Männer, wenn es den Dienst des Vaterlandes gilt. Der Verein sei ein Hüter der Kaiser- und Königstreue, aber auch ein Pfleger der Heimatliebe. Möge den 3 Tannen unter solcher Pflege ein segensreiches Wachstum auf dem rechten Grunde in unserer Gemeinde beschieden sein.

Anschließend an die Festrede kam ein Gedicht zum Vortrag, sowie die Anheftung eines Fahnenbandes durch die Festdamen. Bezirksobmann Schaible überbrachte in einer kernigen An­sprache die Glück- und Segenswünsche des Bundespräsidiums und verlas gleichzeitig zwei eingelausene Schreiben desselben. Der Redner wies auf den Zweck der Kriegertage hin, die dazu beitragen sollen, das Band zwischen den Kriegern und den jüngeren Kameraden zu befestigen. Unter anderem wies er auch auf die segensreiche Einrichtung der Sterbekasse hin. Er schloß mit einem Hoch auf den deutschen Kaiser, in das begeistert eingestimmt wurde. Musik- und Gesangsvorträge verschönten die Feier, auch wurde das von den Festdamen unter der Leitung des Herrn Hauptlehrers Tomppert vorge­tragene Lied .Glück auf du schönes Schwabenland" sehr beifällig ausgenommen. Abends fand ein Festbankett mit Ball im Rappen statt. Da das gute Wetter stand hielt, kann der Walddorfer Vet.- und Militärverein auf eine sehr gut und schön verlaufene Feier zurückblicken, die dem fest­gebenden Verein und der Gemeinde immer eine schöne Er­innerung sein wird. Heute Montag findet noch eine Nach­feier in Form eines Kinderfestes statt.

Wahlkreisversammlung der Natioualliberalen (Deutschen) Partei.

- Calw, 5. Juli. Die Wahlkreisversammlung des 7. Württ. Reichstagswahlkreises, die heute nachmittag im Badischen Hof stattfand, war außerordentlich stark besucht. Nach herzlichen Begrüßungsworten durch den Vorsitzenden, Sägewerksbesitzer LouisWagner in Ernstmühl, sprach Generalsekretär Hopf überGewerbe, Landwirt­schaft und die Nationalliberale Partei".

Der Redner hob die Bedeutung des Mittelstandes für das Deutsche Volk hervor und wandte sich besonders gegen die Vorwürfe, die von bündlerischer und konservativer Seite gegen die Nationalliberale Partei gemacht und führte sodann aus, daß die Deutsche Partei sich an Fürsorge für den Mittelstand von keiner Partei übertreffen lasse. Es sei nicht zu leugnen, daß der Mittelstand in einer schwierigen Lage sich befinde, was aber hauptsächlich von dem raschen Uebergang Deutschlands von einem Agrarstaat in einen Industriestaat herrühre und nicht von der von der Deutschen Partei befürworteten Gewec Freiheit und Freizügigkeit. Der Mittelstand sei durch das Schutzzollgesetz und die sozialen Einrichtungen ins Hintertreffen geraten, aber jetzt gelte es, den berechtigten Wünschen des Kleinkaufmanns und Gewerbe­treibenden Rechnung zu tragen. Die Deutsche Partei habe sich beteiligt an dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, an dem Gesetz betr. Abzahlungsgeschäfte, an den Schutz­mitteln gegen die Konkurrenz der Konsumvereine, an der Bekämpfung gegen den heimlichen Warenhandel, gegen den Weinhandel in Kasinos, gegen die Auswüchse im Hausier­gewerbe und den Wanderlagern, an dem Kampf gegen den großen Befähigungsnachweis. Dagegen trete die Partei ein für den kleinen Befähigungsnachweis, für Regelung des Lehrlingswesens und für Aushebung des 8 100, g und für eine Ruhepause der sozialpolitischen Lasten. Die große Be­deutung der Landwirtschaft werde von der Deutschen Partei in jeder Weise gewürdigt, sehe doch die Partei in einem gut fundierten Bauernstand eine Gewähr für die deutsche Wehrfähigkeit und für ein starkes Gefühl zur deutschen Heimat. Vermieden müsse werden eine Scheidewand zwischen Landwirtschaft und Industrie, beide Stände haben sich zu ergänzen. Mit jubelndem Beifall sprach sodann

Reichstagsabgeordneter Rechtsanwalt List über .Reichspolitik und auswärktige Politik".

Es sei unbestritten, führte der Redner aus, daß Deutschland in einer sehr ernsten Lage sich befinde, das Balkanproblem laste schwer auf Europa und der Deutschenhaß in Rußland und Frankreich sei ärger als zuvor. Die Möglichkeit eines Krieges sei nicht ausgeschlossen und Deutschland müsse auf alle Fälle gerüstet und allein stark genug sein, ' um allen Eventualitäten zu begegnen; denn seine Bundesgenossen Oesterreich und Italien werden uns im Ernstfälle nur wenig Unterstützung leisten, können, zumal diese selbst schwer be­drängt werden. Der Redner besprach sodann die Eindrücke über die Enthüllungen Liebknechts, über das Gerichtsverfahren gegen Rosa Luxemburg, über die Notwendigkeit einer Welt­politik und über die innere Lage.- Letztere sei nichts weniger als erfreulich, denn unsere Regierung lasse eine starke Füh­rung vermissen und auch der jetzige Reichskanzler lasse es trotz seines ausgezeichneten Charakters an einer energischen Führung der Politik fehlen. Unerfreulich sei ferner der Widerstreit der Parteien, die Hetzarbeit der Sozialdemokratie, das Liebäugeln des Zentrums mit der Sosialdcmokratie und die schlechten Beziehungen zur konservativen Partei. Zwar sei das Zentrum in nationalen Fragen zuverlässig geworden, aber ein ganzes Zutrauen zu ihm könne nicht aufkommen. An dem unerfreulichen Verhältnis mit den Konservativen trage vor allem die bündlerische Presse Schuld,' die bei jeder Gelegenheit die Deutsche Partei mit Schmutz bewerfe und sich in die inneren Verhältnisse der Partei unnötigerweise einmische, obgleich der Fall Nübling gezeigt habe, dcß der Bund der Landwirte alle Ursache hätte, andere Parteien in Ruhe zu lassen. Die Deutsche Partei werde stets den Kampf mit der Sozialdemokratie fortführen, zu einem Großblock fei es in Württemberg noch nicht gekommen und werde es auch nie kommen. Es sei im Gegenteil zu hoffen, daß die Sozial­demokratie, die infolge des raschen Aufschwungs der Indu­strie unvermeidlich geworden war, einmal wieder verschwinden werde. Die Nationalliberale Partei werde wie im Fall Zabern, der ihr zum Vorwurf bezüglich der Abstimmung im Reichstag gemacht worden sei, allezeit eintreten für des Vaterlandes Größe und für eins Politik der mittleren Linie. Der Vorsitzende sprach den beiden Rednern für ihre trefflichen Ausführungen den Dank der Versammlung aus und toastete auf das deutsche Vaterland. Handelsschuldirektor Fischer sprach im Namen der Jungliberalen Partei die Bereit­willigkeit für ein einträchtiges Mitwirken mit der Deutschen Partei aus. Nach Schluß des offiziellen Teils fand gesellige Unterhaltung unter Mitwirkung der Sladtkapelle statt. Vormittags hatten die Sänger des Liederkranzes Rechts­anwalt List als Vorsitzenden des Schwäbischen Sängerbundes in den Badischen Hof eingeladen, wo bei Rede und Gesang eine freudig gehobene Stimmung h.rrschte.

* WaLt, 4. Juli. Heute fand die Amtseinsetzung des neuen Schultheißen Lutz statt. Der Schaden des Hagelwetters von gestern wird auf 6070Proz. geschätzt.

* Nagold, 5. Juli. (Hagelschaden.) Task'chwere Gewitter, das am Freitag, verbunden mit Hagel­schlag niedergiug, hat durch letzteren besonders auch in Wildberg großen Schadenverursacht; auch in Sulz und in Hol>Zbronn ist der Schaden nicht unbedeutend. '

* Freud enstad't, 4. Juli. Das gestrige Gewitter war auch hier mit leichtem Hagel verbunden , ohne daß dieser aber weiteren Schaden verursachte. In Baiersbronn verursachte das Unwetter da­gegen manchen Schaden.

ss Calw, 4. Juli. (Schülerbad.) Die bürger­lichen Kollegien beschlossen, in das neu zu erstellenLe

Realprogymnasium, dessen Bau demnächst in Angriff genommen wird, ein Schülerbad einzubauen. Dieses soll 18 Duschen, An- und Auskleideraum, Aborte und Pissoirs bekommen. Die Kosten des Gesamt- bäues, die ursprünglich auf 254 000 Mark angesetzt waren, erhöhen sich dadurch um 7000 Mark. Das Bad soll auch den Bolksschülern zugänglich sein.

ss Calw, 4. Juli. (Unfall.) Als der Lokomotiv­heizer Schneider sich auf dem Wege zur Bahn be­fand, fiel tn der Ledergasse ein Fensterladen auf ihn herab, der ihm ein Loch in den Kops schlug. Der Laden hat, als ihn der Bewohner des betreffen­den Stockwerkes schließen wollte, ziemlich Schwierig­keiten gemacht. Mit einem Besenstiel als Gabel half man nach mit dem eben geschilderten Erfolg. Schneider liegt nun arbeitsunfähig zu Hause.

ss Horb, 4. Juli. (Hitze und Gewitter.) In­folge der großen Hitze ist im Eisenbahnwagen von Sulz a. N. hierher ein wertvolles Stück Vieh erstickt. Eigentümer war ein Handelsmann aus Rexingen. An den letzten beiden Tagen hatten wir hier sehr schwere Gewitter, die jedoch keinen Schaden brachten.

>ss Tübingen 4. Juli. (Eine Jahrhundertfeier.) Zur 400-Jahrfeier des Tübinger Vertrags, der sich trotz aller Versuche, ihn außer Kraft zu setzen, mit Erfolg von 1514 bis 1805 behauptet hat, gab es heute hier großzügige Veranstaltungen, bei der die Stadt alles aufgeboten hatte, das Ereignjis würdig zu begehen. Die Stadt war festlich geschmückt und beflaggt. Am Bahnhof fand großer Empfang der Gäste, darunter zahlreicher von der Regierung und der Landstände, statt. Diese wurden nach dem Rathaus geleitet, wo ein Festakt stattfand. Nach diesem folgte ein weiterer Festakt im Rittersaal des Schlosses und ein Festmahl mit 120 Gedecken. Dem Festmahl schloß sich eine Rundfahrt durch die Stadt an. Dann nahmen die Gäste auf Einlaidung der Universität einen Abendschoppen im botanischen Gar­ten. Hernach war Promenadenlonzert in der Pla­tanenallee. Den Abschluß des Festes bildete eine Neckarbeleuchtung, die Tausende auf die Beine brachte und die noch großartiger war als die beim Bundessängerfest. Der Neckar war von Dutzenden schön geschmückter Boots belebt, von denen Sang und Saitenspiel klang, die User und die Häuser am Ufer, die Gebäude auf der Höhe und die alte Pfalz­grafenburg strahlten im Schmuck von tausenden bun­ten Lichtern, was einen überwältigenden Anblick bot.

ss Tübingen, 5. Juli. (Unfall.) Gestern abend, nicht lange, bevor die Festbeleuchtung ihren Anfang nahm, fand im Neckar ein junges Menschenleben einen jähen Abschluß. Der 16jährige Mechanikers' lehrling Hans Paulsen nahm unterhalb des Stau­wehrs ein Bad, geriet in einen Strudel und ertrank.

(-) Ludwigsburg, 4. Juli. '(Totschlag.) 'Der etM 60 Jahre alte Schlosser Rudolf Riedt aus Heilbronn ist in Oßweil mit einer Felghaue erschlagen worden. Als' Täter kommt der 53jährige Friedrich Rilling aus Weil im Schönbuch in Betracht, der flüchtig ist. Riedt wurdtz

ins Bezirkskrankenhaus verbrachst., wo er starb-_

iss Ludwigsburg, 5. Juli. (Der Totschlag tn Oßweil.) Der von dem 53jährigen Taglöhüer Frie­drich Rilling, genannt der schwarze Fritz, mit der Felghaue erschlagene Schlosser Rudolf Niedt war sechzig Jahre alt. Beide hausten zusammen bei dem Hofmannschen Ehepaar in einem .Dckarwejfhingen zu gelegenen Hause von Oßweil und galten im all­gemeinen als ruhige Leute. Blos nahm der schwarze

Art läßt nicht von Art.

Roman von H. Hill.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)

Das war eine Gelegenheit, die der Freiherr sich nicht entgehen lassen durste, um, wenn möglich, Gewißheit dar­über zu erhalten, ob die guten Beziehungen zwischen seinem Onkel und dem Doktor bis zum Augenblick seines Todes fortgedauert hatten. Denn er hielt den Schriftsteller icht fähig, ihm mit einer dreisten Lüge zu antworten.

Es ist immerhin begreiflich genug, daß Sie es ver­gaßen," sagte er diplomatisch.A>6 solche Verände­rung konnten Sie ja .möglich nachdem Sie

wußten, daß mein Oheim so . Ihnen hielt und

Ihnen so wohlgesinnt war."

Es entging ihm nicht, welche Wirkung seine Worte auf Do'wr Odemar hervorgebracht hatten. Als wäre er an etu-». .innert worden, des die peinlichsten Empfindungen in ihm machries, zuckte der junge Dichter zusammen, und halb Och rief er:

Op, s betrifft--

Aber er umerbrach sich, noch ehe sein Gedanke voll- stän.'g zum Ausdruck gekommen war, und fuhr über­legt >ort:

Auch die Freundschaft t s atren Grafen hätte ich eines Tages verlieren können. Und vielleicht, wenn er am Leben geblieben wäre vielleicht wäre mir dasselbe ge­schehen, was ich heute zu meiner Beschämung erfahren mußte."

Das war freilich nur ein halbes Zugeständnis; aber es reichte doch hin, um auch den letzten Zweifel des Frei­herrn zu beseitigen. Jetzt hielt er sich felsenfest überzeugst daß der Brief, von dem man ein Bruchstück am Tatort ge­funden hatte, an keinen anderen als an den Doktor Ode­mar gerichtet gewesen war. Und obwohl das ja schließ­lich keine allzu große Ueberraschung mehr für ihn bedeutete, war es die Ursache, daß ein merklicher Klang von Kalt« i» sein« Stimme gekommen war, al« er sagte:

In ver Tal vermag niemand nachttäglich zu sagen, was sich möglicherweise hätte ereignen können."

Doch -ie Anwandlung Reckenburgs ging vorüber, da er vernünftig genug war, sich daran zu erinnern, daß die Bestätigung nichts an seinen bisherigen Ansichten ändern konnte. Und er lächelte sogar ein wenig, indem er fort­fuhr:

Jedenfalls stehen wir beide bei meinem Vetter auf der schwarzen Liste. Was mich betriffst so find seine Be­weggründe ja nicht allzu schwer zu erraten. Er haßt mich, weil er damit nur eine Empfindung zu erwidern glaubt, deren Vorhandensein er bei mir als etwas Selbst­verständliches vorausseU, well ich durch sein Erscheine» um die Aussicht auf eine glänzende Erbschaft qekomme» bin. Aber seine Abneigung gegen Sie ist mir durchaus unverständlich. Können Sie sich denn eine Erklärung da­für geben? Er ist Ihnen doch wohl hier zum ersten Male begegnet? Ode^ k"nnten Sie ihn vielleicht schon in jenen vorgeschichtlichen Tagen, da er irgend etwas ganz anderes war als ein Graf Bredow-Donnersberg?"

Ich habe keine Ahnung, was mir den leidenschaft­lichen Groll dieses Herrn zugezogen hat. Nein, ich kannte ihn nicht, ehe ich hier mit ihm zusammenttaf, und ich hoffe, daß es mir auch in Zukunft erspart bleiben werde, ihn zu kennen. Ich habe immer ein stark demokratisches Empfinden gehabt. Herr Baron insofern wenigstens, als ich nicht viel Zuneigung übrighatte für die Klasse von Leuten, die nicht spinnt und nicht sät. Aber es ist freilich nicht diese angeborene Abneigung, die n' ' in so hohem Maße gegen Ihren illustten Verwandten einnunmt. Denn er erscheint mir als der typische Repräsentant einer an­deren, noch viel weniger verehrungswürdigen Menschen­rasse."

Der Freiherr nickte Zustimmung, ohne daß das Lächeln von seiner Gesicht verschwunden wäre. Und dann begann -r mwefangea ein Gespräch über anders harmlosere Dinge, auf das Doktor Odemar mit vollkom­menster Unbefangenheit einging. Er machte den Vor­schlag, gemeinsam einen kleinen Spaziergang in der Nähe des Hauses zu unternehmen, und nachdem sie in lebhaftem Gespräch den Garten durchschritten hatten, kamen sie auf den Rasenplatz, der sich bis zum nahen

Flußuser hlnaszog. Jyre Konversation war angeregt und für beide Teile angenehm. Denn sie fanden, daß ihre Ansichten über die verschiedensten Fragen des öffent­lichen Lebens vollkommen übereinstimmten, und jeder ge­wann vom anderen den Eindruck, es mit einem verstän­digen, klugen und gebildeten Manne zu tun zu haben.

An der anderen Seite des schmalen Flüßchens sah ein Angler, der ganz in seine interessante Beschäftigung vertieft schien. Als der Freiherr in ihm den Gendarme­riewachtmeister Roth erkannt hatte, rief er ihm mit scher­zendem Anruf über das Wasser hinweg zu:

An der Stelle da werden Sie im Leben nichts fangen» mein Bester! Sie verscheuchen ja die Fische durch Ihre» Schatten, und gar so dumm, wie Sie zu glauben scheinen, sind unsere Schleien und Hechte doch nicht. Wenn ich Ihnen einen Rat geben soll, so gehen Sie weiter flußab­wärts bis zu jener Stelle dort, wo Sie das hohe Ge­büsch zwischen sich. und. der Sonne haben."

Der Wachtmeister richtete einen langen und wie es schien etwas erstaunten Blick auf den Ratgeber, und er schien unschlüssig, ob er dem Wink Folge leisten sollte oder nicht. Aber nach einer kleinen Weile packte er doch sein Angelgerät zusammen, vielleicht infolge einer kaum wahrnehmbar m, befehlenden Handbewegung des Freiherrn, rief ein höfliches Dankeswort hinüber und verschwand in der Richtung, die Reckenburg bezeichnet hatte.

-no s-chr harmlose Art, sich in dienstfreien Stun­den z«, au. stieren," warf der Freiherr hin. Doktor Odemar aber sagt. bedeutsam:

Vielleicht war der Mann eben jetzt fi: «oller Aus­übung seiner dienstlichen Pflichten. Ick, hal^ sogar gute Gründe, das zu vermuten."

Aber er schien die sarkastisch kli,^ ..b; Bemerkung sogleich wieder zu bedauern, denn rw>. ihm der Frei­herr darauf hatte antworten können, ging er schon wieder zu etwas anderem über, und bald war ihr unverfängliche» Gespräch wieder im besten Ganae.

(Fortsetzung folgt.)