will ich? Frage deine Eltern: Was wollt ihr? Was könnt ihr bezahlen? Frage deinen Lehrer und Pfarrer: Was weih ich? Was kann ich? Frage deinen Arzt: Was halt' ich aus? Frage einen Fachmann: Wie wird es später? Frage dein Gewissen: Was darf ich? Was soll ich? — Gott leite dich!" — Das find gute, ernste, kraftvolle Gedanken und Winke.
Bortrag für Frauen. (Eingesandt.) Frl. Mathilde Planck aus Stuttgart beabsichtigt, nächsten Mittwoch, den 12. d. M., im „Badischen Hof" einen Bortrag zu halten über das Thema „Frauenbewegung und Volkswohlfahrt". Die gewandte Rednerin wird vielen, die im vorigen Jahre Gelegenheit hatten, ihren interessanten Vortrag über „Friedensbewegung und Frauenfrage" zu hören, in angenehmer Erinnerung sein.
b. Bor dem Deutschen Turnerfest. Wegen der Vorbereitungen für das vom 12.—14. Juli in Leipzig stattfindende Deutsche Turnfest findet am 1k. Februar in Stuttgart eine Versammlung der Eauturnwarte und am 22. Juni in den drei Städten Stuttgart, Reutlingen und Ulm ein provisorisches Wetturnen der württem- bergischen Preisturner statt. Zur Einweihung des Völkerschlachtdenkmals am 18. Oktober werden Eilbotenläufe von verschiedenen historischen Plätzen des Reiches nach Leipzig veranstaltet. Daran wird auch die Schwäbische Turnerschaft teilnehmen. An der vaterländischen Kundgebung bei der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals wollen sich auch die deutschen Turnvereine im Ausland beteiligen. Insbesondere beabsichtigt der Nord- amerikanische Turnerbund einen Eilbotenlauf vom Kapitol in Washington bis Hoboken auszuführen. Die Urkunde soll dort dem Kapitän eines Dampfers übergeben werden, der sie nach Bremerhaven mitnehmen würde, wo sie Turner zur Weiterbeförderung erhalten sollen. — Die für den Jungdeutschlandbund genehmigte Herabsetzung der Eisenbahnfahrpreise 8. Klasse auf die Hälfte des Tarifes ist auch auf die Vereine der deutschen Turnerschaft, die dem Jungdeutschla^rbund korporativ angeschlossen sind, ausgedehnt worden.
8t. Prüfung an katholischen Lehrerbildungsanstalten. Die Frühjahrsprüfung für Aufnahme in die katholischen Lehrerbildungsanstalten wird für diejenigen Schüler, welche dieser Prüfung zugewiesen worden sind, am 3. März und den folgenden Tagen in Gmünd und Saulgau abgehalten. Der schriftliche Teil der Prüfung beginnt am 3. März, nachmittags 2 Uhr. An welchem Ort die einzelnen Schüler die Prüfung abzulegen haben, wird ihnen durch besonderen Erlag mitgeteilt werden.
8cd- Mutmaßliches Wetter. Für Sonntag und Montag ist in der Hauptsache trockenes, aber mehrfach bedecktes Wetter zu erwarten.
b- Bon der Post. Die Einnahmen aus dem Post-, Telegraphen- und Fernsprechbetrieb im Monat Dezember 1912 beliefen sich auf 3 332 228,89 -H, was eine Mehreinnahme gegen den gleichen Monat des Vorjahres um 32 242,23 »<t bedeutet. Vom 1. April bis 31. Dezember 1912 wurden vereinnahmt 20 889 269,57 -1t: 1059 296,91 - 1 t mehr als im gleichen Zeitraum des vorhergegangenen Jahres.
H: Sommenhardt, 7. Febr. Ein Küsermeister von Kentheim kam von einem in Sommenhardt stattgefundenen Holzverkauf nicht wieder nach Hause zurück. Seine Angehörigen erstatteten dem Schultheitzenamt Sommenhardt Anzeige, welches sofort auf übliche Weise in der Gemeinde bekannt geben lieh, dah bis mittags 12 Uhr sämtliche Mannschaften zur Streife anzutreten haben. Als sie heute zur Streife bereits angetreten waren, kam telephonische Nachricht, dah der seit einem Tag Vermihte aus einem in Kentheim gelegenen Schuppen hervorgekommen sei, wo er einen schweren Kater ausgetaumelt hatte.
Wildbad, 6. Febr. Das König!. Badhotel ist von der Domänendirektion dem Hotelbesitzer Jüptner übertragen worden. Der neue Pächter hat sich seither als ein durchaus tüchtiger Leiter erster Welthotels, besonders auch der hiesigen Hotels Klumpp und Bellevue, bewährt.
Pforzheim. 8. Febr. Unter dem Verdacht, am Mittwoch abend bei Hohenwart die pensionierte Krankenschwester Sofie Ochs überfallen und ihrer Barschaft beraubt zu haben, wurde der Schneider Siegmund Braun von Freudenstadt verhaftet. — Auf die Auffindung des seit Sonntag vermißten Forstwarts Keller aus Eutingen wurde eine Belohnung von 100 ausgesetzt. Man nimmt an, daß der Leichnam durch die Enz herab ins Württembergische getrieben worden ist. Die zwei des Verbrechens Verdächtigen sitzen noch in Haft und leugnen nach wie vor, sich an Keller vergangen zu haben. Gestern wurde wieder von zwei Kriminalbeamten, fünf Gendarmen, dem Polizeidiener und Feldhüter mit Hunden nach dem Vermißten gesucht und zwar auch außerhalb des Flußgebietes, im Felde links von der Eisenbahn. Alle Gerüchte, daß einzelne dem Keller gehörige Gegenstände gefunden worden sein sollen, sind unwahr.
8t. Nagold, 7. Febr. Die Stelle des zweiten wissenschaftlichen Hauptlehrers am Lehrerseminar in Ehlingen ist dem derzeitigen zweiten wissenschaftlichen Hauptlehrer am hiesigen Seminar, Prof. Dr. Krohmer, übertragen worden. — Die freiwerdende Stelle ist bereits zur Bewerbung innerhalb zehn Tagen ausgeschrieben.
Württemberg.
Leonberg, 7. Febr. In vergangener Nacht brach in dem Anwesen des Sattlermeisters Dorster in Korntal Feuer aus, das aber noch im Entstehen entdeckt und von der rasch herbeigeeilten Feuerwehr gelöscht werden konnte, ehe es größeren Schaden anrichtete. Die Entstehungsursache ist noch unbekannt.
Freudenstadt, 7. Febr. Von den bürgerlichen Kollegien wurde einstimmig beschlossen, die hiesige zweiklassige Mädchenmittelschule aufzuheben und die Schülerinnen der Volksschule zuzuweisen.
Stuttgart, 6. Febr. Die Bevölkerungszahl Groh-Stutt- garts gestaltete sich im Jahre 1912 wie folgt: Geburten 6109 (i. Vorj. 5649), Eheschließungen 2494 (2307), Sterbefälle und Totgeburten 3692 (3622). Die Zahl der Geburten übersteigt danach weit die Sterbefälle sowohl absolut als im Vergleich mit dem Vorjahr; auch die Eheschliehungen haben eine bemerkenswerte Zunahme gegen das Vorjahr erfahren.
Stuttgart, 7. Febr. Direktor v. Römer bei dem evangelischen Konsistorium ist auf die Dauer von 6 Jahren zum Vorstand des Disziplinargerichts für evangelische Geistliche ernannt worden.
Hohenheim, 7. Febr. Die ordentliche Professur für Betriebslehre an der landwirtschaftlichen Hochschule in Verbindung mit der Leitung der Eutswirtschaft und der Oberleitung der Ackerbauschule und Eartenbauschule ist dem außerordentlichen Professor Dr. Franz Waterstradt an der Universität Breslau übertragen worden.
Feuerdach, 6. Febr. Der zur Bedienung der Anlage für das städtische Industriegleis bestellte Arbeiter Laich stürzte heute vormittag, als er, um eine Weiche zu stellen, von einem Wagen absprang, so unglücklich auf das Gleis, dah ihm die Räder des Güterwagens über den Leib gingen, was seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. Sieben unmündige Kinder trauern mit ihrer Mutter um ihren Ernährer.
Onstmettingen» 7. Febr. Vorgestern abend wurde dem 14jährigen Ernst Mattes beim Turnen eine eiserne Kugel auf den Bauch geworfen; ertrug so schwere innere Verletzungen davon, daß er in die chirurgische Klinik nach Tübingen verbracht werden muhte, wo er heute früh starb.
Reutlingen, 7. Febr. Der Inhaber des hiesigen weltbekannten Pomologischen Instituts, Oekonomierat Fr. Lucas, hat von der österreichischen Obstbau- und Pomologengesell- schaft in Anerkennung seiner ausgezeichneten Dienste um den europäischen Obstbau als höchste Auszeichnung die Viegel- plakette, eine bisher nur an Oesterreicher verliehene Stiftung eines der bedeutendsten Pomologen Oesterreichs, erhalten. — Die gegenwärtige Fleischteuerung macht sich im Metzgergewerbe in empfindlicher Weise fühlbar. Monat um Monat geht der Fleischkonsum zurück, und im Januar d. I. wurden,
gegenüber 1591 Stück im gleichen Monat des Vorjahres, 334 Tiere, meist Schweine, weniger geschlachtet. Dazu kommt noch eine allgemeine Stockung im Geschäftsleben infolge des Wiederausbruchs der Feindseligkeiten auf dem Balkan, s« daß mit Sicherheit ein weiterer Rückgang der Schlachtungen in Aussicht zu nehmen ist.
Tuttlingen, 8. Febr. Der 40jährige, von Seitingen gebürtige, in der Brauerei zum „Deutschen Kaiser" bedienstete Bierführer Fuchs, Vater von 3 Kindern, kam in der Nähe der Stadt unter ein Holzfuhrwerk, sodaß das Rad des schweren Wagens ihm über den Kopf ging, was seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.
Aus Welt und Zeit.
Wiesbaden, 7. Febr. Von einem widerwärtigen Vorgang wird aus Wirges im Westerwald berichtet. Dort erschien auf einem Maskenball, der in einer Gastwirtschaft abgehalten wurde, in der vorzugsweise Sozialdemokraten verkehren, eine Frau in der Maske des leidenden Jesus. Sie trug einen langen, roten Mantel, eine Dornenkrone, hatte die Haare aufgelöst und einen langen Bart. Auf dem Rücken trug die Maske ein aus Brettern hergestelltes, fast zwei Meter hohes Kreuz. Darauf stand in roter Schrift: Der erste Sozialdemokrat. Ein Gendarm machte dem Unfug ein Ende. Anklage wegen Gotteslästerung soll erhoben werden.
Hannover, 7. Febr. Wie nunmehr bestimmt verlautet, wird vom Herbst dieses Jahres ab in Hannover eine Fliegerstation mit 50 Offizieren und 300 Mann errichtet. Die Stadt baut auf ihre Kosten die Kasernen und eine Zeppelinhalle und verpachtet diese an den Militärfiskus auf 30 Jahre.
Altenburg (Thüringen), 7. Febr. Das endgültige Ergebnis der letzten Landtagswahlen liegt noch nicht vor. Es steht aber schon fetzt fest, daß auch im neuen Landtag eine Mehrheit der Rechten vorhanden ist. Die Fortschrittliche Volkspartei eroberte einen Sitz von den Nationalliberalen. Die Sozialdemokratie behauptete ihre bisherigen 7 Sitze. Die Wahlbeteiligung war zumeist sehr stark.
Mühlhausen i. E., 7. Febr. Bei dem gestern nacht im Postamt in Dörnach erfolgten Einbruchsdiebstahl wurden auher der Barsumme von 80 ,« Postwertzeichen im Betrage von über 20 000 Ul gestohlen.
Strahburg, 7. Febr. Gegen den pensionierten Zahlmeisteraspiranten Wolter, der durch seine gefälschte Depesche am Mittwoch die Garnison alarmierte, ist das Verfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet worden und seine erste Vernehmung hat bereits stattgefunden. Wolter hatte inzwischen, der „Straßburger Post" zufolge, gestern nachmittag einen schweren Tobsuchtsanfall und wurde infolgedessen der psychiatrischen Klinik überwiesen.
Danzig, 7. Febr. Kapitänleutnant Janetzky und der Obermaschinistenmaat Diekmann, die heute vormittag um 10 Uhr in Putzig auf dem Flugzeug „West- preutzen" zu einem Ueberlandflug nach Stolp aufgestiegen waren, mußten wegen widriger Winde bei Neustadt umkehren und in Danzig landen. Sie stiege» um 4 Uhr zur Rückfahrt nach Putzig wieder auf. lleber dem Meere bei Zoppot brach plötzlich der eine Flügel des Flugzeuges, das ins Meer stürzte. Beide Flieger fanden den Tod in den Wellen. Das Flugzeug ist noch nicht geborgen.
Kleine Neuigkeiten. Berlin. Ein Stillstand ist in der Bevölkerungszunahme der Reichshauptstadt eingetreten. Am 1. Januar 1913 betrug die Bevölkerungszahl 2 048 045 und am 1. Jan. dieses Jahres 2 095 038. Das sind 5 985 mehr, als vor einem Jahr gegen 12138 im Jahr vorher. — Oberstein. In einer Edelsteinschleiferei in Idar zersprang während der Arbeit ein kurz vorher in Gebrauch genommener Schleifstein, wobei der Schleifer Eduard Fischer derart getroffen wurde, daß er sofort tot war. Ein zweiter Arbeiter erlitt leichtere Verletzungen. — Werne i. Lippe. Im benachbarten Rünthe stürzte beim Brückenbau ein 24jähr.
Minuten standen die Geschwister sich in dem dunklen, lauschigen Festungsgarten gegenüber. Die Vorübergehenden sahen interessiert zu den beiden schönen Menschen hinüber. Man empfand lebhafte Teilnahme für die entzückende, junge Frau mit dem sanften Lächeln und den vornehmen Allüren. War sie die Frau des jungen Mariniers, dessen kühne, offene Züge so zärtlich bei ihrem Anblick aufleuchteten, und der stets so ritterlich um sie besorgt war? — oder nur seine Schwester?
Man zerbrach sich den Kopf darüber, und viele hätten gar zu gern eine Bekanntschaft mit der sympathischen Fremden angeknüpft, aber Toska wies jeden Annäherungsversuch höflich, doch bestimmt zurück. Die Geschwister wollten allein sein. Sie hatten so viel mit einander zu besprechen und zu beraten, daß ihnen die Gegenwart eines fremden Menschen lästig und störend gewesen wäre.
Achim hatte sofort die Scheidungsklage gegen Co- lonna beim Gericht angestrengt und hoffte, in den nächsten Tagen die Benachrichtigung zu erhalten, daß seine Schwester, auch vor dem Gesetze, wieder frei war.
Von Adrian hatten sie nie mehr gehört. Heute jedoch hielt Toska einen eingeschriebenen Brief aus Neapel in Händen.
„Er wurde mir von W. nachgeschickt und ist, glaube ich, von dem Unglücklichen." sagte Toska, dem Bruder das Schreiben reichend, „wir wollen es zusammen lesen."
Achim erbrach das Siegel, während er zornig zwischen den Zähnen murmelte: „Was will der Mensch
denn noch von dir? O, meine Ahnung!" rief er, nachdem er die erste Seite überflogen, hastig aufspringend.
Toska las schweigend den Brief zu Ende, indes Achim mit schnellen Schritten auf und nieder ging. „Ich habe es mir gleich gedacht, daß der elende Wicht selbst der Verleumder ist."
„Achim, du sprichst von einem Sterbenden," unterbrach ihn Toska vorwurfsvoll. „Was er auch immer gefehlt hat, über das Grab hinaus reichen mein Haß und meine Rache nimmermehr."
Achim schloß die Schwester wortlos in die Arme und küßte voll warmer Rührung ihre Augen. Sie lehnte das Haupt an seine Schulter. „Mein Achim," flüsterte sie, „wie glücklich bin ich, daß Gott dich mir zurückgegeben, ich fühle mich so sicher und geborgen in deinem starken Schutz — und nicht wahr, du freust dich auch auf unser Zusammenleben?" fügte sie hinzu.
„Mein süßes Schwesterchen, du weißt, wie innig ich dich stets geliebt," sagte Achim bewegt.
„Ja. mehr wie ich verdient," antwortete sie, sich fester an ihn schmiegend. „Fortan aber will ich mich dir auch liebenswert machen, jeden Wunsch will ich von deinen Augen lesen, ganz allein dir leben. Jst's mir doch Herzensbedürfnis geworden, all mein Sein einem geliebten Menschen zu weihen, anderen zur Freude und nicht nur meinem Vergnügen zu leben. Dieses Jagen von Genuß zu Genuß läßt das Herz so leer, man fühlt sich so unbefriedigt und kalt, wenn die Freuden vorübergerauscht sind, und du weißt gar nicht, wie bitter
die Erkenntnis für mich war, mir keinen einzige« Freund erworben zu haben. In der ersten Heftigkeit meines Schmerzes grollte ich freilich nur den anderen, in den trüben, einsamen Wintertagen aber, wo ich stundenlang über mein Schicksal nachsann, lernte ich die Schuld auch in mir selbst suchen, erkannte ich, daß mir recht geschehen: ich habe keine Liebe gesäet, darum konnte ich keine Liebe ernten."
Sie schwieg, wie überwältigt von ihren Erinnerungen, still, auch Achim antwortete nicht, schweigend gingen sie die schattige Allee entlang. Da plötzlich schreckte Toska aus ihrer Eedankenversunkenheit auf. hinter ihr auf dem Kiesweg des Gartens ertönten schnelle Schritte, und im nächsten Augenblick stand Hoch- stratens stattliche Gestalt vor ihr. Einen Moment suchte sein Auge das ihre, wie in stummer, flehender Bitte.
„Vergebung, Toska," sagte er leise. Toska, kannst du mir je verzeihen, daß ich vermocht, an dir zu zweifeln? — Darf ich hoffen?"
Sie schüttelte das Haupt, wie stützesuchend lehnte sie sich in des Bruders Arm, und Achim sah finster aus den Freund seiner Jugend hinab.
Percy aber sprach leidenschaftlich weiter: „Du weißt nicht, was ich gelitten, wie lange meine Liebe gekämpft hat gegen die erdrückende Macht der auf mich einstürmenden Beweise. Wie konnte ich auch einen solchen Wgrund von Bosheit ahnen! Ich mutzte das Schreckliche für wahr halten, da du selbst zugabst, diesen unseligen Brief geschrieben zu haben." (Forts, folgt.)