Amtliches.
Das Verfüttern von Kartoffel«.
Es wurde vom Bundesrat u. a. folgende Verordnung erlassen:
Bis zum 15. Mai 1916 dürfen Kartoffelbesitzer insgesamt nicht mehr Kartoffeln verfüttern, als auf ihren Viehbestand bis zu diesem Lage nctch folgenden Sätzen entfält: s) an Pferde höchstens zehn Pfund, an Zugkühe höchstens fünf Nfund, an Zugochsen höchstens sieben Pfund, an Schweine höchstens zwei Pfund Kartoffeln täglich, b) oder statt dessen an Erzeugnissen der Kartoffeltrockuerei ein Viertel d:r vorstehenden Sätze. Die einzelnen Tiergattungen dürfen nur insoweit berücksichtigt werden, als an sie bisher schon Kartoffeln oder Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei verfüttert worden sind. Kartoffelstärke und Kartoffelstärkemehl dürfen nicht verfüttert werden. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft.
Verkauf kriegsuubrauchbarer Pferde.
Am 28. ds. Mts, vormittags 8^- Uhr findet in Herren- b er g ein Verkauf kriegsunbrauchbarer Pferde, die die Reude überstanden haben, statt. Bei der Versteigerung dürfen nur solche Liebhaber aus landwirtschaftlichen Kreisen teilnehmen, welche auf Grund amtlicher Bescheinigung neuesten Ursprungs Nachweisen, daß sie anläßlich der Mobilmachung Pferde an ! die Heeresverwaltung abgegeben haben und zur Fortführung ihres Betriebs Pferde bedürfen. Gewerbsmäßige Händler ' sind ausgeschloffen. Die Käufer müssen sich unterschriftlich verpflichten, erworbene Pferde während des Kriegs nicht ohne Genehmigung des stellv. Generalkommando weiterzu- verkaufen oder zu verliehen.
Abgabe von Ansputzgerste an Geflügelhalter.
Das K. Oberamt Nagold macht bekannt:
I Durch die Landesfuttermittelstelle sind dem Kommunal- ! verband 60 Zentner Ausputzgerste von der Brauerei Robert Leicht in Vaihingen a. F. zur Abgabe als Geflügelfutter überwiesen worden. Die Gerste wird zum Preis von 13.50 Mark für den Zentner abgegeben. Bestellungen wollen umgehend bei der Oberamtspflege gemacht werden.
Die Regelung der Eierversorguug im O.-A.-Bez.
Nagold.
Als Bezirkseierhändler ist Ludwig Keck, Eier- und Ge- ^ müsehändler in Nagold aufgestellt worden.
> Es wird darauf hingewiesen, daß vom 25. April d. I.
! an das Recht des Aufkaufs von Eiern ausschließlich dem Bezirkseierhändler Ludwig Keck in Nagold und den in den einzelnen Orten aufgestellten Unterkäufern zusteht.
Das Verbot, Eier bei den Geflügelhaltern aufzukaufen, erstreckt sich auf jedermann mit Ausnahme des aufgestellten Beztrkseierhändlers und seiner Unterkäufer, und zwar ist der Kauf von Eiern bei den Geflügelhaltern verboten, gleichgültig, ob der Kauf in den Räumen des Geflügelhalters oder irgend sonstwo erfolgt. Der Kauf ist also auch nicht zulässig, wenn die Eier dem Käufer ins Haus gebracht werden. Ebensowenig ist der Bezug von Eiern auf Grund etwaiger bestehender Lieferungsverträge gestattet. Neben den Bezirkshändlern darf übrigens jedermann Eier auf den Wochenmärkten kaufen. Hier unterliegt der Einkauf nur dann Beschränkungen, wenn solche von dem Oberaml oder den Ortsoorstehern erlassen worden sind oder falls die Landesversorgungsstelle solche Bestimmungen treffen würde. In den einzelnen Orten werden Verkaufsstellen für Eier eingerichtet werden. Dieselben werden noch bekannt gegeben werden.
Landesnachrichien.
Ultevrteig, 28. April 1916.
Freigabe von Tee. Aon den angemeldeten Beständen an Tee werden vorläufig 10 v. H. wieder freigegeben werden. Im Kleinverkauf dürfen aber nicht mehr als 125 Gramm auf einmal abgegeben werden; der Höchstpreis beträgt für guten Konsum-Tee 4 Mark SO »offen, in Packung 5 Mark für das Pfund.
ep. Ein Heimataruß. Um unseren gefangenen Landsleuten, die ihr schweres Los in den Feistzeiten besonders stark empfinden mögen, ein Zeichen des Gedenkens zu vermitteln, hat der Prestverband für Würt- Hemberg, durch dankenswerte Gaben hiezu in Stand gefetzt, an sämtliche württ. Kriegsgefangenen in den feindlichen Ländern, soweit ihm deren Adressen von den Heimatpfarrern bekannt gegeben waren, eine Gabe bestehend in verschiedenen Büchern heimatlichen Charakters übersandt. Den Paketen ist ein warmempfundener Hei- matbrief aus der Feder von Dr. Ludwig Zoepf-Tübingsn ft>em Verfasser der „Briefe eines Kriegsuntauglichen") Mit zu Herzen sprechendem Ostergedicht von Auguste Supper und Bildern von Rudolf Schäfer beigegeben.
— Kriegsersparniffe -er Minderbemittelten. Die Einzahlungen der Konfumvereinsmitglieder des VÄrttembergischen Verbands überstiegen auch im letzten Monat wieder die Auszahlungen nicht unwesentlich, nämlich um zusammen 30 305 Mk. Der Umsatz im eigenen Geschäft betrug im letzten Monat gegen den entsprechenden Monat 1915 Mehr 425 995 Mk. -- 19,4 V.H. und gegen 1914 Mehr 554541 Mk. — 26,8 V.H.
— Verkehr mit Bier. Nach einer Verfügung deS Ministeriums des Innern darf Mer nach auster- württemberaischen Orten nur mit einem von der Landes- verföVWmoMrkke -ezw. dem Ortsvorsteher «sgestellten WersmchsiAin «sgefihrt werden.
— Ein gefährliches Iahnwehmittel. Kürzlich wurde in einigen Blättern empfohlen, bei Zahnweh Aether auf ein Wattebäuschchen zu träufeln und dieses in die Nase einzuführen, dann werde man die Zahnschmerzen unfehlbar los werden. In der „Aerztlichen Rundschau" schreibt nun der Herausgeber Dr. A. Krüche: Traurige persönliche Erfahrungen veranlagten mich, dringend vor derartiger Verwendung zu warnen. Im Feldzug von 1870/71 griff zuerst der von französischen Neurasthenikern geübte Unfug des Aetherschnüffelns (anders kann man diese seltsame Art der Einatmung nicht nennen) auf manchen deutschen Mediziner und Apotheker über, so daß man in den 70er Jahren in Berlin schon vou „Aetherfritzen" sprach, die des Nachts die Apotheker unter den: Vorwand von Zahnschmerzen herausklingelten, um dann wollüstig den Aether einzuschnüffeln. Noch in den 80er Jahren sah ich vereinzelte solche Fälle. Andere traf ich in Irrenanstalten au, andere endlich endeten als Kokaimsten. In Frankreich hat das Kokain als Ge- wohnheitsgift den Aether verdrängt. In Rußland soll jetzt das Aetherschnüffeln unter dem Vorwand der Bekämpfung von Zahnschmerzen wieder mehr Mode sein. Sic artet zu einer Sucht aus, die für Willensschwäche Menschen eine große Gefahr bedeutet.
— Um einer Schädigung -es Ernteerzeug- nisscs vorzubeugen, ist es dringend erforderlich, daß das Auftreten von Mäusen und Sperlingen tunlichst unterdrückt wird. Tie wirksamste Bekämpfung der Mäuse besieht im Graben von runden Löchern, die 30 Ctm. tief sind und 12 Ctm. im Durchmesser haben, im Erschlagen der Mäuse hinter dem Pfluge und im Legen von Strychninwetzen. Die Bekämpfung der Sperlinge hat nur Aussicht auf Erfflg, wenn sich jeder Lundwirt an ihr beteiligt.
ss Bolldorf O.A. Herrenberg, 25. April. (Guter Fang.) Der Bahnwärter Felger entdeckte bei der Kontrolle zwei Franzosen, die im Pfaffenholzwäldchen lagerten. Er setzte sofort den Stationsverwalter in Kenntnis, worauf sie die Franzosen festnahmen.
(--) Calw, 25. April. (Erschossen.) Am Sonntag abend hat sich in seinem Standquartier ein zur Beaufsichtigung von Gefangenen seit einigen Tagen hier befindlicher Landsturmmann, der aus dem Oberamt Blaubeuren stammt und Vater von vier Kindern ist, mit seinem Dienstgewehr erschossen. Der Mann, der eine Wirtschaft mit Metzgerei besitzt, scheint die Tat in Schwermut ausgeführt zu haben.
(-) Tübingen, 25. April. (Ostereier.) In den Gemeinden Mähringen, Jmmenhausen und Jettenburg wurden in den letzten Tagen durch Schülerinnen etwa 1000 Eier gesammelt und in das Reservelazarett Medizinische Klinik verbracht.
(-) Nlm, 25. April. (Kirchliche Stiftung.) In die katholische Garnisonskirche wurde ein Kruzifix gestiftet vou Graf v. Pfeil, Kommandeur der 27. Division. Der Kruzifixus ist eine genaue Nachbildung des auf dem Soldatenfriedhofe in B. stehenden Bildes, wo die Helden des Grenadierregiments Nr. 123 ihre Ruhestätte gefunden haben.
(-) Fvlevrl^L.Msen, 25. April. (Sturm.) Am Samstag mittag brach hier ein Gewittersturm los, der das von Rorschach mit einem schweizerischen Schleppboot kommende Dampfschiff „Friedrichshasen" in bedenkliche Lage brachte. Das Schleppseil riß kurz vor der Einfahrt in den Hafen; nur mit Mühe konnte das Boot verankert werden. Ter See glich dem wilden Meere.
(-) Stuttgart, 25. April. (Fahrbare Küchen.) Der Verein für Volksküchen und für Kinderküchen hat bei der Stadtverwaltung die Einführung fahrbarer Küchen (städtische Gulaschkanonen) nach dem Vorbild Berlins, Kölns, Frankfurts, Mannheims u. a. m. auch für Stuttgart in Anregung gebracht.
(-) Stuttgart, 25. -April. (Unfall.) In der Neckarstraße wurde eine Frau, als sie hinter einem Straßenbahnwagen der Linie 1 die Straße überquerte, von einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Straßenbahnwagen der Linie 4 angefahren und nnrge- worfen. Die Verletzte wurde ins Cannstatter Krankenhaus verbracht.
(-) Göppingen, 25. April. (Brand.) Am Osterfest mittag entstand in einem Hinterhaus an der Gabelsberger Straße ein Brand, dem der Dachstock zum Opfer fiel. Der Besitzer ist versichert.
(-) Schozach, OA. Besigheim, 25. April. Aus- gerissen.) Am Samstag abend find von den 9 hier beschäftigten französischen Gefangenen 8 entflohen. In Lausten a. N- sind 4 der Flüchtlinge eingefangep worden. ^
(-) Leonberg, 25. April. (Gewitter.) Am letzten Samstag hatten wir ein heftiges Gewitter mit wol- kenbruchartigem Regen und Hagel. Der Mitz schlug in Höfingen in das Anwesen des Maurers Johannes Bäuerle, ohne zu zünden. Die elektrischen Anlagen wurden jedoch zerstört.
— Italien «n- -er heilige Stuhl. Die „Acta Apostolicae Sedis", des amtlichen Organs des Heiligen Stuhls, die bisher von der italienische« Pvst weiter- befördert wurden, sind jetzt durch die italienische Regierung von der Beförderung nach Deutschland anbgeschlost. sen worden. Die „A- A- S." sind das amtliche Gefchblatt des Apostolische« Stuhls und enthalten alle wichtig ein Entscheidungen des Papstes. Die Verhinderung ihrer Beförderung enthält eine grobe Verletz«»- des italien» schen Garantiegesetzes, das die Freiheit und Unab» bänaiakcht des Heiligen StntzjS veM-ven loS.
^ermychtes.
Die Verletzung der griechischen Hohettrrechte. Auf eine An- si«e des engtischen Gesandten m Athen, wo der Bierverband jemals die grieckischen Hoheitsrechte verletzt habe, gibt die Athener Zeitung „Reo H.mera" folgende Aufstellung, der geschichtlicher Wert zukommt: , ,
1. Besetzung von Inseln und deren Verwendung für kriegerische Unternehmungen ohne die Genehmigung und trotz des Einspruchs Griechenlands.
2. Verbot jedes Verkehrs des amtlichen Griechenland mit diesen Inseln und Belästigung von deren Handel.
3. Schiffsunte"'u-! u -'en, von denen viele sich nicht von Seeräuberei unterscheiden; an der griechischen Küste Festnahme griechischer Dampfer und Fortführung nach entfernten Häsen unter dem Borwand der Durchsuchung.
4. Ueberwachung des griechischen Postverkehrs durch Beschlagnahme Und Durchsuchung der Postsäcke.
8. Absperrung de" griechischen Häsen und Meeresteite durch Drahtnetze und Minen.
6. Besetzung griechischer Telegravhenämter und Verbot von Geheimmeldungen, selbst von amtlichen.
7. Festhallung von Gelleide- und Koh enladungen in willkürlicher Weise, so dak das Land nu' von einem Tag zum andern lebt, stets vom Gutdünken des Vierperdands abhängig.
3. Einmischung in den Handelsverkehr des Landes und Ueberwachung des Verkehrs.
9. Landung von Truppen auf griechischem Gebiet und Verwandlung des griechischen Gebiets in einen Kr'rgsschauplatz.
10. Zerstörung griechischer Eisenbahnen und Brücken.
11. Verbrennung und Verödung griechischer Dörfer.
12. Austreibung gneckischer Bevölkerung von ihren Wohnsitzen.
13. Emrichtung einer Geheimpolizei im Lande und in der Hauptstadt.
14. Verhaftung und Gefangennahme fremder Konsuln, fremder und griechischer Untertanen nur griechischem Gebiet.
18. Durchsuchungen in griechischen Häusern und Geschäften ohne Genehmigung der Eigentümer und des Staates.
16. Besetzung griechischer Forts mit bewaffneter Gewalt trotz des Einspruchs der Behörden.
17. Rohes, bisweilen gewaltsames Verhalten gegen griechische Militärpersonen, die Befehle Vorgesetzter Behörden ausführten.
18. Einmischung in die griechische Rechtshandhadung durch das Verbot der Verhaftung von Verbrechern.
19. Befleckung g-ieckilcher Beamter zum Zweck« der Auslieferung von Telegrammen und Staatsgeheimnissen.
20. Einmisckuna nD uck auf die griechische Regierung zwecks Nicktverkündung des Milfiärgesetzes.
Die Liste könnte nock verlängert werden.
„Das mutz am Mehl liegen ..." — Ja den Tagen — es war Mitte September — waren hoch oben in den Vogesen die Hühner noch nicht ganz ausgestorben und die bayerischen Land- wehrpiontere, die da oben lagen, fanden hie und da noch et» Ei. Freilich, es gehörte mehr Glück als Spürsinn dazu, ein so seltenes Ding aufzullöbern und jedes einzelne unter ihnen war auch unter Brüdern einen Taler wert. Und eines Tages entdeckte ein Unteroffizier 15 frische Eier. „Da gibts heute abend Pfannkuchen! Wer von euch kann Pfannkuchen backen?" Ein Einjähriger-Untero^i ie - e^ete sich; er war gerade zwei Sinn- den vorher aus der Garnison gekommen. Wenn Ihr Eier, Mehl und Fett habt und ein bitzl Milch, will ich Euch Pfana- Kuchen backen, wie Ihr sie noch nicht gegessen habt." — „Mies dal", war die Antwort. Der Abend kam. In der Stube saßen dre Kameraden beim Kartenspiel. Aus der Küche hörte man das Brotzeln des heißen Fettes in der Bratpfanne und ein Geruch zwängte sich durchs Schlüsselloch, süß und vtelverheißend. Aber aus einmal.rümpfte einer die Nase. „Ja, der Kerl läßt ja die Pfannkuchen anbremienk" schrie er und stürzte zur Küche. Dicker Qualm auoll heraus. „Mensch, was hast Du denn? Du erstickst ja!" Aus dem Qualm löste sich langsam die behäbig« Gestatt des Kochs. Tränen, die der Qualm geboren, ranne» ihm aus den geröteten Augen. ,Fch wettz nicht, was das ist. Steinhart stnds, die Pfannkuchen. Das mutz rein am Mehl liegen . „ — „Die Eier waren gut!" betonte ihr Finder är
gerlich. Der Koch nahm mit den Fingerspitzen den Pfannkuchen aus der Pfanne. Wie eine Oblate brach der Küchen ausemander, und alls er aus Den Böden siel, gab's einen Knall. „Dös is koa Pfannkuch n nöt!" erklärte ein Unteroffizier bestimmt. — „Das muß rein am Mehl liegen!" wiederholte der betrübte Koch und hotte die Mehldüte aus der halbdunklen Küche. Einer griff hinein, ließ das Mehl durch di« Finger gleiten, stuzte, besah sich die Düte genauer und holte «in Taschenwörterbuch heraus. Dann fing er zu lachen an. „Da steht's ja drauf: duplatre! Menschenskind, mit Gips kann man sittlich keine» Pfannkuchen Hackens"
sttmmter englischer Ueberzreher, der in der ganzen Welt dai seine Verwendbarkeit und Nützlichkeit geschätzt wird und den Bc teil besitzt, zwei Setten zu haben, eine für gutes und eine f schlechtes Wetter, wurde zu Tausenden in Frankfurt a. 2 hergestellt. Diese Mäntel wurden insgesamt an einen London Händler geschickt, der sie überall verkaufte — auch in Dentschlan Ein Reisender in Deutschland war untröstlich, daß seine en lnche Werkzeugtasche (kit-daa) ausgetragen war und daß nicht wisse, wo er in diesen Kriegszeiten Ersatz beschaffen kön N- Ein deutscher Lederfabrikant meinte, er könne sie viel lei» m Offenbach ersetzt bekommen; aber der Reisende erklärte, d, sei unmöglich: Diese bestimmte Tasche werde nur in Enqla» «.gefertigt. Wer der Deutsche fllhrte ihn nach Offendach, de Sitz der großen deutschen Lederwarenindustrie in Friedens»« ten, und suchte dort unter einer großen verstaubten Kollekttr ein« prächtig« Tasche aus. „Mer das ist ja genau dieselbe D kche — rief der Reisende aus — ganz genau dieselbe, sogar m der gleichen englischen Aufschrift." . . . „Ja — entgegnet« d Deutsche — die meisten der berühmten englischen Ledertasch, w«rden in Offenbach hergestellt." ^
. N? seiche Amerikanerin in Berlin klagte über dir vnm nehmrichbeiten, die ihr der Mangel an einem gewissen Battist ff Babykleider verursache. „Mer dergieichen Stoff können E ^ . sagte man ihr. „Ach nein, ich meir
das englische Fabrikat; das wird nur in England gemacht." Z ihrem größten Erstaunen erfuhr sie. daß dieser Stoff, ttotzdei er immer aus England importiert wurde, in Deutschland fabr Ls" wurde, und zwar nur wenige Meilen von dem Platze en
"icht ein Stück davon wurde dirrl
kn Deutschland verkauft."
»». April: Die Kämpfe bei Ppew» bmn» «r «kr «t» Kanadier «übe» »efa«>a> ge« «me».
— A»f »«« R«ashich« «achN» OM «WM
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— Der Haetma»«s»eNerIwpf l» de» Dagesen wurde «7 oben »nd über 7c» Ararizes«. gtfaage«.
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