Unserer Artillerie wirksam medergekämpft. Ter Feind Rannte trotz der von unseren Beobachtern sestgestellten Vorbereitungen zum Angriff seine Schützengräben nicht verlassen. In den Argonnen sprengten unsere Schüt- zengrabenkanonen ein Munitionslager in den feindlichen Linien bei Fille Morte in die Luft. In den Vogesen führten wir aus feindlichen Ansammlungen nördlich Met- zeral ein wirksames Artilleriefeuer aus. Die Deutschen, die das Dorf räumten, wurden unter das Feuer unserer 7,5 Centim.-Geschützc g. nommen. Nordwestlich Münster bei Stoßweier riefen wir mehrere Brände in den feind­lichen Schützengräben hervor. Südlich des Hartmanns- weilerkopfcs gelang es dem Feind nach einer Reihe frucht­loser Angriffe, die heftigem Artilleriefeuer folgten, sich eines kleinen Hügels nördlich des Hirzsteingipfels zu benwchtigen. Unter diesen Umständen wurden unsere Truppen, die den Gipfel besetzt hielten, zurückgeführt. Nach Aussagen von Augenzeugen fügte unser genaues Sperrfeuer dem Feind erhebliche Verluste zu. Der Ar- tilleriekamvf wird fortgesetzt. Belgischer Bericht: Der iArtilleriet'ampf war heute auf der Front der belgischen Armee lebhaft. Unsere Batterien waren besonders tä­tig bei der heftigen Beschießung feindlicher Transporte in der Gegend von Schvorbakke und Clerke. Orient­armee: Am 8. Januar vormittags bombardierten feind­liche Flugzeuge das Lager der Alliierten in der Umge­bung von Saloniki. Materialschaden unbedeutend. Ein Flugzeug wurde von unserer Artillerie herunter­geschossen.

Die Kämpfe in Flandern.

WTB. London, 10. Jan. Amtlicher Heeresbe- richt:. In der letzten Nacht herrschte die übliche Tätig­keit südlich von Armentieres. Ter Feind unterhielt ein heftiges Gewehr- und Maschinengewehrfeuer. Ti« Beschießung südlich von Prelenghien verursachte in den feindlichen Linien einen ernsthaften Brand.

Dijon ohne elektrisches Licht.

G. G. Bon der Schweizer Grenze, 10. Jan. Seir »gestern ist Dijon ohne elektrisches Licht, was in der Bevölkerung eine begreifliche Erregung her­vorruft. Auch mangelt es an elektrischer Arbeitskraft, so daß zahlreiche industrielle Werke von 7 Uhr morgens bis wenigstens 3 Uhr nachmittags ohne Strom sind. Zu gleicher Zeit ist der Verkehr der elektrisch e i Straßen­bahn unterbrochen. Tie Elcktrizitätsgesellschaften ent­schuldigen ihr Versagen mit dem Mängel an Brenn­stoffen.

Die Lage im Osten.

WTB. Wien, 10. Jan. Amtlich wird verlautbart vom 10. Januar 1916.

Rnssischer KriegsschauPlatz : Auch gest rn fanden in Ostgalizien und an der Grenze der Boluwina keine größeren Kämpfe statt. Nur bei Doporoutz wurde abends ein feindlicher Angriff abgewiesen. Sonst nichts Neues. ' '

Erholungsheime rm Kaukasus für drt.lime Offiziere.

GKG. London, 10. Jan. NachDaily Graphic" vom 4. Jan- stellte laut Mitteilung des Kriegsministe­riums der Chef des russischen Roten Kreuzes die Badeorte im Kaukasus und in der Krim der britischen Regierung für Verwundete zur Verfügung unter Zusicherung freier Eisenbahnfahrt und ärztlicher Behandlung. Die britische Regierung mußte zu ihrem Bedauern das hochherzige Anerbieten ablehnen, da unter den gegenwärtigen Be­dingungen die Reise nach diesen Badeorten nicht mog- "ch sei.

Der Krieg mit Flattert.

WTB. Wien, 10. Jan- Amtlich wird verlautbart oml 10. Januar 1916.

Italienischer Kriegsschauplatz: Non Ge- hützikämpfen im Görzischen, im Gebiet des Gsl di Lana nd im Abschnitt von Vielgerenth abgesehen fand a« er Südwestfvont keine Gefechtstätigkeit statt.

Der italienische Tagesbericht.

WTB. Rom, 10. Jan- Amtlicher Heeresbericht on gestern: Ter Tag verlief entlang der ganzen Fvont rrhältnismäßig ruhig, abgesehen von heftiger Artillerie- atigkeit im Abschnitt von Görz. Cadorna.

Der Balkankrieg. !

8ÜTB. Wien, 10. Jan- Amtlich wird vertaurbark' vom 10. Januar 1916. l ::

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Unsere ge-' ,m Berane vorl ringenden Kolonnen haben die Mon­tenegriner neuerlich von mehreren Höhm geworfen und Biioca erreicht. Nördlich dieses Ortes ist das östliche Limufer vom Feind gesäubert. Tie Truppen, die auf den Höhen über einen Meter Schnee zu überwinden ha­ben, leisten Vorzügliches. An der Tara Artillerietätig- keit und Geplänkel. Tie Kämpfe an der Südwestgrenze Montenegros dauern an.

Griechischer Protest gegen die Verhaftungen aus Mytilene.

G. K. G. Frankfurt, 10. Jan. DieFrankfurter Zeitung" meldet aus Lugano: Die Verhaftung in Myti­lene ging, nach einem Telegramm desCorriere della Sera" aus Athen, folgendermaßen vor sich: 800 Soldaten landeten am 7. Januar, nachts 2 Uhr, besetzten die wich­tigsten Punkte der Stadt und entsandten Patrouillen in die Wohnungen der Verfolgten. Vorher hatte der französische Konsul den Präfekten ausgesucht und ihm versichert, daß die Ordnung nicht gestört werden würde. Die gleiche Versicherung gab ein französischer Offizier beim griechischen Kommandanten ab. Verhaftet sind 13 Personen, nämlich der deutsche Vizekonsul nebst Sohn, der auch Dragoman ist, der österreichische Kon- sularagent, der gleichzeitig holländischer Vizekonsul ist, der Mufti nebst Sohn, zwei Griechen, gleichfalls Vater und Sohn, ein türkischer Notabler, ein griechischer Jour­nalist, der Vizedirektor der ottomanischen Bank, ein deutscher Kaufmann und ein Vertreter des österreichischen Lloyd. Die Griechen VardoMlos und Curzis wollten widerstehen und drohten, aus dem Fenster zu schießen, ergaben sich jedoch, als ein englischer Offizier drohte, das Hans indie Luft zu sprengen. Nach dreistündiger Arbeit wa­ren alle Verhafteten an Bord gebracht. Der Präfekt te­legraphierte sofort nach Athen. Hier rief die Nach­richt eine lebhafte Erregung hervor, doch sind die Presse­kommentare bisher knapp. Am 8. Januar nachmittags gingen der deutsche und österreichische Gesandte zu Sku- ludis und Protestierten. Tie griechische Regierung ihrer­seits überreichte in den Ententehauptstädten eine Pro­testnote gegen die erneute Verletzung der Neutralität und Souveränität und verlangt die Freilassung der Ver­hafteten. Der englische Gesandte in Athen erklärte Jour­nalisten mit einigem Spott, das griechische Volk müsse einsehen, daß die Verhaftungen nur militärische Ver­teidigungsmaßnahmen der Entente, aber keine Feind e ig- keiten gegen die griechische Neutralität und Souveränität enthielten. Die Verkündigung des Kriegszustandes in Athen wird bald, vielleicht noch vor der Kam­mereröffnung am 24. Januar, erwartet.

Zusautmeuziehuv- der bulgarischen THeitkräfte au der griechische« Grenze.

G.K.G. Frankfurt, 10. Jan. Aus Genf meldet die Frankfurter Zeitung": Der Korrespondent des .Matin* in Saloniki drc. c: Die Konzentration sehr bedeutender bul­garischer Strc iräfte in der Nähe der griechischen Grenze werde eifrig f rtgesetzt.

Der türkische Krieg.

Die Mampfe an den Dardanellen. 7"

' GKG. Konstantinopel, 10. Jan- Nach dem flucht­artigen Rückzug der englischen Armee vom Nordabschnitt ! der Halbinsel Gallipoli, der sogenannten Anafvrta-Grup- pe, konzentrierten sich die Kämpfe zunehmend auf di« Südgruppe der Dardanellenfront bei Sed-, dul Bahr. Daselbst stehen in der Hauptsache französische «yd Mr zu MM Bruchteil englische Truppen. Seit vier-' zehn Tagen wird dort erbittert gerungen. Wie kaum aus, einein anderen der Schauplätze des Weltkrieges entfalten bei diesen Angriffen sämtliche Waffen eine ausgedehnte Tätigkeit. Tie Kriegsschiffe und Küstenbckttörien schüt­zen die Gräben. Aeroplane, Hydroplane Md Tauch­boote, alles ist hüben und drüben für das welthr-' sto rische Finale aufgeboten. Mit unvergleichlicher Bravour, wie zu Beginn der von der Entente mit den ausgedehntesten Hilfsmitteln und großartigsten Hoffnun­gen eingeleiteten Tardanellenexpedition, die nunmehr un­unterbrochen fast ein Jahr dauert, kämpft jetzt das o t to- manische Heer. Tie von dm Türken dm Feinden bei Seddul Bahr beigebrachten Verluste sind sehr bedeu­tend, die eigenm türkischen fast geringfügig. Einzelne französische Truppenteile konnten unter dem Schutz« anhaltenden Schiffsfeuers abtransportiert werden.

Tie Niederlagen der Entente an den Dardanellen bil­den das glänzendste Ruhmesblatt der türkischen Geschichte. Kaum jemals sind die hochgestellten Hoffnungen der Gegner so trostlos vernichtet worden, wie vor den Dar­danellen. (Frks. Ztg.)

Die Räumung -er Halbinsel Gallipoli WTB. London, 10. Jan. (Amtlich.) Gallipoli ist vollständig geräumt.

WTB. London, 10. Jan. (Reuter.) General Mon­roe meldet: Die Räumung der Halbinsel Gallipoli ist er­folgreich durchgeftihrt. Alle Kanonen und Hau bi Herr wurden Mggeschafft, außer 17 abgenutzten Geschützen,, die vor dem Abzug in die Luft gesprengt wurden. Dich Gesamtverluste sind ein britischer Soldat. Me Franzo­sen hatten keine Verluste.

Siegesfreude in der Türkei.

WTB. Konstantinopel, 10. Jan- Die Freud«, über die Heldentat der türkischen Truppen, die die Ena- : , Länder endgültig von der Halbinsel vertrieben haben, istj in allen Klassen der Bevölkerung allgemein. Ti« Glocken aller griechischen und armenischen Kirchen wur­den zum Zeichen der Freude geläutet. In allen Kir­chen und israelitischen Tempeln wurden Dankgot­tesdienste abgehalten. Gruppen der Schuljugend, di« meisten in feldgrauer Uniform als kleine Soldaten ge­kleidet, durchzogen mit Musikkapellen an der Spitze dich Straßen und veranstalteten Freudenkundgebungen. An-j dere Gruppen von Vereinen mit Fahnen und Musils! zogen, vaterländische Lieder singend, durch die Straßen!, Konstantinopels. Tie Freudenkundgebungen wiederhol­ten sich unausgesetzt. Abends wurden die Moscheen festlich beleuchtet. Sofort nach dem Eintreffen der Sie- ! gesnochvicht im Kriegsministerium begab sich der Vize-,

Auf dunklen Pfade«.

Roman von A. Hotner-Grefe.

(Fortsetzung.) lNachdruck verboten.)

- Geh, sag' du mir lieber, was dich so druckt hat, du Hascherl du!" sagte Axmann, um die Kleine aus andere Gedanken zu bringen, und zog sie auf seine Knie.

Und sag' mir auch, wie du heißt!"

Ich? Na, Hormayer Roserl heiß ich halt!" ant­wortete das Mädchen jetzt schon viel vertrauter.Und warum ich g'weint Hab', willst wissen? Na, halt weg der Mutter! Die ganze Nacht is sie heut sortgewessn, weil der Vater wieder so bös war auf sie. G'schlagen hat er's gesternRoserl senkte die Stimme zum Flüstern

ja, und soviel g'schrien hat er mit ihr, weil alleweil der Geldbriei vom Onkel Franz noch net kommen is l"

Ein Geldbrief?" schob Axmann ein. Er war ganz blaß geworden, als das Kind von dem Leben der Mutter neben diesem rohen Manne sprach. Axmann wußte auch, daß derOnkel Franz" der älteste Bruder der Aga war. Der wanderte vor Jahren aus nach Amerika, und es hieß, er sei dort ein reicher Mann geworden.

Roserl nickte eifrig.

Ja," sagte sie,weil's uns gar so schlecht geht, so hat der Vater g'sagt, die Mutter muß dem Onkel Franz schreiben und muh ihn bitten, daß er uns hilft. So viel reich is er ja, der Onkel. Aber so lang is es jetzt schon, daß die Mutter g'schrieben hat, und es kommt alleweil noch ka Antwort. Und jedesmal, wann der Vater vom Holzschlag z' Haus kommt, dann kennt er sich gar net aus vor lauter Zorn, weil immer noch ka Brief da is. Ge­stern war's grad a so.

Und da is die Mutter fort und is die ganze Nacht net z' Haus kommen: erst in der Fruah. Und dann hat's wir nur g'schwind a Supperl g'macht und die Milch kocht für den klan' Buab'n der dort drinn schlaft!" Roserl wies mit der Hand nach einem elenden Bretterverschlag in einer Ecke.Und dann is sie wieder fortg'laufen: sie tut heut bei der alten Wabin waschen!"

Axmann atmete auf. Er kannte auch diealte Wabin". Da« war eine stocktaube, uralte reiche Frau, welche ohne jede Bedienung in ihrem eigenen Haus wohnte

stand ganz allem, wen abseits vom Dorf. Dort hatte die Aga schwerlich Gelegenheit, über die Erscheinung im Pelz­mantel, in der sie die Baronin von Werbach vermutete» zu plaudern.

Die Roserl aber redete nun tapfer weiter.

Der Vater kummt jetzt drei Tag' net z' Haus; sie sind droben im Wendenwald zur Schicht. Erst am Samstag kummt er wieder herunter, hat er g'sagt, und wenn dann a noch kein Geld da is dann dann" sie stockte einen Moment, und ihr liebliches Gesicht nahm den Aus­druck einer ungeheuren Angst andann erschlagt er uns alle drei, hat er g'sagt!" Sie stotterte förmlich vor Furcht.

Und deswegen hast g'weint?" fragte Axmann mitleidig.

Sie nickte.

Ja, und weil die Mutter zu mir heimlich heut g'sagt hat,das warten wir net ab, gelt Roserl? Da gehn wir lieber mitsamt dem kleinen Gustl schon früher ins Wasser! Derschwarze See" da drüben, der is gar tief hat s' g'sagt und, wer da amol drunten liegt, dsr kummt nimmer herauf und weiß nix mehr von all dem Unglück auf der Welt!" So hat s' g'sagt. Und an das Hab' ich denken müssen, früher. Und so viel g'fürcht' Hab' ich mich, denn ins Wasser mag i a net! Und dem Vater trau' i mi net unter die Aug'n. Also wo soll'n wir denn hin, um Himmels willen?"

Ganz verwirrt von Angst und Sorge sahen die dunklen Kinderaugen den fremden Mann an. Eben wollte er antworten, da hörten sie beide draußen das Gittertürchen klappen.

Das is die Mutter!" sagte Roserl und rutschte rasch herunter von Axmanns Knien.

Der Förster erhob sich. Plötzlich, während die Kleine ihre traurige Geschichte erzählte, war ihm ein Gedanke gekommen, wie er wohl am besten die Aga zum Schroeigen würde bringen können. Ueberlegen konnte er- freilrch nicht mehr, denn schon stand die Frau auf der Schwelle.

Mit einem Aufschrei fuhr sie zurück.

Du?" stieß sie hervor;du bist bei uns? Du?"

Schick' die Kleine hinaus, Aga," sagte Fritz Ax­mann sanft.Ich Hab' mit dir allein zu reden I"

Die Frau zögerte einen Moment. Dann aber sagte sie kurz eoMiloIeu:

'Roserl, geh hinaus und setz' dich auf die Bank im Garten. Wenn wer gegen unser Haus zukommt, läufst herein und sagst es gleich: aber tust es niemandem ver­raten, daß daß a Besuch da is!"

Roserl nickte eifrig. Gleich darauf klinkte sie schon die Tür hinter sich ins Schloß.

Die zwei Menschen waren allein. Nur das schlafende kleine Bübchen war noch in der Stube, und das zählte nicht, denn es war kaum ein Jahr alt.

Einige Augenblicke blieb es ganz füll zwischen den beiden.

Aga Hormayer stand aufrecht dicht neben der Tür. Sie war noch keinen Schritt näher gekommen. Ihre dunklen Augen sahen fragend herüber zu dem Manne» welcher beute zum erstenmal hier war in ihrem armseligen Heim. Sie schämte sich vor ihm ihres Elends, und dennoch war etwas in ihr wie eine wilde Freude. Mochte er nur sehen, wie es ihr ging wie schlecht sie dran war. Er trug ja doch auch einen Teil der Schuld!

Nun?" fragte sie endlich mit finster gerunzelten Brauen,was soll's? Ohne Grund wirst du dich kaum daher bemühen, Fritz Axmann! Gelt?"

Nein," entgegnet« der Förster,da hast du recht! Der Hormayer ist nicht mein Freund, das weißt du selbst am besten. Er kann's nicht sein, denn er weih, daß ich den Wilderern scharf auf den Fersen bin. Und ich weiß, daß der Hormayer-Heini einer der Aergsten und Ver­wegensten is im ganzen Revier. Also: wir zwei sind keine guten Freunde und können's nicht sein. Aber du, Aga, du bist m, einmal näher gestanden. Lach' nicht so bitter! Es is doch soi Ich Hab' dich sehr gern gehabt^ Aga, wirklich. Ader du hast es ja selbst heut früh g'sagt: dann ist mir d e tolle Leidenschaft förmlich zu Kopf ge­stiegen für für die andere. Du weißt schon, wen ich mein'! Ganz aussichtslos ist das von jeher gewesen, Aga, und wird in Ewigkeit ganz aussichtslos sein. Aber langsam hoff' ich, daß ich drüber hinauskomm', wie man halt über alles hinauskommt mit der Zeit! Rur daß ich «ft «och so aufgeregt bin; dann kann ich nicht schlafen und lauf' lieber stundenlang in der Nacht im Wald herum I So war » auch heut nacht, Aga. Und deshalb bin ich jetzt hier!"

Heut nacht 7* fragte die Frau zurück.Wieso den»

-ent nacht?"

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lForüetz*»«l,k«ls^