Landesnachnchten

sind, an der Somme eine geradezu wahnsinnige Ver­schwendung von Munition zu betreiben, so kann man sich ungefähr eine Vorstellung machen, welch fabelhafte Mengen von Munition sie aufgebracht haben müssen. D. Schr.)

Berlin, 27. Sept. Tie Frau des Botschafters der Vereinigten Staaten, Wolf-Gerard, ist über Dänemark nach Amerika abgereist,

Berlin, 27. Sept. In einer Versammlung der Haus- und Grundbesitzer von Groß-Berlin wurde mit- geteilt, daß im privaten Berliner Haus- und Grund­besitz weit über Milliarden Mark hypothekarisch fest­gelegt seien.

München, 27. Sept. Gegen das bayerische Zen­trumsblattAugsburger Postzeitung", das bisher die Politik des Reichskanzlers in der Frage des Tauch­bootkriegs gegen England verteidigt hatte, wendet sich jetzt der Zentrnmsdabgeordnete Tr. Schlitte nbauer in einem scharfen Schreiben, in dem er ausführt, wenn das so weiter gehe, so werde ein offener Kampf gegen das Blatt eingeleitet werden.

Frankfurt, 27. Sept. Der Reichsausschuß der Zentrumspartei, der gestern und heute hier tagte, erließ eine Aufforderung zur Zeichnung der 5. Kriegsanleihe, Sodann wurde von der Reichsleitung verlangt, daß sic auf eine Herabsetzung der Lebensmittelpreise hinwirke. Zur Ueberleitung der Kriegs- in die Friedenswirtschaft solle bald eine Reichsorganisation ins Leben gerufen werden.

Kopenhagen, 27. Sept.Berlingske Tidende" mel­det aus Petersburg: Der Plan des Finanzministers Bark, der National-City-Bank in Newyork die Erlaubnis zur Eröffnung mehrerer Zweigstellen in Rußland zu erteilen, wird von allen interessierten Anstalten stark bekämpft. Es wird hervorgehoben, daß man nach dem Krieg notwen­digerweise auch anderen ausländ. Banken erlauben müsse, an Rußland Geschäfte zu treiben, um fremdes Kapital nach! Rußland zu ziehen.

Athen, 27. Sept. König Konstantin ist gestern im königlichen Palais eingetroffen. Er hatte sogleich mit dem Ministerpräsidenten und dem Marineminister eine lange Besprechung. Darauf empfing er den Minister des Aeu- ßern. Ein Ministerrat war für den Abend anberaumt.

Die Gunaris - Partei trat unter dem Vorsitz von Gunaris zusammen, um die aus der Abreise von Veni- zelos sich ergebende Lage zu prüfen. Der von der Partei gefaßte Beschluß wurde nicht veröffentlicht.

Athen, 27- Sept. 7090 Kreter drangen wider­standlos in Kanea ein, nahmen Besitz von den öffent­lichen Gebäuden, vertrieben die Behörden daraus und ernannten einen vorläufigen Ausschuß. Tie in Kanea vereinigten griechischen Truppen sind mit Ausnahme von einem Obersten, 25 Offizieren und einigen Sol­daten der aufständischen Bewegung beigetreten.

Athen, 27. Sept. Der Torpedobootsjäger L-onchi hat die Flotte verlassen, um sich den Venizelisten anzu­schließen. Der Kommandant der griechischen Station in Korfu und viele Offiziere sind nach Saloniki gegangen.

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Amtliches.

Beschlagnahme der Aepfel, Zwetschgen und Pflaumen.

Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des Stv. Generalkommandos XIII. (K. W.) Armeekorps betr. Be­schlagnahme von Aepfeln, Zwetschgen und Pflaumen wird folgendes bekanntgegeben:

1. Der unmittelbare Verkehr zwischen Erzeugern von Aepfeln, Zwetschgen und Pflaumen und anderen Käufern als den zugelafsenen Aufkäufern ist verboten.

2. Ausnahmen von diesem Verbot kann die Laudcsver- sorguugsstelle Abt. für Gemüse und Obst in Stuttgart zulassen.

3. Als Aufkäufer im Bezirk des Kommunalverbands werden die nach besonderen Vorschriften der Landesver­sorgungsstelle zugelassenen Großhändler tätig sein.

Die Namen der Händler, die zum Aufkauf verpflichtet sind und die Namen der übrigen zugelassenen Händler wer­den noch besonders bekanntgegeben.

Da das für Württemberger Verbraucher zur Verfügung bleibende Wirtschafts- und Mostobst vom Händler nur durch Vermittlung der Landesversorguugsstelle au den Kom­munalverband oder die von diesem bezeichnete Person oder Stelle abgesetzt wird u. der Kommunalverband den Bedarf an Wirtschafts- und Mostobst bei der Landesversorgungs­stelle anzumelden hat, werden die Verbraucher aufgefordert, ihren Bedarf bis spätestens 3. Oktober ds. Js. beim Orts- Vorsteher ihres Wohnorts anzumelden.

In dieser Anmeldung ist vom Verbraucher der durch­schnittliche Verbrauch von Obst in den letzten 3 Jahren nach bestem Wissen und Gewissen anzugeben. Die wirkliche Zuteilung der angemeldeten Obstmenge bleibt Vorbehalten. Vom Verbraucher in diesem Jahr erworbene Obst- oder Mostmengen sind in der Anzeige anzugeben. Die Zuweisung von Ware an Käufer erfolgt nach Einzahlung 'des Kauf­preises auf das Postscheck-Konto der Laudesversorgunzs­stelle Abt. fürObst und Gemüse* Nr. 6035 Stuttgart und nach Unterzeichnung des Kaufvertrags, der von der Landesversorguttgsstelle auf die Bestellung hin geliefert wird.

Da nach dem 5. Oktober ds. Js. bei der Landesver­sorgungsstelle eingehende Bedarfsanmeldungen keine Aussicht auf Berücksichtigung haben, erhalten die Herren Ortsvor­steher den Auftrag, die bei ihnen eingelaufenen Anmeldunzen auf Wirtschafts- und Mostobst bis spätestens 4. ds. Nits, beim Oberamt einzusenden.

Bezüglich des Brechobstes wird demnächst besondere Be­kanntmachung erfolgen.

Wteittttig, 28. September IS16.

* Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Pionier Karl Brezing, Sohn des Schmiedmeisters Ehr. Brezing in Nagold; Leutnant Votteler, Amtsrichter in Calw; Zahlmeister BrauA, Schultheiß in Altheng stett, beide beim Landst.-Jnf.-Bat. Calw. Gottl. Kiefer, Utffz Hermann Proß und Gefr. Eugen Klumpst von Calmbach.

* Der Schluß der Sammlung für die Jubiläumsgabe an den König rückt immer näher. Wer sich bei der Samm­lung nicht selbst ausschließen will, muß daher jetzt seinen Beitrag geben. Gaben werden durch die bekannten Sam­melstellen angenommen. Anlaß und Zweck der Sammlung haben ihr eine begeisterte Aufnahme landauf landab ver­schafft. Aber je länger der Krieg dauert, desto größere Summen werden auch erforderlich, um der Not zu steuern, Armut und Elend zu lindern. Darum sorge jeder durch einen Beitrag, daß der König reichliche Mittel für diese guten Zwecke zur Verfügung hat!

Die Reichsfleifchkarte. Die Neuregelung des Fleischverbrauchs durch die Reichsfleischkarte tritt bekannt­lich am 2. Oktober in Kraft. Dem Fleischkartenzwang unterliegen Fleisch und Fleischwaren im bisherigen Um­fang, jedoch sind frei: Ziegen, Hasen, sämtliches Ge­flügel mit Ausnahme der Hühner (Hähne und Hennen, Kapaunen- Poularden), ferner einige bisher einbezögene Eingeweideteile, wie Flecke (Kutteln), Lungen, Därme (Gekröse) und Gehirn.

Die Reichsfleischkarte lautet abweichend von der bis­herigen nicht auf bestimmte Gewichte, sondern besteht aus zehn Anteilsmarken für je eine Woche. Der Fleische geivichtswert dieser Marken bestimmt sich nach der vom Kriegsernährungsamt jeweils festgesetzten Wochenhöchst­menge, die zurzeit 250 Gramm beträgt. Auf eine Marke erhält man also zunächst 25 Gramm Schlachtviehfleisch m i t eingewachsenen Knochen (oder statt dessen 20 Gramm Schlachtviehfleisch ohne Knochen, Schinken, Dauerwurst, Zunge, Speck, Rohfett öder 50 Gramm Wildbret, Frisch­wurst, Eingeweide, Fleischkonserven einschließlich des Dö­sengewichts ; Durch schnittsgewicht für Lühner 400 Gramm, für junge Hühner bis ftz Jahr 200 Gramm). Reicht die einem Kvmmunalverband zur Verfügung stehende Fleischmcnge nicht aus, um 25 Gramm auf die Marke zu geben, so muß, soweit nicht andere Maßnahmen ge­troffen werden können, der Fleifchgewichtswert der Marken entsprechend herabgesetzt werden.

Die Fleischkarte umfaßt einen pierwöchigen Zeit­raum, also erstmals die Zeit vom 2. bis 20. Oktober. Die für die einzelnen Wochen ausgegebenen Marken gelten für den ganzen vierwöchigen Zeitraum. Im Jnteresss einer, gleichmäßigen Versorgung ist es aber unerläßlich, die W o Ke n eint eilun g beim Fle's bbezug einzuhalten.

Die Fleischkarten sind wie bisher unübertragbar, dagegen brauchen die Ausweisabschnitte (Stammkarten) nicht mehr znrückgegeben zu werden. Die einzelnen Mar­ken sind nur gültig im Zusammenhang mit der Stamm­karte.

Kinder bis zum Beginne des Jahres, in welchem sie das 6. Lebensjahr vollenden, also alle 1911 und später geborenen, erhalten nur eine halbe Fleischkarte.

Da die Fleischkarte im ganzen .Reiche gilt, fallen Vom 2. Oktober ab die für Reisende bisher notwendigen Dagesfleischkarten weg. Es hat daher jedermann auf Reisen seine Fleischkarte mitzunehmen.

Wer Hausschlachtungen vornimmt öder dmfttz Ausübung der Jagd Fleisch und Fleischwcrren im eigenen Haushalt gewinnt, gilt Wiel bisher als Selbstver­sorger. Zugelassen ist jetzt auch die gemeinsam« Mästung von Schweinen durch mehrere Personen für den eigenen Verbrauch. Me Hausschlachtungen sind wie bisher mit Genehmigung des Kvmmunalverbandes zu­lässig ohne Beschränkung auf eine bestimmte Höchstzahl in den einzelnen Bezirken. Als Selbstversorger gelten nicht mehr Gewerbetreibende, also Metzger, Kleinverkäufer und Wirte. Für die Selbstversorger wird, falls sie ihren Bedarf an Schweinefleisch durch Hausschlachtungen decken, beim ersten, vom 2. Oktober ab innerhalb Jahresfrist geschlachteten Schwein das Schlachtgewicht nur zur Hälfte, bei weiteren Schweinen und anderen Tieren nur zur Vs angerechnet. Es ist aber der bei der Schlachtung ge­wonnene Speck einzurechnen.

Der Verkehr und der Verbrauch von Wild und Geflügel wird im wesentlichen wie bisher geregelt. Wenn auch nur die Hühner der Fleischkarte unterliegen, so. darf das der Fleischkarte nicht unterworfene wilde und zahme Geflügel doch nur von hiezu berechtigten Auf­käufern dem Verkehr zugeführt werden. Die Kommunal­verbände bzw. Gemeinen sind ferner verpflichtet, dafür zu sorgen, daß die in ihrem Bezirk zur Ablieferung kommenden Hasen, und wo es nach den örtlichen Ver­hältnissen erforderlich ist, auch das anfallende Geflügel in einer die Verbraucher möglichst gleichmäßig berück­sichtigenden Weise abgegeben werden. Um die "Ausfuhr nötigenfalls beschränken zu können, ist für den Versand von Hasen und Geflügel jeder Art, mit Ausnahme von Hühnern, einschließlich des Züchtgeflügels nach nichtwürt- tembevgischen Orten ein Versand schein notwendig.

Bersütterung von Kartoffeln. Das Kriegs- crnährungsamt hat eine Anordnung erlassen, die das Verfüttern von Karts ff ein und Erzeugnissen der Kartoffeltrockn er ei für die Zukunft nur noch an Schweine und an Federvieh gestattet. Dafür werden die Landeszentralbehörden ermächtigt, für Ge­genden, in denen die Verfütterung von Kartoffeln an Pferde und Rindvieh bisher üblich war, die Bestimmung ! zu treffen, daß die Landwirte in der Zeit bis 16. Novem- ber an ihre zur Feldarbeit verwendeten schweren Arbeits­

pferde, Arbeitsochsen und Zugkühe neben den diesen all­gemein zustehenden Hafermengen noch eine außerordent­liche Hafcrzulage von 3 Pfund täglich bei den Pferden und Ips Pfund täglich bei den Ochsen und Kühen verfüttern dürfen..

* Nagold, 26. Sept. (Geschloffene Mühle.) Wegen Unzuverlässigkeit des Betriebsleiters ist heute die Schließung der der Christine Rapp Witwe gehörigen oberen Mühle in Haiterbach mit sofortiger Wirkung auf die Dauer von 4 Wochen vom Klg. Oberamt angeordnet worden.

(-) .Stuttgart, 27. Sept. Me Ausstellung Ge­müse- und Ob ft Verwertung ist um 8 Tage ver­längert worden. Sie bleibt bis 8. Oktober einschließlich geöffnet.

(-) Stuttgart,, 27. Sept. (Hotelverkauf.)Wie dieWürtt. Ztg." hört, hat die Vereinsbcmk das altbe­kannte und angesehene Hotel Textor um 730000 Mk. aufgekauft. Tie Bank wird das Hans für ihre Zwecke umbauen. Der Wirtschaftsbetrieb hört schon am 30. September auf.

(-) Herrenberg, 27. Ang. (Einbruch.) Bei einem Küfer in Nufringen haben zwei junge Burschen, während alles auf dem Felde arbeitete, eingebrochen und einen größeren Geldvorrat gestohlen. Tie Diebe sollen bis Freudenstadt gekommen, dann aber erwischt worden sein.

(-) Dettingen a. E., 27. Sept. (Lederdieb- st a h l.) Ein Schuhmacher, der zum Heer einrücken muß­te, glaubte seine Ledervorräte gut verwahrt za ha­ben, machte jetzt aber die Entdeckung, daß ein Dieb ihm eine Haut und das Sohlleder gestohlen hat.

,C) Oberndorf, 27. Sept. (Eisenbahnunsall) Gestern nachmittag entgleiste beim Rangieren außerhalb des Bahnhofs ein mit Eisen beladener Güterwagen, was eine schwere Betriebsstörung zur Folge hatte. Ter Zugs- Verkehr aus der Strecke OberndorfRottweil war meh­rere Stunden gesperrt, der Personenverkehr wurde durch Umsteigen anfrechterhalten. Me Post wurde umgeladen. Eine Arbeiterkolonne aus Rottweil machte das Gleis wieder frei.

(-) Sigmarmgcn, 27. Sept. (Der Mor d.) In der Untersuchung der Ermordung des fürstlichen För­sters Fischer sollen, wie dieHohenz. Volksztg." mittellt, die Ermittlungen zu recht bedeutungsvollen Ergebnissen geführt haben. Me Annahme, daß es sich um einen Zusammenstoß mit zwei Wilderern handelt, dürfte fest­stehen. Einer der Täter war ein Soldat. Eine in Rastatt erfolgte Verhaftung und die damit zusammen­hängende Haussuchung in einem unserer Nachbarorte dürften voraussichtlich noch greifbarere Resultate bringen.

WTB. Amsterdam, 27. Sept. Der Niederländische Dampfer Co.mmewijne hat in Imuidcn die aus 12 Mann bestehende Besatzung des britischen Schleppdampfers Cyn- thia Nr. 366 gelandet, der von einem deutschen U-Boot versenkt worden war. Der Kapitän des Schleppdampfers erzählte einem Korrespondenten des Allgemein Handelsblad, der Kommandant des U-Bootes habe ihm erzählt, daß er in den 24 Stunden vor der Versenkung des Fischerfahr­zeuges 22 Schiffe zum Sinken gebracht habe. Die Be­satzungen, im ganzen 120 Mann, seien einem nach West- hartlepool fahrenden Dampfer übergeben worden.

WTB. London, 28. Sept. DasReuter'sche Bureau" meldet unter dem 27. d. M., daß der folgende Passus an die Spitze des vorgestern Abend ausgegebenen Heeresberichts zu setzen ist: Die Schlacht wurde an der ganzen Front zwischen Somme und Ancre mit Erbitterung fortgesetzt. Unsere Truppen unternahmen während der letzten 24 Stun­den überall mit der größten Tapferkeit Angriffe. Es wurde n zwischen 3000 und 4000 Gefangene gemacht.

-r-, WTB. Saloniki, 28. Sept. (Reuter.) Die revolu­tionäre Bewegung breitet sich ohne Zweifel aus. Der letzte Zuwachs ist Korfu, das sich autonom erklärt hat und bereit ist, mit dem nationalen Verteidigungskomitee in Saloniki zusammen zu gehen.

'WTB. Berlin, 28. Sept. Wie derBerliner Lokal­anzeiger" aus Kopenhagen erfährt, wurde nach einem Pri­vattelegramm aus London das englische Vorpostenschiff Aphelion* an der englischen Küste von einem Unterseeboot versenkt. 0

WTB. Berlin, 28 Sept Ueber die Rieseuverluste -er Engländer und Franzosen berichtet dieVossische Zeitung", daß die Zahl der Verwundeten bei dm englisch­französischen Truppen in Frankreich in den letzten Tagen so bedeutend gewesen sei, daß große Transporte Leichtver­wundeter von Frankreich nach Italien gebracht wurden, weil in Frankreich keine Lazarette mehr zur Verfügung standen.

G.K.G. Berlin, 27. Sept. Der englische Tagesbericht hatte gemeldet, in Combles sei ein deutsches Regiment von Franzosen und Engländern eingeschlossen worden. Das ist erfreulicherweise nicht der Fall. Wie wir Mitteilen können, ist es dem tapferen Regiment gelungen, in der letzten Nacht sich durchzuschlagen.

Mutmaßliches Wetter.

Tie augekündigte Störung rückt allmählich näher. Für Freitag und Samstag ist deshalb zeitweilig trübes, aber noch vorwiegend trockenes und mäßig kühles Wet- ter ;n erwarten.^

Für die Schriftleitung verantwortlich: Ludwig Lank. Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdrucker« Altenfteig.