6 Monaten bis 3 Jahre Gefängnis und zu Geldstrafen von 500 bis zu 10 000 Francs verurteilt. 4 Angeklagte wurden frei gesprochen.
Der Krieg zur See.
WTB. London, 25. ?lpril. Der Dampfer „Pa- risicina" ist gesunken. Tie Mannschaft ist gerettet. (In Lloyds Register findet sich ein Dampfer „Parisian", 5395 Brutto-Regiftcrtonnen.)
WTB. Ehriftiania. 15. April. Ter dänische Dampfer f,Svend", der mit Grubenhölzern von Halm- stad nach West-L>artlepool unterwegs war, ist gestern mit einem englischen Kriegsschiff zusammengestoßen, das einem südwärts gehenden Geschwader angehörte. Svend erhielt ein Leck unter der Wasserlinie und ist abends hier angekommen.
Der holländische Dampfer „Berkelstrvom" wnrds von zwei deutschen Unter e.b r ten durch Ges ützfeuer versenkt. Der Kommandant des Unterseeboots gab der Bemannung 16 Minuten Zeit, das Schiff zu verlassen.
Die Lage im Osten.
WTB. Petersburg, 2S. April. Amtlicher Bericht von ge- ftrrn: Der 3ar verbrachte die Tage der Karwoche und den Kar« samstag im Haup quartirr. — Westfront: Feindliche Fiug- zeuge warfen aus Dünabuvg einige Bomben ab. Unser Luftschiff, Typ Murawietz, belegte den Bahnhof Dauüsewas (17 Kilo-« Meter) südöstlich Friedrichstadt mit dreizehn vierztgpfündtgen Bomben (1 russisches Pud gleich 16,38 Kilogramm). Auf der übrigen Front Feuerkampfe. — Kaukasus: Fm Küsten« abschnitt wurden Versuch« des Feindes, gegen Trapezunt vor« zugehen, überall abgewiesen. Die Kämpfe bet Ashkale dauern noch an. Türkische Angriffe aus Richtung von Kharput bra« chen in unserem Feuer zusammen.
Der Krieg mit Italien.
WTB. Wien,' 25. April. Amtlich wird verlautbart vom 25. April 1916:
Italienischer Kriegsschauplatz: Am Süd- westrande der Hochfläche von Doberdo ist nach Abweisung der italienischen Angriffe ziemlich Ruhe eingetreten. Nordwestlich von San Martina drangen eigene Abteilungen in die feindlichen Stellungen ein, nahmen Sprengungen vor, vernichteten die schweren Minenwerfer und kehrten nach Erfüllung dieser Arrsgave plangemäß wieder in ihre Gräben zurück. Im Abschnitt von Aagora kam es zu lebhaften Feuerkämpfen. Der Gipfel des Eol di Lana stand zeitiveise unter dem Feuer unserer schweren Mörser.
Der türkische Krieg.
WTB. London, 25. April. Aus Mesvpota- svlien wird amtlich gemeldet, daß die Beschießung Von Sannaiyat den ganzen 23. April hindurch gedauert hat. — Aus Aegypten wird amtlich ein Gefecht im Bezirk von Katia am 13. April gemeldet. Luftaufklärung ergab eine feindliche Truppenansammlung von etwa 200 «bis 500 Mann in der Dueidar benachbarten Wüste. Eine Abteilung von 500 Mann machte einen heftigen Angriff auf unseren Posten Dueidar, wurde aber nach dem Eintreffen von Verstärkungen zurückgeschlagen, ließ 30 Gefangene in unserer Hand und verlor, soweit bekannt, 40 Mann an Toten. Das Dorf Katia wurde von einer . Abteilung australischer Truppen, die mit Flugzeugen zusammenwirkten, beunruhigt. Der Feind hatte viele Tote durch das Feuer der Truppen und durch die Bomben der Flugzeuge. Das Dorf Katia, das von einer Gruppe Hsomanry (freiwillige Reiter) gehalten wurde, wurde gleichzeitig durch eine feindliche Streitmacht von 3000 Mann mit 3 Feldgeschützen angegriffen. Nach heftigem Kampf zogen wir uns aus dem Dorf zurück.
Auf dunklen Pfaden.
Roman von A. Hotner-Grefe.
(Fortsetzung.) «Nachdruck verboten.)
'„Na ja, Herr Obersörster, so is halt, wenn der Mensch amol a Glaserl übern Durst trinkt! Grad nix wissen tuat ma von sich selber! Wegen den Kindern is mir leid. Auch wegen der Aga und den Sachen im Haus. Aber soviel a Wut Hab' ich halt g'habt, weil der Herr Oberförster die Roserl hat dabehalten bei sich. Deswegen Hab' ich s' aufig'schleppt in die Höhlen — ja — da haust gar mancher I Die Rehkrickerln u«d die Fell' — die g'hörn ja ganz wem anderen! Was weiß denn ich, wem s' g'hörn I
Na — und wegen der Kugel? Erschrocken bin ich halt, wta ich so auffahr' aus'm Schlaf, und es steht wer arad neben mir! Net amol g'wußt Hab' ich, wer's is in Ser Finsternis, meiner Seel'! Freilich, daß man an Vater heimlich sein Kind wegnimmt — »a, das is net recht!
Aber no — ich bin net nachträgerisch, Herr Oberförster. Ich denk' an «x mehr. Und der Herr Oberförster -wird net mehr »iel mit mir z'tun haben, hoff' ich. Denn — ich kündig' mein Posten. Der Herr »raf Steinberg, der gibt mir a ruhiges Platzerl droben im Steinbruch. A lgvat bezahlte Stell' und ka Schinderei."
Fritz Axmann sah dem Mann fassungslos ins Ge« ficht. Er begriff einfach nicht. Was sollte denn das heißen? Steinberg nahm diesen Trunkenbold in seine Dienste?
„Sie können den Posten ja ^»r net annehmen. Hor- «ayer", sagte Axmann endlich. „Eie kennen ja dach dir Bedingung, unter welcher Sie das verlangte Geld erhalten : Auswandern »ach Amerika. Loa dieser Beding«»« Wehpm wir nicht ab."
Heini Hormayer lächelte wieder freundlich »«d »er» tnmensvoll.
„Ra — wenn die Baronin auf ihrer Bedingung de- Meht. dann i» es mir auch recht. Dann geh' ich muh Salz, churg eini aufs Gericht und erzähll, was ich weiß. Oder nch besuch' den Doktor Helm, der ja ein sehr gescheiter Mann is. Der interessiert sich auch riesig für die Sach'l La. mir i« das »fies ans. Irgend jemand zahlt mir schon
Neues vom Tage.
De.ttschc Reichstagsa-grordnete in Konstantinvpel.
WTB. Konstantinopel, 24. April. Die deutschen Reichstagsabgeordneten Graf Westarp, Freiherr v. Ganrp, Tr. Spahn, Bassermann und Dr. Wiemer, sowie der nationalliberale Laudtagsabgeordnete Dr. Otto sind gestern nachmittag hier eingetroffen und von einer Abordnung des Parlaments, bestehend aus dem Vizepräsidenten der Kammer, den Mitgliedern des Bureaus und zahlreichen Abgeordneten, sowie von den Abieilungschefs der verschiedenen Aemter willkommen geheißen worden, desgleichen von dem Generalsekretär des Verbandes für Einheit und Fortschritt. Tie deutschen Abgeordneten, die von der türkischen Grenze bis zur Hauptstadt durch Mitglieder der Behörden des Vilajets Adrianopel bereitet worden waren, wurden überall h rzssch empfangen.
Die Zuversichtlichen.
WTB. London, 25. April. (Reuter.) König Georg und der Zar haben Telegramme gewechjelt. Der König telegraphierte: „Ostern 1916: Heute, da unsere beiden Nationen durch ein glückliches Zusammentreffen Ostern feier und wir des Sankt Georgstages gedenken, kann ich mich nicht enthalten, Ew. Majestät meine Glückwünsche zu senden und neuerlich mein Vertrauen in den Sieg unserer verbündeten Armeen ausdrücken. Ich habe die kürzlichen siegreichen Taten Ihrer tapferen Armee mit Vergnügen verfolgt." — Ter Zar antwortete: „Wärmsten Dank für Ihre Ostergrüße nnd guten Wünsche. Ich teile vollkommen Ihr Vertrauen in den endgültigen Sieg unserer vereinigten Anstrengungen.
Eine Kundgebung ans Amerika.
G. K. G. Berlin, 25. April. Der Rektor der Berliner Universität hat eine Fernmcldung aus Amerika erhalten, in der mehrere Professoren der German Uni- versity Leugne vf Amerika dem Rektor ihre Ueber- eugung kundgeben, daß die Mehrheit des amerikani- chen Volkes keinen Krieg mit Deutschland wünsche. (In Amerika wird dieser Kundgebung kaum großvrWert beigemefsen werden.)
Ter Krieg ein Geschäft.
G. K. G. Petersburg, 25. Aprils Der „Rußkoje Slowo" berichtet, daß in einem Ministerrat festgestellt wurde, daß viele Heereslieferanten einen Gewinn von 300—400 v. H. gemacht hätten. Es wurde ein Ausschuß eingesetzt, um gegen die Lieferanten eine Untersuchung einzuleiten. (Viel wird dabei wohl nicht heranskommeln.)
Kseine Nachrichten vom Kriege.
WTB. Paris, 25. April. Laut Bekanntmachung des französischen Ministeriums des Innern führten die Verhandlungen zur Ermöglichung einer Korrespondenz mit den Bewohnern der besetzten Gebiete dazu, daß durch Vermittlung des Ministeriums des Innern auf vorgedruckten Karten all? zwei Mon te cm na(e Ang h'irige bloß Privatmeldungen in beschränktem Umfang gesandt werden dürfen.
WTB. London, 25. April. (Reuter.) General Smuts berichtet: Berittene Truppen unter General Van- deventer setzten nach einem Erfolg bei Lulkissala am 4. April den Vormarsch fort und besetzten Umbugwe und Salanca., Tie kleinen Garnisonen beider Orte wurden teils gefangen genommen, teils vertrieben. Am 17. Llpril stieß man auf den Feind, der sich anscheinend bei Konöoirangi sammelt. Ter Kampf dauert fort. Me Regenzeit hat begonnen.
meine Bemühung, ^wenn s vtHrau Baronin nel tuan^
mag."
Axmann war ganz blaß vor Zorn. Aber ein Gespräch, das er noch am gleichen Abend mit Otta von Werbach hatte, belehrte ikn, daß Hormayer wieder einmal vollkommen recht behielt.
Graf Steinberg war inzwischen bei seiner Braut gewesen und hatte ihr erzählt, was sich begeben. Sie sah nun klar, aber von dem, was sie selbst betraf, brachte sie keine Silbe über die Lippe».
Eines aber begriff sie: der Hormayer hielt sie in der Tat alle in der Hand. Ein tückisches Geschick hatte dem Mann eine Macht gegeben, welche ihnen gefährlich werden konnte. Reizen durfte man ihn nicht.
Aus diesem Grunde stimmte sie Steinberg vollkommen bei und sagte Axmann. daß es wohl am besten sei, man ließe den gewalttätigen Menschen nun vollständig in Frieden. Zwingen zur Auswanderung könne man ihn nicht. Und das Geld müsse man ihm geben gegen ein« schriftliche Verpflichtung, nun weiter nichts mehr zu begehren und Ruhe zu halten. Axmann lächelte bitter. Er kannte Hormayer viel zu genau, um zu gsauben, daß Vieser Mann nun auch wirklich still sein werde.
Aber er gab nach. Was sollte er auch anderes tun? Und als Frau Otta ihm erzählte, daß sie in Anbetracht all dieser Unannehmlichkeiten beschlossen habe, sofort nach Beendigung des Trauerjahres um ihren Gatten — als« schon in z»ei Monaten — mit Steinberg Hochzeit zu feiern, da zuckte nur noch ein wehmütiges Lächeln um Axmanns Mund. Was hatte er anderes erwarten können und dürfen?
Sie floh »or den Gespenstern dieser Waldgegend, atte sie nicht recht? Schützend breiteten sich ihr die rme des hochangesehenen, mächtigen Grafen entgegen. Sie flüchtete sich hinein.
War dies nicht vernünftig und das Natürliche?
Z« Gefühlsspielereien war jetzt Wahrlich nicht die Zeit. Er, Axmann, freilich, er mußte hier ttoiben, er mußte sein Schicksal ertragen. Aber »as lag daran?
Stumm neigte er sich über die schmale Hand, die st» ihm bot. Dann ging er scheinbar ruhig fort. Ä- «ußte, daß diese Stunde einen Abschluß bildete in seinem Leben; aber kein Wort darüber kam van feinen Lippen. Was lag ihm noch an sich selbst und de» eigenen
persönliches von Nikolaus 11.
Schwankt sein Charakterbild noch in der Geschichte?. Diese Frage wirft die Unabhängige Nationalkorrespvn- denz auf und schreibt dazu: Es gehen viele Mären um über den Selbstherrscher aller Reußen. Aber kaum eine reicht an die Schilderung heran, welche Filipescu, der nlssenfreundkfche, sonst aber redliche rumänische Politiker nach seiner Rückkehr ans Rußland von Nikolaus II. den Bukarestern Pressevertretern gebeben hat:
„Ter Zar macht den Eindruck eines vollkommen zerrütteten Menschen. Unfähig eine Frage durchgreifend zu erörtern, springt er von einem Thema zum andärn. An den Menschen sieht er vorbei. Der Zar spricht vom Kriege als von einem fürchterlichen UnAück, daS Rußland betroffen hat. Trotz der sich oft bei ihm wiederholenden Versicherung, Rußland werde sich aufraffen und seine Feinde niederschmettern, spreche eine tiefe Mutlosigkeit aus dem Zaren. Hin und wieder merkt man dem Aaren eine gewisse Gereiztheit an. Me Audienz beim Zaren dauerte etwa eine halbe Stunde. In Gesellschaft des Aaren befand sich Rasputin, der auf jeden einen unangenehmen Gndruck machte. In seinen tiefliegenden Augen lodern böse Leidenschaften. Er unterbricht den Zaren öfters im Gespräch und führt das Gespräch fort, wenn der Zar stockt. Rasputin, der sich bald zurückzog, verstand trotz seiner anscheinenden Intelligenz sehr wenig von den geführten Gesprächen. Man gewinnt von dem sonderbaren Mönch nicht den Eindruck eines hervorragenden Menschen. Es ist unfaßbar, wie Rafputin auf den Zaren solchen Einfluß gewinnen konnte."
Im Anschluß hieran mag es von Interesse sein, daß Kaiser Nikolaus schon in den Anfangsjahren seiner Regierung auf einen unparteiischen Beobachter den gleichen, unvorteilhaften Eindruck gemacht hat. Andrew White, ehemals amerikanischer Botschafter in Berlin und am, Zarenhofe, schreibt in seinen Erinnerungen:
„Der jetzige Herrscher, ein Schwächling auf dem Throne, läßt, weil er indifferent, sorglos und absolut unfähig ist, die Zügel der Regierung fest in seine Hände zu nehmen, die reaktionäre Partei seiner Umgebung willkürlich schalten und walten. Seine Dynastie, vielleicht gar er selbst, wird die Folgen zu tragen haben-, das kann ich ihm prophezeien. Von jeher hat die Geschichte davon Zeugnis abgelegt, daß solche Verbrechen, (bezieht sich auf Finnland, — Schristl.) nicht ungeahndet bleiben... Der junge Monarch, dessen Schwäche so fürchterliche Zustände verschuldet hat, beschwört dis Vergeltung des Himmels auf sein Haupt und auf das seiner Nachfolger herab. Me Romanows werden noch an sich erfahren müssen, „daß es in der Welt eine Macht gibt, die höher als die unsere und allgerecht ist "
. . . Als ich mitid em jungen Fürsten, der damals Noch nicht auf dem Throne saß, mich unterhielt und sah, wie seht er in seinem Reiche ein Fremdling war, -wie er gar nicht einmal davon unterrichtet war, daß die Hungersnot ein zweites Jahr furchtbar in verschiedenen großen Bezirken seines Landes wütete, — da tönten mir- wie schon so oft, Oxenstiernas Worte an das Ohr: „Zieh' nur hinaus mein Sohn, und sieh' mit wie wenig Weisheit die Welt regiert wird." Es ist ein schmerzliches« Erkenntnis, das ich hier aussprechen muß, daß Nikok laus II. von allen Herrschern Europas Karl H. von!? Frankreich am ähnlichsten ist; jenem Karl IX.., der sich unter dem Einfluß seiner Familie, männlicher und Weib-- sicher Verwandten, unter dem Einflüsse von Höflinge!» und Priestern dazu hergab, das Blutbad der Bartholomäusnacht gntzuheißen. Daß die Strafe auch Nikolaus II. und sein Haus treffen wird, ist nur zu sicher..."
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Ein paar Tage später übersiedelte Heini Hormayer, im glücklichen Besitz der ausbedungenen Schweigsumme, nach dem „Steinbruchbäusel".
Bon Aga und den Kindern nahm er keinen Abschied. Die Frau war froh, daß sie ihn nimmer sehen und ertragen mußte. Ottas Großmut hatte sie mti schmuckem, neuem Hausrat versehen, und eine blitzblanke, schöne Nähmaschine stand am Fensterplatz.
Die Aga war glückselig. Ordnung und Friede herrschten in dem kleinen Hause am Waldessaums, in dem eine blaffe Frau allmählich wieder ihr altes Lächeln fand, und wo frohe Kinderstimmen erschallten.
Axmann übersiedelte bald in die neue Försterei und richtete sich sein Hauswesen dort ein. Nach dem Schloss« ging er nur selten. Der Anblick Ottas neben Steinberg tat ihm allzu weh. Doch wenn er dannund wann bei der Aga vorsprach, erhellte sich fein ernstes Gesicht doch ein. wenig.
Vielleicht war der Friede, welchen die arme, gehetzte Frau sich nun errungen zu haben schien, das Gute, welches ja doch schließlich aus allem sprießt.
Allmählich wurde auch er ruhig, und dies um so mehr, da Hormayer wirklich eine Zeitlang gar nichts von sich hören ließ. Fritz Axmann dachte, daß auch er nun vielleicht genug erlitten habe, und dann und wann vergaß er fast seinen Kummer und fand sich ab mit seinem Schicksal.
Hadmar von Werbach allein war während dieser ganzen Zeit wie ausgeschattet aus dem Leben. Er lag da in halber Besinnungslosigkeit und ahnte nichts von alledem, was um ihn her vorging. Sehr ftmgsam träumte er der Genesung entgegen.
Manchmal sprach er im halben Schlummer einen Namen aus:
„Elisabeth I"
Sehnsüchtig und weich klang das Wort durch da» Gemach. Dann öffneten sich für einen Moment die schönen Augen Hadmars «eit, als sähen sie in unbekannte Fernen.
Aber keine Antwort klang ihm je entgegen, denn Elisabeth blieb, allen Nachforschungen Dokt»r Hel«»» u«d der atte» Hnnn» zum Trotz, verschollen.
Fortsetzung folgt.