und verhältnismäßig schnell. Der Offensivdurchbruch durch die Donau- und Drinastellungen der Serben war eine kühne Tat. Zweifellos habe Mackensen den serbischen Aufmarsch durch seinen vorzeitigen Einbruch überrascht und der Erfolg habe ihm recht gegeben. Ebenso wie die spätere Zeit den deutsch-österreichisch-ungarischen Einfall in Serbien würdigen wird, kann sie nicht umhin, die bulgarischen Heere wegen ihres Durchbruches durch das östliche Grenzgebirge zu bewundern. Mit jener Schnelligkeit und Unverdrossenheit, wie sie ein junges, durch die Strapazen eines Krieges noch nicht mitgenommenes Heer unter energischer Führung charakterisiert, wurden die Schwierigkeiten der Zerlegung großer operativer Massen in kleinere Kolonnen und die Wiedewereinigung vor dem Ziel überwunden.
WTB. Berlin, 22. Okt. Uebereinstimmenden Nachrichten aus Sofia,'zufolge, haben die Verbündeten bisher
ei« Achtel von Serbien besetzt.
Amtliches.
Berlaugerung der Gchrchzeiten für einzelne Wildarten i« Kriegsjahre ISIS LS.
Das Ministerium des Innern macht bekannt:
Seine Königliche Majestät haben unterm 18. ds. Mts. allergnädigst zu genehmigen geruht, daß in entsprechender Kürzung der in 8 1 Abs. 1 Ziff. 1, 2, 5 und 6 der K. Verordnung über die Hegezeit des Wildes vom 17. März 1910 vorgeschriebenen Schonfristen für das Kriegsjahr 1915/16 die allgemeine ordentliche Schußzeit 1. für männliches und weibliches Rotwild bis zum 29. Febr. 1916, 2. für Rehgeißen und weibliche Rehkitzen bis zum 31. Dez. 1915 und 3. für Hasen bis zum 31. Januar 1916 verlängert wird.
Futterschrot.
Das Kgl. Oberamt Nagold macht bekannt:
Veröffentlichungen über Abgabe von Futterschrot haben dazu Anlaß gegeben, daß sowohl von Kommunalverbänden als von einzelnen Viehhaltern unzählige Anträge an die Reichsxetreidestelle gelangten. Solche Anträge sind zwecklos, da über das anfallende Futterschrot auf Grund eines Verteilungsplans zu bestimmt vorgesehenen Zwecken zu verfügen ist. Hienach können Einzelanträge weder berücksichtigt noch beantwortet werden.
Landesnachrichten.
Mtt»rlelg. 22. Oktober ISIS.
* Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Sergeant Lörcher, Schutzmann, und Albert Schühle von Calw; Vizewachtmeister Fr. Ziegler, Polizeiwachtmeister, von Nagold und Urffz. Eugen Knödel, Stadtpfleger in Neuenbürg (Sohn des Priv. Wilh. Knödel in Nagold.)
Die preuß. Verlustlisten verzeichnen u. a. r Florian Kiefer, Balsingen, gef.
Die sächs. Verlustliste Nr. 206 verzeichnet u. a.: Michael Wurster, Allensteig, l. verw.
— Sorgt für eine reiche Ernte au Sonuenbln- mensamen! Vor einigen Wochen machte der Kriegs- ausschuß für Oele und Fette in der Presse bereits darauf aufmerksam, daß in diesem Jahre die Sonnenblumensamen gesammelt und zur Oelgewinnung heran- aezogen werden sollen. Der durch dm Krieg bedingte Ausfall größerer überseeischer Einfuhr macht sich insbesondere auf dem Oel- und Fettmarkt außerordentlich unangenehm bemerkbar. Es ist die Pflicht aller derjenigen, die Sonnenblumen ziehen, dafür zu sorgen, die Sonnenblumenernte gut hereinzubringen. Dank dem Entgegenkommen des Königlich Preußischen Eisenbahnministeriums und der Eisenbahnministerien der übrigen Bundesstaaetn ist das Einsammeln der Sonnenbln- mensamen außerordentlich erleichtert worden. Die Königlich Preußischen Eisenbahndirektionen haben nunmehr bestimmt, daß sämtliche Eilgüter- und Güterabfertigungsstellen als Annahmestelle für Sonnenblumenkerne von Eisenbahnbediensteten sowohl wie auch Privaten wirken sollen. Sämtliche Eilgüter- und Güterabserti- gungsstellen nehmen die Sonnenblumenkerne an und vergüten für das Kilo den Betrag von 0.40 Mk.. Die zur Ablieferung gelangenden Sonnenblumenkerne müs- en von den Sammlern in einem reinen, möglichst staub- reien Zustande, ohne Verunreinigung durch Blütenoder Blätterteile, gngeliefert werden. Außerdem ist darauf zu achten, daß nur Sonnenblumenkerne, unver- mischt mit anderen Samen, angebracht werden. Die genannten Güterabfertigungsstellen fertigen über den Empfang der Sonneublumensamcn eine Empfangsbescheinigung ans, für welche der in Frage kommende Betrag an der Stationskasse in bar erhoben werden kann. Es darf erwartet werden, daß alle Beteiligten von der günstigen Gelegenheit zur Verwertung der Sonnenblumensamen auch im vaterländischen Interesse Gebrauch machen. Bei dem außerordentlichen Mangel an Oelen und Fetten muß auch ein Verlust der kleinsten Menge von ölhaltigen Samen auf alle Fälle vermieden werden.
* Garrwelker, 20. Okt. Das Hofgut des Ioh. Seid, der wegen Krankheit in einer Anstalt untergebracht ist, bestehend aus 54 Morgen Waldungen und 30 Morgen Acker "nd Wiesen, sowie einem stattlichen neugebauten Wohn- und Oekonomiegebäude, ging beim letzten Verkauf in den Besitz der Gemeinde übtr. Der Kaufpreis beträgt 87 000 Mk.
(-) Stuttgart, 21. Okt. (Auszeichnung.) Der König von Bayern hat dem Herzog Albrecht von Württemberg, dem Führer der 4. Armee, das Großkreuz des bayerischen Militär-Max-Josef-Ordens verliehen.
(-) Stuttgart, 21. Okt. (Beförderung) Herzog Albrecht Eugen von Württemberg, der zweite Sohn des Herzogs Albrecht, Oberleutnant im Grenadier-Regt. Nr. 119 und Ordonnanzoffizier beim Generalkommando des 13. Armeekorps, ist zum Hauptmann befördert worden.
(-) Stuttgart, 21. Okt. (Hochherzige Spende.) Von Herrn Hoflieferant Alfred Bühler in Stuttgart, Rosenbergstraße 120/122, sind dem Kriegsministerium 5000 Mk. für den Fonds zur Gewährung von Unterstützungen in außerordentlichen Notfällen an würt- tembergische Kriegsteilnehmer und Familien im Felde gefallener oder infolge Verwundung oder Krankheit verstorbener Angehöriger des Württ. Armeekorps überwiesen worden.
(-) Stuttgart, 21. Okt. (Das hat noch gefehlt.) Die frühere Polizeiassistentin Arendt h«l sich mit einem gegen Deutschland in der Front kämpfenden Engländer namens Mac Kinge verheiratet. Ihren vorübergehenden Aufenthaltsort hat sie in der Schweiz genommen.
(-) Gmünd, 21. Okt. (Kirchweih markt.) Die dreitägige Kirchweihmesse erfreute sich trotz des Krieges eines zahlreichen Besuches, sowohl seitens der Händler wie seitens der Käufer. Den größten Andrang oer Landleute brachte der Dienstag als Haupttag, an oem gleichzeitig ein sehr stark befahrener Viehmarkt stattfand. Fettvieh war ein gesuchter Artikel und oie Preise für solches blieben auf der seitherigen Höhe. Bei Einstellvieh war ein Abflauen der Preise bemerkbar. Mit der Bahn gingen 140 Stück Vieh ab.
(-) Gmünd, 21. Okt. (Betriebseinschränkung.) Infolge des schwierigen Ersatzes der Betriebsmittel hat die Leitung der Kraftwagenlinie Gmüno — Frickenhofen den Betrieb von heute ab auf einen Kurs täglich beschränkt (vorm, von Frickenhofen nach Gmünd', Frickenhofen ab 7.40 Uhr, Gmünd an 7.35 Uhr, abends Gmünd ab 6.40 Uhr, Frickenhofen an 8.35 Uhr. Die Briefpost-Beförderung morgens ist bis Eschach dadurch gesichert, daß sie über Unterböbingen geleitet und dort mit dem Lastkraftwagen oer Fabrikanten Uhlmann bis Leinzell und von da durch Botengänge weiterbefördert wird.
(-) Bom Bodensee, 21. Okt. (Tödlicher Sturz.) Auf Schloß Mainau stürzte ein Arbeiter beim Einziehen der Vorhänge aus dem dritten Stock in die Tiefe. Er erlitt einen Schädelbruch mW verschiedene andere schwere Verletzungen, an deren Folgen er im Konstanzer städt. Krankenhaus gestorben ist. Der Verstorbene stammt aus Wollmatingen, heißt Greis *und ist Vater von drei Kindern, von denen das älteste im Felde steht.
Zum Geburtstage der Kaiserin.
Zum zweiten Male begeht Kaiserin Auguste Viktoria ihren Geburtstag inmitten des Krieges. Wie im ersten Kriegsjahre bleibt der 22. Oktober wiederum ein stiller schlichter Festtag, angemessen dem opferschweren, schmerzensreichen Ernst der Blut- und Eisenzeit. Fern« auf dem Kriegsschauplätze, in Erfüllung ihrer heiligen Wehrpflicht, weilen auch diesmal der Kaiser und die Söhne. Aber für die Gefühle des Herzens gibt es kein Fernsein: die Herzen, die in Treue für unsere Kaiserin als Frau und Mutter schlagen, lassen sich nicht trennen; und wie für die Kaiserfamilie ist nach wie vor der Geburtstag unserer Kaiserin auch für das deutsche Volk ein echter Herzensfeiertag; ein vaterländischer Tag dankerfüllter begeisterter Huldigung, nicht sowohl, mit Worten, als vielmehr mit dem innigsten Pulsschlag hingebender Liebe und Verehrung; ein echter Volkstag, der allenthalben in Alldeutschland bewußt werden läßt« daß alle Volksgenossen wie eine große Familie, deren Mittelpunkt die erste deutsche Frau auf dem KaiserthronL darstellt, unverbrüchlich zusammengehören und fest Zusammenhalten.
Unsere Kaiserin sucht ihren hohen Beruf vornehmlich darin, das deutsche Frauentum zu verkörpern und zu vertreten, das Frauentum in der Kraft des Ge- tmüts, woraus helfende Güte, wirkende Barmherzigkeit und tätiger Trost quellen, in der segensreichen Macht des Glaubens, dessen alle bedürfen, der die Stärksten stählt und die Schwächsten emporhebt. Daraus ergeben sich der Kaiserin die Aufgaben, die ihr aus dem Kriege erwachsen, die sie, allen deutschen Frauen als leuchtendes Vorbild, erfüllt. Ueberall, wo es sich darum handelt, Werke der christlichen Nächstenliebe zu vollbringen, Wunden des Körpers sowie der Seele zu heilen, Not zu lindern und ihr vorzubeugen, tröstend und gebend Hilfe zu spenden, geht unsere Kaiserin in unermüdlicher Opfec- freudigkeit, mit rastloser wirksamster persönlicher Anteilnahme, führend und fördernd, überwachend und anderer Eifer weckend, voran. Zuerst von ihr gilt darum, was ein Dichter heute von den deutschen Müttern, Frauen und Mädchen sagt: „Ihr Herz kämpft mit um den blutigen Kranz." Wie sie in den 26 Friedensjahren, tue ihr zuvor auf dem Throne beschieden waren, ihren edelsten Ehrgeiz durch ein Leben voll werktätiger frommer Liebe befriedigte, so zeigt sie jetzt, daß auch im Kriege Deutschland nicht nur Männer hat, die p-iner würdig sind, sondern nicht weniger Frauen. Sie beweist, daß die deutsche Frau den großen Aufgaben gewachsen ist, die auch ihr diese größte Zeit der Prüfungen und Ansprüche an den vaterländischen Pflichtgeist und Willen stellt.
Ist das Wort, das als der Frauen beste die bewertet, von der am wenigsten geredet wird, durch und durch deutsch gedacht, so ist unsere Kaiserin der Frauen deutscheste. Tenn was von ihr und ihren: Wirken bisher im Frieden gesagt werden konnte, kennzeichnet auch ihr Schalten und Walten in ihrer überreichen Kriegsarbeit. Wie gar wenig erfährt man draußen von dem, was unsere Kaiserin ohne Unterlaß von früh bis spät mit Rat und Tat schaffend und schirmend übt! Das weitaus meiste davon wird nicht geschäftig in die weite und breite Öffentlichkeit hinausgetragen. Die wahre Liebe bleibt still und will nicht laut und geräuschvoll wirken. Deshalb darf gesagt werden, daß Auguste Viktoria wahrhaft die Kaiserin der Kriegsfürsorge ist; und wenn sich ihre Fürsorge auch auf die Waisenpflege erstrockt, so haben namentlich auch die deutschen Krieger- Vereine an ihrer Tätigkeit unmittelbaren Anteil. Unsere Kaiserin ist die Schutzherrin der fünf Waisenhäuser des Deutscheu Kriegerbundes, und unsere Kriegervereine haben daher besonderen Anlaß, zum 22. Oktober der Kaiserin aus ehrfurchtsvoller Dankbarkeit und aufrichtigster Genugtuung zu huldigen.
„Ich dien'!" Das ist auch der Kaiserin Wahrspruch, wie heute alle ohne Ausnahme vom Ersten bis zum Letzten für der Pflichten oberste erachten, dem Vaterlande zu dienen. „In solcher Zeit der erste Diener einer solchen Nation zu sein", das hat unser Kaiser nach dem Ergebnis der zweiten Kriegsanleihe, „mit Freude und Stolz" bekannt. Als erste Frau der deutschen Nation zu dienen, ist die Freude und der Stolz auch seiner Gemahlin.
Millionen deutscher Herzen vereinigen sich am heutigen 22. Oktober zu dem wärmsten Wunsche für das Wohl unserer Kaiserin. Möge ihr allerwärts Glück, Heil und Segen als die Ernte dessen beschieden sein, was sie in Liebe und Treue gesäet hat!
Deutsches Reich,
Zum Hohenzollerntag.
WTB. München, 21. Okt. Die Korrespondenz Hoffmann schreibt: Anläßlich der 500 Jahrfeier des -vchenzollernhauses hat der König von Bayern nachstehendes Telegramm an den Kaiser gerichtet:
Zur Feier des 500jährigen Bestandes der Hohen- zollernhcrrschaft in der Mark Brandenburg sende ich Ew. Majestät den Ausdruck treuer Anteilnahme und inniger Wünsche. Eingedenk alles dessen, was die Hohen« zollern in diesen Jahrhunderten als Markgrafen, Kurfürsten, Könige und Kaiser geleistet haben. Der Willq Ew. Majestät, das übernommene Erbe dauernd — im Frieden — zu wahren und zu entwickeln, ist an der MiH- gunst umdrängender Feinde gescheitert. Ich vertraue zu Gott, daß der von oen deutschen Fürsten und Stämmen einmütig und entschlossen ausgenommene Kampf! unter Ew. Majestät ruhmreicher Rührung zu einem glücklichen Ende gebracht wird, oas Deutschland und seinen Bundesgenossen die Entfaltung ihrer reichen Kräfte und' einen ehrenvollen Frieden verbürgt.
Hierauf traf vom Kaiser folgende Antwort ein:
Ew. Majestät freundliches Gedenken oer 500jährigeu Herrschaft meiner Hauses in der Mark Brandenburg hat mich besonders erfreut und sage ich Ew. MajestÄ für die warmen Glückwünsche von ganzem Herzen Dank. So schmerzlich es mir ist, nach langer Friedensregierung seit mehr denn Jahresfrist Freiheit und Ehre des Vaterlandes gegen seine Feinde ringsum mit Waffen verteidigen zu müssen, so zuversichtlich vertraue ich mit Ew. Majestät und allen deutschen Fürsten und Stämmen, daß Gott der Herr sich auch ferner zu unserer gerechten Sache bekennen und uns und unseren treuen Verbündeten den siegreichen Ausgang -der freventlich vom Zaune gebrochenen Fehde schenken wird. Wilhelm.
Handel und Verkehr.
Die heurige Ernte in Württemberg.
Nach einem Bericht des Vorstandes der Landesprodlukten- börse konnte dank der günstigen Witterungsverhältnisse und der anerkennenswerten gegenseitigen Aushilfe die Aussaat de» Wintergetreides im Herbst 1914 trotz der Einberufung zahlreicher Landwirte und landwirtschaftliche Arbeitskräfte zum Heeresdienst und des vielfach herrschenden Mangels an Gespann- ticren in geordneter Weise vorgenomen werden. Die Entwicklung der Saaten im Herbst war normal, sie kamen gut in den Winter, auch im Frühjahr berechtigte der Stand der Wintersaaten, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, zu den besten Hoffnungen. In den mittleren Landesgegcnden konnte ein bald größerer bald kleinerer Teil der Frühjahrssaat bei' gutem Wetter sehr frühzeitig bestellt werden, was sich als ein großer Vorzug erwies. Die späterhin einsetzenden Niederschläge verursachten eine unerwünschte Unterbrechung der Frühjahrsaat und brachten insbesondere für die rauhen Lägen eine z. T. erhebliche Verzögerung der Saatbestellung. Wenig zuträglich war dem Wintergetreide das nasse Wetter im Frühjahr: die hierauf folgende günstige Witterung ließ indessen an den Saaten bald erkennen, daß zu Befürchtungen kein Anlaß vorlag. Die Witte """Verhältnisse des Vorsommers waren in den einzelnen Landergegenden sehr wechselnd. Wo die Trockenperiode zu lang dauert«, beeinträchtigte die mangelnde Feuchtigkeit den Ernteertrag: erfreulicherweise geschah dies aber nich in dem Maße / daß ein ernstlicher Schaden verursacht wurde. Denn es wird auch in Gegenden, in denen die Trockenheit entschieden chidete, bei Wintergetreidie immer noch eine gute Mittelernte erzielt. Wo die Niedersch'äge weniger lange aus sich matten ließen, lieferte das Wtntergetrekde einen wirklich guten Ertrag. Die Wintergetreideernte des Jahre» 1918 übertrifft in Württemberg den Ertrag des Vorjahrs zum Teil nicht unerheblich. Nicht dasselbe kann vom Sommergetreide gesagt werden. Der Hafer konnte, wie bereit» bemerkt wurde, teilweise erst reichlich spät in den Boden gebracht werden: überall dort, wo die kritische Zeit des Schoßens in die Trockenperiotr ßiel, ikt der Ertrag sehr mäßige Frah gesäter Hafer brachte bester^