Zustimmung. Me HauptschMterrgkeik für den Plan einer Koalitionsregierung besteht allerdings in dem innerpoli­tischen Gegensatz. Tie Worte des Königs über Beibe­haltung der bisherigen unparteiischen Neutralität begeg­neten allgemeinem Beifall.

Die amerikanischen Kriegskosten.

London, 4. Okt. DemDaily Telegraph" wird aus Neuyork berichtet:. Tie amerikanischen Kriegskosten des ersten Kriegsjahrs werden auf 82 Milliarden Mark ge­schätzt. Davon Anleihen an die Alliierten 28 Milliarden, Schaffung des Heeres 26 Milliadren, Kriegsflotte 7 Mil­liarden, Handelsflotte 8 Milliarden, Flugwesen 2,8 Mil­liarden, Lebensversicherung von Soldaten und Matro­sen 700 Millionen, Lebensmittelversorgung 680 Millio­nen Mark.

Artsstand in Buenos Aires.

Buenos Aires, 3. Okt. Tie Hafenarbeiter haben sich dem Ausstand der Eisenbahner angeschlossen.

(Havas.) Die parlamentarische Gruppe der Sozia­listen hat beschlossen, ihre Mandate niederzulegen, da der Bruch mit Deutschland beschlossen worden sei, ohne daß die Sozialisten zugestimmt hätten.

England und Norwegen.

Kopenhagen, 4. Okt. National Tidende meldet aus Christiania: England hat seine Abkommen mit den norwegischen Importeuren gekündigt. Kürzlich wurde das gekündigt, nun folgte die Kündigung des Getreide- und Abkommen mit den Importeuren des .Fettwarenbranche Mehlabkommens, die zwei der wichtigsten Abkommen darstellcn. Weitere Kündigungen, werden erwartet.

*

Die Wirren in' Rußland.

Petersburg, 4. Okt. (Pet. Tel.-Ag.) Ta die Ei­senbahner weiter energisch aus einer Lohnerhöhung, so­wie einer Berücksichtigung ihrer Ansprüche bestehen und in gewissen Gegenden mit einem Ausstand drohen, hat die Regierung angeordnet, die Lage dringend zu überprü­fen und Mittel zu suchen, um die Verpflegung der Eisen­bahner unabhängig von dem für das Land angenom­menen System durchzusühren. Gleichzeitig? verfügte die Regierung eine dringliche Revision der Eismbahmarife, um die Mittel für die ungeheueren Kosten aufzubringen, mit sich bringen würde.

Jül Zusammenhang mit der Bewegung Kornilows veröffentlicht die Regierung die Entlassung bzw. Ver­setzung von 31 Korps-, Division?- und Regimentskom­mandeuren.

Reichstag.

Berlin, 3. Okt.

(Fortsetzung,)

Bei einer Perition betreffend Freigabe von Sohlenleder für bas Schrhmachergewcrbe sprach sich Abg. Brühne (Soz.) für Beschlagnahme der in den Familien der Wohlhabenden befind­lichen überflüssigen Schuh-varen aus. Weitere Petitionen werden ohne Aussprache erledigt.

Es folgt die Fortsetzung der zweiten Lesung des Gesetzes über die Wiederherstellung der deutschen Han­delsflotte.

Abg. Dr. Bell (Ztr.): Die Kosten für diese Vorlage werden eine Milliarde überschreiten. Es handelt sich nicht um eine Ent- scl.üdigimg, sondern um eine Beihilfe . Die Frage der Ent­schädigung der Reedereien wird, erst nach dem Kriege zu erledigen sein. Die in der Resolution vorgesehene Bereliigung des Reiches am Reingewinn der mit Reich-Mitteln wiederhergestclüen Handelsflotte solle in das Gesetz wieder ausgenommen werden. Die Frachtsätze müssen sich künftig in mäßigen Grenzen halten. Die ausschließliche B naebci ung deutschen Baumaeerials muß gesichert werden.

Abg. Schumann (Soz.): Der Besch'eunigung des Wieder­aufbaus der Handelsflotte stimmen wir grundsätzlich zu. Wir beantragen, den Friedenswert der neuen Schiffe als Beihilfe, was darüber hinausgeht als Darlehen zu gewähren. Das würde 562,5 Millionen Mark als Beihilfe und 169 Millionen Mark Darlehen ausmachent Seemannsschutz upd Secmannsrecht müssen weiter ausgebaut werden.

Abg. Carstens (F. B-): Wir stimmen, wenn auch ohne große Begeisterung, dem Gesctzescntwurf zu.

Abg. Stub mann (Natl.): Gegenüber den gewaltigen Zer­störungen darf nicht mit halben Mitteln gearbeitet werden.

Berlin, 1. Okt.

Zweite Beratung des Gesetzentwurfes zur Wiederherstellung der deutschen Handelsflotte.

Abg. Schiele (Kons.): Wir begrüßen die Vorlage mit großer Genugtuung. Neben der Industrie hat auch die Landwirt­schaft ein großes Interesse daran, dann aber auch die Arbeiterschaft. Erfreulich ist. das; die Sozialdemokratie sich.für die Vorlage er­klärt hat. Wir müssen für den Krieg nach dem Krieg gerüstet sein, der auf wirtschaftlichem Gebiete auszufechten sein wird. Die pestell en Al ändern g anträ -e lehnen wir ab. Einen Eingriff der Behörden in die freie Entwickelung der Schiffahrt müssen wir vermeiden.

Berlin, 3. Okt. Fm H a u pt a u s s ch u ß wandte sich Abg. Stresemann (Natl.) gegen die Zwangssyndikate, die beson­ders in der Schuhwaren- und Seiscnindustrie. zu Bedenken Ver­anlassung geben . Dr. Hc! fferich erwiderte, daß es sich nur um vorübergehende No maßna'm m handle. M8 gel seien vorhan­den. aber es würde noch größerer Schaden entstanden sein, wenn 'man nicht zur Zwangssyndisteru "g iZn'ammenlegung der Betriebe) geschritten wäre.

Berlin, 4. Okt: DemBerliner Lokalanzeigcr" zufolge wird der Reichsausschuß der deutschen Zentrumspartei am 13. Oktober zu einer S'tzung im Rcichstaa^gebäude zusammentreten.

Die Abänderung der Wahlkreise.

Berlin, 4. Okt. Im Verfassungsausschuß des Reichstags teilte Ministerialdirektor Dr. Lewald mit, daß die Vorlage betreffend die Teilung der großen Reichs­tagswahlkreise dem Reichstage anfangs des nächsten Jah­res zngehen werde.

Abhaltung von Lehrkurfeu über Abmerfen und Umpfropfen von Obstbäümeu.

In den Monaten November und Dezember ds. Js. sollen an der K. Gartenbauschule in Hohenheim zweitägige Unterrichtsturse abgehalten werden, in welchen den Teil­nehmern Anleitung über das Abwerfen der Baumkronen u. die Pflege der umgepfropften Obstbäume behufs Erzielung einer erhöhten Tragbarkeit und Erhaltung der Gesundheit der Bäume gegeben werden wird.

An den Kursen können Oberamtsbaumwarte und er­fahrene Gemeindebaumwarte teilnehmen. Der Unterricht ist unentgeltlich; für Wohnung und Kost haben die Teil­nehmer selbst zu sengen.

Gesuche um Zulassung zu einem der Kurse sind späte­stens bis 24. Oktober ds. Js. beim Sekretariat der Zen­tralstelle für die Landwirtschaft einzureichen.

Kriegspatenschsft.

Der Landesverband für Jugendfürsorge hat die Ein­führung der Kriegspatenschaft in Württemberg in die Hand genommen und ist vom Reichsverband für Kriegspaten­schaften (der unter der Schirmherrschaft des preuß. Kriegs­ministeriums steht) als Lnndeszentrale für Württemberg in Angelegenheiten der Kriegspatenschaft anerkannt. Auch das Württ Kriegsministerium sieht in Fühlungnahme mit der Württ. Landeszentrale für Kriegspatenschaft. Zur Durchführung der Werbearbeit und der Gründung von Fürsorgestellen im ganzen Lande haben wir in jedem Oberarm einen Vertreter oder eine Vertreterin gewonnen. Dieser Bezirksvertreter wird die ganze Arbeit in die Wege leiten und den Fürsorgestellen vorstehen.

Für den Oberamtsbezirk Nagold ist Bezirksvertreter Herr Scminarrcktor Dieterle in Nagold.

Die Kriegspatenschaft wird seitens des Kgl. Oberamls den Bezirksangehörigen warm empfohlen.

Der Verkehr mit Birne» im OA-Bezirk Ca<w.

Ter Bezug bezw. Verkehr von Schüttel- Fall- u. Mostbirnen innerhalb des Bezirks Calw wird hiemit allgemein fre i g ege b e n; nach außerhalb des Bezirks uiilerliegi er dem Versandscheinzwang durch das Oberamtk

Okbftaufkanf und Obftversand im OA-Bezirk Areudenstadt.

Zum Gemeindeobstaufkäufer für Pfalzgrafenweiler ist weiter bestell! worden Johs. Ratsch, Obsthändler in Pfal zgrafenwe iler.

Für den Versa d von Birnen kann den Beförderungs­schein der Obstaufkäufer sowie der Ortsvorsteher ausstellen.

Der Aufkauf von Birne", zur Herstellung von Brannt­wein ist verboten.

Ztickerpreise.

Das Kgl. Oberamt Nagold mache bekannt:

Mit Wirkung von heule ab werden die Preise für Zuk- ker wie folgt festgesetzt:

Kleinhandelspreise: Hur- und Kristallzucker, sowie ge­mahlenen Zucker das Pfund 33 Pfennig,

Würfelzucker das Pfund 35 Pfennig.

Landesnachrichten.

Altrsrlels. S. Oktober 1817.

Appell.

Unser Hindenburg braucht Geld!

Deutscher! Zauderst du,

Wenn der größte deutsche Held Auch dich ruft?! Greif zu!

Zeichne! Zeig' der ganzen Welt,

Daß, wer kann, auch stets aufs neue Zeichnet deutsche Kriegsanleihe!

Tranz Grosholz.

WF- Nicht unnötig reisen. An Samstag-Nach­mittagen und Sonntagen die Eisenbahn nur benützen, wenn Lies unbedingt geboten ist.

' Die württ. Verlustliste Nr. 613 enthält u. a. fol­gende Namen: Utffz. Adam Flaig, Berneck, gef. Utffz. Jakob Gauß, Enztal, gef. Gefr. Karl Gauß, Unterreichen­bach, gei. Wilhelm Großmann, Schömberg, gef. Georg Günther, Huzenbach, schw. verw. Fritz Rapp, Simmers­feld, l. verw. Urffz. Augustin Ruggaber, Untertalheim, ins. Verw. gest. Gefr. Christian Schmid, Dietersweiler, schw. verw. Utffz. Karl Serva, Calw, schw. verw. Gefr. Jakob Srickel, Bösingen, in Gefgsch. Gefr. Friedrich Waidelich, Ettmannsweiler, l. verw. Utffz. Gottlieb Walz, Oberschwandorf, gef.

* Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Kanonier Jakob Fischer, Straßenwart in Ebhausen; Wehr- marm Gottl. Schmid von Rohrdorf, erhielt zugleich die preuß. Silb. Verdienstmedaille (schwer verwundet in einem Hamburger Lazarett); Christian Kaupp, Sohn des Bäckers Chr. Kaupp in Walsdorf.

* Die Kartoffelernte fällt Heuer im Landesdurchschnitt sehr gut aus. Für den Schwarzwald trifft dies freilich nicht zu, da der Niederschlag hier reichlicher war und in manchen Böden ein wesentlicher Ausfall zu verzeichnen ist, während in anderen der Ertrag auch ein recht guter ist. Ungeheure Mengen und große Kartoffeln gibt es Heuer im Unterland. Die Kartoffelernte war dort noch nie reichlicher und schöner und noch nie wurde ein so großes Stück Geld wie bei der heurigen Ernte damit erlöst. Der schöne Nach­sommer ist, wie den übrigen Früchten, auch der Kartoffel sehr zu statten gekommen. Die reiche Kartoffelernte gibt uns neben der güten Getreideernte die Gewißheit, daß die

Ernährung des Volkes auch für das kommende Jahr ge­sichert ist.

ft Sitzung der bürgerlichen Kollegien vom 3. Okr. Nach längerer Pause wird der Gemeinderat und Bürger- ausscbuß zu .einer Sitzung berufen. Den Borsitz führt Stadtschullheißenamts-Assistent Pzula. Derselbe teilt mit, daß Stadrschultheiß Welker einen längeren Urlaub ange­treten hat, und daß für denselben ein Amrsverweser zu be­stellen sei. Vom Kollegium wird als solcher Gcmeinderat Dietsch bestellt, während Assistent Pzula mit der Führung der Geschäfte des Stadtschuttheißcnamts betraut wird. Sradtpfleger Lutz gibt die Erklärung ab, daß er auf l. Dezember d. I. von seinem Amt als Stadtpfleger zurück­treten wolle. Das Kollegium beschließt SLadtpflcner Lutz seinem W.wiche entsprechend auf l. Dez. zur Ruhe zu setzen und ihn in den ihm zustehenden Ruhegehalt einzuweisen. Die Stelle des Stadtpffegers soll durch einen geprüften Berwalumgsmann besetzt und im Staatsanzeiger zur Be­werbung ausgeschrieben werden Mst Rücksicht auf dre enorm gestiegenen Preise von Rohöl und vielen sonstigen BerriebSmirleln im Elektrizitätswerk sieht sich die Stadt­verwaltung genötigt, die Strompreise neu zu regulieren. Es wird beschlossen den Preis für Licht und Kraft um 5 -P die K-W , Re Pauschal-K.-W. von 10 aus 15 Pfg., sowie den Tarif für größere Kraftstromabnehmer von 15 auf 18 mit Wirkung vom 1. Oft. ab zu erhöhen. Auch andere Elektrizitätswerke wie Nagold, Horb, Freuden­tladt. Glatten sowie der Gemeindeverband Elektrizitätswerk Calw sind mit der Erhöhung ihrer Strompreise teils schon vor längerer Zeit vorangegangen. Die Erneuerung der Akkumulatorenbatterie im Elektrizitätswerk wurde vor Kurzem fertiggestellt und erfordert einen Aufwand von 3000 Zur Kenntnis gebracht wird eine Zuschrift

der Kgl. Kultministerialabteilung für die höheren Schulen bezüglich der Uchernahme des Aufwandes für den Abtei­lungsunterricht der Latein- und Realschule. Nach einem Erlaß des Kgl. Ministeriums des Innern wird,zu den von der Stadt^geleisteten Mietzinsentschädigungen ein Zuschuß von 78! 6 gewährt. Zur 7. Kriegsanleihe soll durch die Stadt der Betrag von 35000 ^ gezeichnet werden, so daß die Gesamlzeichnungen der Stadlgemeinde an Kriegsanleihen die Summe von 100000 betragen. Zur Hindenburgspende wird aus der Stadtkasse die Summe von 100 bewilligt. Für den künftigen Anfall von Brennholz aus dcn Stadtwaldnngen werden bis aus Wei­teres folgende Preise festgesetzt: aus Stadtwald Euzwald und Hagwald 14 Priemen und Hochdorferwald 15 Markthalde l6 sowie aus den Waldleilen bei der Stadt 17 -.L das Nur. In allernächster Zeit kommen aus Stadtwald Hamerwald 200 und ans Stadtwalo Priemen 100 Rm. Brennholz zur Abgabe Zur Bedarfs­anmeldung wird ein Ausschreiben erlassen, und das Holz durch Los zugeteilt. Die Vornahme weiterer Rundholzhiebe wurde angeregt und in Aussicht genommen.

Unerhört. In derFranks. Ztg-" wird in einer Einsendüng behauptet, daß eingedickte Milch rn Dosen in ganzen Eisenbahnwagen in den württember- gischen Oberamtsbezirken eingeiührt und durch die Ver- teilnngsstellen auSgegcben werde, obgleich dort noch täg­lich ein Liter Milch aus den Kopf der Bevölkerung komme. Wo kommt in Württemberg, a: gesehen allenfalls von den Landorten, 1 Liter Milch ans dcn^ Kops und wo wird kondensierte Milch verteilt? Wahr ist, daß es z. B. in Stuttgart als ein Glttcksfall zu bezeichnen ist, wenn man nur Vr Liter täglich erhält: in sehr vielen Fällen kommt tatsächlich kaum Vs Liter Milch aus den Kopf. Von kondensierter Milch werden die Wenigsten seit lange etwas gesehen haben. Fragt man in der Apotheke darnach, so erhält man die Auskunft, daß die konden­sierte Milch nur an Kranke gegen ärztliches Zeugnis ab­gegeben werde. Es mag ja sein, daß ganz schlaue Hamster durch Schleichhandel und auf anderen dunkklen Wegen sich in den Besitz des begehrten Nahrungsmittels setzen können, für die Allgemeinheit ist es ein rarer Artikel. Ter Einsender derFranks. Ztg.", ein Frankfurter, will seine Beobachtung in Württemberg selbst gemacht haben, er ist also wohl einer der vielenSommerfrischler", die es sich bei uns Wohl sein ließen, während unsere Rationen immer mehr eingeschränkt wurden. Und weil die Sommerfrischler, die meist mit gespicktem Portemon­naie kamen, bei uns leben konnten, wie es der eigenen Bevölkerung nicht möglich ist, so werden wir zum Dank dafür jetzt verschrien, als ob wir in der Verteilung der Lebensmittel ungerechtfertigter Weise bevorzugt wären. Das wird man sich merken müssen.

Kriegsanleihe. Ans Berlin wird geschrieben: Tie Einzahlungen aus die 7. Kriegsanleihe haben, obwohl der erste Einzahlungstcrmin der 1. Okt. ist. bereits seit dem 29. September einen außerordentlich großen Um­fang angenommen, so daß der bisher festgcstcllte Betrag den wahrend der gleichen Zeit ans die 6. Kriegsanleihe eingezahlten erheblich übersteigt.

Erhöhung der Eisenvah fahrpreise. In

Berlin sind am 4. Oktober die Vertreter der deutschen Eisenbahnverwaltnngcn zusammcngelommen, um über eine Erhöhung der Eisenbahnfahrpreise, insbesondere bei den Schnellzügen, zu beraten. Ter Zuschlag wird bei letz­terer Zngsart nach derFrauki. Ztg." erheblich sein.

Ein Kriegsamt weniger. Ter Reichskanzler hat die Ausübung der Befugnisse- des Rcichskommissars für Elektrizität und Gas dem Reichskommissar für die Kvhlenvcrteilung übertragen und zugleich die Stellung des Reichskommissars für Elektrizität und Gas ausgehoben.

Wachsen der Spargelder. Tic Abschlüsse der deutschen Sparkaffen auf Ende 1916 geigten einem Bestand von 3»ft Milliarden und nach Abzug der Zeich­nungen aus Kriegsanleihe mpch .einen Reinznwachs von.