abgereist, wo 120000 .Mann konzentriert sind. Alle Telephonverbindungen sind ausgehoben.
Stimmung in Serajewo.
* Serajewo, 26. Juli. Tie heute abend durch Extrablätter verbreitete Nachricht über den Abbruch der drplomatischen Beziehungen mit Serbien rief in der Stadt eine gehobene Stimmung hervor. Ta wegen des Standrechtes Ansammlungen auf der Straße nicht gestattet sind, versammelte sich das Publikum in den Kaffeehäusern, wo freudige Bewegung herrschte. In den Nacht- Minden sammelte sich vor der Landesregierung eine große Menschenmenge an, darunter viele Moslems Und veranstaltete unter Zivirufen auf Kaiser Franz Joseph, die Monarchie und die Armee und unter Absingen der Volks-
^ Hymne beg eiste rte patriotische Kundgebungen._^
Italiens Haltung.
Wien, 26. Juli. Tie italienische Regierung ließ der österreich-ungarischen Regierung die Erklärung zukommen, daß sie in einem eventuellen bewaffneten Konflikt zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien eine freundschaftliche und dem Bundesverhältnis entsprechende Haltung einnehmen wird.
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Der Württembergische Ministerpräsident und der Kriegsminister Lehren vom Urlaub zurück.
Stuttgart, 27. Juli. Angesichts des Ernstes der Lage haben der württembergische Ministerpräsident Dr. v. Weizsäcker und der Kriegsminister v. Marchtaler ihren Urlaub unterbrochen und sind heute wieder in Stuttgart eingetroffen.
Kundgebung vor der österreichisch-ungarischen Gesandtschaft in Stuttgart.
ss Stuttgart, 26. Juli. Gegen halb 10 Uhr versammelte sich vor der österreich-ungarischen Gesandtschaft in der Keplerstraße Lins größere Menschenmenge, die eine Sympathiekundgebung fürs Oesterreich darbrachte. Es wurden patriotische Lieder gesungen und Hochrufe auf Kaiser Franz Joseph ausgebracht. Die Menge zog dann zu der in der Nähe befindlichen russischen Gesandtschaft, wurde aber von Schutzleuten verdrängt. Darauf zog die Menge nach dem Kaiser Wilhelmsdenkmal und dem Wilhelmsdenkmal wo sie sich auflöste. i
Begeisterte Sympathiekundgebungen für Oesterreich in Stuttgart.
ff Stuttgart, 26. Juli. Seitdem die Spannung auf die Antwort Serbiens an Oesterreich durch die gestrigen Extrablätter gelöst wurde, hat sich der Stuttgarter Bevölkerung eine wachsende Begeisterung für Oesterreichs gute Sache bemächtigt. Diese Stimmung kam gestern abend beim Bekanntwerden der neuesten Nachrichten aus Wien und Belgrad allgemein zum Ausdruck. Es war wie eine Erleichterung, als endlich die Tatsache seststand, daß dem nachgerade kaum mehr erträglichen Zustande der Ungewißheit über das Verhalten unseres Bundesgenossen gegen die serbischen Mordumtriebe ein klarer, unzweideutiger Zustand gefolgt ist, wenn er anch den Krieg bedeutet. Zu vielen Tausenden flutete die Bevölkerung durch die Straßen, umlagerte die Anschlagplätze der Zeitungen und riß sich förmlich um die Extrablätter. In den meistbesuchten öffentlichen Lokalen kam es zu stür- mischerhKundgebungen der treuen Freundschaft zu Oesterreich. Man sang da und dort: Gott erhalte Franz den Kaiser . . . und Deutschland, Deutschland über alles . . . Hoch Oesterreich!
Art läßt nicht von Art.
Roman von H. Hill.
(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Nach dem Frühstück im Speisezimmer der Dienerschaft setzte sie also ihren „bezauberndsten" Hut auf und machte sich auf den Weg nach dem Dorfe. Der Zufall war ihr insofern günstig, als sie in der Nähe der Gendarmeriestation auf den Wachtmeister stieß, der eben von einem Dienstgange zurückkehrte. Aber wenn sie mit recht wenig freundlichen Absichten hergekommen war, so übte sein Anblick doch alsbald eine wesentlich sänftigende Wirkung auf ihr Gemüt. Das wachsbleiche Gesicht, das fahle Haar und die schmächtige Gestalt des Kammerdieners Weigelt waren ihr ja im Anfang recht „interessant" vorgekommen ; neuerdings aber hatte sie angefangen, etwas kritischer in bezug auf seine äußere Erscheinung zu werden und ihn reichlich kümmerlich für einen feurigen Liebhaber zu finden. Da konnte es denn kaum ausbleiben, daß die stattliche Figur, die martialische Haltung, das hübsche, offene, wettergebräunte Gesicht des Wachtmeisters heute besonders günstig auf sie wirkten, und daß sie ihm in der Stille ihres veränderlichen Herzens das Zugeständnis machte, er sei doch eigentlich ein recht hübscher und begehrenswerter Mann.
Alle streitsüchtigen Absichten ausgebend, ging sie liebenswürdig lächelnd auf ihn zu und streckte ihm ihre Hand zum Gruße entgegen, wie wenn ihr freundschaftliches Verhältnis niemals durch einen Mißton getrübt worden wäre.
„Ah, Monsieur Roth l Welch ein angenehmer Zufall I Ich habe mich schon recht gewundert, weshalb ich Ihnen in der letzten Zeit aus meinen kleinen Spaziergängen gar nicht mehr begegnet bin."
Der Wachtmeister hätte nicht aus Adams Geschlecht fein müssen» wenn nicht vor so viel bestrickender Liebenswürdigkeit sein Groll dahingeschmolzen wäre wie Butter an der Sonne. Und er brachte es in der Freude seines Herzens sogar fertig, sich zu ungewöhnlicher Galanterie
wurde mit großer Begeisterung gerufen. Allenthalb machte sich, je nach dem Temperament der Persönlichkeiten mehr oder weniger laut, die Ueberzeugung kund, daß in diesem Krieg alles Recht bei Oesterreich, alles Unrecht auf seiten Serbiens sei. Mit großer Erbitterung wurde der serbische Versuch, die öffentliche Meinung zu täuschen, ausgenommen, wie er sich durch den heuchlerischen Artikel in der amtlichen „Samouprava" kundgab. Schon zu einer Zeit, als die Frist in Belgrad noch' gar nicht abgelaufen war, konnte man eine Nachricht von der Kriegserklärung lesen. Sie beschränkte sich wenigstens noch auf Serbien und Oesterreich. Bald aber drang auch die sensationelle Kunde durch das Land, daß Rußland bereits den Krieg an Oesterreich erklärt habe. Es war natürlich alles Tatarenmache von der bekannten Art, wie sie noch aus den Zeiten des Burenkriegs in aller Erinnerung ist. Tatsächlich zeigte es sich sehr bald, daß die Nachrichten beglaubigten Inhalts nur sehr spärlich und zögernd einlaufen, was zweifellos auf die Tätigkeit der österreichischen Zensur zurückzuführen ist. Am stärksten machte sich das Bedürfnis nach Aufklärung gestern abend vor dem Geschäftsgebäude des Neuen Tagblatts in der Torstraße kund, wo das Hoftor wegen des Andrangs geschlossen werden mußte und die Extrablätter zu den Fenstern hinaus unter das Publikum geworfen wurden.
Eine Vorsichtsmaßregel.
js Stuttgart, 26. Juli. Vor dem Palais des russischen u. des österreichischen Gesandten — ersterer befindet sich übrigens gegenwärtig auf Reisen — stehen zwei Schutzmannsposten. Sie können jedoch ihre Amtstätigkeit in beschaulicher Ruhe ausüben.
An die Serben!
js Mm, 26. Juli. Heute nachmittag zwei Uhr ist beim serbischen Konsulat hier die Aufforderung eingetroffen, daß alle serbischen Militärpflichtigen die sich zur Zeit in Württemberg aushalten, sich unverzüglich bei ihren Kommandos einzufiuden haben. Der Weg sei über Rußland oder Italien zu nehmen.
Landesnachrichken.
Ultenrteig. 27. Juli 1»14.
* Hunde-Ausstellung. Die am gestrigenfSonntag vom „Verein der Hundefreunde Nagold und Umgeb." in der Turnhalle veranstaltete Hundeschau hatte trotz des ungünstigen Wetters zahlreiche Besucher von hier und auswärts angelockt. In einer Anzahl von 88 Stück ausgestellter Tiere der verschiedensten Rassen boten dieselben ein anschauliches Bild der besonders im Bezirk gehaltenen Hunde. Tie Preisrichter hatten keine leichte Aufgabe, ihr Gutachten über die Tiere abzugeben; das Richten, das im Stadtgarten vorgenommen wurde, wurde durch die ungünstige Witterung sehr erschwert. — Großes Interesse wurde den um vier Uhr beim Elektrizitätswerk veranstalteten Polizeihund-Vorführungen entgegen-gebracht. Die beiden Tiere, die Eigentum zweier Mitglieder des Vereins in Nagold sind, wiesen eine vorzügliche Dressur aus. Eine besondere Bravour-Leistung war der wiederholte Sprung über eine zwei Meter hohe Bretterwand. (Die Namen der Aussteller, deren Hunde prämiert wurden, werden wir in der nächsten Nummer veröffentlichen. Red.)
* Wettbewerb für das Handwerkskammergebäude in Reutlingen. Aus das Ausschreiben der Kammer sind 66 Entwürfe eingegangen. D,as Preisgericht trat am 24. ds. Mich, nachdem es Handwerkskammer
aufzuschwingen, mvem er mll artiger Verbeugung erwiderte :
„Bitte, mein Fräulein, der Verlust war ganz auf meiner Seite." . . , , . ^
Und dann, jebensatts von dem Wunsche geleitet, ihr ein wenig zu imponieren, indem er die Wichtigkeit seiner Person und seiner amtlichen Eigenschaft in die rechte Beleuchtung rückte, fügte er hinzu:
„Vielleicht fiel Ihr Spaziergang gerade in die Zeit» wo ich in der Hauptstadt war, um in wichtiger Angelegenheit mit einem sehr hochgestKlten Herrn» einem Rat von der Krimiualvolirei. ru konferieren."
„Ah, Sie waren also auch in der Hauptstadt?" rief Mademoiselle Leblanche. „Mein Gott, alle Welt fährt in die Stadt — nur ich darf nicht. Erst geht der Graf, dann die Komtesse — und nun sind Sie auch noch dagewesen l Soll ich mich da nicht ärgern, daß ich allein hier in dem langweiligen Winkel sitzen muß?"
„Ist vielleicht der liebenswürdige Herr Weigelt auch nach der Stadt gefahren?" fragte der Wachtmeister, dessen Eifersucht mit instinktivem Scharfblick die eigentliche Ursache von Mademoiselle Leblanches Entrüstung erriet, und die junge Dame sah, daß eine kleine Falte zwischen seinen Augenbrauen erschien. In diesem Moment aber hatte sie gar kein Interesse daran, ihn zu verstimmen. Sie über- legte sogar im Gegenteil bereits, ob es nicht doch vielleicht richtiger wäre, ihn an die Stelle des Herrn Weigelt zu setzen, zu dessen Aufrichtigkeit und Zuverlässigkeit sie nicht mehr dasselbe felsenfeste Vertrauen hatte, wie im Anfang ihrer Bekanntschaft. Jedenfalls wollte sie es heute nicht mit dem hübschen Wachttneister verderben, und so erwiderte sie leichthin:
„Ja. er mußte den Grafen natürlich begleiten. Aber das macht mir sehr wenig aus. Er ist es wirklich nicht, den ich hier vermisse."
Des Wachtmeisters ehrliches Antlitz strahlte. Einem jungen weiblichen Wesen gegenüber ließen ihn seine krimina- ltstischen Talente leider immer allzu schnell im Stich, und er war der leichtgläubigste Mensch von der Welt, wenn es sich um Versicherungen handelte, die von so hübschen Lippen kamen. Von dem Wunsche erfüllt, die Unterhaltung fortzusetzen, und weil ihm eben im Augenblick nichts anderes einsiel, sagte er:
sekretär Hermann zum Vorsitzenden gewählt hatte zur Entscheidung über die eingegangenen Entwürfe zusammen. Das Preisgericht bestand aus den Herren: Architekt Eitel-Stuttgart, Bezirksbauinspektor Jeremias-Reutlingen, Bauwerkmeister Röcker- Reutlingen, stv. Stadtvorstand Gemeinderat Io Hs. Eisenlohr-Reutlingen, Kammervorsitzenden Vollmer- Rottenburg a. N. und Handwerkskammersekretär' Hermann-Reutlingen. Ein 1. Preis wurde nicht zuerkannt, dagegen zwei zweite Preise mit je 600 ML. welche auf die Entwürfe: „kleiner Schmuckplatz" von Eugen Mückle, Architekt in Calw und „Zünftehaus" von Regierungsbaumeister Eugen Remppis- Nürtingen fielen. Den dritten Preis erhielt der. Entwurf „Charlottenstraße" von Heinrich Laichinger, Architekt in Schwenningen a. N. Zum Ankauf wurden empfohlen: „Achalm 2" von Bauwerkmeister Kimmich in Sulz a. N, „Honoris causa" von Bauwerkmeister Fritz Früholz, stud. med. in Tübingen und „St. Urban" von Bauder und Ehmann in Reutlingen. Die Ausstellung der Entwürfe ist in der alten Realschule Reutlingen (Spitalhos) untergebracht und ist in der Zeit vom 25.—31. Juli sWerk- tags von 9—12 und 2—6 Uhr geöffnet.
-s. Spielberg, S7. Juki. Bei der am Samstag vorgenommenen Gemeinderatswahk wurden mit Stimmenmehrheit gewählt: Joh. Georg Stickest Fuhrmann, mit 57 St., Ehr. Kienzle, Steinhauer, mit 45 Stimmen. Weitere Stimmen erhielten: Ehr. Kienzle, Bauer, 44 Stimmen, I. Georg Schaible, Maurermeister, 17 Stimmen, Fr. Hausier, Oberholzhauer, 11 Stimmen. Djie übrigen Stimmen sind zersplittert. >
(-) Cannstatt, 25. Juli. (Tier Wehrbeikrag.) Tey Wehrbeitrag beträgt nach der nunmehrigen Schätzung ft Cannstatt und Untertürkheim (Steuerbezirk Stuttgart H 900000 Mark, im Oberamtsbezirk Cannstatt 140 OOH Mark. Steuerpflichtige sind es im Steuerbezirk Stuttgart 2300 und im Oberamtsbezirk Cannstatt 540.
(--) Kirchheim u. T., 25. Juli. (Landesversammlrmg der Körperschaftsbeamten.) Im Festsaal des Realpro-- gymnasiums fand vormittags 10 Uhr eine Ausschußsitzuna statt, die der Vorbereitung für die Arbeiten der Landes« Versammlung diente. Nachmittags 3 Uhr traten die Ve>> treter der Bezirksvereine zusammen, die in eingehender; Weise die Frage der Sicherung der dienstrechtlichen Siel-, lang der Gemeinde- und Amtskörperschaften, der Orts- Vorsteher und Verwaltungsaktuare behandelten. Eins solche Sicherung wurde einhellig für dringend notwendig erklärt und die bis jetzt vorn Ausschuß in dieser Sache unternommenen Schritte wurden gebilligt. Nach Erledigung verschiedener Vereinsangelegenheiten wurde im An--; schluß an einen Vortrag des Schultheißen Rath-Lustnau über die neue Wegordnung eine Erklärung angenommen wonach der vorgelegte Entwurf eine geeignere Grundlage zur Verbesserung des bisherigen Wegrechtes darstelle, daß aber die Entlastung der Gemeinden nicht in ausreichendem Maße eintrete. Es sei daher eine aus-! giebigere und raschere Erweiterung des Staatsstraßen-; Netzes, eine Erhöhung des vorgesehenen gesetzlichen Bei-; trags zrrm Bau und zur Unterhaltung der Bezirks-« straßen und ein erhöhter Rechtsschutz der Gemeinden; und Amtskörperschaften zu fordern. Oberbürgermeister! Hepp (Reutlingen) hielt einen Vortrag über die neue Bauordnung und Prof. Tr. Fraas (Stuttgart) einen« solchen über die Saurier-Fundgruben in Holzmaden. Tie« nächste Landesversammlung ist in Schramberg.
(-) Langenargen, 25. Juli. (BooenseefischereiJ Das Gesamtergebnis der im zweiten Vierteljahr 1914! von deutschen Fischern im Bodensee und Rüein bis Basck-
„Uebrigens habe ich Ihre junge Komtesse gestern m der Stadt gesehen. Sie muß fast zu derselben Zeit dort angekommen sein, als ich meine Rückfahrt an.treten mußte:, denn ich erblickte sie auf dem Bahnhof in der Nähe des Buchhändlerstandes, wo sie auf jemand zu warten schien."
Noch ehe ihm Mademoiselle Leblanche auf diese hochinteressante Neuigkeit etwas hatte erwidern können, wurde ihr Gespräch durch das Herzutreten eines Postboten unterbrochen.
„Entschuldigen Sie, Fräulein," sagte er. „Aber hier, ist ein Telegramm für Sie, das ich eben zum Schlosse hinübertragen wollte. Wenn ich es Ihnen gleich hier übergeben ,darf, spare ich mir einen Weg."
Der Wachtmeister war diskret zurückgetreten, während die Kammerzofe sich mit einer Miene der Ueberraschung anschickte, die Depesche zu lesen. In diesem Augenblick kam der Freiherr von Reckenburg aus der Richtung des Gasthofes her und blieb stehen, als er des Wachtmeisters ansichtig wurde. Me beiden Männer hatten indessen noch kaum Zeit gefunden, sich zu begrüßen, als ein lauter Ausruf von Mademoiselle Leblanches Lippen den Wachtmeister veranlahte, ihr wieder seine Aufmerksamkeit zuzuwenden.
Auch der Freiherr erkannte in ihr jetzt die französische Jungfer seiner Cousine, und als er des entfalteten Telegramms in ihrer Hand ansichtig wurde, fragte er:
„Ich hoffe, es ist keine Nachricht unangenehmer Art, die Sie da erhalten haben, Mademoiselle?"
„Nein, Herr Baron," lautete die Antwort, „nicht unangenehm, aber so sehr überraschend. Bitte — Sie können ja selbst lesen. Es ist ja schon früher vorgekommen, daß ich der gnädigen Komtesse irgend etwas in die Stadt bringen mußte, wenn sie sich für kürzere oder längere Zeit dort aufhielt. Aber sie hat sich in solchen Fällen niemals an mich direkt, sondern immer an die Frau Gräfin gewendet, die mir dann die erforderlichen Befehle erteilte."
(Fortsetzung folgt.)