die sich noch in dem Gebiet südlich der Donau bis Mai- dan Pek befinden, von zwei Seiten gepackt, und die Flügel müssen starken Widerstand leisten, um der Mitte den Rückzug zu ermöglichen. Unaufhaltsam geht so von allen Seiten der Vormarsch der Verbündeten vor sich.
Die Wardar--Linie ist in ihrer ganzen Länge in bulgarischem Besitz. Im Süden haben die Bulgaren bei Strumitza die Strecke Salonik—Nisch bereits erreicht und den Feind übetr den Fluß geworfen: Koprülü mit seiner wichtigen Brücke ist in ihrer H<md. Vom Bahnhof aus scheint Koprülü oder Weles nach slawischer Bezeichnung in einer halbrunden Ausbuchtung des Gebirges zu liegen. Südlich von ihr treten die Uferwände unmittelbar an den Wardar heran, und mühsam hat man ihnen - den Raum für das Schiencngeleis abringen müssen. Ein kleiner Zufluß kommt von Westen her, und auf dem steilen Felsen zwischen den beiden Gewässern hat vor Jahrhunderten eine Burg gestanden, die den Durchgang durch die Enge sperrte. In der Vermittlung des Verkehrs über den Wardar beruht die Bedeutung der Stadt, und die osmanischen Eroberer siedelten daher Glaubensgenossen an, die als Besatzung die Brücke sichern sollten, deren Grundpfeiler noch aus mittelalterlicher Zeit stammen.
Noch bedeutender als die Einnahme von Koprülü ist die Wegnahme von Uesküb. In Skopi-Lugaus formten die Byzantiner treffend den alten Namen Skupi um, denn von der Burg auf dem Stcilhügel über dem Wardar blickten die Wächter nach drei Straßen, die von der Adria, dem Mittelmeer und der Donau zusammenliefen. Im Nordwesten erhebt sich der Wall des Schar Tag, des alten Skardus, dessen Kalksteingebilde in der gewaltigen Spitze des Ljubotin über dem rechten Ufer des Lepenatz endigen. Vom Amselfeld blutigen Angedenkens kommt der Fluß und mündet dicht vor Uesküb in den von Westen heranfiießenden Wardar. Im Norden bauen sich die dunkeln Ketten des Schar Dag auf und südlich das Gebirgsland Mittelmazedoniens, dessen Großartigkeit man erst erkennt, wenn man die ihm gegenüberliegenden Vorhöhen besteigt. Sanftere Formen zeigen die Höhenzüge des Ostens. Voll fruchtbarsten Bodens ist die Ebene um Uesküb; Mais, Wein, Tabak lohnen, selbst bei der niedrigen Stufe der Landwirtschaft, die Mühe des Bauern. In römischer Zeit bereits entstanden Befestigungen auf dem steil abfallenden Riff, welches das wellige, dem Kara Dag vorgelagerte .Hügelland nach Süden entsendet, und alle Völker, die hier herrschten, haben auf den alten Grundlagen weiter gebaut. Heuigen Geschützen vertmochte das Mauerwerk nicht mehr standzuhalten, denn es gibt ein Ziel, wie der berussfreudige Artillerist es nicht schöner finden könnte.
Mit Koprülü und Uesküb haben die Bulgaren die Eingänge zu den Pässen und Straßen nach Monastir und Albanien besetzt. Neu-Serbien steht mit dem Kern des Königreichs nur noch durch die Straßen aus dem Nordwesten nach dem Sandschak Nowi Basar und dem Amselfeld in Verbindung, also au weiften Umwegen. Die schwachen Kräfte, die von dem Landungskorps der Verbündeten in Salonik nach der Station Strumitza an der Bahn Salonik—Uesküb vorgeschickt waren, sollen im Gefecht gegen bulgarische Truppen gestanden haben, sie müßten bedeutend verstärkt werden, um einen Flankenstoß gegen die Bulgaren vornehmen zu können; aber die Leistungsfähigkeilt der Bahn ist gering, und man kann ruhig abwarten, wie s die Dinge entwickeln. Den Serben rechtzeitig und entscheidend Hilfe zu bringen, ist das Landungskorps nicht mehr imstande.
Die Zuschüsse Englands an die Alliierten.
WTB. London, 26. Okt. Der parlamentarische Mitarbeiter des. „Daily Chronicle" teilt mit, daß die Zuschüsse Englands an die Alliierten am 31. März 1916 vermutlich die Summe von 900 Millionen Pfund Sterling übersteigen werden.
Die kritische Lage der engl. Regierung ^ WTB. London, 26. Okt. Tie Presse fährt fort, die Regierung heftig anzugreifen. Tie Regierung in ihrer jetzigen Zusammensetzung steht sicherlich sehr in Gefahr zu stürzen. Die Gefahr liegt allein in ihrer eigenen Schwerfälligkeit und Unfähigkeit, den Krieg unter Umständen fortzuführen, die Schnelligkeit und Entschiedenheit besonders erheischen. Die unmittelbare Ursache der Beunruhigung ist natürlich die Lage am Balkan, die bereits den Rücktritt Carsons veranlaßt hat. Es schadet nichts, daß die Krise über die Frage entstanden ist, die in jeder Etappe die unheilvolle Wirkung einer schlecht zusammengesetzten Regierung enthüllt. Beide Häuser des Parlaments werden jetzt mit dem entschiedenen Wunsche znsammentreten, unsere ganze Geschäftsführung von der Dardanellen-Expedition an bis zu den konfusen und halbentschlosscnen Operationen bei Saloniki zu prüfen. Die Aussichten draußen sind trüb und sie werden vielleicht noch trüber werden.
Ein holländischer Dampfer in Seenot.
WTB. London, 26. Okt. Lloyds melden aus Spurnhead, daß der holländische Dampfer „Vecht- stroom" zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags vorbeifuhr und um Hilfe signalisierte. Das Schiff lag" tief im Wasser.
Rücktritt im spanischen Ministerium.
WTB. Madrid, 26. Okt. Der Handelsminister Ugarte und Unterrichtsminister Collantes sind zurückgetreten. An ihre Stellen treten der ehemalige Unterstaatssekretär der Finanzen Espada und der Gouverneur von Barcelona Adrade.
Besichtigung der Kriegsgefangenenlager durch Journalisten neutraler Länder.
WTB. Wien, 26. Okt. Seit vorgestern weilt eine Gruppe angesehener Journalisten aus neutralen Ländern in Wien, um die Kriegsgefangenenlager und Einrichtungen der Kriegsfürsorge zu besichtigen. Den fremden Journalisten, unter denen sich Vertreter der dänischen, griechischen, holländischen, norwegischen, schwedischen und spanischen Presse befinden, wird seitens des Kriegsministeriums das größte Entgegenkommen bezeugt. Sie sind überall Gegenstand der sympathischen Begrüßung durch die Bevölkerung.
Die Ankunft Dr. Dumbas in Wien.
WTB. Wien, 26. Okt. Ter bisherige österreich- ungarische Botschafter in Washington, D r. Dumba, ist hier eingetroffen.
Die geplante russ. Finanzreform.
WTB. Kopenhagen, 26. Okt. „Berlingske Tiden- de" meldet aus Petersburg: Finanzminister Bark hat die Vertreter der Presse Petersburgs und Moskaus empfangen und ihnen eine Uebersicht über die finanzielle Lage gegeben. Er erklärte, daß ein ausgearbeiteter vorläufiger Steuerüberschlag einer großen Kommission zur Beratung überwiesen worden sei, die aus Mitgliedern der Duma und des Reichsrats, sowie aus Vertretern der leitende Finanzinstitute zusammengesetzt sei. Der Kern der geplanten großen Finanzresorm sei die Einführung der Einkommensteuer, die die Duma bereits grundsätzlich genehmigt habe. Diese Steuer werde bedeutende
Der neue DankdireLtor.
Erzählung von R. Ortmann.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
„Ich könnte Ihnen darauf antworten, daß Sie unsere Großmut unterschätzen, und daß die Kunde von dem, was Ihnen widerfahren, uns die erlittene Beleidigung habe vergessen lassen. Aber ich will hier keine theati jch«
! Szene mit Ihnen aufführen. Nein, wir haben diese Ve- ileidigung noch nicht vergessen, und wenn Sie den Wunsch hegen, daß es geschieht, so wird es an Ihnen sein, sie aus- chulöschen, ehe wir Ihnen die Hand zur Versöhnung bieten.
„Und auf welche Weise, Sennora, könnte das Ihrer Meinung nach geschehen?"
„Muß ich Ihnen das wirklich erst sagen? Sie habe» lpnserHau» beschimpft, indem Sie sich unter nichtigem Vor» swande weigerten, eine Ehrenpflicht zu erfüllen, die Sie oegen meine Tochter eingegange» waren. Nur indem Sie (die unbegreifliche Weigerung zurücknehmen, vermögen Sie die Schmach zu tilgen, die Sie meinem Kinde angetan.*
„Ist Sennorita Isabella mit dem Vorschläge einoer» Panden, den Sie mir da zu machen belieben?"
„Das arme betörte Wesen weiß bis zu diesem Augen» dkick noch nichts von Ihrem unwürdigen Verhalten. Mein Gatt« und ich hatten bisher nicht den Mut, die Illusionen -zu zerstören, in denen sie so glücklich ist. Wenn Sie sich Fetzt auf die Gebot« der Ehre besinnen, wird sie niemals erfahren, eine wie grausame Enttäuschung Sie ihr zugedacht hatten."
„Aber glauben Sie nicht, Sennora, daß eine Erklärung, wie st« Sie da von mir zu erwarten scheinen, unter den gegenwärtigen Verhältnissen ein sehr zweifelhaftes Ge» Schenk für Ihre Tochter bedeuten würbe? Vielleicht wird die Nachricht von meinem Tode sie ««Niger betrüb««, ünb sie wird den Verlust leichter verschmerzen, u- . jt« zugleich erfährt, daß mein Verschwinde« au» der Reih« der Hebenden für sie überhaupt keinen Verlust mehr bedeutete. -Lder lallten Ti«" — und er konnte nicht verbind«», daß
seine Stimme dabei eine etwas ironische Färbung annahm —, ^sollten Sie vielleicht noch nicht wissen, daß ich vor einer Stunde durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt worden bin?"
„Ich hätte mich wohl kaum entschlossen, Sie an diesem Orte aufzusuchen, wenn ich es nicht wüßte. Und Sie find klug genug, sich zu sagen, daß ich diesen ungewöhnlichen Schritt gewiß nicht getan haben würde, wenn ich nicht zugleich über die Möglichkeit verfügte, Sie zu retten."
„Wenn ich Sie recht verstehe, Sennora, werden Sie indessen von dieser Möglichkett nur unter gewissen Voraussetzungen Gebrauch machen. Es ist eine Art von Tauschhandel, den Sie mit mir abzuschließen wünschen — mein Leben auf der einen und ein Heiratsversprechen auf der anderen Seite —, nicht wahr?"
„Wenn es Ihnen gefällt, die Sachlage jo anzusehen, meinetwegen! Sie müssen begreifen, daß für mich und meinen Gatten keine Veranlassung vorhanden wäre, uns für jemand zu verwenden, der die genossene Gastfreundschaft und das ihm geschenkte Vertrauen nicht besser zu erwidern wußte als damit, daß er das Glück unseres einzigen Kindes zerstörte."
„Nach allem, was ich in der letzten Zeit erfahren, würde ich das in der Tat ganz begreiflich finden. Ich bin heute nicht mehr naiv genug, zu erwarten, daß ein Por- tenno Geschenke ohne entsprechende Gegenleistung machen könnte. Aber sind Sie Ihrer Sache auch ganz gewiß, Sennora? Ich glaube zu wissen, daß hochstehende und einflußreiche Personen sich ohne jeden Erfolg um meine Freilassung bemüht haben. Sollte die Verwendung Ihres Gatten da in der Tat ein besseres Ergebnis haben — zumal jetzt, nachdem ich in aller Form verurteilt worden bin?"
Donna Maria fand diesen Zweifel offenbar ganz natürlich und nahm ihn auch wohl für einen Beweis seiner Geneigtheit, auf ihren Vorschlag einzugehen. Um ihre Stimme bis zu leisestem Flüstern dämpfen zu können, trat sie einen Schritt näher auf ihn zu und erwiderte rasch: „Es handelt sich gar nicht um meinen Gatten und 'um das, was er vermag. Der Umstand, daß ich statt seiner hierhergekommen bin, muß Ihnen ja schon zeigen, daß ich diese Angelegenheit selbst in die Hand genommen habe. Ln» eine Frau vermaa viele», was auch die üöckitae-
Beträge nnbringen. Allein die Einnahme aus der Textilindustrie werde auf 150 Millionen Rubel jährlich veranschlagt. In Verbindung mit der Einkommensteuer werde die Einführung von Staatsmonopolen vorgeschlagen, die bereits günstige Ergebnisse erzielt habe. Bisher sei die Einführung des Tee-, Streichholz- und Zuckermonopols geplant, aber es bestehe die Absicht, aus diesem Wege noch weiter zu gehen. Bezüglich der inneren Anleihe äußerte sich der Minister dahin, er sei überzeugt, daß sie eine günstige Aufnahme im Publikum finden werde. Schließlich erklärte der Minister, es habe sich als unpraktisch erwiesen, Freimarken anstatt Scheidemünzen zu verwenden. Er plane jetzt die Ausstellung von kleinen Noten, wie die die italienischen Lirenoten.
Der serbische Tagesbericht.
WTB. Nisch, 26. Okt. Amtlicher Bericht des serbischen Hauptquartier über die Lage am 2L Oll-ober: Auf der Pordwestfront zogen sich die serbischen Truppen nach erbitterten Kämpfen aus die Linie linkes Mlava-Ufer — Wellki — Oraschte - rechtes Jasnitza-Ufer zurück. Andere Truppen zogen sich ans dem rechten Kubrs chnitz a-Ufer und aus dem Ufer der Turia zurück. Es gelang dem Feind, in der Nähe von Visegrad aus galizischem Boden die Drina mit 3 Bataillonen zu überschreiten. In der Nähe dieser Linie wurden starke feindliche Truppen fest- gestellt. — Ostfront: Unter dem starken Drucke des Feindes in der Richtung Knjazevac zogen sich die serbischen Truppen aus die Verteidigungsstellung der Stadt selbst zurück. Es gelang dem Feind bei seinem Vormarsch gegen Kraljewo Selo, aus das linke Ti- mok- Ufer in der Nähe des Dorfes Drenovac überzusetzen. In der Umgegend von Pirot keine Veränderung. An der südlichen Morava warfen wir alle feindlichen Angriffe zurück.
Uever die Mißerfolge der Landung an der Snvla-Bai.
MW. London, 26. Okt. Der Kriegsberichterstatter Nevinson, der von den Dardanellen zurückgekehrt ist, sagte in einem Vortrag, das Kriegsamt habe ihm nicht erlaubt, mitzuteilen, wo das Hauptquartier sich befinde, damit der Feind es nicht erfahre, obwohl die feindlichen Flugzeuge täglich darauf Bomben abgeworsen hätten und auch manchmal mit Erfolg. Nevinson fand, daß die militärische Organisation der Franzosen die der Engländer übcrtrosfen habe, und sagte über den Mißerfolg der Landung an der Suvla-Bai: Eine Ursache hierzu war die Unfähigkeit des Stabes^ der Hauptgrund aber war, daß es frische Truppen waren, die keine Kriegsersahrung hatten, das Land nicht kannten und Hitze und Durst nicht ertragen konnten.
Ans der türkischen Kammer.
' ' WTB. Konstantinspel, 26. Okt. In der heutigen Sitzung der Kammer unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Hussein Djahid bestieg Präsident Halil Bay die Rednertribüne und sagte, daß der Sultan ihn aus Vorschlag des Großvesirs zum Minister des Aeu- ßern ernannt habe. Er übernahm die Verantwortung dieses sehr wichtigen Amtes auf der Grundlage des Vertrauens der Kammer. Unter andauernden Beifallsbezeugungen wünschte die Kammer dem neuen Minister den besten Erfolg. Als der Vizepräsident den Tod des deutschen Botschafters Freiherr von Wangenheim ankündigte, sagte er: Die türkische Kammer vernimmt ohne Zweifel mit Bedauern den Tod des deutschen Diplomaten, der dem türkisch-deutschen Bündnis so große Dienste erwiesen hat. Die Kammer drückte ^instimmiL,
stellten und einflußreichsten Männer nicht 'mehr zustande
bringen würden. Es gibt für Sie nur noch eine einzige Möglichkeit der Rettung. Der kommandierende General, auf den während der Dauer des Belagerungszustandes alle Machtbefugnisse des Präsidenten übergegangen sind, kann das Urteil des Kriegsgerichtes bestätigen oder er kann Ihnen die Freiheit wiedergeben, indem er es einfach aufhebt. Und ich habe bereits mit ihm gesprochen. Allein von dem Verlaus unserer Unterhaltung wird es abhängen, ob er von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch macht oder nicht."
„Mit anderen Worten: Der Herr General hat dieses Recht auf Sie übertragen?"
„Nennen Sie es immerhin so l Es kommt jetzt wahr- lich nicht darauf an, der Situation einen Namen zu geben, sondern einzig darauf, sie zu nützen. Und die Zeit ist kostbar. Solange der Präsident mit den erwarteten Truppen noch nicht da ist, um die von den Insurgenten eingeschlossenen Stadtteile zu entsetzen, kann uns hier jede Viertelstunde die unangenehmsten Ueberraschungen bringen. Lassen Sie uns zu einem Ergebnis kommen, damit nicht alle meine Bemühungen am Ende doch vergeblich gewesen sind."
„Ich bin erstaunt, Sennora, zu sehen, welchen Unbequemlichkeiten und vielleicht sogar Gefahren Sie sich aussetzen, um mich für Ihre Tochter zu retten. Und ich kann die Vermutung nicht unterdrücken, daß Sie sich da hinsichtlich der Vorteile, die Ihnen aus solcher Verbindung erwachsen könnten, irgendwie im Irrtum befinden müssen. Ich besitze weder ein großes Vermögen noch eine außergewöhnlich glänzende gesellschaftliche Stellung. Soviel ich gesehen, bewerben sich ungleich bedeutendere und begehrenswertere Kavaliere um Sennorita Isabellas Gunst."
„Vielleicht halten wir es in der Tat für eine bedauerliche Verirrung, daß Isabella ihr Herz gerade an Sie »erlieren mußte, und fügen uns in das Unabänderliche nur um des Seelenfriedens unseres betörten Kindes willen. Ähre Aufgabe wird es fein» sich das Vermögen und die Gesellschaftliche Stellung zu erringen, die Sie Ihrer Gattin schuldig sind. Und Sie werden mir Ihr Ehrenwort oer- tzifänden, daß Ske sich dabei in allen Stücken nach meine« ruttr «Zj«e» Gatten AüMMge» Ächte» »«de«." , Fortsetzung folgt.