unserer Retjte^und zu einer mehr unmittelbaren Teilnahme an dem großen Kampfe selbst veranlaßt werden. Aber nichts wird unsere Ideen oder unseren Zweck ändern. >Wir wünschen weder zu erobern, noch Vorteile zu erringen. Wir wünschen nichts, was nur aus Kosten eines anderen Volkes erreicht werden kann. Wir sind nicht länger Provinzler. Die tragischen Ereignisse dieser Monate, eines Kampfes auf Leben und Tod, haben uns en - Welt­bürgern gemacht.

Wir können nicht zurück.

Unser eigenes Geschick als Nation steht auf dem Spiel.

Das folgende ist es, wofür wir einstehen werden: Daß alle Nationen gleich viel Interesse am Weltfrieden und an der politischen Stabilität der freien Völker haben ,und dafür in gleichem Maße verantwortlich sind; daß das wichtigste Prinzip des Friedens werden solle: Gleich- chcit der Völker in allen Rechtsfragen; dasß der Friede sich' nicht sicher und gerechterwcise auf ein scheinbares Rechts­gleichgewicht stützen kanü; daß die Regierungen alle Macht von der Zustimmung der Regierten ableiten; daß die Meere gleich frei und sicher für alle Völker sein sollten nach Gesetzen, die durch gemeinsames Abkommen festgesetzt sind; daß die Rüstungen der Völker auf dfe innere Ordnung eines Volkes und die häusliche Sicherheit be­schränkt werden sollten; daß es die Pflicht jeden Volkes wäre, darauf zu achten, daß jeder Versuch einer Revo­lution in anderen Ländern streng und wirksam unter­drückt und verhindert wird.

Zu diesen Grundsätzen sollen wir uns einträchtig bekennen. Zu dieser neuen Einigkeit werden wir in den Flammen zusammengeschmiedet, durch deren Glut wir, von Parteiungen und Uneinigkeit befreit, sowohl in der Erfassung unserer Pflicht als auch in dem erhabenen Entschluß, sie zu erfüllen, vereint werden. Wir wollen uns im Angesicht aller Menschen der großen Aufgabe, die wir jetzt zur Hand nehmen müssen, weihen.

Wüson beschränkt die Nedefreiherr

Washington, 5. März. (Reuter.) Der Senat ist für morgen einberufen. Einer der auf der Tagesordnung stehenden Punkte wird die Einführung eines neuen Punktes in die Geschäftsordnung fein, durch den die Schließung von Debatten ermöglicht werden soll.

Ter Senat, der am 3. März fein verfassungsmäßiges 'Ende fand, konnte die von Wilson verlangte Generalvoll­macht schon deswegen nicht bewilligen, weil'die Gegner des Kriegs Dauerreden hielten, so daß für die Abstimmung keine Zeit mehr war. Dieser Obstruktion will Wilson durch die angeführte Aenderung der Geschäftsordnung einen Riegel vorschieben. Bei der Schließuug des Kon­gresses gab Wilson eine

Erklärung

ab, in der er die 11 Senatoren, die die Dauerregen ge­halten hatten, scharf angriff. Sie hätten die Arbeit des Kongresses unterbunden, wo 500 von 531 Mitgliedern bereit gewesen seien, ihm die geforderten Vollmachten zu erteilen. Die Unfähigkeit des Senat zu han­deln habe eine der notwendigsten gesetzgeberischen Auf­gaben vereitelt. Dagegen gebe es nur ein Mittel den Senat so zu ändern, daß er handeln kann. Eine kleine Gruppe eigensinniger Männer habe die große Regierung der Bereinigten Staaten hilflos und zum Gespötte gemacht. Der Eindruck im Ausland werde sein, als ob die Ver­treter des Volks nicht einmütig hinter der Regierung stehen. Das würde aber eine Täuschung sein. Das Land werde die Folgerungen aus dem Verhalten der betr. Sena­toren ziehen und der Senat werde Mittel finden zum Handeln und das Land vor einer Katastrophe zu bewahren. Wilson hat außerdem die Ermächtigung zu der Erklärung gegeben: Die Lage sei dadurch noch ernster ge­worden, als man annehme, daß man entdeckt habe, daß Der Präsident zwar auf Grund der allgemeinen ver­fassungsmäßigen Vollmachten viel von dem tun kann, wofür er vom Kongreß Vollmacht erlangte, daß aber ge­wisse alte, unwiderrufene Bestimmungen bestehen, die prak­tisch unüberwindliche Hindernisse bilden und die Voll­macht zunichte machen können. Das erwähnte alte Gesetz wurde 1819 angenommen, um dem Wiederstand ameri­kanischer Handelsschiffe gegen Kaperschiffe und Seeräuber ,ru regeln, schloß aber Schiffe aus, die voneinem dem Staat gehörenden bewaffneten Schiff einer Nation, die mit den Vereinigten Staaten in Freundschaft ist" ange- ariiieu würde. Dem technischen Sinne nach ick aber Deutschland ÄMTln MsiH mitten Vereinigter^ Staaten und die Unterseeboote sindbewaffnete, dem "Wat ge­hörende Schiffe" Deutschlands.

DieVerschwörung".

Washington, 6. März. Staatssekretär Lau,mg er-i klärte nach derW. Times", die Regierung besitze noch andere Beweise für die deutschen Verschwörungen. Er vertraue darauf, daß Mexiko so wenig wie Japan sich Idaran beteiligen werde; es liege kein Grund zu der 'Annahme vor, daß die Note Zimmermanns dem Prä-, (sidenten Carranza durch Eckart übergeben worden sei. i Der japanische Botschafter Sato erklärte, er könne namens seiner Regierung mitteilen, daß Deutschland irre, tvenn es glaube, Japan wolle mit Mexiko gegen die Vereinigten Staaten einen Krieg unternehmen. (Aus Tokio wird gemeldet, der japanischen Regierung sei kein deutscher Antrag bekannt geworden; es wäre nur eine 'Antwort darauf möglich gewesen.)

Das amerikanische Großkapital.

! , Neuyork, 6. März. Nach demMatin" l^wen ^die großen Neuyorker Banken Wilson 1 Milliarde Dollar Mr Eröffnung der Feindseligkeiten angeboten.

Vergebliche Arbeit Wilsons in Peking.

London, 6. März. Die Blätter veröffentlichen fol­gende telegraphische Meldung aus Neuyork: Nach einer

! Depesche aus Peking hat sich das Kabinett einmütig zu Gunsten des Abbruchs der Beziehungen zu Deutschland ! ausgesprochen. Der Präsident der chinesischen Republik ; hat dies nicht gebilligt und erklärt, ihm allein : steheverfassungsgemähdiesesRechtzu. Dar­auf ist der Prämierminister zurückgetreten; die übrigen Minister werden wahrscheinlich das Gleiche.tun. Nach einer Reutermeldung aus Peking ist der Rücktritt des Ministerpräsidenten erfolgt, nachdem es zwischen ihm und dem Präsidenten zu einer Szene gekommen ist. Die Demission wird wahrscheinlich nicht angenommen werden. In der Haltung Chinas gegenüber Deutschland hat sich nichts geändert. (Wir geben diese Meldungen mit allem Vorbehalt wieder, da über den Inhalt weder dem Aus­wärtigen Amt, noch der hiesigen chinesischen Gesandtschaft amtliche Nachrichten vorliegen.)

Neuyork, 6. März. Die Regierung macht An­strengungen, mit Japan wegen der noch bestehenden Streitpunkte rasch ins Reine zu kommen.

Landesnachrichlen

rmeortekg. 7. März 1917.

* Die württ. Verlustliste Nr. 548 enthält u. a. fol­gende Namen: Philipp Benz, Nagold, l. verw Heinrich Bahnet, Beseafeld, bisher vermißt (V. L. 542). in Gefgsch. Emil Bürtle, Dennjächt, gefallen. Gefr. Eugen Dettling, Salzstetten, bisher vermißt (V. L. 542), in Gefgsch. Chri­stian Frey, Beuren, l. verw. b. d. Tr. Gefr. Hugo Monauni, Nagold, bisher vermißt (V. L. 540), in Gefgsch. Gefr. Wilhelm Nuoff, Simmersfeld, gefallen. Christian Winter, Cresbach, bisher verw. in Gefgsch. (V. L. 466/495), da­selbst gestorben (gem. v. Rußland).

* Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Eugen Theu- r e r, Kraftfahrer, Sohn des P Pflasterer Karl Theurer hier; Gefr. Karl Maye r, Sohn des Schneider Leh­mann hier (Inh der Silb. Verd.-Med.); Gefr. Jakob Frey, Sohn des G. Frey, Holzhauers in Simmers- feld (Inh. der Silb. Verd. Med.); Wehrmann Gustav Barth Lindenwirt in Ebhausen; die Reserv. Jakob Roller und Karl Maier von Wildberg.

' Befördert wurde Unteroffizier Martin Bäuerle von Hornber g, Inh. des Eisernen Kreuzes, zum Ser­geanten ; Gefr. Georg Krauß Sohn des P Schuhmachers Krauß in Beihingen, zum Unteroffizier.

* Einschränkung im Güterverkehr. Vom 8. bis 10. März d. I. je einschl. müssen wie Ende Jannar und Febr. d. I. allgemein, somit auch im württ. Binnenverkehr, eine Reihe von Gütern von der Bahnbeförderung zurück­gestellt werden. Es wird daher empfohlen, bei beabsichtig­ter Aufgabe von Gütern sich vorher bei de.n Güter- siellen zu erkundigen. Für besonders dringende Güter, sowie für Militärgut und Privatgut für die- Mili­tärverwaltung wendet sich der Absender am besten an die Linientommandantur W in Stuttgart.

Landaufenthalt für die Stadtkinder. Der

prenß. Minister des Innern hat einen Erlaß herausge- aeben, der die Unterbringung von Stadtkindern auf dem Lande ordnen will. Im kommenden Frühjahr , sollen Hunderttausende, wenn möglich Millionen von Kindern ans Städten und Jndustriegegenden im Alter von 6 Jahren und darüber in ländlichen Familien unter­gebracht werden. Die Aufnahme soll womöglich unent­geltlich sein, wo dies nicht möglich ist, würde für ein Kind eine Verpflegungsvergütung von 50 Pfg. für den Tag bezahlt werden, wofür die Kreiskommunalverbände aufzukommen hätten. Kinder, die krank oder mit Un­geziefer behaftet sind, werden nicht ausgenommen und solche, die dem Pfleger aus irgendwelchen Gründen nicht gefallen, sollen ausgctauscht werden können. Für Un­fälle der Kinder oder Schäden, die durch sie veranlaßt werden, für Krankenkosten usw. tritt der Kommunalver- band des ländlichen Aufenthaltsortes ein, der von dem Kommunalverband des Wohnorts Ersatz verlangen kann. Die Eltern und Vormünder der Kinder dürfen die Ge­legenheit nicht dazu benützen, die betr. Landwirte um Lieferung von Nahrungsmitteln anzugehen. Die Kinder dürfen in ihrem eigenen Interesse zu leichten Arbeiten herangezogen werden. Ob die aufzunehmenden Kinder zu den Haushlltungsangehörigen zu rechnen oder ob die Beschaffung der Lebensmittel für sie durch Lebens- ? mittelkarten geregelt werden soll, wird durch besonderes Anordnung der Landesbehökden bestimmt.

Präsident Batocki beabsichtigt ein gleiches Vorgehen! im ganzen Reiche anzurcgen, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, Kinder des einen Bundesstaats auch in ländlichen Familien des andern Staats unterzubringen.

Landesversicherungsanstalt und Krirger- heimstätten. Die Thüringische Landesversicherungsan­stalt in Weimar, die seit ihrem Bestehen an 11 Millio­nen, im Jahr 1914 allein fast 2 Millionen Mark für die Wohnungsfürsorge ausgeliehen hat, schreibt in ihrem Jahresbericht in dem Abschnitt ,Wohnungsfürsorge":, Uns erscheint die Herstellung guter Kleinwohnungen auch während des Krieges dringend erwünscht. Gerade unsere im Feld stehenden tapferen Krieger werden nach langem Entbehren einer geordneten Häuslichkeit den Wert einer gesunden Wohnung besonders zu schätzen wissen,

! Ihnen die erhofften Wohnstätten zu bieten, wenn sie ! nach siegreichem Kampf in die Heimat zurückkehren, halten ! wir für eine Pflicht aller beteiligten Kreise. Die Ber- ! sicherungsanstalt stellte deshalb auch heute noch für den Kleinwohnungsbau ihre billig verzinslichen Darlehen nach ! ihren Grundsätzen zur Förderung des Kleinwohnungsbans j gerne und jederzeit zur Verfügung. Wo im Bezirk Be- j strebungen nach Ansiedlung von Kriegern im eigenen ? Heim mit kleinem Garten im Gange sind, wird die Ver-

' sicherungsanstalt diese nach ihren'besten Kräften unler- ! stützen."

j Das ist hocherfreulich und für die Ermöglichung i von Kriegerheimstätten geradezu wesentlich. Bei den - hohen Baukosten, die wir noch lange über den Krieg ! hinaus haben werden, ist nur bei dem niederen Zinsfuß j der Versicherungsanstalten das Eigenheim durchführbar, j well beim üblichen Zinsfuß die Zinsenlast für denS-iedler ' erdrückend hoch würde. Mit Grund setzen wir in Würt- > temberg große Hoffnungen Mrs unsere Landesversiche- r rungsanstalt, welche weit über 20 Millionen schon für die Wohnungspolitik aufgewendet hat und wie man hört, ihr Interesse für die Kriegerheimstätten durch nieder verzinsliche Beleihung einer in Trossingen geplanten Kriegerhcimstättenkolonie betätigt hat.

eD * Calw, 7. März. (Kriegsauszeichnung.) Mit dem Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens mit Schwertern wurde ausgezeichnet Leutnant Max Binder, Sohn des Regierungsrats in Calw.

Vermischtes.

«ltNunmcher. Zwei Garnhändler in Chemnitz hatten im Kettenhandel, einen Posten Garn, ohne daß es den Lagerraum verlassen hätte, von 41600 aus 96 140 Mark verteuert. Sie wurden zu IS 000 Mk. Geldstrafe verurteilt, haben also doch noch ein gutes Geschäft gemacht.

Der Gärtner als Dock. Der Generaldirektor der Kriegs-Ge- treidc-tzandeisakticngcsellschaft Rudolf Porr in Budapest ist wegen Verleitung zum Mißbrauch der Amtsgewalt u. a. Ver­gehen verhaftet worden.

Handel and Verkehr.

* Die Gewerbebank Nagold kaufte unter Vor­behalt der Zustimmung der Generalversammlung, das An*- wesen des kürzlich verstorbenen Dr. Rauschkolb an der Haiterbacherstraße zum Preise von 33 500 Mk.

Letzte Nachrichten.

Der Aberrdberlcht.

WTB. Berlin, 6. März, abends. (Amtlich.) Außer Vorfeldgesechten im Ancregebiet keine besonderen Ereignisse.

WTB. London, 7. März. Amtlich wird mitgteilt, daß -ie neuen Verpflegungssätze für die deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen der jüngsten Bekanntmachung des Lebensmittelkontrollems entsprechen und von ihm gebilligt sind. Bisher hätten die Gefangenen mehr erhalten als den von Lord Tevonport empfohlenen freiwilligen Ein­schränkungen des Lebensmittelbedarfs entsprechen würde.

WTB. Berlin, 7. März. Wie wir von zuständiger Seite erfahren, haben die amerikanischen Funksprrrchstel- len Sayville und Tuckerton am 5. d. M. ihren Betrieb wegen Havarie an Maschinen und Antennen eingestellt. io- daß Telegramme nach Amerika bis aus weiteres nicht be­fördert werden können. Den Handelskammern wird Nach­richt zugehen, welche der bereits aufgelieferten Telegramme nicht mehr haben befördert werden können. Der Funkspruch­berkehr mit Spanien wird in dem bisherigen Umfang fort­gesetzt.

* Berlin, 7. März. DemBerliner Lokalanzeiger" zufolge wird aus Lausanne berichtet, daß die Aufrechter­haltung der Blockade durch die Entente in Griechen­land eine immer wachsende Notlage verursacht. Trotz der stellenweise furchtbaren Not versorgten sich die französischen Soldaten auf Kosten der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Die Entente- habe den Bewohnern der -Jonischen Inseln Getreide angeboten unter der Bedingung, daß die Inseln vom König abfallen und die Regierung von Saloniki anerkennen sollen. Die Behörden der Inseln hätten dieses Angebot aber trotz aller Not abgelehnt.

WTB. Amsterdam, 6. März. Der Direktor des Ar­senals von Cherbourg teilte inoffiziell einem Pariser Blatte mit, daß seit Beginn des verschärften U-Bootskrieges nur 4 Dampfer mit Kriegsmaterial aus überseeischen Ländern französische Häfen erreicht hätten. Augenblicklich sei keiner mit Bestimmung nach Frankreich unterwegs.

WTB. Rotterdam, 6. März. In englischen Häfen lagen nach einer Aufstellung des Schiffahrtskontrolleurs am 21. Febr. annähernd 1300 neutrale Schiffe. Ein großer Teil von ihnen ist von England gechartert worden.

WTB. Berlin, 7. März. Zu den Ereignissen in Amerika schreibt die Germania, der große Tag von Was­hington habe diesmal ganz unter dcm Eindruck der ameri­kanischen Kriegskrise gestanden. Was Wilson früher der Welt als Friedensengel zu bringen wünschte, das wollte er ihr jetzt mit dem Schwert in der Faust aufzwingen. Er zeige sich als der alte Idealist echt amerikanischer Fär­bung.

Im Berliner Tageblatt heißt es, die Form des Pro­gramms Wilsons erwecke den Eindruck, als gelte es hu­mane Ziele mit den Waffen in der Hand gegen Deutsch­land zu verteidigen. Gegen diesen Standpunkt müsse der schärfste Widerspruch erhoben werden.

Der Vorwärts sagt, gegen den Versuch Wilsons, sein Ziel am dem Wege über die Trümmer Deutschlands zu erreichen, müsse sich Deutschland wehren.

In der Täglichen Rundschau wird gesagt: Früher war Wilson so vorsichtig, sein Weltfriedensgerede von seinen politischen Entschlüssen zu trennen. Jetzt hält er das nickt mehr für nötig und hetzt sein Volk in den Krieg angeblich um utopistiscke Friedensideen zu fördern, in Wirklickleit aber, um England zu retten und die englisch-amerikanckcke Weltherrschaft aufzurichten.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludntg Lauk. Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei Alrenstn^