suchte der Feind einen starken Nachtangriff, wurde aber mll schweren Verlusten zu ückgetrieben. Inzwischen gelang es be­rittenen südafrikanischen Lupen buch einen von Moscht buch dichten Busch unternommenen Nachimarsch, den Bahnhof am Pangani, Station Kahe, mit zahlreichen Vorräten zu nehmen und die Rückzugslinie des Feindes zu bedrohen. Der Feind er­hielt Verstärkungen mit re Ei'enbahn und hielt hartnäckig seine Stellungen, um seinen Rückzug zu decken. Wir waren aus diese Weise imstande, ihm schwere Verluste zuzufügen, was nicht möglich gewesen wäre, wenn der Feind in der Lage ge­wesen wäre, sein: Stellungen früher zu verlassen. In der Nacht vom 22. zum 23. März räumte der Feind die ganze Ruwu« Linie und zog sich entlang der Tanga-Bahn nach Süden zu­rück. Er ließ ein Geschütz' vom Kreuzer Königsberg in unserer Hand. Lord Kitchener hat Genera! Sun,'s den glän­

zenden Erfolgen beglück:, "oscht.

Kleine Nachrichten vom Kriege.

WTB. Paris, 26. März. Die Höchstziffer der Banknoten-Ausgabe, die durch Erlaß vom 11. Mai 1915 auf 15 Milliarden festgesetzt war, ist auf 18 Milliarden erhöht worden.

GKG. London, 26. März. General Maxwell kehrt nach London zurück; an seiner Stelle übernimmt General Murray das Oberkommando in Aegypten.

GKG. Washington, 25. März. Die Verbündeten haben die Anregung des Staatssekretärs Lanflng. die Handelsschiffe zu entwaffnen, abgelehnt.

Harzgewinnung in Deutschland.

Die Bundesregierungen sowie die Verwaltungen in . den besetzten Gebieten werden große Bestände über 80/ähriger, also in den nächsten Jahren schlagbarer Kiefernwaldungen für die Harzgewinnung freistellen. Für die Harzgewinnung kann nach amtlicher Mitteilung das sogenannte Grandelverfahren sowie insbesondere für Pri­vatforstbesitzer das Bohrverfahren empfohlen werden, da letzteres eine hohe Ausbeute bei möglichst geringem Bedarf an Werkzeugen und wenigst kostspieligen Vorarbeiten^ ver­spricht- Der Kriegsausschuß hat bezüglich der Beschaf­fung der Werkzeuge Abschlüsse mit leistungsfähigen Fir­men vorgenommen, um die Instrumente zu Einstands­kosten abzugeben. Ein von ihm verfaßtes Merkblatt über die Arten der Harzgewinnung, das jedem Interes­senten kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, hat in vielen tausend Exemplaren bereits Verbreitung in Deutschland gefunden.

Nach Erledigung der Vorarbeiten, die bis Mitte April erledigt sein müssen, beschränkt sich die Arbeit der Hjalrzgewjkmung auf die Tätigkeit von Frauen, und Kindern. Fortwährendes Bearbeiten der Bäume, der frischen Wunde nämlich, ist die erste Hanptbedingung für ein rationelles Arbeiten, da nur dann die deutsch«! Kiefer zur dauernden Harzabgabe angeregt wird. Das Nachplätzen der Wunden muß alle drei bis vier Tage geschehen. Der Kriegsausschuß bietet einen Preis von 75 Mark für Balsamharz und 50 Mark für Scharrharz den Waldeigentümern. Die harzverbrauchende Industrie Deutschlands hat einen Kriegsbedarf von etwa 250 000 Doppelzentnern Kiefernha rz ( Klolovü oniuml

Amtliches.

Verkauf von Grieß und Graupen im OA -Bezirk Nagold.

Im Oberamtsbezirk Nagold ist als Großhändler für den Verkauf von Grieß und Graupen der Mehlhändler Gottlieb Lehre in Nagold aufgestellt worden. Er ist ver­pflichtet, den Grieß und die Graupen frachtfrei an dieKlein- verkäufer weiterzugeben und dabei folgende Höchstpreise ein­zuhalten: für 1 Dz. Grieß 80 Mk., für 1 Dz. Graupen Körnung 06/0 88 Mk. Körnung 3 u. 1 80 Mk. Körnung 3 u. 4 76 Mk. Die Beförderungskosten ab Wagen bis zum Empfänger hat er zu tragen. Oeffentliche Anstalten, Kran­kenhäuser, Lazarette usw. sind von ihm unmittelbar zu be­liefern und zwar zu den oben angeführten Preisen frachtfrei Der Kleinverkäufer ist verpflichtet, die von dem Großhändler empfangenen Grieß- und Graupenmengen in keinem Geschäft mit einem Aufschlag von nicht mehr als 10 Pfg. für 1 Klg. über Einkaufspreis zu verkaufen und den Verkaufspreis durch ein vom Kommunalverband zu lie­ferndes Plakat in seinem Geschäftslokal durch Aashang zur Kenntnis zu bringen.

Landesnachrichten.

Me,»tel,. 37. März ISIS.

-e- Genera!«erfammlung der Handwrrterbank. Die

gestern mittag in der .Linde" hier stattgeftwdene General­versammlung der Handwerkerbank war besonders auch von auswärtigen Mitgliedern gut besucht. Der Vorsitzende des Aussichtsrates Carl Luz begrüßte die Erschienenen, gedachte der im letzten Jahre auf dem , elde der Ehre gefallenen beiden Mitglieder Hauptlehrer Großhans in Meßstelten und Post­bote Carl Steeb in Simmersfeld, deren Andenken durch Er­heben von den Sitzen geehrt wurde. Kassier Burghard trug den Rechenschaftsbericht vor. Aus demselben ist zu entnehmen, daß die Bank im letzten Geschäftsjahr gegen das Vorjahr einen wesentlich höheren Umsatz und Reingewinn erzielt hat. Von Letzterem wurden Mk. 3550 für Zinsennachlaß an aus­marschierte Mitglieder aufgewendet, nachdem die Unterstützungs­abteilung des Roten Kreuzes hiezu ebenfalls Mk. 1065 bei­gesteuert hat. Den Reserven wurden Mk. 1000 zugeschrieben, ebenso kam auf das dividendenberechtigte Geschäftsguthaben der Mikglieder eine Dividende von 5°/» zur Verteilung. Die gestellten Anträge wurden einstimmig gulgeheißen und der Bankverwaltung Entlastung erteilt. Die hierauf durch ge­heime Abstimmung vorgsnommene Neuwahl des Aufsichts- wteS, ergab die Wiederwahl der bisherigen Mitglieder: Carl

Luz, Paul Bcck, Martin Braun, Friedrich Maier, Fritz Bühler jr., Fritz Steiner und August Seeger. Im Namen derselben dankte der Vorsitzende für das Vertrauen das durch die einmütige Wahl zum Ausdruck gebracht wurde. Nach­dem noch unsrer draußen kämpfenden Soldaten gedacht worden, schloß der Vorsitzende Carl Luz die Generalver­sammlung mit dem Wunsche auf einen baldigen ehrenvollen Frieden.

Li. Der Schwarzwald-Bienenzüchtervereirr hielt gestern hier im Gasthos zur Traube seine Frühjahrsversammlung ab. Der Vorsitzende erstattete zuerst Bericht über die Jahresver­sammlung des Landesvereins für Bienenzucht und empfahl beim Honigverkauf in größeren Mengen die Vermittlung durch den Landesverein. Aus dem Jahresbericht des Ver­eins führen wir an, daß derselbe rund 100 Mitglieder zählt und über ein Vermögen von 560 Mk. verfügt. Wenn es den Bemühungen des Landesvereins gelingt, wieder steuer­freien vergällten Zucker zu bekommen, so soll der Bezug des­selben für die Vorstandschaft vereinfacht werden. Den aus- marschierien Mitgliedern wird der Jahresbeitrag auch Heuer wieder erlassen, die Pflege der Bienen unsrer Einberufenen den Anwesenden als Ehrenpflicht dringend eapfohlen. Die Erfahrungen betr. Einwinterung und Auswinterung wurden dann noch ausgetauscht. Von Wahlen wurde abgesehen und der Vorstand, Hauptlehrer Küchele von hier, ersucht, die Vorstandschaft noch ferner bcizubehalten.

' Gefalle». Auf dem Felde der Ehre fiel Unteroffizier Jakob Kunz, früherer Postillion hier. Er wurde erst kürzlich für seine Tapferkeit mit dem Eisernen Kreuz und der Silbernen Verdienstmedaille ausgezeichnet und weille vor einiger Zeit auf Urlaub hier. Eine feindliche Granate halte seinem Leben ein Ziel gesetzt. Mit Bedauern wird man überall, wo Kunz bekannt war, sein Hinscheiden vernehmen und sich gerne des gefälligen Postillions erinnern, der sein Posthorn so meisterhaft blies und damit oft und viel Freude gemacht hat. Ehre seinem Andenken!

' Das Eiserne Kreuz haben erhalten .'Unteroffizier Richard Walz, Inhaber der Silbernen Verdienstmedaille, Sohn des Brauereibesih-rs Walz z. Anker in Nagold. Gefr. Gottl. Wurster Sohn des ft Schuhmachermstr. Karl Wprfltzr Mp Ernst Spöhr in Freuden ft ad t,

l Glückwunsch des Königs. Oberstleutnant Nick, Kommandeur eines württembergischen jLandwehr-Jnfan- terie-Regiments, hat von dem König folgendes Tele­gramm erhalten:Hocherfreut durch die glänzenden Waf- sentaten spreche ich dermbapferen Regiment wärmsten. Glückwunsch, Dank und Anerkennung aus/' Oez. Wil­helm.

Paketsendnngen aus dem Felde in die Heimat. Es wird erneut darauf hingewiesen, daß den Angehörigen des Feldheeres die Möglichkeit gegeben ist, Pakete in die Heimat zu schicken. Tie Sendungen dürfen nur Bekleidungs-, Ausrüstungs- und Gebrauchsgegen­stände enthalten, die sich in rechtmäßigem Besch der Absender befinden und nicht im Zollausland zum Zwecke der Versendung aufgekauft sind. Nähere Bestimmungen enthalten die in jedem Postamt ausgehängtenVorschrif­ten über den Privatpaket- und Privatgüterverkehr bei den Militär-Paketdepots".

Die Mode, lieber die Mode klagt und jammert die ganze Frauenwelt. Auch in den Blättern wird viel darüber geschrieben, aber all dieses Reden und Klagen bleibt unnütz. Wenn überauupt gegen die Mode etwas auszurichten ist, so gibt es nur einen Weg, daß maß­gebende Damenkreise, nach denen sich andere richten, mit der Sache ernst machen, mit der Tat vorangehen. Dies ist auch die Meinung einer Leserin des Staats­anzeigers, die i-r erster Linie an die Offiziersdamen denkt. Sie schreibt: Offiziersdamen, schafft euch eine Tracht. Eine Tracht, die nur ihr allein tragen dürft. Eine Tracht, die euch in eurein Stande Ehre macht. Die schön ist und an der ihr Geschmack in Stoff und echter Ziede walten lassen könnt."

Arzt und Seelsorger im Krieg. In seinem BucheKriegserinnerungen eincs Arzt?s" erwähnt Prof. Dr, Lennhoff, Oberstabsarzt d. L., anerkennend auch die Feldgeistlichen beider Bekenntnisse,die hoch zu Roß den Truppen folgen, in den Lazaretten den Verwun­deten Trost spenden und Liebesgaben austeilen und, oft genug inmitten des Kugelregens, in den Schützengräben den Sterbenden letzten lAiglösen Beistand heiße n.'' Er sagt von ih/.t-n:AttträgtM 'wällen stehenemander der : wische und der evangelische Pfarrer ihres Amtes, -r,. feldgrauen Urformen würde man sie kaum

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»-kennen, trugen sie nicht die mit einem

neriebe«- ft^ote Kreuz-Binde." violetten Ltre'fen,<^hme d. ^ Zunahme

Bon der Reichst^. Du^ ^ . Notenumlaufs

der Gwogelder und die Verminderung de» -nliches Er­zeigt der neueste ReichsbankausweiF'ein erfrd.. gebnis. Der Goldbestand stieg um 1 Million 'o ^ 2459,5 Millionen Mark, wobei aus den bestaunten sachen nicht der gesamte Goldzufluß bei der Bank ver­blieben ist. Die Erhöhung des Bestandes an Darlehns­kassenscheinen um 385,3 auf 724,7 Millionen Mark hängt mit der Neubelastung der Darlehnskassen um 396,2 Millionen Mark auf 1949 Millionen Mark zusammen. Dagegen ist die Inanspruchnahme der Reichsbank für sich betrachtet gering. Zieht man beide Belastungsarten zusammen, so ergeben sich 413,5 Millionen Mark, denen jedoch eine Vermehrung der fremden Gelder um 594,2 Millionen Mark gegenübersteht. Die Golddeckung des Notenumlaufs beträgt 38,6 «/» gegen 38 o/o und die Dek- kung der sämtlichen täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 27,1 o/» gegen 28,7 o/o, letzterer Rückgang infolge der starken Zunahme der fremden Gelder.

Kriegsanleihe. Von den bis jetzt gezäh l.n i 10 667 Millionen Mark entfallen 7100 Millionen auf Reichsanleihestücke, 1999 Millionen auf Reichsanleihe- schuldbucheintragttngen und 1562 Millionen auf Reichs­schatzanweisungen.

r. Berneck, 37. März. Von dem Bauern Joh Georg Flaiz im Brudeihaus sind 4 Söhne im Feld, drei davon, Fritz, Georg und Adam, sind mit der Silbernen Verdienst­medaille für Treue und Tapferkeit ausgezeichnet worden. Wir gratulieren bestens!

* Calw, 35. März. (4. Kriegsanleihe.) Hier wurden bei der Kreditbank für Landwirtschaft und Gewerbe 525 000 Mk. gezeichnet, bei der Spar- und Vorschußbank 386 000 Mk., bei der Oberamtssparkaffe 535 000 Mk., die Schul- zcichnungrn des Bezirks eingerechnet 575 L00 Mk., bei der württembergischen Sparkasse 135 000 Mk., und bei dem hie­sigen Postamt 47 400 Mk. Die etwa 20 landwirtschaftlichen Darlehnskassen des Bezirks haben ihre Zeichnungseingänge an die württ. Zentralgenossenschaftskasse für die Landwirt­schaft abgeführt.

' Freudenstadt, 25. März. (Die neue Saison.) In der letzten Sitzung der bürgerl. Kollegien wurde beschlossen, für die heurige Saison wieder eine Kurmusik anzuschaffen und Kurtaxe zu erheben. Beides war letztes Jahr ausgeschallet.

(--) Stuttgart, 26. März. '(SchuhderIngend,) Die Städtische Polizeidirektion erläßt folgende Be­kanntmachung: Jugendlichen Personen unter 17 Jahren ist es verboten, auf öffentlichen Straßen und Plätzen zu rauchen. Es ist ihnen weiter der Befliß oer Wirtshäuser, Kaffeehäuser und Konditoreien unter­sagt mit Ausnahme bei Aufsicht von Eltern und anderen^ verantwortlichen erwachsenen Personen. Auch sonst dür­fen die jugendlichen nur mit Genehmigung der Eltern oder anderer verantwortlicher erwachsener Personen alkohol­haltige Getränke zu sich nehmen. Die Jugendlichen sinkt in Lichtspielhäusern nur zu Jugendvorstellnngen zuge­lassen, die als solche bezeichnet werden müssen und nichts länger als bis 8 Uhr abends dauern dürfen. Me Aus­steuer von Schund- und Schmutzliteratur haben die gesetzt lich zulässigen Zwangs- und Strafmittel zu gewärtigen.-;

' - (-) Stuttgart, 25. März. (Kriegsfürsor ge-1!

Fabrikant I. F- Schule in Plüderhausen hat dem Kriegs» mrnisterium den Betrag von 50 000 Mark für Kriegs-, beschädigte, sowie für Hinterbliebene von Gefallenen über-, wiesen. ' "..i" " . /. -Ä

(-) Untertürkkeim, 26. AechnmrasaS-. schlüK.) Die Daimler-Motoren-Gesellschaft wird einch Dividende von 24 Prozent (gegenüber 16 Prozent Kuh Vorjahre) verteilen. Der Reinertraa im Jahre 191D beträgt (nach Abzug der ordentlichen Abschreibungen vom 648 N.7 Mk.) 6 620 603,92 Mk. (im Vorjahr 4604471s; Mk.). Der Rest beziffert sich auf 2007 948,23 Mk. unkt soll zu außerordentlichen Abschreibungen verwendet wer-, den. Einer Kriegsreserve soll wiederum 1 Million und dem Reservefond wiederum eine halbe Million über­wiesen werden. Nach Abzug von Ausgaben für Wohl­tätigkeitszwecke, Arbeiterunterstützungen usw. werden auf neue Rechnung 714877,899 Mark vorgetragen.

(-) Baihingen a. E., 26. März. (Vermißt.D Seit dem hier am Montag und Dienstag zwischen Hoch­dorf und Riet stattgefundencn Manöver wird der Land» wehrmann Knehr vom 121. Infanterieregiment ver­mißt.

(-) Schorndorf, 26. März. (VerkaufdesBürch gerspitals.) Das städtische Bürgerspital in der Vor-/ stadt wurde dem wiederholten Ansuchen der Firma W-! Leibbrand, Konservenfabrik, entsprechend um den PreiSs von 35 000 Mark käuflich an diese abgetreten.

(-) Göppingen, 26. März. (Le derdiebe.) Vor, einigen Tagen ist es der Polizei gelungen, zwei hiesige Viehtrieber des Diebstahls von Treibrimen zu über» führen. Gestern wurde ein 17jähr ger Viehtrciber er­mittelt, der nach langem Leugnen gestand, im Kaiser» schen Sägwerk in Wäschenbeuren einen Treibriemen iE Wert von 500 Mark und in einem 'Hofgnt in Wäschen» beuren ebenfalls einen wertvollen Treibriemen gestohlen zu haben.

(--) Ulm, 26. März. (Die Donauschiffahrt! kommt.) Mit der Eröffnung der Donanschiffahrt Mi­schen Regensburg und Ulm wird es nun endlich ernst/ Das Motorboot, das der bayerische Lloyd auf der Regens­burger Werft für den Lastenverkchr zwischen Ncgensbucg: und Ulm in Bau gegeben hat, wird im April seine erste Fahrt antreten. Die Kollegien bewilligten für die Er­stellung einer vorläufigen Landestelle 500 ^ »>^

< -FH Gera-ronn, 26. März. WünbenderBIi tz.F Bei dem letzten Gewitter hat der Blitz in die Feldscheune des Bauern Johannes Unger in Hagenau geschlagen. Tie Scheuer ist vollständig niedergebrannt. i ,

(-) Uim Söflingen, 26. März. (Ueberfahren.jj Der 81 Jahre alte frühere Stejnhauer Johann s Nägele von hier wurde von einem Straßenbahnwagen erfaßt und zu Boden geworfen. Innere Verletzungen haben d^n Tod des Mannes herbcigeführt.

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Kälber und 27 FchM,,e Un.. al St T

Preise sind folgend-: Qchftn l', " 5 -^^'. ^»6.

I. Qualität I7S-I78: Stiere 1 . Qualität

190-194. 3- Qualität M-ISO: Qua!

tät 196203, 2. Qualität 188195. Schweine über ^!> A Kilo 142. von 110-120 .Kilo 136 von

» ' S1-I00 Kilo 118, von Sl-90 Kilo 107

»»» 7180 Kilo 96. von 6170 Kilo 00, unter 60 Kilo 00 mW," belebt Marktes: Schweine gesucht, sonsi