Verwundungen rühren von Schrapnellschüsscn her. Von s russischer militärischer Seite wird festgestellt, daß die öfter- I reichisch-ungarische Artillerie wahre Verwüstungen unter den russischen Truppen ungerichtet hat. Allgemein wird auch über den Mangel an Offizieren in der russischen Armee geklagt.

Russisch-englische Differenzen.

Koustantinopel, 4. Okt. Zwischen dem russischen und dem englischen Botschafter fand ein erregter Wortwechsel statt. Rußland wirft England vor, daß durch die übereilte Handlung des Eskadrechefs wichtige russische Interessen auf das Allerempfindlichste geschädigt wurden. Rußland hat mit einer neutralen Heerverwaltung größere Abschlüsse Kriegsmaterials, besonders eines Artillerie-Parks, gemacht, deren Zustellung durch die Dardanellen-Sperre jetzt größtenteils unterbunden ist.

Die Gerben geben ihre Niederlage zu.

Rom, 3. Ott. Aus Nisch kommt die höchst wichtige Nachricht, daß die Serben und Montenegriner ihre Stellun­gen auf den Romaniahöhen, die Serajewo von Nordosten beherrschen, haben räumen müssen, da sie gegen die schwere österreichisch-ungarische Artillerie nicht zu Hallen waren.

Die Stimmung in Serbien.

Wien, 4. Okt. (W.T.B.) Die Südslawische Korre­spondenz meldet aus Serajewo: Alle Aussagen der den intelligenten Ständen angehörigen serb.schen Kriegsgefangenen stimmen darin überein, daß die politische wie die militärische Lage Serbiens überaus ernst sei. Nur mit Gemalt gelänge es der um den Kronprinzen gescharte» Offizierspartei, die blindlings dem Befehle Rußlands gehorchte, einen allgemeinen Zusammenbruch zu verhindern. Die völlig erschöpfte Be­völkerung des Landes wünsche das Ende des Krieges herbei und würde keinen Moment zögern, sich von jenen Elementen loszusagen, die man als Urheber des unaufhaltsammen Zusammenbruchs in Serbien ansehe.

Rumäniens Neutralität.

Bukarest, 3. Ott. (W T.B. Nichtamtlich.) Eine heute veröffentlichte Regierungs Mitteilung besagt: Der Meinungs­austausch zwischen dem Ministerpräsidenten Bratianu, dem Führer der Konservativen, Marghiloman, und dem Führer der Demokraten, Take Jonescu, hatte das Ergebnis, daß die Einberufung des Kronrats nicht notwendig sei. Zu ei­ner Aenderung in der heutigen Politik liege kein Grund vor. Ministerpräsident Bratianu wird dieses Gutachten dem König vorlegen.

Berlin, 3. Ott. (W.T.B.) Nach einer Meldung des Berliner Lokalanzeigers aus Bukarest hat der Kronprinz von Rumänien die russenfreundlichen Elemente, die darauf aus­gingen, König Karol zur Abdankung zu treiben und mit Hilfe der Thronerben Rumänien auf die Seite des Drei­verbandes zu bringen, in unzweideutiger Weise abgeschüitelt. Er erklärte ihnen, er werde niemals den rumänischen Thron besteigen, wenn die Treibereien der Russophilen den König zum Rücktritt veranlaßten. Damit werde das von russischen Agenten verbreitete Märchen hinfällig, daß der Thronerbe sich mit seinen volitischen Anschauungen bezüglich der wahren Interessen Rumäniens im Gegensatz zum König Karl befin­de und die Russophilen irgend welche begründeten Hoffnun­gen auf ihn setzen dürfen.

Bulgarien verweigert die Durchfuhr von Kriegs­material.

Sofia, 3. Okt. (W.T.B. Nichtamtlich.) Der offiziöse Narodni Prava' teilt mit, daß der russiche Gesandte Sa- winsky bei der bulgarischen Regierung um die Bewilligung der Genehmigung zur Durchfuhr von Kriegsmaterial aus Rußland nach Serbien nachgesucht habe. Ministe Präsident

Ums Vaterland.

Roman E. PH. Oppenheim.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Während ich so langsam bahinschritt, den Blick auf den fernen, von zartem weißlichen Dunst bedeckten Hori­zont gerichtet, gedachte ich der beiden, die am gestrigen Abend die Vorsehung für mich gespielt hatten. Ich wunderte mich fast, daß sich jedes der gesprochenen Worte meinem Gedächtnis so tief eingeprägt hatte ja, daß mir jetzt nach dem langen, erquickenden Schlummer vieles erst klar wurde, was ich am Abend gar nicht oder doch nur halb verstanden hatte. Und ich sagte mir, daß mich Joan Sutzkos Benehmen wohl zu einigen Hoffnungen berechtigte. Er hatte mir nichts fest versprochen ; aber ein Mann von seiner Art hatte mir gewiß keine Aussichten eröffnet, wenn er seiner Sache nicht ziemlich sicher gewesen wäre. Und wenn ich auch den Posten nicht erhielt, von dem er mir ge­sprochen hatte daß er mir so augenscheinlich seine Teil­nahme zuwandte, konnte mir in jedem Fall von Nutzen sein.

So waren es zufriedene und angenehme Bilder, die meinen Geist beschäftigten. Als ich mich jedoch um ein Stück vom Hause entfernt hatte, bemächtigte sich meiner eine unerklärliche Unruhe. Ich wußte nicht, wie es kam; aber ich hatte plötzlich die bestimmte Empfindung, daß mir etwas Unangenehmes bevorstand. Ich wollte nicht darauf achten, schrieb es meiner Krankheit zu; und doch war die beinahe heitere Stimmung, die sich meiner beim Anblick des schönen Morgens bemächtigt hatte, mit einem Male verflogen.

Ein weniges hinter meinem Hause machte der Weg eine Biegung nach dem Meer hin, das heute nicht wie in den letzten Wochen stürmisch brandete, sondern leise und eintönig murmelte. Ich sah die endlose, tiefblaue Fläche auitauchen; ganz in der Ferne zog sich als ein langer.

s Radoslawow habe auf Beschluß des Ministerrats unter Be­rufung auf Artikel 2 der Haager Konvention und die strenge Neutralität Bulgariens dieses Ersuchen abgewiesen.

Bulgarien erläßt ei» Ausfuhrverbot für Mehl

Wien, 3. Okt. (W.T.B. Nichtamtlich.) Die neue freie Presse meldet aus Bukarest i Die Regierung hat ein Ausfuhr­verbot für Mehl erlassen, jedoch bleibt der Getreidetransport gestattet.

Die Lage auf dem Balkan.

Koustantinopel, 4. Okt. (W.T.B.) DerOttomanische Lloyd' veröffentlicht die Mitteilung eines in Dedeagatsch eingetroffenen Muselmanen, nach der die Muselmanen in Dschakopa, Jpek, Prizrend, Uesküb und Katschanik die Waffen gegm die Serben erhoben haben und 3 Divisionen gebildet haben sollen. Die Serben hätten den etwa 90 000 Mann starken Albanesen 3 Bataillone entgegengestellt. Diese seien von den Albanesen umzingelt und zwei Bataillone aufge­rieben worden. Die Albanesenführer seien mit 20000 Mann gegen Uesküb gezogen und hätten die Stadt zur Uebergabe ausgefordert. Die Albanesen von Monastir hätten sich mit den Bulgaren verbündet. Bulgarische Banden hätten den Belgischtapaß besetzt, um den Durchmarsch der Epiroten nach Mazedonien zu verhindern. Gelegentlich einer serben-freund- lichen Versammlung in Monastir sei es zu einem Zusammen­stoß gekommen, wobei 12 serbische Gendarmen getötet worden sind.

Ein Ultimatum der Triple-Entente an die Türkei.

Berlin, 4. Ott. DieBerl. Neuest. Nachr." erfahren von ihrem Korrespondenten in Rom, daß England, Frank­reich und Rußland soeben durch einen gemeinsamen Schritt ihrer Botschafter von der Pforte die Oeffnung der Dardanellen verlangten, und um eine bestimmte Antwort unter Stellung einer kurzen Frist ersucht haben.

Zur Ausrüstung der englischen Offiziere.

London, 3. Okt. (W.T.B.) Ein in der Front stehender Offizier schreibt der »Times': Die meisten englischen Offi­ziere haben sich in ganz falscher Weise ausgerüstet, als ob sie in einen Kolonialkrieg oder auf eine Jagdexpedition gingen, oder als ob sie erwarteten, stets im Freien zu schlafen. Andere nahmen große Mengen von Kerzen, Seife, Geschirr, Patentmedizin, Betten usw. mit als ob die Franzosen im Dunkeln lebten, sich niemals wüschen oder niemals essen und auf dem Fußboden schliefen.

Der Postverkehr in Belgien.

Brüssel, 4. Okt. (W.T.B.) Seit Anfang Oktober hat die deutsche Postverwaltung den hiesigen seit 6 Wochen unter­brochenen Postverkehr wieder eingerichtet. Es werden offene Briefe nach und von Deutschland mit Auslandsporto beför­dert. In Brüssel müssen die Briefe im Postamt abgeholt werden, da die belgischen Briefträger den Dienst ver­weigerten.

Die Brüsseler Requisitionsscheiue.

Ueber die Verhaftung des Bürgermeisters Max von Brüssel und den unmittelbaren Anlaß, der zu dieser Maß­nahme geführt hat, wird zum näheren Verständnis der An­gelegenheit nachgetragen. Die Stadt Brüssel hatte, da sie sich freiwillig ergab und eine korrekte Haltung bewahrte, eine gewisse Bevorzugung vor andern besetzten Landes­teilen genossen. Einer dieser Vorteile bestand in der sofortigen Einlösung der Requisitionsscheine, während sonst überall die Scheine erst nach Fciedensschluß von den belgischen Behörden eingelöst werden. Das deutsche Militärgouvernement verstand sich zu dieser Barzahlung, weil ihm die Stadt Brüssel eine Kriegskontribution von 50 Millionen Francs zu leisten hatte. Von dieser von dem ersten Okkupationsheere auferlegten

schwarzer Streifen oer Nauch eines Dampfers ym. Die Klippen tauchten hier nicht unmittelbar ins Wasser, ein breiter, sich allmählich senkender Strand, von dem ich vor- läufig nur den äußersten Rand erspähen konnte, zog sich zum Meere hinunter. Als ich die Stelle erreichte, von der aus die Straße fast unmittelbar am Rande der Klippen dahinlief, trat ich unwillkürlich etwas zur Seite, um in die nicht sehr große Tiefe zu sehen. Was ich da erblickte es hätte mich beinahe meines Gleichgewichtes beraubt und hinunterstürzen lassen. Siedend heiß war mir das Blut zu Kopf gestiegen, und ein Schwindel drohte sich meiner zu bemächtigen. Rasch trat ich zurück, denn ich wußte wirk­lich nicht, ob ich mich würde auf den Beinen halten können. Aber es gelang mir, die Schwäche zu überwinden. Und nun neigte ich mich vorsichtig noch einmal über den Rand des schroffen Abhanges.

Der Strand war überall mit großen Wasserlachen bedeckt, die entweder der Regen verursacht oder das über die Ufer getretene Meer zurückgelassen haben konnte. Gerade unter mir breitete sich einer dieser kleinen Seen aus; und dicht an seinem Rande, den halben Körper im Wasser, lag reglos die lang ausgestreckte Gestalt eines Mannes. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, denn er lag mit dem Rücken nach oben. Aber ich hegte keinen Zweifel darüber, daß er tot war.

Wie lange es währte, bis ich die Fähigkeit wieder­gewann, klar zu denken, vermag ich nicht zu sagen. Es sind vielleicht nur wenige Minuten gewesen, die ich dort zubrachte, mir aber schienen es Ewigkeiten gewesen zu sein. Ich konnte den Blick nicht losreißen von dem leblosen Körper unten im Sande, es war, als zwänge der Tote mich in einen Bann. Als ich mich endlich aufraffte, flogen Fieber­schauer über meinen Körper, und ich starrte um mich wie ein Irrer. Mein Blick fiel auf das Dach eines niederen Hauses, das sich in einiger Entfernung erhob. Ich er­innerte mich, daß es einem Fischer gehört?: und dorthin lief ich nun, als würde ich mit Hunden gehetzt.

Die Tür, die schief in ihren Angeln hing, stand weit offen^ und ich stürmte über Re Schwelle, ,ohne mich durch

Kontribution hatte die Stadt in Schuldverschreibungen (Bons de Caisse) 20 Mill. Francs an die Militär-Jndendantur bereits abgeführt; den Rest von 30 Millionen zu zahlen, weigerte sich aber der Bürgermeister plötzlich. Das hatte zu­nächst zur Folge, daß die Militärbehörde die Bareinlösung der Requisitionsscheine einstellte. Nunmehr weigerte sich der Bürgermeister auch, die bereits ausgestellten Kassenscheine über die ersten 20 Millionen, die am 30. September fällig waren durch die Stadtkasse auszulösen. Die Scheine befanden sich zum Teil noch in den Händen der Militärbehörden, zum Teil im Besitz der Brüsseler Banken.

Bürgermeister Max versandte ein Rundschreiben an die Banken, worin er dieUnmöglichkeit' erklärte, die fälligen Zahlungen zu leisten. Ob rein finanzielle Schwierigkeiten ihn dazu bestimmten, ist noch nicht klar zu erkennen. Jeden­falls scheint die Belgische Nationalbank nicht ohne weiteres bereit, die Schuldverschreibungen zu lombardieren. Sie tat es nur bis zu einem Betrage von 5 Millionen, und zwar durch die Auslieferung der neugeschaffenen kleinen Noten (1, 2, 5 und 20 Francs) an die Brüsseler Filiale der Deut­schen Bank, die im Aufträge der deutschen Behörden den Geldwechsel für den Kleinverkehr übernommen hat. Die Deutsche Bank ist also gedeckt. Infolge Weigerung des Bür­germeisters ließ der deutsche Militärgouverneur durch öffent­lichen Anschlag bekannt machen, daß die Requisitionsscheine von den Militärbehörden nicht mehr eingelöst werden. Bleibt es dabei, dann wird Brüssel der gleichen Behandlung wie alle übrigen besetzten Landesteile unterworfen.

Das bisher geübte Verfahren hatte seine Vorteile. Da die Bevölkerung für alle Lieferungen Bargeld erwarten durste, war sie bereitwilliger, ihre Vorräte herauszugeben. Die Bei­treibung, die erst nach Friedensschluß finanziell geregelt wird, lockt nicht alles aus den Verstecken heraus. Auch kür das Verhältnis des Okkupationsheeres zur Bevölkerung entsprangen aus dem bisher angewandten System Vorteile. Die deutschen Soldaten erhielten aus der Kriegskontribu ion Verpflegungs­gelder (5 Francs pro Tag) und kauften ihre Nahrungsmittel selbst. Die Kaufleute strichen also stets Bargeld ein, das allerdings aus dem Säckel der Stadt Brüssel stammte. Aber die Stadt kann leichter auf Kredit leben als die kleinen Geschäftsleute, die nun erst nach langen Monaten zu ihrem Gelds kommen werden. Vielleicht gelingt es noch, die Belgische Nationalbank zur Bevorschussung der fälligen Kassenscheine zu bewegen, zumal die an Stelle des Bürger­meisters Max getretenen beiden Schöffen sich entgegenkommend zeigen sollen, sodaß erwartet werden darf, die Stadt werde ihren eingegangenen Verpflichtungen Nachkommen.

Die russischen Gefangenen in Lübeck.

In Lübeck sind die Kriegsgcfangenen-Depots und die Lazarett? von Russen überfüllt. Ueber die russischen kriegs- gefangenen Offiziere erfährt man, daß sie sich recht heraus­fordernd und unbescheiden benehmen, sie schimpfen und rai- sonnieren und finden, daß man sie nicht ihrem Range ent­sprechend behandle. Sie verlangen vor allem Zigaretten, Schnaps und Karten, und da man ihnen das Verlangte nicht gibt, so vergessen sie ab und zu ihre Lage soweit, daß man mit Strafen gegen sie vorgehen muß. Drei von diesen Rabiaten mußte man, wohl infolge des ihnen plötzlich ent­zogenen und von ihnen gewohnten Schnapses, wodurch sie sich wie Wahnsinnige benahmen, ins Irrenhaus einsperren. Und als man vor einigen Tagen einige russische Offiziere in ein anderes Gebäude überführen wollte, da gab es die unglaublichsten Szenen, denn sie glaubten, daß man sie zum Totschießen abführen wolle.

Dagegen sind die kriegsgefangenen russischen Soldaten mit ihrem Los recht zufrieden, sie murren nicht, sind folgsam, arbeiten und sind dankbar, daß man ihnen zu essen gibt, sie weder schlägt, mißhandelt, noch tötet. Sie hatten sich ihre Lage als Kriegsgefangene ganz anders vorgestellt, denn man hört es oft genug von ihnen, daß die Deutschen, ihre Feinde, sie besser behandeln, als sie oft genug von den ihrigen in

ekn Klopsen anzumeioen. rrs war die Küche, in die ich ^ kam; und eine Frau, die an dem offenen Herd gestanden hatte, fuhr bei meinem Eintritt erschrocken herum.

Je, der Herr Lazar," sagte sie. Natürlich kannte jeder den Fremden in dem kleinen Nest.Was ist denn geschehen?"

Mein Aussehen mochte diese Frage wohl rechtstrtigen. Und ich stieß hervor:

Da unten auf dem Strand liegt ein Toter." !

Dabei deutete ich durch eine Armbewegung die Richtung an. Sie stellte den Kochtopf beiseite, in dem sie gerührt hatte, ihr breites, verknöchertes Gesicht aber spiegelte keine sonderliche Bewegung. Es mochte ihr oft genug begegnet sein, daß hier Ertrunkene angeschwemmt wurden, um es ihr als etwas Alltägliches erscheinen zu lassen.

Ja, der Sturmi" sagte sie nur.Aber wo ist es denn, Herr?"

Da dicht bei meinem Hause wo der Weg von den Klippen abbiegt."

Sie trat in die Tür, beschattete die Augen mit einer Hand und spähte zu der bezeichnten Stelle hinüber.

Es werden mehr sein heute," sagte sie in ihrer rauhen, gleichmütigen Art.Wir haben jedes Jahr ein paar. Und die See wirft uns doch nur wenige hin von denen, die sie verschluckt."

Wo ist Ihr Mann?"

Bei den Netzen, Herr. Der Sturm hat böse gewirt- schaftet da gibt's zu flicken. Ich schicke eins von den Kindern hinunter. Wollen Sie so lange in die Stube gehen?"

Ich schüttelte den Kopf und trat wieder vor die Tür. Ich hörte, wie sie drinnen eins der Kinder instruierte, und sah das kleine Mädchen davonlaufen, nachdem es mich neugierig betrachtet hatte. Eine kleine Weile hantierte die Frau wieder am Herde; dann kam sie heraus.

Sie müssen sich setzen, Herr," meinte sie.Sie sehen nicht gut aus. So ein Toter das ist nichts für die Stadtleute."

Sie brachte mir auch ein Möbel, das bedenkliche Aeha- lichkeit, mit einer Kiste, hatte und wohl, einen Stuhl^oor»