Urlaub im Felde.

Der Krieg zeigt imOsten und Westen verschiedene Formen. Im Osten gibt es große Schlachten und Siege mit reicher Siegesbeute. Da kann niemand an Ur­laub denken.

Im Westen hört man von einzelnen Kämpfen, aber im ganzen scheint Ruhe zu herrschen. Briefe zur Heimat bestätigen es.Wir werden jetzt auf einige Zeit aus den Schützengräben abgelöst und hinter der Front Ruhe haben", so lautet es in manchen Briefen. Folglich ist dort nichts zu tun und günstige Gelegenheit zum Ur­laub wie im Frieden. So schließen die Angehörigen zu Hause und auch mancher Wehrmann. Sie bedenken nicht, daß in Ruhe befindliche Truppen unentbehrlich sind als Reserven. Ihr Einsatz kann jeden Augenblick nötig wer­den zur Abwehr oder zum Angriff. Den Führer, der über Urlaub zu entscheiden hat, stellt jedes Urlaubs­gesuch vor schwere und verantwortliche Entscheidungen.

Manche Gesuche muten durch ihre Begründung selt­sam an. Eine Frau meint treuherzig, auf den einen Mann kommt es doch nicht an, es gibt je noch so viele Soldaten. Eine andere sagt fast ehrenrührig von ihrem gestrengen Herrn, er ist doch so klein und schwächlich, daß er nicht viel ausrichten kann. Naive Aeußerungen einer harmlosen Selbstsucht, zu der man ohne innere Kämpfe Stellung nehmen kann. Schwerer wiegen an­dere Begründungen.

Der Vater ist gestorben, romm zum Begräbnis, die Mutter ist schwer krank und möchte dich noch einmal sehen." So laufen die Fernsprüche ein. Wer wollte als guter Sohn den Eltern nicht die letzten Wünsche erfüllen und die letzten Ehren erweisen? Und doch gibt es höhere Pflichten. Der die Liebe selbst ist, hat das hartklingende Wort gesprochen:Lasset die Toten ihre Toten begra­ben", und die höchste Selbstverleugnung gefordert und bewiesen. Wir müssen seinem Beispiel folgen, wenn es uns ernst ist um die Erhaltung des Vaterlandes.

Es ist Klage erhoben worden über den Geburten­rückgang. Ueber ihre Berechtigung kann man durch die eingehenden Urlaubsgesuche zweifelhaft werden. Die Mehrzahl der Gesuche führt als Begründung oder zur Verstärkung einer anderen Begründung die erfolgte oder bevorstehende Entbindung der Frau au. Dem im Felde stehenden Manne w':d sich der berechtigte Wunsch auf­drängen, seiner Gefährtin in der schweren Stunde nahe zu sein. Im Frieden wird chm wohl sonst bisweilen be­deutet, daß er in dieser Lage höchst überflüssig sei und nur im Wege stehe. Nur Frauenhände seien hier am Platze. Aber dort, wo zur Erhaltung und Besorgung der Familie ein jeder zugreifen muß, da kann der Mann schwer entbehrt werden.

Sehr wichtig für die Erhaltung unseres Vaterlan­des ist die Bestellung der Felder. Einige durch viele Be­hörden als dringend bezcickmete Geäickie um Urlaub zu diesem Zweck werden vielleicht bewilligt. Das hat zur Folge, daß viele große und kleine Landwirte das gleiche Recht auf Urlaub beanspruchen. Man kann ihnen nicht Unrecht geben. Wollte man alle diese Gesuche bewilligen, so würden viele Truppenteile so geschwächt werden, daß sie nicht gefechtstätig blieben. Aber Aecker und Gärten müssen bestellt werden. Die Frau ist zu unkundig, der Vater zu alt, Leute zur Arbeit fehlen; da kann nur der im Felde stehende Mann, Sohn oder Besitzer helfen.

Weitere Begründungen des Gesuches werden in der Abwicklung schwieriger Geschäfte, Abschluß von Kauf und Verkauf, Ordnung von Hinterlassenschaften, Führung von Prozessen und anderen Dingen gesucht. Auch für Ke soll gerade der im Felde Stehende der einzige mög­liche Helfer sein. Er mag der geeignetste und beste sein, aber es wäre doch mißlich, wenn an dem einen Manne alles hängen sollte. Wäre er gefallen, so müßte auch ohne ihn Rat werden. Ohne Zweifel gilt dies in ähnlichem Sinne von jedem Gesuchsteller. Es soll nur immer wie­der darauf hingewiesen werden, daß dieser Krieg jeden wehrfähigen Mann anfordert und auch den Daheimge­bliebenen ganz andere Pflichten auferlegt als alle früheren.

Abweichend von derartigen Gesuchen führen viele Indu­striebetriebe nicht das eigene, sondern das Staatsinteresse als Begründung an, um Urlaub für unentbehrliche Ar­beiter und Beamte zu erwirken. Eine sehr triftige und wohlzubeachtende Begründung. Der Vorgesetzte, der ent­scheiden soll, kann aber die Grenzen zwischen persön­lichen und Staatsinteressen niemals kennen. Oft soll das Gesuch auf Treu und Glauben hingenommen werden. Bisweilen liegen Bescheinigungen von anderen Geschäften Und von Behörden dabei. Dem entscheidenden Vorge­setzten kann aber seine verantwortliche Entscheidung nur erleichtert werden, durch eine Bescheinigung der Staats­behörde, deren Interesse gewahrt werden soll.

In diesem deutschen Kriege muß ein jeder Dienste tun. Die Arbeit im Lande ist ebenso wichtig wie der Dienst M Felde. Auch sie ist Kriegsarbeit. Der Wunsch, dem Heere den Kampf zu überlassen und daheim ruhig weiter zu leben wie im Frieden, ist nicht berechtigt. Die Daheim­gebliebenen haben Arbeiten zu übernehmen, die sie sonst nicht oder nicht mehr getan haben würden. Die Kräfte Aller sind einzusetzen, auch die schwächeren Kräfte. Der Stärkere muß aber dem Schwächeren helfen. Die gegen- seitige Hilfe daheim soll unser Volk ebenso verbinden wie die Kameradschaft im Felde. Dann werden manche Gesuche um Beurlaubung aus dem Felde von selbst hinfal­len. Zur Durchführung dieses größten aller Kriege wird jeder Soldat da draußen gebraucht. Alle Arbeit im eigenen Lande hat keinen Nutzen, wenn das Heer nicht stark genug bleibt, die Grenzen vom Feinde frei zu hal­ten. Sonst würden die Erträge der Arbeit nicht uns, sondern den Gegnern zufallen.

Amtliches.

Bekanntmachung des Ministeriums des Inner«, be­treffend die Höchstpreise für Speisekartoffel«. Die durch Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 19. F,bruar ds. Js., betreffend die Höchstpreise für Speisekar­toffeln, festgesetzten Höchstpreise für den Verkauf von Speise- kartoffeln an den Verbraucher werden hiermit außer Wirkung gesetzt. Unberührt bleibt die Befugnis der Oberämter und der Gemeinderäte der großen und mittleren Stadtgemeinden, da, wo hierzu Anlaß vorliegt, Höchstpreise für den Verkauf von Speisekartoffeln insoweit fcstzusetzen, als nicht die vom Bundesrat nach der Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichkanzlers vom 15. Februar 1915 (Reichs-Gesetzblatt S. 95) festgesetzten Höchstpreise für Speise­kartoffeln Geltung haben.

Landesnachrichten,

SMeartei«, 30. März 1815.

Die württembergische Verlustliste Nr. 149

verzeichnet Verluste vom Grenadier-Regiment Nr. 119, vom Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 119, vom Infan­terie-Regiment Nr. 120, vom Reserve-Jüfanterie-Regb ment Nr. 120, vom Infanterie-Regiment Nr. 121, vom Reserve-Jüfanterie-Regiment Nr. 121, vom Landwehr- Jufanterie-Regiment Nr. 121 (19. Februar bis 10. März), vom Füsilier-Regiment Nr. 122, vom Landwehr- Jnfauterie-Regiment Nr. 122, vom Laudwehr-Jnfanteriv- Regiment Nr. 123, vom Infanterie-Regiment Nr. 126 (15. und 23. Februar, 3. bis 5. März), vom iJnfanterie- Regiment Nr. 127, vom Infanterie-Regiment Nr. 180, vom Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 248 und von der Schneeschuhkompagnie.

Die Liste enthält u. a. folgende Namen: Musk. Hugo Reichert, Nagold, l. verw. Gefr. d. R. Jakob Henne, Mindersbach, gef. Res. Friedrich Hornbacher, Zwerenberg, löblich verunglückt. Ldwm. Karl Henßler, Altensteig, l. verw. Kopf. Musk. Eusebius Müller, Salzstetten, infolge schwerer Verwundung gestorben. Musk. Friedrich Renz I, Emmingen, schw. verw., I. Arm u. l. Bein. Res. Friedrich Beilharz II, Glatten, gef. Gefr. Johannes Lörcher, Oberkollwangen, gef. Musk. Michael Hennefahrt, Breitenberg, l. verw. Kopf. Ulffz. d. L. Jakob Großhans, Beuren, l. verw., bei der Truppe.

' Eine Gedenkfeier. Unseres großen Kanzlers Bismarck 100. Geburtstag wurde gestern abend hier in erhebender und eindrucksvoller Weise gefeiert. Der Saal des Grünen Baum war gut besetzt und hatte durch eine hübsche Dekoration einen festlichen Anstrich bekommen. Der Liederkranz eröffnete die Feier mit einem Liedervortrag und alsdann hieß Stadt­wundarzt Vogel die zur Feier erschienenen zahlreichen Gäste und insbesondere den Hauptredner des Abends Reichstagsabg. Keinath, im Namen der hiesigen Ortsgruppe der National­liberalen (Deutschen) Partei herzlich willkommen. Nachdem Herr Vogel dann der jetzigen schweren und doch großen Zeit, in welche unseres Bismarcks 100. Geburtstag fällt, ge­dacht, und nachdem der Liederkranz nochmals ein markiges Lied zum Vortrag gebracht hatte, hielt Reichstagsabgeordneter Keinath die Festrede. Der Redner kam zunächst auf die jetzige bitterernste und schwere, aber doch auch große Zeit zu sprechen, in der Deutschland nochmals kämpfen müsse um alles, was ihm heilig und teuer sei. Wie ein Fels im brandenden Meer stehe unser Heer im Ost und West und und halte dem Ansturm unserer Feinde stand. In diese Zeit falle der 100. Geburtstag Bismarcks, zu dem sich jetzt alle Herzen wenden. Der Redner zeichnete dann ein prächtiges Bild Bismarcks, ein Bild von großer Vaterlandsliebe und größter Aufopferung, zu dem er auch das deutsche Volk er­zogen hat. Nun müsse es sich zeigen, ob Bismarck mit seinem felsenfesten Vertrauen auf das deutsche Volk Recht be­halte. Er hob den Zusammenhalt unserer Bundesfürsten, die Einmütigkeit des deutschen Volkes hervor, und wie uni erschütterlich die deutsche Einheit und der Reichsbau dastehe. Der Redner schilderte, wie Bismarck, als Mann der Tat, das deutsche Reich zusammengeschmiedet und zusammenge­kettet hat, was wir Süddeutsche Bismarck zu verdanken haben, wie die Anhänglichkeit an Bismarck bei uns Wurzel faßte und wie Bismarck es geahn hat, daß Deutschland noch ein­mal einen Kampf um seine Existenz zu kämpken habe und wie er so zutreffend uns gewarnt hat, auf nichts zu ver­trauen, als auf unsere eigene Macht. Der Redner schilderte Bismarcks Entwicklung, Bismarcks Kämpfe gegen politischen Unverstand, gegen Parteien und Vorurteile und zeigte, wie Bismarck ein Bild der deutschen Entwicklung, und deren Träger war. Bismarck stehe unserem Volk gegenüber wie ein Vater, er ist ihm der getreue Eckart geworden. Ein wahrhaft deutscher Mann, voll Gotlvertrauen, eine Kampf­natur voll Kampfeslust und Trotz, aber zugleich auch voll Demut, ein Mann der deutschen Treue, der unbegrenzten Treue gegen das Königshaus, ohne Griechcrei, ein Mann der Wahrhaftigkeit, ein Mann, der auch dem König gegenüber für seine eigne Ueberzeugung kämpfte. Eine heitere Note bekam der Vortrag, als der Redner Bismarck in seinem goldenen Humor schilderte. Heute sei Bismarck die große Persönlich­keit für alle Parteien geworden. Wie manchesmal sei schon der Wunsch geäußert wordene »Ach daß wir doch einen Bismarck hätten". Das ceutsche Volk müsse jetzt seinen Weg allein, ohne Bismarck, suchen und werde ihn auch finden. Unerschütterlich sei das Vertrauen Bismarcks auf die Zukunft des deutschen Volkes gewesen. Die Zeit der Vollendung des Bismarck'schen Werkes sei nun gekommen. Wenn aber Verzagtheit bei uns einkehren wolle, so solle man Eingedenk der Bismarck'schen Worte sein: »Wir Deutsche fürchten nur Gott, sonst nichts auf der Welt." Lebhafter Beifall belohnte den Redner

für seine Ausführungen. Er gestaltete damit die Gedächtnis­feier zu einer recht erhebenden und eindrucksvollen. Im Anschluß daran erfreute Bezirksnotar Beck noch mit dem Vortrag eines Gedichtes auf Bismarck, das einen tiefen Ein­druck machte. Schließlich sprach Stadtwundarzt Vogel dem Festredner für seine trefflichen Ausführungen und dem Lieder­kranz für seine Mitwirkung an der schön verlaufenen Feier den verdienten Dank aus.

" Berneck, 29. März. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde hier im »Waldhorn" eingebrochen und Lebensmittel und Cigarren im Werte von ca. 40 Mark entwendet.

Himmelserscheinungen im April Die

Sonne, deren Abstand vom Himmelsäquator zu An­fang des Monats erst viereinhalb Grad auf der nörd­lichen Seite bertägt, steigt im weiteren Verlaufe des Mo­nats über 10 Grad höher, so daß sie am 30. April 45 Grad über ihm steht. Die Zunahme der Erwärmung, die der Verlängerung der Tagesdauer zu danken ist, die von 12»si auf llstsi Stunden steigt, macht sich immer deutlicher bemerkbar. Der Mond zeigt sich in seinen Hauptlichtgestalten an folgenden Tagen: am 6. April Letztes Viertel, am 14. Neumond, am 22. Erstes Vier­tel, am 29. Vollmond. Bon den Planeten bleiben Mer­kur, Mars und Jupiter unsichtbar. Venus ist am Ende des Monats nur noch einviertel Stunde sichtbar. Saturn geht in den letzten Tagen des Monats schon vor Mitter­nacht unter; die Dauer der Sichtbarkeit nimmt ab bis auj drei Stunden. Am Fixsternhimmel glänzt Spika in den späteren Abendstunden im Bilde der Jünafrau am Süd­himmel. Bootes, Krone, Herkules und Leier erscheinen immer früher im Osten, und auch die Schlange, der Schlangenträger und die unscheinbare Wage tauchen spä­ter am Abend im Südwesten auf.

Ausland.

Durch Grotzfeuer sieben Häuser eingeäscherk. s WTB. Chrrstiuuia, 29. März. Bei einer FeuerS-i brunst in Sandefjord brannten gestern vier Holzhäuser und drei Steinhäuser nieder. Zwei junge Mädchen sind in den Flammen umgekommen, 16 Geschäfte sind ein- geäschert. Der Schaden beträgt 800 000 Kronen. ssi -

Keine Verlängerung des Moratoriums in Italien.

WTB. Bern, 29. März. Nach demBerner Bund" hat der italienische Ministerrat beschlossen, das am 31. März ablaufende Moratorium für Wechsel und Depositengelder nicht mehr zu verlängern, die Verfügung über den Schluß der Börsen und das Verbot der Termingeschäfte wird dagegen bis zum 30. Juni gelten. Ferner sind alle Beschränkungen für die Rückzahlung von Einlagen bei den Postsparkassen auf­gehoben worden. ^

Die Wirren in Albanien WTB. Nom, 29. März. DieAgenzia Stefani" meldet aus Durazzo vom 25. März: Die Aufständi­schen gaben einige Kanonenschüsse ab, ohne Schaden anzurichten. Tie Geschütze von Durazzo ant- vorteten durch ein wohlgezieltes Feuer auf eine feindliche Batterie. Am 27. März morgens gab die Artillerie >er Aufständischen einige wenige Schüsse ab, ohneScha -- > en zu verursachen. Am folgenden Tage gaben die A u f- Aändischen ein ziemlich lebhaftes Geschütz­te u e r ab. Es wurde leichter Schaden an einzelnen Häu­ern ungerichtet. Eure Person wurde verletzt. , ,

Kriegsgemützer Küchenzettel.

Mittwoch.

Mittags : Suppe vom Ueberrest von Montag mit 1 Knorr oder Maggi-Suppenwürfel. Die Knorr- und Maggi­präparate sollten, solange wir sie haben, viel mehr verbraucht werden, mit 1 Würfel zu 10 Pfg. kann man durch Zutat von gerieb. Kartoffeln, Gemüseresten und dergl. eine kräftige Suppe Herstellen. Eiermilch mit Maismehl. 1 l. Milch wird kochend gemacht mit dem nötigen Zucker, 2 Eßlöffel Maismehl, Mondamin, oder auch Kriegsmehl, davon aber etwas mehr, werden mit etwas kalter Milch glatt gerührt, in die siedende Milch gegeben und mit aufgekocht, dann rührt man die Milch in 3 glatt verrührte Eier, läßt alles nochmal unter beständigem Rühren aufkochen und füllt es in eine Schüssel. Wer die Speise noch besser machen und schöner anrichten will, lege von dem Schnee der Eier mit etwas Zucker ver­mischt, Häuflein auf der angerichteten Speise herum. Kalt schmeckt sie noch besser als warm.

Abends: Fleischsalat, Kartoffeln, zum Fleisch kann man alte Fleischreste, auch Wurst, Fleisch und Knorpel von den Knochen nehmen, entweder gewiegt oder fein eingeschnitten, mit Essig, Oel (oder Rahm) Pfeffer, Salz, Senf, Zwiebel angemacht.

Ur des me Lmktal

werden Bestellungen auf unsere Zeitung »Aus de« Darme«" bei allen Postanstalten und Postboten, bei den Agenten und Austrägern sowie bei der Expedition entgegengenommen.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, AltruSeir.