s,'M der September ungebraten. Im allgemeinen ist ein heißer Juli ein gutes Zeichen: .Heißer Juli verbeißt guten Wein. Vielfach heißt es von einem trocke-- nen Juli: Die Sonne hat im Juli noch keinen Bauer aus dem Lande geschienen. Wohl schätzt man einen erfrischenden Regen für das Reifen des Korns sehr hoch, allein eine längere Regenperiode ist gefürchtet: Juliregen raubt den Erntesegen. Ms Regentage sind ins- besonders dse sogenanüten Frauentage gefürchtet. Wenn Maria am 2. Juli bei Regen übers Gebirge geht, so Miß sie nach 40 Tagen bei nassem Wetter wieder zurück. In vielen Gegenden nennt man St. Margarete ^ie Wetterfrau, und von ihrem Gedenktage (13. Juli) behauptet man: Wird Margarete zum Geburtstag naß, füllt sie vier Wochen das Regensaß. Endlich will man vom 22. Juli wissen: Maria Mägdalene weint um ihren Herrn, drum regnet es an diesem Tage gern. Für den Landmann bringen der Juli und der August die arbeitsreichsten Wochen des Jahres. Mit Recht sagt daher der Landmann: Wer in der Heuet nicht gabelt, in der Ernte nicht zabelt, im Herbst nicht früh aufsteht, kann sehen, wie es ihm im Winter geht.
— Kohleumeldepflicht. Die Bekanntmachung betr. hie Meldepflicht für den gewerblichen Verbrauch von Kohle, Koks und Briketts mit einem monatlichen Bedarf von 200 Zentner und darüber ist nunmehr erschienen. Die Verordnung tritt am 14. Juli in Kraft.
— Aüstveispapiore bei Reisen. Es muß immer wieder daran erinnert werden, daß es für jedermann dringend rötlich ist, bei allen Eisenbahnreisen stets Ausweisp-apiere mit sich zu führen. Wenn es auch häufig einem Reisenden leicht gelingen mag, sich durch Mitreisende über seine Persönlichkeit einwandfrei auszuweisen, so können doch andererseits bei Abwesenheit bekannter Personen peinliche Verlegenheiten entstehen. Die genaue Zugskontrolle ist in gegenwärtiger Kriegszeit gegenüber dem iveitverzweigten und raffinierten Kundschafterdienst unserer Feinde unerläßlich. Es versäume daher niemand, auf Reisen entweder eigentliche Answeispapiere, Pässe, Paßkarten, Geburtsurkunden uiw. oder doch wenigstens eine Steuerquittung, eine Radsahrkarte, einen Jagdschein, amtliche Schreiben verschiedener Art an die eigene Person mitzunehmen. Militärpflichtigen Personen ist zu raten, stets ihre Militärpapicre ber sich zu führen.
— Einheitssticfcl. Von den 300 bis 400 Schuh-- warenfabriken in Deutschland verarbeiten infolge d r Le- derknapvheit nur noch 30 bis 40 wirkliches Leder, während allen übrigen nur noch Ledercrsatzstoffe für ihre Fabrikate zu Gebote stehen. Eine Folge davon ist, daß ein Teil der Verbraucher, der „es hat", nach wie vor Schuhe von echtem Leder, wenn auch zu hohen Preisen, erhalten kann, während die große Mehrzahl mit Ersatzstoffen fürlieb nehmen muß, die verhältnismäßig teuer und vielfach so schlecht sind, daß sie nicht den Macherlohn wert sind. Das ist eine ungerechtfertigte Bevorzugung der Wohlhabenden und eine Benachteiligung derer, die es „nicht so haben". Es ist nicht wünschenswert, daß solche Zustände fortdanern. Tie maßgebende Reichsstelle wird daher, wie verlautet, die Einführung eines. Einheitsstiefels veranlassen, d. h. sämtliche Schuhwaren werden von einem baldigst zu erwartenden Zeitpunkt ab aus dem gleichen Material her- gestellt, es wird also dann keine echten Lederschuhc mehr geben, sondern alle werden dieselben Bestandteile: derbe Wirkwarenstoffe und Holzsohlen — haben.
* Pfrondorf, 28. Juni. Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten letzten Sonntag in aller Stille im Al- ter von 78 und 76 Jahren Christian Renz, Bauer von hier und seine Ehefrau Katharina geb. Dingler.
* Freudenstadt, 29. Juni. Stabsarzt Dr. Zimmer- Vaiersbronn, z. Zt. im Res.--Lazarett Freudenstadt, ist unterm 14. Juni der Charakter als Oberstabsarzt verliehen worden.
* Freudenstadt, 29. Juni. (Kirschen.) Die Amtskör- Perschaft versorgt die Einwohnerschaft auch mit Kirschen. Sie erhält von heute an größere Mengen Kirschen. Dieselben werden durch Obsthändler Christian Bernhardt, hier zum Verkauf gebracht und zwar auf Grund der Lebensmittelbücher. Jede Haushaltung soll eine Menge bis zu 19 Pfd. erholten.
X Rottweil, 29. Juni. (Vom Blitz getötet.) Gestern Mittag wurde bei dem Gewitter, das in südlicher Richtung un der Stadt vorbeizog in Altstadt-Rottweil ein 11 jähriges Maschen, das mit seiner Mutter aufs Feld ging, an der Seite der Mutter, die mit dem Schrecken davonkam, vom Blitz getroffen und getötet. Die eingestellten Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg.
(-) Stuttgart, 30. Juni. (Hohler Besuch.) Der Kaiser und die Kaiserin von Oesterreich werden Morgen vormittag 9 Uhr zum Besuche unseres Königs- Paars hier eintreffen. Die Abreise ist auf Sonntag Nachmittag 3 Uhr festgesetzt-
Stutlgmt, 29. 2uni. (Nahrungsmittelversor- OU^gs fragen.) 'Bei der heutigen Pressebesprechung über Achiungsmiltelvcrsorguiiasfrage» bei der LandesversorgungssteHe Am man zuerst auf die neue Ki'rschcnregelung zu sprechen. Wenn die neue Regelung, so führte ObcrregierungSrat Schiil« ^us, große Bedenken hat und auch nur zu einem Teil wirksam wird. so mußte sie doch in Kraft treten, weil dadurch eine gewisse Veibesjeruug der Gesamtlage im Kirscheumarkt cintritt. Ein Teil der Kirschen wird auch nach Bayern, d. h. für München und Augsburg geliefert, wogegen sich die bayerische Regierung verpflichtet hat,' größere Mengen Heidelbeeren Württemberg zu uberlassen. Vom Reich ist uns der Auftrag geworden, einen angemessenen Beitrag von Rohstoffen zur Marmeladeherstellung zu leisten, mit dem Zugeständnis, daß das württemvergische Obst Wnz überwiegend an wurttembcrgische Gebiete gehen wird und ss"ß die Marmelade, die auf Württemberg entfällt, womög- ,nch ganz für die würltembcrgischen Fabriken uns zur Verfügung gestellt wird. Eine Beschlagnahme für das Kernobst, wie im Vorjahre, ist von Reichswcgen nicht in Aussicht
genommen und soll wir als alleräußerste Maßregel da und dort in Beiruclu kommen. — Bezüglich der Eierversoyzuug wurde die Mitteilung gemacht, daß der einheitliche Eierpreis eine günstige Wirkung erzielt hat. Daß der Pfuchisatz der Gier erreicht wurde und die Festsetzung der zu liefernden Gier nicht zu hoch war (jede Henne SO Stück) beweist der Umstand, daß einzelne Bezirke heute schon bereits ihre Eier abgelicsert haben. Im Frieden wurden nach Stuttgart allein wöchentlich rund 3 Millionen Eier cingeführt. — Seitdem die Grllnfiitterung eingetreten ist, haben wir augenblicklich auch wieder mehr Milch und man kann sagen, daß Württemberg eines der mit Milch am besten versorgten Gebiete ist. — Durch die Wwirtschnstung der Landbutter durch die Kommunalverbünde und die Bewirtschaftung der Molkereibutter durch die Landcsversorgu-igsstelle haben wir erreicht, daß fast alle Bezirke nunmehr Zuschußbezirkc geworden sind. Das gleiche gilt auch vom Käser/ — Drei Viertel der Gesamtmenge des Einmachzuckers wurde» bis jetzt an die Bevölkerung ausgeteilt. — Um den wilden Handel möglichst auszuschalteu, wird in der nächsten Zeit eine wesentliche Verschärfung in der Zugsüber- wachung eintreteu. Dabei kann es Vorkommen, daß auch Fehlgriffe getan werden. 2m Interesse der Gesamtwohls der Bevölkerung ist ein solches Vorgehen jedoch notwendig.
(-) Stuttgart, 29. Juni. (Handel mit Lebensmittelkarten.) Vom Schwurgericht wurde der 20 Jahre alte Lichtpauser Erwin Holzner aus München zu 4 Monaten und 3 Tagen, der 19 Jahre alte Taglöhner Paul Toni aus Pfrondorf zu 3 Monaten und 10 Tagen Gefängnis verurteilt. Tie Beiden hatten teils durch Betteln, teils durch Fälschung sich in den Besitz von Lebensmittelkarten gesetzt und damit einen schwunghaften Handel getrieben. Tie Verhandlung ergab, daß namentlich auch krüppelhaste Personen an diesem Handel beteiligt sind, nachdem sie unter Mißbrauch des Mitleids sich Lebensmittelkarten verschafft haben. In der Bäckerherberge am Wilhekmsplatz und in der Herberge zur Heimat bestehen wahre Lcbensmittelkartenbörsen.
(-) Waldsee, 29. Juni. (Hereinge fal len. — Unerhörte Torfpreise.) Dieser Tage kam es vor, daß ein Käser sich des fortgesetzten Drängens auswärtiger Schmuggler dagegen erwehrte, daß er einem solchen versprach. Backsteinläse an ihn gegen Vorausbezahlung von 200 Mk. abzugeben. Tie Kisten wurden mit Heu und Backsteinen (Bausteinen) gefüllt. Das Auto kam von weither,(man bezahlte schmunzelnd und ließ die schwergefüllten Backfteinkisten anfladen. Das Auto fuhr ab, bei der nächsten Käserei traf der Landjäger . zur großen Verwunderung des Küsefahrers ein und machte seine Feststellungen. Konstanz war wiederum das Ziel der Lieferung. — Bei dem städtischen Torfverkauf wurden für 1000 Torf, die zu 4 Mk. ansgerufen wurden, von den zurzeit mit Geld gut versehenen Bauern bis zu 15 Mk. bezahlt. Das Stadtschultheißenamt hat dieser Preistreiberei einen Riegel vorgeschoben durch eine Aufforderung im Amtsblatt an die hiesigen Torfbedürftigen um Angabe ihres Bedarfs, damit sie mit einem gleichmäßig verteilten Quantum Tors zu ermäßigt, n Preisen versorgt werden können.
(-) Vuvla-ingen in Hohenz., 29. Juni. (Haus-. ein stürz.) Ein einstöckiges Wohnhäuschen, das von Sturm und Erdbeben in eine windschiefe Richtung gebracht worden war, ist eingestürzt. Ter Mann steht im Felde. Die Familie ist zu bedauern, da zur Heilung derartiger Schäden gegenwärtig die Zimmer- und Man- rerlente fehlen.
Sormtagsqedanken.
Frauen-ienst.
Streng mit dir selbst, in Gottes Kraft vertrau^ die Pflicht erfüllen ohne unnnschaun, ' j
gewissenhaft verwalten kleinstes Pfand,- '
Vas ist der F r a nen T ie n st fürs Vaterland. s
5 * . )
Eine rechte M n tte r sein, das ist ein schwer Ding, ist wohl die h ö ch ft e A u fgabc im Menschenleben.
pMhel Md Verkehr.
— Die Bremistvffrersorguug in Württemberg. Das Ministerium des Innern hat auf die Anfrage des Abgeordneten Wieland und Gen. den Bescheid erteilt: Die Versorgung des Landes mit Kohlen ist Sache des Rcichskommissars für Kohlenvertci- lung, der u. a. in Mannheim eine Kohlenausgleichstelle zur gleichmäßigen Kohieuverttiiuug in Süddeutschland errichtet hat. Zum Zweck der gerechten Verteilung der Kohlen innerhalb Würt- tcmbergs ist die Kohlenausgleichstclle in Stuttgart, bei der Kriegsbedarfs- und Rohstoffstelie des Kriegsministeriums, ge. schaffen worden. Der Verkehr mit Kohlen wird durch eine Verfügung durch das Reich deuruächst neu geregelt werden. Was die Heranziehung von Brennholz betrifft, so haben nach Mitteilung des Finanzministeriums die staatlichen Behörden schon bisher darauf hingewirkt, daß möglichst viel Brennholz aufbereitet werde. Der "Brennhoizanfall wird im Jahre 1917 mit 951 000 Festmeter um 59 000 Festmeter gleich 84 000 Raummeter höher sein, als 1916. Wenn die Nachfrage nach Brennholz nicht gedeckt werden konnte, so war der Grund nicht in einer Abnahme der Vorräte, sondern in dem übertriebenen Eifer mancher Leute zu suchen, sich mit möglichst viel Brennholz rasch einzudccken, was durch die im Volke befindlichen größeren Geldmittel begünstigt wird, andererseits hat die Knappheit an Kohlen mit der auch die Einschränkung von Gas und Elektrizität verbunden war, manche Leute genötigt, zum Verbrauch von Holz überzugehen . Die Fällungen werden jedenfalls, soweit die Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, in ausgedehntestem Maße in Sommer- und Winterhiebcn fortgesetzt werden. An Torf wurden im Jahre 1916 im Schussenrieder Moor mit rund 3000 tzcktarfläche 9000 Kubikmeter (zu 5,2 Zentner), dazu 49 000 Zentner Torsstren und Torfmull gewonnen. Der Ertrag vom Jahre 1917 ist wesentlich geringer, weil die Arbeitskräfte fehlten. — Zur Beschaffung des rBennhowzes für bedürftige Familien ist im F.bruar d. I. durch Erlaß angeordnet worden, daß Stockholz in ausgedehntester Meise zur Benützung frcigegebcn wurde. Ferner wurde Leseholz und aufbereitetes Reisig. Prügel und dürre Aeste verteilt und aufbereitetcs Brennholz ohne Ber- stcigening an bedürftige Personen abgegeben. Es werden Maßnahmen erwogen, wie der übermäßigen Verteuerung des Brenn-' Holzes in den Versteigerungen wirksam gesteuert werden kann.
Htzckiff rrü- Richtpreise
vom
für
Spargel *
Suppcnspargcl * Rhabarber * Brrckelerb'en * Zuckererbsen (Schoten) .Gelbe Rüben * Kohlrabi *
Spinat *
Mangold Schnittkohl Friihmirsing *
Zwiebel (pH e Rohr)
Kopfsalat
Rettiche
Kirschen *
Weichsel * Gartenerdbeeren * Monats- und Walderdbeeren *
Stacheibrer., unreife* reife*
Johannisbeeren
rote und weiße* schwarze*
Himbeeren *
Heidelbeeren *
Gemüse und Obst
39. Juni bis 6. Juli 1917.
G e m ii s e'p r e i s e:
im Großhandel:
Pfund 58—80 M - L
im
Pfund
Pfund
Pfund
Pfund
Pfund
Pfund
Pfund
Pjund
Pfund
Pfund
Pfund
Stück
Stück
12
26
80
35
19
18
16
16
30
25
4— 12
5- 13
Obstpretse:
29-37
N
-I
Z
Kleinhandel: 70-90 H
23 H
15 H 30 >
95 H 40 H i
24
22 H 20
20 36 M 30 H' 3-14 lZst 7-15 H
I Pfund
46
53
1 Piuud
34-
32 H
40—70
1 1
ZfUNd
115
130
1 ^
ffund
17
A
22
l ^
Zsund
25
30
1 Pfund
31
lös
35
1 Pfund
41
46
1
Zfund
57
65
1 ^
rfund
35
A
42
Höchstpreise!
Konkurse.
Gustav Frick, jun., Holzwaren- und Kehlleistenfabrik in Großsachsenheim.
Letzte Nachrichten.
Der Abendbericht.
WTB. Berlin, 29. Juni, abends. (Amtlich.) Im Westen keine größeren Kampfhandlungen.
Im Osten löste gesteigerte Angriffstätigkeit der russischen Artillerie zwischen Strypa und Dnjester unsere starke Gegenwirkung aus.
WTB. Berlin, 30. Juni. (Agence Havas.) Das Parlament, das am 31. Mai 1916 gewählt worden war, wird demnächst mit 40tägiger Frist einberufen werden.
WTB. Berlin, 30. Juni. (Amtlich.) Neuerdings find von unseren Unterseebooten versenkt worden:
1) in den nördlichen Sperrgebieten 26400 Bruttoregistertonnen. Unter den versenkten Schiffen befanden 'ich u. a. ein bewaffneter englischer Dampfer von etwa 5 000 Bruttoregistertonnen, anscheinend von der D. und O.-Linie, sowie ein großer unbekannter, durch Zerstörer gesicherter Dampfer. Ein anderer versenkter Dampfer hatte Lebensmittel nach England geladen.
2) im Mittelmeer 27042 Bruttoregifiertonne«. Unter den vernichteten Schiffen befanden sich der bewaffnete englische Dampfer „Cheltonian" und der bewaffnete italienische Dampfer »Montebello*. Soweit bekannt geworden, bestanden die versenkten Ladungen aus Kohlen, Lebensmitteln und Holz.
Ter Chef des Admiralstabs der Marine.
* Frankfurt, 29. Juni. Die „Frankfurter Zeitung* meldet aus Basel: „Matin* erfährt, daß die französische» Truppen aus Griechenland und Saloniki zmückgenom- men werden und bald nach Frankreich zurückkehren sollen.
WTB. Berlin, 30. Juni. Während dem „Djen* zufolge die von England und Frankreich verlangte russische Offensive bis zum Herbst verschoben worden sein soll, wird von angeblich bestuntcrrichteier Seite aus Paris gemeldet, die russische Heeresleitung beabsichtige, in allernächster Zeit die Offensive wieder aufzunehmcn.
WTB. Berlin, 30. Juni. Laut »Berliner Lokalanzeiger* wird die schweizerische Abordnung, die sich mit dem neuen schweizerischen Gesandten Sulzer nach Washington begeben soll um Aufklärungen über die wirtschaftliche Lage der Schweiz zu geben, ihren Weg auf Wunsch der amerikanischen Regierung nicht durch Deutschland nach Kopenhagen nehmen, sondern von Bordeaux aus ein französisches Schiff benutzen.
Mutmaßliches Wetter.
Tre Störungen nehmen wieder zu. Für Sonntag und Montag ist schwüles und vielfach gewittriges Wetter zu erwarten.
Für die Schriftleitung verantwortlich: Uudwig Laut. Druck und Vertag der W. Rieker'schen Bucüdruckereß Mensteix.s
Heine ansiere Leitung
bietrt an ruverlärrigen Nachrichten aus llem grossen Kriege mehr als unsere Leitung
,M§ llen dannen" °HW
llie in schneller, gewissenhafter unll übersichtlicher Weise aiier Wichtige berichtet unü stets einen gelliegenen Lesestoff viem
MM