeriIcherr
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