werden, um den wirklichen Krieg dem Publi­kum vorzu führen. Er fordert schließlich die Dai­ly Mail auf, dies zu unternehmen.

Ledensmittelteuerung in Nußland.

WTB. London, 24. Sep. Der'. Korrespondent der Times", Stephan Graham, berichtet aus Moskau: Die Lebensmittel wurden viel teurer, nicht weil wirk­licher Mangel herrscht, sondern weil di« Eisenbahnen militärischen Zwecken dienen müssen. Ter Zucker stieg um 8 Pfennig für das Pfund. Das Brot wurde teurer. Fleisch ist sehr knapp, Obst sehr teuer. . Der Tee stieg infolge der Besteuerung um 24 Pfennig das Pfund. Die Eisenbahnfahrten wurden 25 Prozent teurer. Alle Einfuhrwaren stiegen im Preise. Der Rubel sank im Werte nahezu um einen Schilling. Man sieht nirgends Goldgeld und begegnet vielfach eingezogenen, aber wieder gültigen Silberrubeln und Papierrubeln, die im vorigen Jahre an der mandschurischen Grenze für den Handel mit Chinesen umliefen. Das Schnapsverbot wirkte einige Zeit. Ter Korrespondent sah den ganzen Monat m den verschiedensten Teilen Rußlands keinen Betrunkenen.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 24. Sept. Amtlich wird Verlautbark vom 24. September 1915, mittags:

Italienischer Kriegsschauplatz: An der Tiroler Westfront vertrieben unsere Landesschützen die feindlichen Alpini von der Albiolo-Spitze, nördlich des Tonala-Passes. Auf der Hochfläche von Vielgereuth wur­de ein Angriff einiger italienischer Kompagnien auf den Dürer (nordwestlich des Coston) abgewiesen. Etwa 1000 Italiener, die sich auf den Osthängen des Monte-Piano gegen unsere Stellungen in Bewegung setzten, wurden durch Artillerie zum Rückzug gezwungen. Im Kärnt­ner Grenzgebiet scheiterte ein feindlicher Angriffsvev- such auf die Cellon-Spitze (östlich des Plöcken-Passes). An der küstenländifchen Front kam es gestern zu Geschütz­kämpfen. Die Gesamtlage ist unverändert.

Südöstlicher Kriegsschauplatz: Im Südosten verlies der gestrige Tag ohne wesentlichen Begebenheiten.

Der türkische Krieg.

WTB. Kor»ftantmopel, 24. Sept. Das Haupt­quartier meldet von der Dardanellenfront: In der Gegend von Anaforta rief unsere Artillerie durch ihr Feuer in den feindlichen Schützengräben vor unserem linken Flügel und am Kap einen Brand her­vor, die zwei Stunden dauerte. Bei Ari Burnu brachte der Feind in der Nacht zum 21. September eine Mine vor unserem linken Flügel zur Entzündung, die unbedeutenden Schaden anrichtete. Dieser wurde bald ausgebessert. Bei Sedul Bahr eröffnete der Feind am 21. September morgens ein heftiges Feuer gegen unseren linken Flügel, das von Bombenwürfen begleitet war. Unsere Artillerie antwortete darauf und brachte die feindliche Artillerie zum Schweigen. Am gleichen Tage Vertrieb unsere Flotte drei russische Tor- pedobootszerstörer vom Typ Bhstry von den Kohlen­häfen am Schwarzen Meer. Sonst nichts von Bedeutung.

Ein bulgarisches Ultimatum an Serbien?

WTB. Mailand, 24. Sept. Der Sonderberichter­statter desCorriere della Sera" drahtet seinem Blatte aus Bukarest unter dem 22. September früh 2,30 Uhr: In später Nachtstunde hat sich das Gerücht verbreitet, daß Bulgarien an Serbien ein Ultimatum gerichtet habe.

Das Ziel Bulgariens.

WTBU. London, 24. Sept. Die gestrigenDaily News" sagen in einem Leitartikel: Die bulgarische Re­gierung verfolgt das eine Ziel: den Bukarester Vertrag aufzuheben und Mazedonien wiederzugewin­nen. Es ist unbekannt, welche Bürgschaften sie von den Mittelmächten oder der Entente erhielt. Jetzt steht ganz offenbar eine Aktion bevor, die weitrei­chenden Einfluß auf die Zukunft des Balkans und den Verlauf des europäischen Krieges haben kann, denn die Mobilisierung legt Bulgarien einen zu starken Druck aus, als daß es sie als bloße Vorsichtsmaßregel lange jyrtsetzen könnte.

Anfinniges Gerücht.

WTB. Mailand, 24. Sept. Die Blätter ver­öffentlichen aus Nisch eine amtliche Note vom 21. Sep­tember. In einigen politischen Kreisen verschiedener Hauptstädte der Alliierten geht seit kurzem das Gerücht, hie deutsche Regierung habe unlängst der serbischen Re- gierunng mitgeteilt, daß Deutschland Serbien angreisen werde, und empfohlen, keinen ernsten Widerstand zu leisten, da der Angriff nicht gegen Serbien gerichtet sei, sondern unter höheren Gesichtspunkten erfolg-. Dieses Gerücht und andere ähnliche sind vollständig grundlos. Niemand machte Serbien eine derartig« Mitteflung, die übrigens gar nicht berücksichtigt worden wäre, da Serbien bereit ist, jedwedem Angriff tapfer standzuhalten.

Bestürzung in Italien.

WTB. Bern, 24. Sept. In zahlreichen italienischen Müttern, wieSecolo",Corriere della Sera",Cov- riere d' Jtalia",Sera und Italic,": spiegelt sich die Be­stürzung wieder, die die Nachricht von der Mobili­sierung Bulgariens nicht nur in politischen Kreisen, son­dern ganz allgemein hervorgerufen hat. In dem Wunsche, daß die Balkanverhältnisse sich nicht noch mehr Ungunsten des VierverbaNdes verschieben möchten, ge­ben Secolo und Italien Serbien sogar den Rat, den Forderungen Bulgariens kampflos nach- »ngeben, sich also am Verhalten Bulgariens gegen »iumänien bei der Abtretung der Dobrudscha nach dem Mveiten,Balkankriege ein Beispiel zu nehmen, nm wei­

tere Verwicklungen zu vermeiden. Dann wä­re, sagt derSecolo", die Lage des Vierverbandes nicht verschlechtert.

Griechenlands Gegenmaßnahmen.

WTB. Mailand, 24. Sept. DieSera" veröffent­licht eine Mitteilung aus Athen, wonach Griechenland, nachdem Bulgarien 28 Jahresklassen mobilisiert habe, entsprechende Maßnahmen treffen werde.

Der entscheidende Augenblick in der Balkanlage.

WTB. Bern, 24. Sept. In einer redaktionellen Note schreibt das halbamtlicheGiornale d'Jtalia" übeü den entscheidenden Augenblick in der Balkanlage: Die Er­klärungen, die in Sofia von amtlicher Seite gegeben werden, sollen glauben machen, daß Bulgarien ledig­lich eine bewaffnete Neutralität vorseh« und mindestens vorerst nicht zu kriegerischen Handlungen über­gehen werde. Niemand werde aber diesen Redensarten Glauben schenken. Um die Bedeutung der Tatsache der Mobilisierung Bulgariens zu würdigen, müsse man fol­gende ihr vorausgehende Ereignisse berücksichtigen: Bul­garien habe die Abtretung jener Gebiete Ma­zedoniens verlangt, deren Bewohner in der Mehrzahl Bulgaren seien, und die nach dem zweiten Balkan­kriege teils an Serbien, teils an Griechenland fielen. Serbien, mehr aber noch Griechenland, hätten sich gegenüber den bulgarischen Forderungen ableh­nend verhalten. Zwischen den Forderungen Bulgariens und den Zugeständnissen Serbiens, das sich wahrhaft vernünftig gezeigt habe, beständen beträchtliche Unter­schiede. Diese seien aber zwischen Bulgarien und Griechen­land viel größer, dg Griechenland überhaupt nichts ab­treten wolle. Es komme ein neues kriegerisches Ereignis von nicht geringerer Bedeutung hinzu, denn wie aus einigen Blättern hervorgehe, hätten die Fran­zosen und Engländer auf der Gallipoli-Halbinse! einen neuen gewaltigen Angriff eingeleitet.

Die Beurteilung der Valkanlage durch die franzöfische Presse.

WTB. Paris, 24. Sept. Die Erörterungen der Zeitungen über Bulgarien sind heute allgemein ziem­lich pessimistisch gehalten. Die Presse will offen­bar die Öffentlichkeit darauf vorbereiten, daß kaum noch Aussicht auf eine Einigung mit Bulgarien besteht. Meldungen über die Mobilmachung Bulgariens werden nicht veröffentlicht. Das Journal des Debats" erklärt, die Unterhandlungen des Vierverbandes mit Bulgarien hätten von Anfang an wenig Aussicht auf Erfolg gehabt, da vor Kriegsaus­bruch ein militärisches Abkommen für einen europäischen Krieg zwischen Berlin, Wien und Sofia bestanden hätte. Diesem Abkommen sei keine Folge gegeben worden, weil die bulgarische Regierung die Ueberzeugung gewonnen hatte, daß das bulgarische Volk sich damals geweigert hätte, loszuschlagen. Aber die Beziehungen zwischen den drei Staaten seien unverändert geblieben. Das Blatt erklärt sodann, daß der Vierverband gezwungen gewesen wäre, alles zu versuchen, um Bulgarien auf seine Seite zu bringen. Keinesfalls aber dürfe der Vierverband zulassen, daß Bulgarien die Gebiete Mazedoniens, die es fordere, schon jetzt besetze, denn dadurch würde die Linie Nisch-Salonikr in den Besitz Bulgariens gelangen, das sich sodann zum Schiedsrichter des Orients aufwerfen könne, da es sehr wohl wisse, daß diese Linie für die Zentralmächte und ihren Verbün­deten die höchste Wichtigkeit besitze, lieber diese Klausel sei jede Erörterung unmöglich. Dies müsse der Vier­verband kategorisch erklären und eine schnelle Antwort verlangen. Tie militärische Lage gestatte den Verbün­deten nicht mehr, am Balkan die unheilvolle Ungewiß­heit weiter bestehen zu lassen. -

Hel fferich über das Ergebnis der 3. Kriegsanleihe.

WTB. Berlin, 24. Sept. Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes, Dr. Helf ferich, hat sich gegenüber Vertretern der amerikanischen Presse über das Ergebnis der dritten Kriegsanleihe ausgesprochen, die nachstehend- Aeußerungen des Staatssekretärs nach den Vereinigten Staaten gekabelt haben: Das Ergebnis der dritten deut­schen Kriegsanleihe ist rund 12 Milliarden Mark. Zu­sammen mit der ersten Kriegsanleihe (September 1914; 4hs Milliarden Mark) und der zweiten Kriegsanleihe (März 1915: 99,1 Milliarden Mark) hat also das deutsche Volk rund 25chz Milliarden Mark in Form lang? fristiaer Anleihen endgültig für den Krieg zur Verfügung gestellt. Damit sind alle bisher aufgelaufenen Kriegs- kosten gedeckt und darüber hinaus ist neues Geld sund unser kurzfristiger Kredit verfügbar für die weitere Krieg­führung. Wir haben nicht nur neue Heere, wie der Reichskanzler im Reichstag sagte, sondern auch neue Milliarden frei zu neuen Plänen. Die Finanzierung des Winterfeldzugs bis in das Frühjahr hinein ist gesichert. Me auf die dritte Kriegsanleihe gezeichnete Summe übertrifft noch die über die ganze Welt ,c»ls unerreichbare Leistung gerühmte zweite englische Kriegsanleihe. Die deutsche Kriegsanleihe ist mithrn die größte Finanz­operation der Weltgeschichte. Im Wege lang­fristiger Anleihen hat England bisher insgesamt 18»/,' Milliarden Mark, Deutschland 25»/r Milliarden Mar? «ufgek-<,ckt. ,

Die letzte deutsche Note au Amerika.

WTB. Washington, 34. Sept. In der letzten deutschen Note über den Dampfer »William P. Frye* teilt die deutsche Regierung den Vereinigten Staaten mit, daß die deutsche Flotte den Auftrag erhalten habe, keine amerkanischen Handelsschiffe mit bedingterKontrebande zu zerstören, auch dann nicht, wo das Völkerrecht es zulasse. Solchen Schiffen müsse, wenn sie nicht eingebracht

werden könnten, gestattet werden, die Reise fortzusetzen. Deutschland erklärt, dies sei geschehen, um Amerika den Beweis seinesEntgegenkommens zu geben, solange die Frage der Auslegung des Vertrages von 1799 aus schiedsgerichtliche Entscheidung warte. Die Note sagt ferner, amerikanische Schiffe, die absolute Kontrebande führten, würden beim Vorliegen der völkerrechtlichen Voraussetzungen zerstört werden. Dabei würden aber selbstverständlich Pas­sagiere und Besatzung in Sicherheit gebracht werden ehe die Schiffe versenkt würden. In dieser Beziehung könne Deutschland und die amerikanische Auffassung der Vertragsbestimmungen nicht gelten lassen, solange die Entscheidung des Schiedsgerichts aus­stehe, da eine solche Annahme für Deutschland weit nachteitiger sei als das Gegenteil für die Bürger der Vereinigten Staaten, die für jede Beschädigung ihres Eigentums schadlos gehalten würden. Deutschland nehme den amerikanischen Vorschlag, Sachverständige zu ernennen, die den Betrag der Schadens­vergütung an die Vereinigten Staaten für die Versenkung des Dampfers »William P. Frye* festlegen sollen, an, weigere sich aber Schiedsrichter aufzustellen, da etwaige Meinungsverschiedenheiten zwischen den Sachverständigen sehr wohl auf diplomatischem Wege beigelegt werden könnten. Die Note ernennt Dr. Creve, Direktor des Norddeutschen Lloyd, als Sachverständigen. Die Regierung in Berlin sei ebenfalls der Ansicht wie die Vereinigten Staaten, daß die Frage der Schadensvergütung getrennt von der Frage der Auslegung des preußisch-amerikanischen Vertrages behandelt werden könne, die vor das Haager Schiedsgericht gebracht werden solle. _

Letzte Nachrichten.

daran befunden hatten, die Co., in Caulile bei Hamont stammten. Am folgenden Untersuchung noch mehrere

WTB. New-Hork, 35. Sept. Der Privatkorrespondent des W. T. B. meldet: Nach einem Bericht der »Associcuet Preß* aus Washington fassen amtliche Kreise die Note be­treffend das Segelschiff »William P. Frye* als Beweis da­für auf, daß nach 3 Monaten gespannter Beziehungen zwischen den beiden Ländern ein freundschaftlicherer Geist obwalte. Die Note ist als ein sehr günstiges Zeichen aus­genommen worden.

WTB. London, 35. Sept. Das »Reuter'sche Bureau* meldet aus Athen von gestern, daß der König den Einbe­rufungsbefehl für 20 Jahrgänge Kriegsdienstpfltchtiger unterzeichnet habe. Die Veröffentlichung solle am Abend er­folgen, Ministerpräsident Venizelos habe um 4 Uhr nach­mittags eine Unterredung mit dem König gehabt und ihm erklärt, daß die einzig mögliche Antwort Griechenlands an Bulgarien die Mobilmachung sei. Gerüchtweise verlaute, Laß der König der Mobilmachung als VerteidigungsMaßregel zugestimmt habe.

WTB. Amsterdam, 35. Septbr. Ein hiesiges Blatt meldet aus Budel, am 22. Sept. seien auf dem Wege nach dem belgischen Orte Molenbeersel mehrere Belgier verhaftet worden, in deren Koffer sich Büchse« mit Sprengstoffe», darunter Melinit, mit Lunden aus der Fabrik von Copal u. in Belgien vom Jahre 1909 Tage seien im Verfolg der Belgier in Weert verhaftet worden, da man im Garten und in der Nachbarschaft des von ihnen bewohnten Hauses Be­hälter mit Sprengstoffen und Lunten gefunden habe. Das Verhör der 8 Verhafteten ergab, daß sie aus Vlissingen ge­kommen waren. Man glaubt, daß beabsichtigt war, die deutschen Befestigungen in der Umgegend von Lüttich z« sprenge«. Die zweite Gruppe der Verhafteten ist wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

WTB. Zürich, 35. Sept. Der frühere serbische Gesandte in Konstantinopel, Nenadowitsch, ein Vetter König Peters, ist hier an den Folgen einer Operation gestorben.

WTB. Bern, 25. Sept. Wie das »Giornale d'Jtalia* meldet, ist in Genua ein zur Verladung nach Rußland bereit stehender Lastautopark durch Fuer zerstört worden. Die Schuld daran wird deutschen Agenten zugeschoben.

WTB. Berlin, 35. Sept. Zu der Meldung, daß in Griechenland 30 Jahrgänge einberufen würden, sagt das »Berliner Tageblatt*, eine Bestätigung dieser Nachricht liege noch nicht vor, doch sei anzunehmen, daß Griechenland ge­wisse militärische Vorkehrungen treffen werde.

WTB. Berlin, 35. Sept. Die Meldung des Mailänder »Corriere della Sera*, wonach Bulgarien bereits ein Ulti­matum an Serbien gerichtet haben soll, wird dem »Ber­liner Tageblatt* von unterrichteter Seite als unzutref­fend oder doch verfrüht bezeichnet.

WTB. Berlin, 35. Sept. Der »Berliner Lokalanzeiger" meldet aus Gelsenkirchen: In der vorigen Nacht ereignete sich auf dem Blechwalzwerk der Gesellschaft Willo, Funke u. Co., in Gelsenkirchen- Schalke eine mächtige Explosion, die von einem Schlackenberg ausging. Eine Anzahl Arbeiter der Nachtschicht wurde schwer verletzt.

WTB. Berlin, 35. Sept. Dem »Berliner Lokalanzeiger* wird aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt, Kaiser Franz Jo­seph habe dem Generalfeldmarschall von Mackensen das Großkreuz des Stephanordens verliehen.

WTB. Berlin, 35. Sept. Im »Berliner Tageblatt* heißt es zu der Frage des LebevsmittelwncherS und der Ehrenstrafen, das deutsche Volk sei vor neue gewaltige or­ganisatorische Aufgaben gestellt. Alle Eigenintereffen müßten dabei dem Gemeinwohl untergeordnet werden.

WTB. Berlin, 35. Sept. Ueber die KriegSbegeisternng in Sofia wird dem »Berliner Lokalanzeiger* gemeldet, ein grenzenloser Jubel habe geherrscht, als die Mazedonier in unabsehbaren Scharen, unter ihnen Defferteure aus der ser­bischen Armee, ihren feierlichen Einzug hielten.

WTB. Berlin, 35. Sept. LautPolitischer Korrespon­denz* soll eine bulgarische militärärztliche Mission nach Oester­reich kommen, um verschiedene samtäre Einrichtungen zu be­sichtigen.