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wurden 7 ,»getrieben Liiere und Ockscn 62 Sr.. Kühe 20 Li., Rinder 15 St, Jungvieh 20 St., für Liiere wurde!, be- zahlt 3400 *L. für Kühe 1286 .^, rür ! Rind 5M.M für Jungvieh A86 Der Handel «ur guo Milch schweine wurden znzeführt 77 Sr, bezahlt wurde für Wilchschweine 110-160 pro Paar, Preise gingen etwas zurück nur die Hätfre verkauft

Ordentlicher Kprechsaal.

(Eingesandt.)

In Nagold werden, wie wan h.rt, die Fettkarten regelmäßig in nvrmaler Weiie eingelöjt. Wäre das nicht auch in Alreu steig zu machen, wo mm seit Mai und Juni für diese Karten w gut wie nichts mehr bekommen kann? Einer ;nr viele,

Letzte Rschrtchren. -

Ses ALsuLkerLcht.

WTS. Berlin, 6 Dez., abends. (Amtlich.) Süd­westlich von Cambr«i wurde Mercoing vom Feinde ge­säubert.

WTB. Bern, 7. Dez. Der russische Mitarbeiter des Bund" berichtet: Petersburger Blätter berichten über

große Kundgebungen, die a»L Anlaß der Ankündigung der WaffeusttLftandsverhandlungen in Petersburg ver­anstaltet werden. Dem Petersburger .Djen" zufolge

soll dcr Newski Prospekt st, W:tcr?lun' in -Friedens- Prospekt" um,Mannt wDden.

WTB London, 7. Hez iReuter.: ,,'Laily ^!<ail" meldet ans Petersburg v»K 4. De,.: Die Aleainunaw für den Abschluß des Waffevstillü>u>des haben michlosicn, nur die Frage des Waffenstillstandes zu bespreche« und die Fricdnisverhaudlumen eine, europäische.: Konferenz z« überlassen.

WTB Berlin, 7. Dez. Ans Rotterdam wird dem Berliner Tageblatt mitgeteilt: Aus Petersburg Md be richtet, Tratzky habe gesagt, daß über d:e ausländischen Militärattaches im Hauptquartier nichts bekannt sei. Man nehme au, daß sie nach Kiew en.kämmen seien. Weiter er­klärte er: Deutschland würbe davon verständigt, daß, wenn eS zum Waffenstillstand kommt, es keine Truppen nach der Westfront werfen darf, um die Engländer und Franzosen zu zerschmettern, während dieFriedentzverhundluugen andauern.

WTB Berlin, 7., Dez. Nach einer Rotterdamer De­pesche des Berliner Lokckanzeigers meldet die Daily Mail aus Petersburg Einzelheiten aus denen hervsrgeht, daß General Dnchonin auf dem Wege nach Petersburg in einen Eiscnbahnzug steigen wollte, icks er durch einen Trupp Matrosen umzingelt und getötet wurde. Der Generalstab des Hauptquartiers soll sich ergeben haben, als er die Zwecklosigkeit ves Widerstandes Angesehen habe.

ATS. Berlin, 6. Dez. (Amtlich.) Zur Besprechung mit dem Reichskanzler trafen Generalfeldmarschsll von Hindenburg und General Ludc«dorff in Berlin ein.

' Köln, 6. Dez. Die Kölnische VolkSzeitung meldet aus Amsterdam: Reuter berichtet unterm 5. Dez aus Pe­tersburg : Hier verbreiteten Gerüchten zufolge werden die Maximalsten Maßnahmen treffen, um die Kriegsgefange­nen in Freiheit zu setzen. Trstzky hat wissen taffen, daß die von der Front zurückgekehrten Soldaten Me Waffen behalten dürfen, um gegebenenfalls die Klaffenintercffen gegenüber der Bourgeoisie verteidigen zu können.

* Berlin, 7. Dez Zu den Waffenstillstandsverhand- lunge« bringt derBerliner Lokalanzeiger" aus Peters­burg folgende Einzelheiten: J^. den Regierungskreisen und im Smolny-Jnstitut verlautet, daß die Deutschen nicht so leicht mit sich verhandeln lassen, wie man erwartet hatte. Eines ist klar und ganz Rußland ist der Ansicht, daß der Krieg um jeden Preis eingestellt werden muß. Selbst das Organ der sozialrevolutiontren Partei (gemäßigt und Geg­ner der Bolschewik) schreibt in diesem Sinne.

Nach derDeutschen Tages;eil«ng" meldet die Peters­burgerPrawsa": Am Montgg teilte Trotzkh im Hol- daten- und Arbeiterrat mit, nach dem Waffenstillstand wür­den sofort allgemeine Friedensverhandlungen ausgenommen. Ihr Beginn sei noch in diesem Monat zu erwarten.

Mutmaßliches Wetter.

Der Hochdruck läßt bereits nach. Am Samstag und Sonntag ist wieder bedecktes und etwas milderes Wetter xu erwarten.

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