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(-) Stuttgart, 23. Mai. (Tic Königin in der Ausstellung für Gesundheitspflege.) Ain Samstag morgen 10 Uhr stattete die Königin von Württemberg der Stuttgarter Ausstellung für Gesundheitspflege einen längeren Besuch ah. Am Eingang der Haupthalle wurde sie von Oberbürgermeister Lauteuschlager und Ausstellungsdirektor Tr. Jngelfinger empfangen. Tie Königin besichtigte die einzelnen Abteilungen mit größtem Interesse. Es wur- 'den eingehend die Haupthalle, die Halle für Körperhhgiene und der" Stadtgarten besichtigt. Tie Königin sprach öfters ihre höchste Anerkennung aus und versprach wiedcrznkom- men. Von der Ausstellungsleitnng führten die Herren Tr. Brost, Tr. Engel, Tr. Bofinger und Tirektor Zil- lina. Ter Besuch dauerte 2 Stunden, l " (-) Stuttgart, 23. Mai. (Vom Jungdeutschlandbund.) Auf das Begrüstungstelcgramm des Jungdcntsch- landbundes ist vom Kaiser an den Generalfeldmarschall von der Goltz folgende Antwort eingclaufen: „Ich ersuche Sie, dem dort tagenden Jungdcntschlandbund meinen herzlichsten Tlank für die freundliche Begrüßung auszu- svrechen. In verhältnismäßig kurzer Zeit ist es treuer Mitarbeit gelungen, den Jüngdeutschlandbund zu einem bcachtenstverten Faktor im deutschen Volksleben zu machen und die Jugend mit nationaler Begeisterung und kraftvollem Empfinden für die eigenen künftigen Pflichten gegen das Vaterland zu erfüllen. Mein lebhaftes Interesse und meine wärmsten Wünsche für eine weitere segensreiche Entwicklung werden den Jungdeutschlandbund alle Zeit begleiten. Potsdam, Wilhelm I. L." — Ter König von Württemberg sandte folgende Antwort: „Ew. Exzellenz eile ich, meinen wärmsten Dank auszusprechen für die überaus herzliche Begrüßung namens des Jungdeutschlandbundes, welchen ich micb freue, in wenigen Tagen mündlich wiederholen zu können, zugleich mit der Versicherung meiner lebhaftesten Anteilnahme an den vaterländischen Bestrebungen des Bundes. König Wilhelm." — Tie Beratungen des Bundes fanden am Samstag ihr Ende. Bemerkenswert ist die Annahme eines Antrags, der das Waffentragen der Jungdeutschland angeschlossenen Verbände mit den Aufgaben der Jugendpflege nicht vereinbar erachtet und wonach alle Bezirke darauf hinwirken sollen, diese Ansicht zur Durchführung zu bringen. T!amit fanden die Verhandlungen um 1 Uhr ihr Ende. -
(-) Stuttgart, 23. Mai. (Tiebstahl in der Kirche.) In der Eberhardskirche wurde gestern ein Mann sestge- nommen, der einer Frau, so lange sie an der Kommunionbank war, ihr Handtäschchen entwendet, hatte. _
(-) Wiesensteig, 23. Mai. (Lebensrettung.) Als gestern abend gegen 5 Uhr ein Knabe und ein Mädchen im Alter von 2Hz Jahren auf dem Wehr oberhalb der Stadtmühle dem Getriebe zusahen, fiel plötzlich das kleine Mädchen in den reißenden Strudel und wurde mit fortgetrieben. Geometer Beck, der in der Nähe war, konnte das Kind dem Wasser entreißen und die Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg gekrönt, sodaß das kleine Wesen dem Leben erhalten werden konnte.
Ausstellung für Ariedhofskuust in Stuttgart.
Tie Ausstellung wurde am Samstag mittag 11 Uhr in Gegenwart des Oberbürgermeisters Lantenschlager und des Bürgerausschußobmanns Tr. Wölz eröffnet. An der Feier nahmen ferner teil Minister des Innern v. Fleischhauer, Kultusminister Dr. v. Habermaas, sowie Vertreter zahlreicher anderer Behörden. Nach einer Ansprache des Gemeinderats Tr. Dollinger erklärte Oberbürgermeister Lautenschlager die Ausstellung für eröffnet. Oberbaurat Pantle übernahm beim Rundgang die Führung und Erläuterung.
Rutsches Reich.
Art läßt nicht von Art.
(Fortsetzung.)
Roman von H. Hill.
(Nachdruck verboten.)
Von dem wiedergefundenen Sohn des Grafen aus seiner ersten Ehe war schon bei Odemars ersten Besuchen im Schlosse die Rede ^ wesen; aber der beneidenswerte Erbe war damals noch nicht persönlich in die Erscheinung getreten. Die Rechtsanwälte der Familie, die Graf Rüdiger zu Rate gezogen, hatten es fün wünschenswert gehalten, zunächst eine Prüfung der Beweise für die legitime Abstammung des angeblichen Sohnes vorzunehmen, bevor er in aller Form als Mitglied der Familie eingeführt und ausgenommen würde, und darüber waren mehrere Monate vergangen. Fast mit dem Augenblick aber, da der hinlänglich legitimierte junge Graf auf Schloß Donnersberg eingetroffen war, hatte sich das Benehmen seines Vaters gegen den Schriftsteller in sehr merkbarer Weise geändert. Die Einladungen waren seltener geworden und ein — wenn auch nicht unfreundlicher — so doch wesentlich kühlerer Ton war in den , önlichen Verkehr gekommen.
Odemar würde kaum auf den Gedanken verfallen sein, die Erklärung dafür in einem feindseligen Einfluß des jungen Grafen zu suchen, wenn er nicht durch Edith davon unterrichtet worden wäre; nun aber zweifelte er allerdings nicht mehr daran, daß es sich so verhieb, und seine von Anfang an nur geringen Sympathien für diesen schon äußerlich so abstoßenden Menschen hatten sich dadurch natürlich noch um ein Erhebliches vermindert. Bis zu einem Abbruch des Verkehrs hatte man die Zurückhaltung gegen den erfolgreichen jungen Autor allerdings noch nicht getrieben. Wie man ihn als Gast zu dem heutigen Familiendiner gebeten hatte, so war er auch zu dem morgigen Gartenfest geladen, das allerdings alle irgendwie bemerkenswerten Persönlichkeiten der ganzen Umgebung im Park von Schloß Donnersberg vereinigen sollte.
* Osnabrück, 23. Mai. Bei Wellendorf ist aus ca. 1400 Meter Höhe bei einem Gcwitterstnrm ein Flugzeug abge stürzt. Ter Führer, Oberleutnant Böder, und sein Begleiter, Leutnant Bernhardt/ sind tot.
* Königsberg, 23. Mai. Als gestern abend der Gutsvorstand von Contienen bei Königsberg, Karl Dannappel, mit dem Betriebsingenieur Schäfer eine seichte Stelle an einem Nebenflüßchen des Pregel passierte, versank Schäfer plötzlich im Moor. Tannappel versuchte ihn zu retten, sank jedoch selbst ein und erstickte, während Schäfer sich retten konnte.
* Die sozialdemokratische Parole für Sterr-
dal-Dsterburg. Das sozialdemokratische Wahlkomitee des Kreises Stendal-Ostcrburg hat, wie der „Vorwärts" mitteilt, im Einverständnis mit dem Vorstand des sozialdemokratischen Bezirksverbands Magdeburg-Anhalt für die am Montag stattfindende Reichstags stichwahl zwischen dem konservativen Kandidaten Hösch und dem nativnalliberalen Kandidaten Wachhorst de Wente folgende Parole ansgegeben: „Keine Stimme für Hösch, jede sozialdemokratische Stimme für W ach hör st de Wente." In der Begründung, die das Wahlkreiskomitee dieser Parole gegeben hat, heißt es u. a.: „W'ach- horst de Wente hat in seinen Wahlversammlungen unseren freiheitlichen Bedingungen gegenüber Erklärungen abgegeben, deren Inhalt uns genügt." — Wird von den sozialdemokratischen Wählern diese Parole befolgt, so dürste der Sieg Von Wachhorst de Wente . gesichert sein. _
* Vom Prinz Heinrich-Flug. Zu den strategi
schen Flügen starteten in Hamburg am SamStag morgen in der Zeit von 4tz2 Uhr bis etwa 6 Uhr 40 Flieger. Einer der ersten, Hnnptmann Von Teilen mit Begleiter, Hanptmann v. Falkenhayn, stürzte kurz nach dem Abflug aus geringer Höhe auf die in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes liegende Großborsteler Rennbahn. Ter Apparat wurde stark beschädigt und wird ab- montiert. Es kehrten zurück: Leutnant Behcenz wegen Kühlerdefektes, Oberleutnant Geyer und Lcntnant Wimmer wegen Heißlaufens des Motors, Oberleutnant Ladewig mußte eine Notlandung wegen Motordefektes vornehmen. Tie Abflüge erfolgten bei starkem, böigen Wind. — Der offizielle Bericht über den Beginn des Zuver- lässigkeitsflnges besagt: In Hamburg sind insgesamt 3 7 Flugzeuge gestartet, davon 6 außer Wettbewerb. 10 davon sind wegen Motordefckts zurückgekehrt oder haben Notlandungen gemacht. In Minden sind am Samstag bis 10 Uhr vormittags 10 Flugzeuge eingetroffen. Nach Münster weiteraeflogen sind Leutnant Bende und Schauenburg. Prinz Heinrich ist auf dem Flugplatz Münster eingetrofsen. , . . _
Explosion in einer SPxsngsLoffabrik.
* Düren (Rheinland), 23. Mai. Heute früh 11.30 Uhr erfolgte in der Schießbaumwollefabrik der deutschen Sprengstoffabrik durch Losgehen einer Patrone eine Explosion. Zwei aufeinanderfolgende Schläge erschütterten fast die ganze Stadt. Tausende von Fensterscheiben wurden eingedrückt und viele Tücher abgedeckt. 21 Personen sind verletzt, davon drei schwer. Bei den Anfräumungsarbeiten wurden zwei Tote und zwei Schwerverletzte aufgefunden. Zwei Personen werden noch vermißt. Ein Schwerverletzter ist gestorben.
Wie weiter gemeldet wir», stellen sich die Folgen der Explosion viel bedeutender und schlimmer heraus, als zuerst angenommen wurde. Bis 6 Uhr nachmittags waren fünf Leichen geborgen, vier Personen werden noch vermißt, von denen angenommen wird, daß sie gleichfalls getötet worden sind. Die Gesamtzahl der Toten und Verletzten wird jetzt mit 45 an -
„Wir werden in das Haus zurückkehren müssen, damit man WM auf unsere Abwesenheit aufmerksam wird," sagte die K*,itesse jetzt. „Es könnte sich leicht irgendein freundlicher Beobachter finden, der sich ein Vergnügen daraus macht, festzustellen, daß du nicht im Billardzimmer bist, und daß ich mich nicht in Manmis Salon befinde."
propos, Billardzimmer — weißt du auch, daß dein Stiefbruder der glänzendste Billardspieler ist, den ich je zu bewundern Gelegenheit hatte? Man möchte beinahe glauben, tmß er in seinem vorgräflichen Dasein als Mar- gm
nn- zum >
die -! bei- , iel an den Tag legt."
,,We» .^eist, ob die Vermutung nicht bu^ciblich zutrifft! Allerdings ist es wohl wahrvbein" ' er seine
Meisterschaft den Unterweisungen des Ma^rs verdankt. Denn de: ist ihm noch weit überlegen. Ich sah ihnen zu, als sie vor dem Diner eine Partie spielten, und ich bin aus der Bewunderung für die Geschicklichkeit des alten Herrn gar nicht herausgekommen "
Sie waren durch eine ^ r Hecke ^uf den
Weg hinausgetreten, der zm ^ des»Schlosses
führte, und es bedeutete ihnen eine -ts weniger als
erfreuliche Entdeckung, als sie hier auf einen jungen Mann stieben, in dem Edith sofort ihren Stiefbruder erkannte. Er atts ihnen o«- Zweifel hier aufgelauert, und
du .... sick . er bei ihrem Anblick erheuchelte, war den., au.ch ch scklecht gespielt.
„Ah, meine edle Schwester und der Held der Feder!" ries er, um mit einem Ton rücksichtslosester Impertinenz hinzuzufügen:
„Diese Abendpromenade zu Zweien mag ja sehr romantisch und sehr angenehm sein, aber sie bedeutet nach meinem Dafürhalten eine Unklugheit, deren du dich aus Rücksicht auf deine Familie denn doch lieber nicht schuldig machen solltest, liebe Edith! Papa ist jedenfalls berechtigt, von dir zu erwarten, daß du mit etwas mehr Vorsicht verfährst bei der Wahl deiner — nun, sagen wir: deiner Freunde."
"Ullardsaal eines Restaurants fungiert habe — Psten um der sonderbaren Manieren willen.
gegeben. Das Unglück ist wahrscheinlich dadurch entstanden, daß im Lagerraum eine Patrone explodierte und dort lagernde Schießwolle entzündete.
Explosion eines Motorbootes.
ff Konstanz, 24. Mai. Bei der heute nachmittag 2 Uhr stattgefundenen Motorwettfahrt für Rennboote explodierte das Motorboot Saurer IV. Die 3 Insassen wurden herausgeschleudert. Der Führer des Bootes ertrank, die zwei übrigen wurden gerettet. Der Ertrunkene ist Vater von 8 Kindern, seine Leiche wurde abends 6 Uhr gefunden. Die Wettfahrten wurden sofort eingestellt.
Ausland.
Schweres Gchiffsrmglück.
Halifax, 24. Mai. Ein in Schottland erbautes Leuchtschiff, das von Glasgow nach Halifax imit 25 Mann Besatzung unterwegs war, ist gestern abend bei dichtem Nebel auf einen Felsen aufgelaufen und gescheitert. 100 Meilen östlich von Halifax hat man Schiffstrümmer und die Leichen von drei Seeleuten gefunden mit Retungsgürteln, die von dem Feuerschiff stammen. Die ganze Besatzung dürfte umgekommen sein.
Die Lage irr Mexiko.
Tie Meldung, daß eine Baude von Mexikanern bei Nacozari den Amerikaner deutscher Abkunft, Richard Urban, grundlos erschossen habe, wird im Staatsdepartement bestätigt. — Nach Blättermeldungen aus Tampico ist der dortige deutsche Generalkonsul an Bord des deutschen Kreuzers Dresden nach Veracruz zu einer Besprechung mit dem deutschen Gesandten v. Hintze abgefahren.
Zum Brand in Konstarrtinopel.
Konstantinopel, 23. Mai. Drei der bei dem Kasernenbrande in Pera verunglückten deutschen Matrosen sind in der Nacht ihren Verletzungen erlegen, ein vierter schwebt noch in Lebensgefahr.
js Konstautinopel, 25. Mai. Der Oberzeremonienmeister übermittelte dem deutschen Botschafter von Wangenheim den Dank des Sultans für dis Hilfeleistung der Matrosen des deutschen Panzerkreuzers „Gäben" beim Brande der Taschkil- Kaserne und das Beileid des Sultans über das Ableben der drei deutschen Matrosen. Der Marineminster kondolirte persönlich. Der Panzerkreuzer Göben ist heute nach Dedeagatsch abgefahren.
Die Lage in Albanien.
Tie Albanische Korrespondenz meldet aus TiurazKo: 300 Aufständische haben in dc-r 20 Kilometer nörd- lieh von Durazzo liegenden Stadt Kawaja die türkische Fahne aufgepflanzt.
js Wien, 23. Mai. Aus Triest wird gemeldet: Der Leibarzt des Fürsten von Albanien, Dr. Berghausen, ist wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Hofmarschall des Fürsten zurückgetreten. Er hat Durazzo verlassen und ist gestern in Triest eingetrofsen, von wo er sofort die Rückreise nach Köln antritt.
Valona, 24. Mai. Aus Durazzo hier einlaufende ernste Nachrichten setzen die Bevölkerung in lebhafte Erregung, es bilden sich bewaffnete Banden, die bereit sind, nach Durazzo abzugehen.
Durazzo, 24. Mai. Infolge des drohenden Angriffes der Aufständischen auf Durazzo haben sich der Fürst, die Fürstin und ihr Gefolge an Bord des italienische« Kriegsschiffes Misurata begeben.
2)as lunge'Mädcyen, oem oasBlut yetß m die Wangen
gestiegen war, richtete sich hoch auf.
„Ich weiß nicht, ob du zu viel getrunken hast; aber ich nehme an, daß ich mir dein Benehmen damit zu erklären habe. Denn ich kann Mr nicht vorstellen, daß du es in nüchternem Zustande wagen solltest, mich auf so unerhörte Art zu insultieren."
Rolf schnitt eine Grimasse, und mit einem unverschämten Lachen erwiderte er:
„Nüchtern oder betrunken — ich werde mir immer herausnehmen, so zu dir zu sprechen, wie ich es für gut und richtig halte. Und es könnte sich ereignen, daß ich noch viel deutlicher werde, wenn du fortfährst, dich wie ein liebeskrankes Kammermädchen aufzusühren."
Mit zwei raschen Schritten trat Doktor Odemar jetzt auf ihn zu. '
„Ich muß Sie dringend ersuchen, sich in Ihren Ausdrücken zu mäßigen," sagte er, nur mühsam seine Selbstbeherrschung bewahrend. „Ich habe nicht die Gewohnheit, den untätigen Zuschauer zu machen, wenn Damen in meiner Gegenwart beschimpft werden — selbst dann nicht, wenn es einer ihrer Verwandten ist, der sich bis zu solcher Brutalität vergessen kann."
Das war es offenbar gewesen, worauf der andere gewartet hatte und was er hatte herbeiführen wollen. Indem er seine hochfahrendste Haltung annahm, rief er:
„Sie wagen es, mir zu drohen — Sie — Niemand! — Wahrhaftig, es war ein unbegreiflicher Mißgriff, als mau Ihnen den Zutritt in unseren Kreis gestattete. Und wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, ist es der, daß Sie sich Ihren Hut und Mantel geben lassen und sich so geräuschlos als möglich empfehlen. Meine Schwester nehme ich lieber unter meine Obhut. Sie läuft da wemger Gefahr, sich zu kompromittieren als in Ihrer Gesellschaft."
Wer weiß, wie die peinliche Szene geendet hätte, wenn ste nicht glücklicherweise in diesem kritischen Augenblick unterbrochen worden wäre.
„Rolf!" rief mit mahnendem Ausdruck eine angenehme, sanfte Männerstimme, und die Gestalt des Majors Brandenkels, tauchte aus dem Halbdunkel auf. das am