An der Front in Sndostgalizien Gcschützkampf. Russische Kräfte, die östlich Zaleszespki über den Dnjester vorstießen, wurden nach heftigem Kampfe über den Fluß zurückgeworfen. '
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabsj von Höfer, Feldmarschalleutnant.
Die kritische Phase in den Karpathen überwunden
WTB. Wien, 29. März. Kriegsberichterstatter der Morgenblätter melden: Die Karpathenkämpfe westlich Uzsok dauern mit unverminderter Heftigkeit an. In der Tukla-Senke hat die Standhaftigkeit unserer Truppen die kritische Phase der letzten Tage überwunden. Die Kämpfe in Ondawa- und im Laborczatale sind zu einem gewissen Stillstand gekommen, weil die Russen in ihren mehrfachen Angriffen ungeheureVe r- luste erlitten. Eine relative Ruhe dehnt sich auch ruf den Höhen zwischen den genannten Tälern aus, ohne daß dies schon das Ende der Schlacht oder die Entscheidung bedeutet. In der Bukowina sind in kleineren Kämpfen von unseren Truppen neuerdings Erfolge errungen worden.
- Eine Kundgebung in der tschechischen Advokaten-
kaminer.
WTB. Prag, 29. März. Bei der ersten Zusammenkunft der Tschechischen Advokatenkammer während der Kriegszeit hielt der Ehrenpräsident, der jungtschechische Reichsratsabgeordnete D r. Körner eine Ansprache, worin er der Armee, die durch den Krieg eine wahre Volksarmee geworden sei, den dankbarsten Gruß entbot. Er erklärte: Wir sind uns unserer Pflichten gegen das Reich, in dem wir eine Schutzwehr unserer gesellschaftlichen und Bildungsgüter erblicken, voll bewußt. Unser Reich trotzt acht Nkonate schon mit einer gewaltigen Wehrmacht und seiner wirtschaftlichen Kraft siegreich dem mächtigen Druck der gewaltigen Gegner. Wir sind auch weiterhin zu allen Opfern bereit. Der Redner schloß mil einer begeisterten Kundgebung für den Kaiser, dieses lebendige Sinnbild der Einheit der Völker Oesterreichs.
Tie Engländer haben Tenedos besetzt.
WTB. Athen, 29. März. Es wird bestätigt, daß die Engländer Tenedos besetzt und die Zensur für alle Telegramme eingeführt haben.
Leinnos von englischen und französischen Truppen geräumt.
WTB. Athen, 29. März. Aus Tenedos wird telegraphiert, daß dieenglischen und französischen Truppen Leinnys geräumt haben. Sie hätten sich auf einer großen Transportflotte eingeschifft und wären, iegleitet von englischen Kreuzern, mit unbekanntem Ziel abgefahren.
Die Greueltaten der Serben in Mazedonien. ^
WTB. Sofia, 29. März. Das Organ des Demokraten Preporetz veröffentlicht einen „G enug!" betitelten Artikel, in dem die Greueltaten der Serben in Mazedonien aufgezählt werden. Alle bulgarischen Familien seien dort in Trauer versetzt. Nachdem die Serben die ganze männliche, mehr oder weniger waffenfähige Bevölkerung ausgehoben haben, zwingen sie jetzt die wenigen noch am heimatlichen Herd zurückgebliebenen Bulgaren, die Felder der serbischen Reservisten in Alt- Serbien zu bestellen. Das Blatt erklärt es für die PflichtderDreiverbandsmächte, die über Serbien ihre schützende Hand breiten, es zur Vernunft zubringen, damit es den Weg verlasse, auf dem es sich in Mazedonien verstrickt habe, und der sowohl für Bulgarien wie für Serbien gefährlich ist, ohne dem Dreiverband zu nützen. , ^
Der Verwaltungsbericht der Reichsbank. M
WTB. Berlin, 29. März. Der Verwaltungsbericht der Neichsbank für 1914 führt eingehend aus, wie es der Reichsbank gelang, die durch deu Kriegsausbruch ihr gestellten neuen großen Aufgaben zu erfüllen. Wegen der Deckung des Kriegsbedarfs des Reiches stellte der Verkehr an die Reichsbank ganz außer ordent- - liche Kreditansprüche. Die Reichsbank hat der s Sachlage in den Fragen der Kreditbewilligung weitherzig Rechnung getragen. Es sei gelungen, das in der ersten Erregung gestörte Vertrauen schnell wieder herzu st e l l e n. Der Bericht weist darauf hin, daß es in der Münz- und Bankgeschichte aller Länder und Völker ohne Beispiel dasteht, daß während einer Kriegskrise von solcher Schwere die Bevölkerung Las in ihrem Besitz befindliche Gold freiwillig zur Zentralnioten- bank trägt und dagegen Noten fordert. Die Gesamtumsätze der Reichsbank betrugen 521775470200 Mk., gegen das Vorjahr 99 435 763000 Mk. mehr. Der Gesamtgewinn belief sich auf 133 293 813 Mk.,. der Reingewinn auf 67 010693 Mk. Die Anteilseigner erhalten insgesamt 10,24 Prozent Dividende gegen 8.43 Prozent im -Vorjahr. Das Reich erhält inklusive der Notensteuer von 1040 935 Mk. insgesamt 43538 421 Mk. gegen 34 694 873 Mk. im Vorjahr. Der Reservefonds wird um 6 071 068 Mk. auf 80560 323 Mk. erhöht.
Telegrammwechsel anläßlich der Münchener Bismarckfeier.
WTB. München, 29. März. Bei der Bismarckfeier, die die Münchener Bürgerschaft am Samstag im Löwenbräu-Keller veranstaltet hat, sind anKaiserWil- helm und König Ludwig Huldigungstelegramme abgesandt worden, auf die nunmehr folgende Danktelegramme eingelaufen sind:
Großes Han^tauartier.
Ich habe mich über das freundliche Gedenken der Münchener Bürgerschaft anläßlich der ,.,i. Wiederkehr des Geburtstages des großen Kanzlers gefreut und danke herzlich für den Ausdruck des Vertrauens zu dem siegreichen deutschen Waffen im Kampf für die Ehre und die Existenz des Vaterlandes.
r Wilhelm.
Der zur Feier des 100. Geburtstages des Fürsten Otto von Bismarck versammelten Münchener Bürgerschaft sage ich herzlichen Dank für die treuempfundenen Worte der Begrüßung. Uns alle bewegt in diesen Tagen nur ein Gedanke, wir wollen das Erbe, das der große Staatsmann hinterließ, treu bewahren. Wir wollen durchhalten bis zum Siege, .dier der deutschen Nation auch für die Zukunft Ehre, Größe und einen dauernden Frieden Wert. _ .
Letzte Nachrichten.
WTB. London, 30. März Unterstaatssekretär Tcnnant wies in einer Unterredung auf die Bedeutung der Herstellung und des Verbrauchs der Munition für den gegenwärtigen Krieg hin und sagte, alle militärischen Sachverständigen seien sich darüber einig, daß diejenige Macht, deren Munitionsherstellung geordnet sei, Aussicht auf Sieg habe.
WTB. Sofia, 29. März. Die Session der Sobranje wurde heute geschlossen. Ministerpräsident Radoslawow erklärte, daß die bulgarische Regierung bisher die strengste Neutralität beobachtet habe und weiter beobachten werde.
WTB.sBerliu, 30. März. Dem .Berliner Lc-kalanzeiger" wird aus Czernowitz gemeldet: Die Russen, die hinter die Dnjesterlinie zurückgetrieben worden sind, haben sich hinter sestungsartig ausgebauten Stützpunkten unweit Zaleszczyki
verschanzt. Mit großer Hartnäckigkeit wird ihnen von den Unsrigen Gelände abgenommen. An einigen Stellen haben die Unsrigen den Dnjester überschritten. Um andere Positionen wird noch gekämpft. Bei Nowosielitza dauert der Artilleriekampf an. Die Russen haben hinter ihrer Grenze starke Verteidigungsstellungen errichtet.
WTB. Berlin, 30. März. Ueber die Russen-Greuel in Memel drahtet, der .Vossischen Zeitung" zufolge, Sven Hedin aus Königsberg dem „Aftonbladet": Ich kam zwei Tage nach dem Abzug der Russen in Memel an. Die Leichen friedlicher Bürger lagen noch auf der Stelle, wo sie abgeschlachtet worden waren. Ich habe mit einem Dutzend schwerverwundeter Zivilisten gesprochen. Unter ihnen befand sich ein junges Mädchen, das einen Schlag mit dem Gewehrkolben über die Hirndecke erhalten hatte, ferner der zweite Bürgermeister mit zahlreichen Bajonettstichen. Der Vater eines bis zum Tode vergewaltigten jungen Mädchens sprach von den Leiden, die seine Tochter auszustehen hatte. Die Mutter beging Selbstmord. Diese Art der Kriegführung bleibt für alle zivilisierten Europäer unfasslich.
WTB. Berlin, 30. März. Generalseldmarschall von der Goltz ist laut .Berliner Lokalanzeiger" gestern Abend in Berlin eingetroffen und reist heute Vormittag weiter in das Große Hauptpuartier.
WTB. Berlin, 30. März. Nach einer Athener Meldung des .Berliner Lokalanzeigers" haben neue Operationen gegen die Dardanellen begonnen.
WTB. Konstantinopel, 30. März. Das Hauptquartier meldet: Vorgestern warf eines unserer Wasserflugzeuge Bomben auf ein englisches Kriegsschiff, das außerhalb der Dardanellen kreuzte.
WTB. Berlin, 30. März. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Rotterdam: In N>nuiden eingelaufene Dampfer melden, daß sie zwischen dem Leuchtschiff „Maas" und der Schouwenbank ein großes deutsches Unterseeboot sichteten. Englische Torpedobootszerstörer verfolgten das Boot, das aber durch Untertauchen entkam. Der Dampfer „Lapwing" der nach London abfahren sollte, ist in Anbetracht dieser Meldungen in Amuiden geblieben.
WTB. Berlin, 30. März. Wie das „Berliner Tageblatt" aus Mailand erfährt, meldet die „Stampa" aus Tenedos, daß dort ein englisches Matrosendetachement gelandet ist, um Schuppen für ein Fliegerlager für das Landungskorps zu bauen. Englische Offiziere erklärten dem Gouverneur der Insel, daß die Operationen einen zeitweiligen, durch den Krieg veranlaßten Zweck hätten und daß die Rechte Griechenlands nicht angetastet werden sollten.
WTB. Berlin, 30. März. Einer Meldung des „Berliner Lokalanzeigers" aus Genf zufolge, wurde bei dem vorgestrigen Kampf bei Marcheville der den Deutschen günstige Ausgang durch einen ungestümen deutschen Bajonettangriff entschieden. Die Franzosen erhielten Rückzugsbefehl, nachdem ein Bataillon vollständig ausgerieben worden war.
WTB. Berlin, 30. März. Ein Telegramm des „Berliner Lokalanzeigers" aus Amsterdam besagt: Der „Telegraaf" meldet aus Sluis: Gestern zwischen 10 und 11 Uhr erschienen mehrere englische Kriegsschiffe vor Zee- brügge. Es wurde geschossen und man sah Wassersäulen der explodierenden Geschosse. Ein Fesselballon hinter Zee- brügge schwebte den ganzen Vormittag signalisierend in der Luft. Flieger kreuzten über Heyst-Kodze.
WTB. Berlin, 30. März. Der Kriegsberichterstatter des „Neuen Haager Courant" bei der englisch-französischen Front teilt mit, wie verschiedene Morgenblätter berichten, man habe im französischen Hauptquartier Angaben gemacht, wonach die Deutschen an der Westfront ungefähr 2 300 000 Mann hätten, zu denen noch */-- Million hinter der Front trete. Die Alliierten hätten mit Reserven 2 700000 Mann, sodaß die Gesamtzahl der Streiter an der Westfront 5 Millionen Mann betrage.
Eine Somrnerschlachl.
Von Detlev von Liliencron.
(Nachdruck verboten.)
Mehr mich nicht ohne Grund; wen ' du mich aber herauszishen läßt, dan
stecke mich nicht eher wieder in di Scheibe, bis ich Mut getrunken habe.
Alter Klingenspruch.
es Am Kamin, den Becher in der Sand, läßt sich gut erzählen. Mein Freund plauderte:
Wenn ich in meiner Kinöerzeit auf Jahrmärkten 1 Rundgemalde-Hallen geführt wurde, in denen Gefechts anfichten, in Brand geschaffene Städte, brennende Brücker ganze Schlachten abgebildet waren, konnte ich vo springender Erregung nicht einschlasen. Die Eindrück hafteten so stark in mir. daß ich alles andere darübs vergab. Meme Eltern verhinderten aus diesem Grund auf Jahre hinaus den Besuch solcher Schaustellungen.
, Die Condottieri, der Räuberhauptmann, das Kor sarenschiff, der Wilddieb, die Raubritter, der Girant lauerer, alles das hatte für meine glühende Knaber Phantasie einen besonderen Reiz. Und wer weiß, wa aus mir geworden wäre, hätte meine Mutter nicht ur abläsfig abgelenkt und mich eingeführt in die Bücher de Geschichte. Die eben genannten ehrenwerten Herre mußten Matz machen, und Leonidas, Alexander, Caesa der Große Kurfürst, Friedrich der Große, Napoleo, Blücher, und wie sie hießen, traten an ihre Stelle. Ur gezügelte Freude doch konnte ich nic.,t verhehlen, wenn i> von Dörnberg las, von Schill und Colomb. Ein Parte Sänger zu werden, meinem Vaterlande, wenn es unt« tausend Wunden stöhnen würde wie ein gebunden Tie durch kühne Wagnisse Stützen zu geben, der Wunsch hc vnch me verlassen.
jpurde natürlich Soldat; und bin es leider lchastuch bis heute. Besonders hat mir das Zigeunerleb- m den Kriegen gefallen. Und ich wüßte auch nicht eine Laa. ja nicht einen einzigen. Tag, wenn wir im
Itandem daß ich mich zurückgesehnt hätte zu Friesen unv Ruh. Der alte Knabenjubel an den Taten der Condottieri und Landsknechtsführrr war doch nicht ganz in mir verhallt.
Aber du wolltest von meiner Feuertaufe hören:
Ich war eben Offizier geworden. Wir lagen gegen Ende Juni 1866 in der schönen Provinz Schlesien seit etwa vierzehn Tagen auf einem Schlosse, das einem alten Edelfräulein gehörte. Mit vaterlandsliebendem Herzen trug sie die große Last der Einquartierung; mit gleicher Sorgfalt wachte sie, daß wir siebenundzwanzig Offiziere es so gut wie denkbar hatten, als auch, daß es jedem Füsilier, jedem Dragoner an dem nicht fehlen möchte, was ihnen nach anstrengendem Dienste das Leben auf ihrem Gute angenehm machen könnte. Sie war persönlich unermüdlich.
Eines Tages beim Mittagessen — die Regimentsmusik hatte eben im Garten den Hohenfriedberger, den prächtigen Schlachtenzünder und Siegentflammer beendet — erhob sie sich und hielt folgenden Trinkspruch:
Meine Herren! In jeder Minute erwarten wir den Krieg. Sie ziehen ihm entgegen. Den Segen Gottes flehe ich nicht auf Sie herab, denn der Herr verhüllt sein Antlitz mit dem breiten Ärmel, oder wohl besser: Er kann des kleinlichen Menschengezänkes nicht achten. Und wenn auch: Tausende in unsrer Heimat, Tausende des FeindeS erbitten von ihm den Sieg. Wem denn soll sich Gott wenden? Aber Stahl und Eisen wünsch' ich in Ihre Arme gegossen. Möchten Sie Ihren Frauen und Kindern, möchten Sie allen denen, die Sie lieben, zurückkehren. Doch soll's nicht sein, nun, meine Herren, dann sterben Sie den beneidenswertesten Tod, den Tod fürs Vaterland. Ihnen allen voran zieht der König. Begeistert werden Sie nach der Schlacht ihn umringen und ihm die teuern, tapfern Hände küssen. Das Vaterland sieht aus Siel Es lebe der König!
Sie stand wie eine Seherin. Dann hob sie das Sekt- glas und trank es aus mit einem Zuge. Lautlose Stille folgte, und schon wollten wir sie umdrängen, mit ihr anstoßen; schon wollten wir. stehend, das alte, schöne Königs- und Vaterlandslieü anstimmen. als eine der Flügeltüren
ausgermen wurde. Ein stark bestaubter Ulan trat ein, sah sich kurz im Kreise um und schritt dann lebhaft zum Divisionsgeneral. Vor ihm in strammer Haltung stehen bleibend, überreichte er mit der Rechten in schnellem Schwung ein großes versiegeltes Schreiben: „Euer Exzellenz sofort eigenhändig abzugeben." Der General, nach leichter Verbeugung zu seiner Nachbarin, unsrer alten Wirtin, erbrach es. Schweigen des Todes. Dann sah er aus der Zuschrift auf und sagte: „Meine Herren, der Krieg ist erklärt."
Und wieder geschah's, daß nicht sofort bei uns Offizieren der Jubel ausbrechen konnte. Die Nachricht, stündlich erwartet, war doch zu überwältigend.
Nur ein junger Dragonerleutnant, der vielleicht sein Champagnerglas etwas zu häufig hatte den Weg machen lassen zwischen Tisch und Zunge, rief laut: „Na, denn man druff wie Blücher!" Ein strenger Blick seines Regimentskommandeurs traf ihn; dann wandte dieser seine Augen ein wenig ängstlich auf den General. Doch die Exzellenz nahm das Wort lustig auf und wiederholte: „Ja, meine Herren, denn man druff wie Blücher!"
In hoher Erregung schlugen unsre Soldatenherzen. Auf dem Hofe traf ich gleich darauf den alten Sergeanten Cziczan von meiner Kompagnie. „Nun, wissen Sie schon, der Krieg ist erklärt."
„Zu Befell, Herr Leitnant, ich freue mir."
Dem alten Sergeanten Cziczan war ich sehr gewogen. Hatten jemals die altpreußische Treue, das altpreußische: ^Wer alles geht die Pflicht" eine Verkörperung in einem Menschen gefunden, so war's bei Cziczan. Mit zwei gewaltigen oberen Vorderzähnen — die anderen Beißer und Zermalmer fehlten ihm wohl schon — gezeichnet, machte sein Gesicht den ewigen Eindruck, als hätte er di« Schwindsucht im höchsten Grade. Aber es gab keinen gesunderen, zäheren Mann als ihn.
Ich eilte zu meinen Leuten. Beim Eintritt in di« Scheune sah ich zurück. Mein alter Sergeant las eifrig im „Kleinen Waldersee", den er in jeder Lebenslage mit sich führte. Unü jedenfalls ruhte sein Auge in diesem Au g en bl ick aus der Stell« .
(Fortsetzung folgt.)