ebenfalls in die Tschataldscha reisen sollte, hat seine Ab­reise verschoben.

London, 31. Jan. DasReutersche Bureau" erfährt, daß Dr. Danerv dem Minister des Aeußern, Erey, den Entschluß der Verbündeten mitgeteilt ha, daß ohne die Abtretung Adrianopels die Verhandlungen nicht wieder ausgenommen werden würden und daß Erey dies gestern nach dem Besuch Dr. Danews den türkischen Delegierten, welche er auf das Auswärtige Amt bat, bekannt ge­geben habe.

Parlamentarisches.

Aus dem Reichstag.

Berlin, 30. Jan. Präsident Dr. Kämpf eröffnet 6 Uhr 15 Min. die Sitzung. Die erste Arbeit ist Abstimmung über den Antrag der Polen, wonach die Zulassung der Enteignung polnischen Grundbesitzes zu Zwecken der Ansiedlungskommis­sion durch den Reichskanzler nicht den Anschauungen des Reichstags entspricht. Mit 213 gegen 97 Stimmen und 13 Stimmenthaltungen (Volksp.) wird dieses Mißtrauensvotum dem Reichskanzler ausgestellt. Daraufhin begann die zweite Lesung des Gesetzentwurfs betr. Zollerleichterungen bei der Fleischeinsuhr. Die Kommission beantragt unveränderte Annahme der Vorlage. Sozialdemokraten und Frei­sinnige dagegen haben Abänderungsanträge gestellt. Staats­sekretär Richter stellte nach längerer Debatte den Regie­rungsstandpunkt fest: Die Aufhebung der Zölle würde ledig­lich dem Handel zugute kommen. Der Regierung liegt natür­lich daran, das billige Fleisch dahin zu bringen, wo es am besten wirken kann. Gefrorene Hammel werden auch jetzt schon aus Australien eingeführt, die Fleischer bereiten aber dem Verkauf Widerstand, das Fleisch selbst dagegen wird gern gekauft. Die Aufhebung des 8 12 des Fleischbeschau­gesetzes wäre eine schwere Gefährdung der Volksgesundheit, dann aber auch eine schwere Benachteiligung der Produktion. Neben sanitären Rücksichten kommen wirtschaftliche Fragen in Betracht. Die Schweinezucht Deutschlands übertrifft die Englands um mindestens das Vierfache. Sie ist bei uns die Viehzucht des kleinen Mannes. Würden wir sie nicht schützen, so würde das für Deutschland zu kritischen und krie­gerischen Zeiten zum Verhängnis werden. Die Debatte über den gleichen Gegenstand wurde dann in der Freitag­sitzung fortgesetzt. Sie gestaltete sich sehr rege, da sich v. Ga mp (Reichsp.) über die Berichterstattung beklagte und der Fortschrittler Wendorff sich dagegen wandte. Ein Schlußantrag wird angenommen. Die sozialdemokratischen Anträge werden, soweit nicht namentliche Abstimmung be­antragt ist, abgelehnt. Dann wird über den Antrag der Fortschrittlichen Volkspartei, wonach vom 1. März 1913 ab der Bundesrat ermächtigt sein soll, allgemein die Zölle auf Schlachtvieh und Fleisch, sowie auf Jungvieh, Magervieh und Zuchtvieh ganz oder teilweise außer Kraft zu setzen, soweit und solange es zur Abhilfe eines Notstandes erforder­lich ist, namentlich abgestimmt. 150 Abgeordnete stimmen für, 184 gegen den Antrag; 3 enthalten sich der Abstimmung. Der Antrag ist somit abgelehnt. Der weitere fortschrittliche Antrag auf Suspendierung der Futtermittelzölle wird mit 187 gegen 149 Stimmen und 4 Enthaltungen gleichfalls ab­gelehnt. Der freisinnige Eventualantrag zur sozialdemokra­tischen Resolution, daß im Falle der Aufhebung des 8 12 des Fleischbeschaugesetzes beamtete Tierärzte in die Ur­sprungsländer zu entsenden seien, wird in einfacher Abstim­mung abgelehnt. Schließlich wird über die sozialdemokra­tische Resolution auf Vorlegung eines Gesetzentwurfs zur Freigabe der Einfuhr von Fleisch aller Art unter Aufhebung des 8 12 des Fleischbeschaugesetzes namentlich abgestimmt. Von 338 Abgeordneten stimmen 109 für und 229 gegen die Resolution, die somit abgelehnt ist. Damit ist die zweite Lesung des Gesetzes beendet. Nächste Sitzung Sams­tag vormittag 11 Uhr.

Stadt, Bezirk und Nachbarschaft

Calw, 1. Februar 1913.

h. Der Brandstifter vom Lützenhardter Hof. Der 40- jährige ledige Taglöhner Friedrich Wilhelm Wilke aus dem preußischen Bezirk Goldberg, der am 1. Dezember eine Scheuer auf dem Lützenhardter Hof in Brand steckte und einen Brandschaden von 23 000 -K verursachte, ist vom Schwurgericht unter Zubilligung mildernder Umstände zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er hatte den Brand aus Wut darüber angelegt, daß er bei seiner betrunkenen Rückkehr von Calw auf dem Hof, wo er als Knecht arbeitete, von einem anderen Knecht Prügel bekommen hatte.

b. Februar. Der Februar, der zweite und kürzeste Mo- Reinigungsgöttin Februa erhalten und stellte den Sühne- nat des Jahres, hat seinen Namen von der altrömischen und Reinigungsmonat dar. Karl der Große nannte ihn Hornung, und dieser Name hat sich im Volksmunde auch vielfach erhalten. Die Bezeichnung Hornung wird auf die in diese Zeit fallende Periode des Hörnens beim Wilde zu- rückgesührt. Nach Grimm ist Hornung anzusehen als eine Ableitung von Horn, einem Namen des Januars, der vom Volke als der große Horn von dem kleinen Horn, dem Fe­bruar, unterschieden wurde. Die Namen Schellenmonat oder Narrenmonat beziehen sich auf die FaschingslustLarkeiten. Das Wetter im Februar wünscht sich der Landmann feucht und naß, dennnasser Februar bringt ein fruchtbar Jahr". Dabei darf es nicht warm sein, sonst kommt die Kälte im März:Wenn im Hornung die Mücken schwärmen, muß man im März die Oefen wärmen."

h. Schwäbische Gedenktage. Am 2. Februar 1758 ist in Altdorf (O.-A. Böblingen) der Bauer Joh. Mich. Hahn, der Stifter der religiösen Gemeinschaft der Michelianer, geboren. Er starb im Jahre 1819. Am 3. Februar 1632 kam Kaiser Karl V- durch Gmünd. In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1680 weilte in Reutlingen, festlich empfangen, auf ihrer Reise nach Frankreich Maria Anna, Tochter des Kurfürsten Ferdinand von Bayern, Braut des Dauphin Lud­wig, des Sohnes des Königs Ludwig XIV- Am 5. Fe­bruar 1216 wurde Wangen i. A. als reichsunmittelbare Stadr vom Kaiser Friedrich ss. anerkannt. Am 5. Februar 155b wurde in Herrenberg Heinrich Schickhardt, einer der berühm­testen Baumeister seiner Zeit, geboren. Er war ein un­glaublich tüchtiger Künstler, der u. a. auch den Plan für Freudenstadt ausarbeitete. Er starb in Herrenberg am 31. Dezember 1634 an einer ihm von einem Soldaten her­gebrachten Stichwunde. Am 6. Februar 1784 ist in Lud­wigsburg Fried. Ferd. Heinr. von Myluis geboren. Cr brachte es zum französischen General und war ein Wohl­täter seiner Vaterstadt.

* Zur Berufswahl. Heutzutage, wo viele Berufe über­setzt sind, ist es erfreulich, daß einzelne Berufe einem jungen Mann gute Aussichten bieten. So hat das Bäckerhandwerk der neuzeitlichen Entwicklung zum Großbetrieb in staunens­werter Weise standgehalten. Einem fleißigen und sparsamen Bäckergehilfen ist es, auch wenn er von Hause aus mittellos ist, immer noch möglich, selbständig zu werden. Eltern und Vormünder von älteren Knaben weisen wir auf die Be­kanntmachung der Väckerinnung in der heutigen Nummer besonders hin. (Einges.)

8cb. Mutmaßliches Wetter. Für Sonntag und Montag ist noch vielfach naßkaltes und auch zu Schnee­fällen! geneigtes Wetter zu erwarten.

t>. Warum höhere Schuhpreise? Es ist nicht zu leugnen, daß die Schuhpreise in den letzten Zeiten gestiegen sind. Die Ursachen liegen einmal darin, daß die Schuharbeiterlöhne stark in die Höhe gegangen sind, aber auch die Lederpreise sind gestiegen. Diese wiederum sind nicht willkürlich von den Lederfabrikanten in die Höhe gesetzt worden, sondern weil die Häutepreise und Gerbarbeiterlöhne gestiegen sind. Also Lohnerhöhung und die Steigerung der Häutepreise sind die Ursachen der Erhöhung der Schuhpreise. Wie stark die Häutepreise sich gesteigert haben, geht aus einigen Zahlen hervor. Am 1. Januar 1908 kostete 1 Pfund Ochsenhaut auf den Berliner Auktionen 4114 Pfg., dagegen im Dezem­ber 1912 67>4 Pfg., das ist eine Steigerung um 26 Pfg.; 1 Pfund Kalbfelle ohne Kopf kostete zu den gleichen Zeit­punkten 6814 und 101 Pfg., das ist eine Differenz von 3214 Pfg. oder nahezu 50 Proz. Weder die Leder-, noch die Schuhpreise sind in enormer Weise in die Höhe gegangen, aber daß die Verkäufer von Leder und Schuhen, wenn sie bestehen wollen, auch ihre Preise steigern mußten, ist klar. Fragt man wiederum, weshalb die Häute so stark im Preise gestiegen sind, so liegt dies einmal daran, daß das Angebot in Häuten nicht groß genug war, was ja auch am besten durch die Fleischknappheit bewiesen wird, sodann daran, daß die Nachfrage nach Häuten unverhältnismäßig gewachsen ist, weil die Verwendung von Leder wegen der Zunahme des Sportes, des Automobilverkehrs, der Mode, des Luxus usw. sich ausgedehnt hat. Gewiß ist es bedauerlich für das kon­sumierende Publikum, daß neben der Lebensmittelsteigerung auch noch eine Preissteigerung für Schuhe eingetreten ist, aber weder die Schuh-, noch die Lederfabrikanten sind dafür verantwortlich zu machen.

G llnterreichenbach, 30. Jan. Vor einer erfreulich zahlreichen Versammlung sprach am 24. Januar im Saal des Gasthauses zumOchsen" der Generalsekretär des Evan­gelischen Bundes, Herr Schilbach. Der Ortsgeistliche, Pfarrer Ilg, wies auf die in den letzten Jahren erfolgten mannig­fachen Vorstöße der römischen Kirche gegen den Protestantis­mus und auf die Einbruchsversuche der Jesuiten in das deutsche Vaterland hin, worauf sich Herr Schilbach in fesselnden Worten über die Jesuiten und die evangelische Kirche eingehend verbreitete. Mit großer Freude hob der Redner hervor, daß er vor Wochen noch nicht geglaubt habe, in Württemberg so viel Verständnis für die Sache des Evan­gelischen Bundes zu finden, und tatsächlich habe in den Tä­lern Schwabens der Gedanke des Evangelischen Bundes schon feste Wurzeln gefaßt. An der Hand zahlreicher, zum Teil erschreckend betrübender Beispiele schilderte der Redner die Intoleranz des Ultramontanismus gegen den Protestantis­mus. Die römische Kirche und mit ihr die Jesuiten seien bestrebt, die konfessionelle Zwietracht immer mehr zu ver­schärfen und Haß und Unduldsamkeit gegenüber den Pro­testanten auch auf die Gebiete des gemeinsamen Volkslebens zu übertragen. So gebe es katholische Turn- und Radfahr­vereine, katholische Handwerksmeister-Vereinigungen, ja so­gar katholische Kriegervereine. Ein ebenso schlimmer Feind wie der Ultramontanismus sei der Materialismus. Um nun diese Mächte zu überwinden, die deutsch-protestantischen Interessen zu wahren und den Protestantismus zu einer kraftvollen Macht zusammen zu fügen, dafür kämpfe der Evangelische Bund, und in diesem Sinne habe er seit 25 Jahren mit offenem Visier gegen Rom gestanden. Um aber diese so bedeutungsvolle Aufgabe stets zur Erfüllung zu bringen, bedürfe der Evangelische Bund der treuen Mit­arbeit überzeugter, tiefreligiöser Männer und Frauen, die in solcher Zeit ultramontaner Uebergriffe und jesuitischer Aspiration zu Schutz und Trutz für Evangelium und Vater­

land eingreifen. Der Redner erntete reichen Beifall. Nach­dem Stadtpfarrer Schmid (Calw) u. a. die Anwesenden zum Beitritt zum Evangelischen Bund aufgefordert hatte, ließ der Ortsgeistliche eine Liste in der Versammlung zirku­lieren, wonach zu dem hier schon bestehenden Zweigverein des Evangelischen Bundes gegen 30 neue Mitglieder zu­geführt werden konnten.

? Ostelsheim. 31. Jan. Am letzten Sonntag hielt der Kriegerverein in derRose" seine Weihnachtsfeier mit Gabenverlosung, verbunden mit der Kaisergeburts­tagsfeier. Nach einem schön vorgetragenen Musikstück als Einleitung wurden den Anwesenden! 2 Theaterstücke, ein heiteres,Der Einjährigen-Schimmel", und ein ernstes,Durch Nacht zum Licht" vorgeführt, bei welchen sowohl die Damen als auch die Herren Lobenswertes leisteten. Auch das von Herrn Fenchel vorgetragene LiedDas Heidegrab" fand guten Beifall. Besondere Anerkennung und Dank verdienen die Herren Gemeinde- rar Schöffler, Gustav Schaible und Schmid für ihre Musikvorträge. Das von Herrn Schultheiß Maulbetsch ausgebrachte Kaiserhoch fand begeisterte Bekräftigung durch das LiedEs braust ein Ruf". Den Schluß bildete die Verteilung der schönen Gewinne.

Nagold, l. Febr. Das morgige Seminarkonzert verspricht durch die Beiziehung des berühmten Bari- tonisten Jentsch aus Stuttgart ein glanzvolles zu wer­den. Man sieht Jentschs Auftreten hier allseitig mit großer Spannung entgegen. Im Programm kommen mit Ausnahme eines Symphoniesatzes in v-ftur von Haydn nur Kompositionen von Schubert zur Auffüh­rung. Die Vortragsfolge bringt drei Männerchöre: DieAllmacht" (mit Tenorsolo und Klavier),Nachtlied im Walde" und Psalm 23Der Herr ist mein Hirte", einen gemischten Chor:Jägerchor" ausRosamunde" und folgende von Konzertsänger Jentsch vorzutragende Sologesänge: a) Auf der Riesenkoppe, d) An Schwager Kronos, c) Kriegers Ahnung, ei) Sei mir gegrüßt, s) Der zürnende Barde.

Pforzheim. 30. Jan. Pforzheim strebt eifrig eine Verbindung durch das Würmtal an, und will dabei Hand in Hand mit Württemberg gehen, auf dessen Ge­biet die Ausmündung des Tales liegt. Fetzt wird in der hiesigen Presse der Vorteil Württembergs durch eine Würmtalbahn beleuchtet. Da kommt vor allem der württemb. Kohlenbezug in Betracht, der über den Karlsruher Rheinhafen geht und dem die Würmtal­bahn eine fast geradlinige Zufuhrlinie schaffen würde: Reutlingen z. B. bezog vor 15 Jahren schon, abgesehen vom Bahnbedarf, 32 809 t, seither hat sich die Ziffer verdoppelt auf 64 843 t. Dazu kommen die Nachbar­städte von R., besonders an der Echatzbahn. R. braucht fast lauter Saarkohlen, die hauptsächlich auf dem Bahn­weg kommen. Die Eesamtkohleneinfuhr über Pforz­heim nach Württemberg stieg von 125 000 t in 1900 auf 255 000 t in 1912. Daraus berechnet man den Vorteil, den auch Württemberg durch eine Abkürzung der Zu­fahrtslinie vom Rheinhafen Karlsruhe her durchs Würmtal hätte. Demgegenüber sei es dann ziemlich gleichgültig, wie die Abkürzungswege vom Endpunkt des Würmtales aus bis Reutlingen württembergifcher- seits im einzelnen gestaltet würden. Baden könnte um­gekehrt ein Entgegenkommen dadurch beweisen, daß es bald die sowohl im württ., als im Interesse der Indu­striestadt Pforzheim gelegene Bahnlinie Pforzheim Breiten zur Ausführung bringe. Württemberg erhielte damit eine neue Durchgangslinie SchwarzwaldHei­delberg. ___

Württemberg.

Dornstetten OA. Freudenstadt, 31. Jan. Stadt­schultheiß Wilhelm Braun ist nach längerem Leiden im Ludwigsspital in Stuttgart gestorben. Er wird am Sonntag mittag hier beigesetzt werden.

Stuttgart, 31. Jan. Der Wirtsverein hat mit seiner an die Stadtdirektion gerichteten Eingabe, die Faschingszeit bis zum 23. Februar zu verlängern und für die stille Zeit nur einfache Sportel anzusetzen, einen Erfolg erzielt. Die Stadtdirektion hat dem Gesuch der Wirte entsprochen.

Reutlingen, 31. Jan. Der evangelische Gesamtkirchen­gemeinderat veröffentlicht eine Erklärung, die als Protest von der Kanzel verlesen und als Flugblatt verbreitet wurde und die sich gegen die hier geplante Veranstaltung eines Fastnachtsumzuges am Sonntag richtet.

Ehingen a. D., 31. Jan. In Herbertshofen ist der 22 Jahre alte Soldat Josef Rapp gestorben, der sich wiederholt, vom Heimweh getrieben, aus seiner Garnison Ulm entfernt hatte. Zum erstenmal war es an Weihnachten. Er blieb damals wegen seiner sonst ausgezeichneten Führung unbe­straft. 14 Tage später übermannte ihn das Heimweh aufs neue und er lief seiner Heimat zu, wo er sich in verschiedenen Scheuern versteckt hielt und hungerte. Als er schließlich auf­gefunden wurde, war er derart entkräftet, daß er nicht ein­mal mehr nach Ulm transportiert werden konnte, sondern trotz sorgfältiger Pflege verstarb.

Riedlingen. 31. Jan. Die Verhandlungen des Präsiden­ten des württembergischen Kriegerbundes und der K. Do­mänendirektion über die Erwerbung des Klosters Heilig­kreuztal für ein Veteranenheim haben nun auch die Geneh­migung des Finanzministeriums gefunden. Das Kloster,