Voi. Es ist verwunderlich, daß die Deutschen die Uganda­bahn nicht rechtzeitig zerstörten, Mombassa besetzten und da­durch das Protektorat von auswärtiger Hilfe abschnitten. (Diese Aeußerungen zeugen von einer ungewöhnlichen, aber nach der empfindlichen Niederlage bei Tanga erklärlichen Bescheidenheit.)

Weitere Nachrichten.

^ WTB. Wien, 1. Jan. Die gesamte Presse schöpft aus dem Rückblicke auf den fünfmonatigen Krieg die feste Ueber- zeugung, daß die österreichisch-ungarische Monarchie im Verein mit dem Deutschen Reiche und der Türkei jedem Sturm gewachsen sei. Die bisherigen Erfolge der Verbündeten, ihre finanzielle Tragfähigkeit und die Kraft, der Mut und die Ausdauer der Truppen rechtfertigen den unerschütterlichen Glauben an den endlichen Sieg.

WTB. London, 1 . Jan. Ein großer Dampfer unbekannter Nationalität lief bei Flamborough-Head auf eine Mine und sank. Man fürchtet, daß die gesamte Bejahung umgekommen ist.

WTB. Umnideo, I. Jan. Ein Fischdampfer landete hier den englischen Flieger Hawnett, den Kommandanten des Luftgeschwaders, das kürzlich Helgoland überfiel. Hawnett wurde in der Nähe Helgolands gerettet und blieb 7 Tage an Bord des Dampfers, der ihn wegen des Wetters nicht an Land setzen konnte.

WTB. London, 1. Jan. Der Kapitän des holländischen Dampfers Leersirn, der in der Nordsee auf eine Mine geriet und sank, berichtet, daß er am Samstag Abend, vor seinem Schiffe einen anderen Dampfer sinken sah.

WTB. Berlin, 1. Jan. DemBerliner Lokalanzeiger" wird aus Genf telegraphiert: Joffres Jahresschlußnote ließ die Pariser militärische Presse unbefriedigt. In der Cham­pagne hätten die Deutschen ihre Ueberlegenheit in Artillerie, Minenlegern und Infanterie erprobt. Der deutsche Gesamt­vorteil im Argonnenwald sei verschwiegen worden.

WTB. Berlin, 2. Jan. In einem von Delcasse in­spirierten Artitel desTemps" werden die einem Abkommen mit Japan widerstrebenden Kolonialkreise in Frankreich drin­gend gebeten, ihre Opposition einzustellen. Der Artikel spielt aus ein starkes Mißtrauen Washingtons an.

WTB. Berlin, 2. Jan. Einer Rotterdamer Depesche desBerliner Lokalanzeigers" zufolge wird aus Melbourne in Australien gemeldet, daß die australische Regierung die größte der Salomoninseln, Bougainville, besetzt und darauf die englische Flagge gehißt habe.

WTB. Berlin, 2. Jan. DerBerliner Lokalanzeiger" meldet aus Gens: Im Tal der Meurthe wurden aus Be­sorgnis vor dem Wiedererscheinen der Zeppeline neue Bat­terien aufgestellt. In Luneville, wo durch eine Zeppelin­bombe das Bahnhofbeamtenhaus schweren Brandschaden er­litt, hält die Pamk an, ebenso in Nancy. Durch das vor­gestrige starke Bombardement der deutschen Artillerie wurden in zwei der volkreichsten Reimser Bezirke, wo französische Batterien aufgestellt waren, mehrere Häuser zerstört. In französischen Depeschen wird zugestanden, daß die Besetzung des flandrischen Dorfes St. Georges durch die Verbündeten erst Wert erhalte, wenn die äußerst schwierige Aufstellung von Geschützen auf dem dortigen durchweichten Boden unter dem deutschen Feuer gelinge.

WTB. Berlin, 2. Jan. Aus Wien wird demBerliner Lokalanzeiger berichtet: Das Sofioter BlattNaroden Zavet" meldet in einer Extraausgabe: Die Verhängung der Blok- kade über unseren Hafen Dedeagatsch durch die englische Flotte steht unmittelbar bevor. Ein Geschwader der Ver­einigten Flotten kreuzt bereits vor Dedeagatsch und hält Schiffe an, die in den bulgarischen Hafen einlaufen wollen.

WTB. Berlin, 2. Jan. Aus Athen meldet derBer­liner Lokalanzeiger", der König habe geäußert, Griechen­land wolle seine Neutralität bis ans Ende des europäischen Krieges bewahren.

WTB. Berlin, 2. Jan. Im Anschluß an den Neujahrs­gottesdienst im Großen Hauptquartier nahm der Kaiser die Gratulationscour ab und ließ sich die neu beförderten Offi­ziere vorstellen. Der Monarch machte einen ungemein frischen und stolz-zuversichtlichen Eindruck. Die anwesenden Kriegsberichterstatter begrüßte der Kaiser mit herzlichen und eindrucksvollen Worten.

WTB. Pretoria, 2. Dez. (Reuter.) Die Regierung " absichtige, die nach dem Landesverteidigungs- Waffen stehenden Streitkräfte zum Dienst vwest zu verwenden und sich nicht aus- iwillige zu beschränken. Die Rekrutierung für die zu leistenden Aufgaben nicht aus. sria, 2. Jan. Eine Proklamation ruft veite Klasse der Nationalreserve in ganz Transvaal, außer dem Witwatersrandbezirk und dem Nord­westen Kaplands, bis zur deutschen Grenze auf.

Kriegs-Allerlei.

Die deutsche Fahne über Lodz.

Zum zweiteil Male wehten jetzt die deutschen Farben Über Lodz. Am Nowy Rynek, dem Neuen Markt, hingt die Reichsfahne vor der verfallenen Gebäude des Magist­rats, in der Petrikauer Straße winkt sie vor dem jGrand- Hotel und in der Passage Meyer zeigt sie an, >wo dre Kommandantur im großen Hause der WolgaKama-Bank ihr Heim aufgeschlagen hat. Zuerst, als die deutschen Farben erschienen, wußte die Lodzer Bürgerschaft nicht recht, ob sie zufrieden sein dürfe; denn, so fragte man sich allgemein, wie lange wird Lodz, das polnische Man­chester, unter dem Zeichen Schtvarz-Weiß-Rot stehen? Zum dritten M!al sind oie Deutschen da und ,diesmal hat Lodz den Krieg gespürt denn erst nach hartem Kampfe

chen deutsches Regiment! Die "Stadt ist wie verwandelt. Tie Einwohnerschaft faßte zu der neuen Lage Vertrauen. Mitunter scheint es so, als ob ihnen der Deutsche nicht mehr der Fremde ist wie in den ersten Tagen, nnd trotz schlechter früherer Erfahrungen öffnet sich gelegentlich wieder ein Mund und läßt verlauten was im Herzen als Wunsch schlummert. Man sagt nicht, was man gern sähe, nämlich, daß der Russe blechen möge, wo der Pfef­fer wächst; doch das scheint auch jetzt noch gewagt zu sein; denn vor Wochen, als der Russe wieder kam, zeigte er sich sehr gut unterrichtet. Er nahm übel und «entledigte sich der ihm nicht wohlgesinnten Bürger. Wozu gibt es denn einen Strang im heiligen Rußland. Aber trotzdem: man fragt jetzt doch wieder vorsichtig: Wird der Deutsche bleiben?! Wer sich ans Gefühle versteht, die, unausgesprochen, als seelisches Element zwischen zag­haft geäußerten Worten lebendig sind, wer einem gele­gentlich auflenchtendem Blick, eine knappe Gebärde zu deuten vermag, kann ganz klar lesen, welchen Wunsch, welche Hoffnung viele Herzen in dem mehr deutschen als russischen Lodz nähren.

Bei Einkäufen in der Stadt, kann man manches hören, mehr aber noch sehen; denn wie gesagt: die Un­gewißheit der kommenden Tage ist ein Riegel, der das Tor der offenen Aeußerung noch ziemlich fest verschließt. Das aber ist sicher, daß die deutschen Elemente rund dieses sind die maßgebendsten in Lodz; denn der Auf­schwung der Stadt der Industrie und im gewissen Sinne auch des Großhandels, wurde durch deutsche Arbeit und überlegene Tatkraft zielbewußt herbeigeführt auf Grund einer langen Reihe von trüben Erfahrungen, die sie mit dem russischen Regiment, dem zucht- nnd ord- nungslosen, gemacht haben, lieber unter der schwarz-weiß« roten Flagge als unter den russischen Farben leben wür­den. Und wie die Vertreter des deutschen Arbeitsgei­stes so denken auch die werktätigen jüdischen Kreise, in denen es viele tüchtige Menschen gibt; denn neben dis deutschen Namen in der Lodzer Jndurstie stellen sich qch- tunggcbietend auch solche, die das aufstrebende Judentum der Stadt vertreten. Ist hier die Haltung klar, so ist sie in Bezug auf die polnischen Bevölkerungskreise mehr als unklar; denn der Pole, der stolz im husarenähnlich verschnürten, auf Taille geschnittenen langen Rock und in Stulpstiefeln mit der Pelzmütze auf dem Kopfe über die Straße schreitet, trägt ein doppeltes Schloß vor dem Munde. Man hat hier nicht viel von den polnischem! Bewegungen gehört nnd aller Wahrscheinlichkeit nach wird das auch weiterhin nicht geschehen. (Köln. Atg.)

Landesnachrichten

/Mearleig, 2. Januar 191S.

* Der Wandkalender unserer Zeitung für das neue Jahr liegt der heutigen ersten Nummer des Quartals bei. Möge der Wunsch in Erfüllung gehen, daß auf ihm ein glücklicher Friede verzeichnet werden kann.

Die preuß. Verlustlisten verzeichnen u. a. folgende Württemberger: Ldwm. Friedrich Alber, Fünfbronn, gef. Ldmm. Johann Springer, Loßburg, verwundet. Feldw. Paul Keuerleber, Hirsau, l. verw. Res. Karl Reichert, Vörbach, l. verw. Krgsfr. Johann Schweizer, Lützsnhardt, l. verw. Krgsfr. Otto Herrmann, Freudenstadt, verw.

Das Eiserne Kreuz hat erhalten: Feldwebel Roh mann von singen.

' Zum Leutnant befördert wurde Offiziersstellvertreter Hans Theurer, Postsekretär hier.

* Der Jahreswechsel. Der Uebergang vom alten ins neue Jahr hat sich hier im allgemeinen ruhig vollzogen. Man ist sich des Ernstes unserer Zeit doch zu sehr bewußt, als daß man den bedeutsamen Schritt übermütig machen würde. Einige Unverbesserliche konnten es sich freilich nicht nehmen lassen, die Unsitte des Neujahrsschießens auch Heuer beizubehalten. Sie mögen sich über ihreTat" nicht brüsten, mit der sie nur Aergernis erregten.

Neue Darlehenskassenscheine. (Amtlich.) Im Hinblick auf den starken Bedarf des Publikum zu 20 Mark ist jetzt auch mit der Verausgabung von Darlehenskassenscheinen zu 20 Mark begonnen worden.

js Zeituugsvertrieb nach Belgien. Vom Beginn des Kalenderjahrs 1915 ab sind die deutschen Postanstalten in Brüssel und Verviers ermächtigt, alle zum Postvertrieb an­gemeldeten deutschen Zeitungen und Zeitschriften im Postwege zu beziehen. Die Bestellungen gehen den Verlags- oder Ver- mittlungspostanstalten bis auf weiteres ausschließlich durch das Postzeitungsamt in Berlin zu, das auch die Abrechnung über die gelieferten Zeitungen mit diesen Pastanstalten ver­mittelt. Die Zeitungen sind, ebenso wie die nach dem Feld­heer gerichteten, von den Verlagsämtern unter Umschlag an die Bezieher zu versenden.

' Die 1. Dienstprüfnng für Volksschullehrer. Auf

Grund der in den Monaten September bis Dezember 19! 4 abgehaltenen ordentlichen Prüfung sind zur Versehung un­ständiger Lehrstellen an Voltzs- und Mittelschulen für befähigt erklärt worden: Auer, Wilhelm, von Klosterreichenbach; Schnitzler, Hugo, von Holzbronn; Beutler, Hermann, von Nagold ; Dürrsümabel, Christian von Altensteig-Stadt; Haisch, Friedrich, von Weikenmühle Gde. Breitenberg; Hermann, Gustav, von Nagold; Maier, Eugen, von Nagold; Reich- ardt, Eugen, von Deckenpfronn; Reube, Friedrich, von Nagold; Rupps, Friedrich, von Gaugenwald; Schaible, Martin, von Snnmersfeld; Veyl, Friedrich von Deckenpfronn; Walz, Gottlob, von Walddorf; Hirche, Ernst, von Besenfeld. Ferner ist ohne 1. Dienstprüfung auf Grund ihrer durch­schnittlichen Jahresleistungen nachstehenden Zöglingen der Klasse V die vor der ordentlichen Prüfung ihrer Klasse ins Heer eingetreten sind, dieselbe Befähigung zuerkannt worden:

' :onn; Eae, Hermann, von

Wart; Frauer, Eugen, von Wildberg; Hamberger, Ulrich, von Breitenberg; Kächele, Manfred, von Allmersbach, (Altensteig); Kallfaß, Wilhelm, von Gompelscheuer; Monauni, Eugen, von Nagold.

Böfiugen, 31. Dez. Auf dem Felde der Ehre fiel der 38 Jahre alte Landwehrmann Adam Kalmbach von hier, Baker von 5 Kindern. Der so schwer betroffenen Familie wendet sich die herzliche Teilnahme der Gemeinde zu.

js Stuttgart, 1 . Jan. (Die Neujahrsnacht.- Zu einer Stunde, wo im Osten und Westen die Feuerflammen des Krieges zum Himmel lodern, ist das alte Jahr in das Welt­meer hinabgesunken, und ohne viel Lärm hat das neue das das Friedensjahr werden möge, seinen Einzug gehalten. Ruhig und still, wie sichs in dieser ernsten Zeit geziemt, vollzog sich auch in unserer Landeshauptstadt der Jahres­wechsel. Die Mahnung der Behörden, das Schießen zu lassen, hatte fast allgemein Gehör gefunden, und auch von Neujahrrufen war nur wenig zu hören. Die Polizeistunde war nicht verlängert. In den Wirtschaften und Kaffeehäusern herrschte eine geräuschlose Fröhlichkeit. Meist begnügte man sich, den Sylvesterabend und den Beginn des neuen Jahres im Kreise der Familie zu Hause zu feiern.

(-) SLrrrtgart, 31. Dez. (Straßenbahnunglück mit tödlichem Ausgang.) Ein ungefähr 18jähriger Fahrgast aus Heslach stieg gestern abend in der Rorebühlstraßc aus einem Wagen der Linie 21 und wollte über das Gleis ans die andere Straßenseite, er bemerkte aber nicht, daß von der entgegengesetzten Seite her ein zweiter Wagen anfuhr, so daß er von diesem erfaßt und ihm die Schad-el- decke eingedrückt wurde. Bald darauf ist er seinen schweren Verletzungen erlegen.

(-) Neckartenzlingen OA. Nürtingen, 31. Dez. (Auszeichnung.) Dem Regierungsassessor Gottlob Hang von hier, einem Sohn des verstorbenen Schultheißen un­serer Gemeinde, ist vom König das Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens mit Schwertern verliehen worden. Hang, der Leutnant d. R. und Kompagniefühcer im Regiment 123 ist, war bei einem mutigen Vorstoß im Argonnerwald verwundet worden. Nach seiner Heilung im Lazarett in Montmedy kehrte er am heiligen Abend in den Schützengraben bei Binarville zurück, wo er als Weihnachtsgeschenk die Auszeichnung vorfand. Hang ist auch Inhaber des Eisernen Kreuzes, das er seinerzeit für die Gefangennahme des Gouverneurs von Montmedy erhalten hat.

(-) Oberndorf, 31. Dez. (Neckarverlegung.) In der gestrigen Sitzung der bürgerlichen Kollegien wurden Ver­handlungen über die Weiterführung der Neckarverlegung bis zur Markungsgrenze Aistaig geführt- Die Gesamt­kosten werden sich aus 580 000 Mark belaufen, wovon ans den unteren Teil 175 000 M. entfallen würden. Bei Aenderung der Bettbreite würden sich die Kosten um 40 000 M. verringern. Im jetzigen Zeitpunkt sei jedoch auch der Plan der Prüfung wert, den unteren Fluß- lanf vorerst nur mit einem Hochwasserdamm zu ver­sehen und den Fluß in sich selbst etwas zu verbessern, was mit einem Aufwand von 40 000 bis 50000 M. ge­schehen könnte. Beschlossen wurde, wie derSchwaczw. Bote" berichtet, bei der Eisenbahnverwallung dahin vor­stellig zu werden, ob sie ihren seinerzeit zugesagten Bei­trag jetzt schon garantiert nnd bis zyL Durchführung der Bahnhoferwciterung die Verzinsung übernimmt; vernei- nendenfalls soll mit der Weiterführung der Neckarver­legung zugewartet werden. Zur sofortigen Ausschreibung der Arbeiten für den oberen Teil gab das Kollegium seine Zustimmung.

Neues Geloben.

Deutscher Mensch! Fühle Gott wieder, vernimm und fürchte, was ewig bleibt; und du vernimmst und fürchtest auch dein Volk. Die Zeit ist gekommen, wo du durch unbeschreibliche Plagen und Drangsale erkennen sollst, was allein dich retten kann. Vertilgt sei auf ewig der Haß, erloschen jede Fehde und jeder Groll. Bon der Nordsee bis zu den Karpathen, von der Ost­see bis zu den Alpen muß ein Glaube, eine Liebe, ein Mut das ganze deutsche Volk durchziehen. Dann, wenn du solches fühlst nnd ehrest, beginnt dein neues Leben und deine neneGeschichte. E. M Arndt.

Wir können vor denen, die oraußen ihr Leben täglich in die Schanze schlagen, nur bestehen, wenn wir uns jetzt frei machen von allem Genießen, frei machen von allem Hängen am Leben, wenn wir unser ganzes Sein unter das Wort stellen vom Leben lassen für die Brüder. Auch wir wollen fortan nur gelebt haben, wenn wir uns täglich niederlegen können mit dem Gefühl: Ich habe auch mein Leben gegeben für meine Brüder! und wollen anfstehen mit dem Entschluß: Ich wills heute noch besser tun als gestern!

iersäumen Sie nicht

sofort unsere ZeitungAus de« Tannen- für das jetz t begi nnend e neue Quartal zu bestellen, denn mit der heutigen Nummer beginnt das neue Quartal.

BermNworÜicher Redakteur: Ludwig Leut.

Druck uvd Berlag der W. Rieker'scht» Buchdrucker«!, N!t-nste!g.