Ausland.
* Paris, 20. April. Gestern nachmittag 4 Nchr ereignete sich auf dem Flugfelde von Buc einUnglücks- fall, bei dem zwei Flieger getötet und zw er schwer verletzt wurden. Tie Flieger Tervye, Desille, Cuenet und Buidot bewarben sich mit ihren Eindeckern um den Schnelligkeitspreis, als plötzlich die Flugzeuge von Dieroye und Buidot, die je einen FluggeUos- sen an Bord hatten, zusammenstießen und unter furchtbarem Krachen zu Boden stürzten. 'Tie Benzinreservoir des Eindeckers Diervyes explodierte und stand im Nu in Flammen. Teroye und sein Fluggast d'Mbin konnten nur als Leichen geborgen werden. Buidot und sein Fluggast Pelado erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Dias Schaufliegen wurde sofort unterbrochen.
* Stockholm, 19. April. Nach der bisherigen Zählung der Stimmen für die Wahlen zur 2. Kammer sind gewählt 75 Rechte, 67 Sozialdemokraten und 59 Liberale. Tie Rechte hat 19 Sitze gewonnen und einen verloren, die Sozialdemokraten haben 12 gewonnen und 4 verloren, die Liberalen haben 2 6 Sitze verloren.
Abbazia.
Das Wiener K'orrespondenzbureau schreibt offensichtlich offiziös: Der Gegenbesuch, den der italienische Minister des Acußern seinem österreichisch-ungarischen Kollegen in den letzten Tagen in Abbazia abstattete, hat den beiden Staatsmännern von neuem die erwünschte Gelegenheit geboten, einen längeren und eingehenden Gedankenaustausch sowohl über die allgemeine politische Lage, als auch über jene Fragen zu Pflegen, welche die Beziehungen Oesterreich-Ungarns zu Italien besonders berühren. In den Unterredungen zwischen dem Grafen Berchtold und dem Marquis di San Giuliano ist abermals jene vollständige Ueber- einstimmung in ihren Ansichten zutage getreten, welche stets die Interessen der beiden verbündeten Mächte gefördert und in der letzten Balkankrisis zur friedlichen Lösung der aufgeworfenen Probleme beigetragen hat. In Erkenntnis der befriedigenden Erfolge der Politik und erfüllt von dem vollkommenen gegenseitigen Vertrauen sind die beiden Minister entschlossen, in Uebereinstimmung mit Deutschland an der gegenwärtigen Richtlinie festzuhalten und gemeinsam darauf hinzuarbeiten, die Sympathien, welche die öffentliche Meinung den intimen Beziehungen der beiden Regie.gen
entgegenbringt, immer lebhafter zu gestalten.
* Abbazia, 20. April. Bei Abschluß ihrer Ver
handlungen haben die Minister Graf Berchtold und Marchese di San Giuliano an den Reichskanzler Tr. v. Beth- mann Hollweg ein Telegramm gerichtet, in dem sie ihn ihrer vollständigen Uebereinstimmung in der Friedenspolitik versichern, die der Dreibund verfolgt hat, seitdem er besteht. — D>er Reichskanzler sprach dem Marquis di San Giuliano für das Telegramm, das er und Graf Berchtold ihm sandten, telegraphisch seinen wärmsten Tiank aus und gab seiner Befriedigung zu dem glücklichen Ergebnis der Unterredung von Abbazia Ausdruck. _
Todessturz eines Looping the Loop-Fliegers.
Algier, 19. April. Der über die Grenzen feines Vaterlandes bekannte Aviatiker Ehrmann, ein Franzose, ist gestern nachmittag aus dem Flugplatz von Alelik in der Nähe von Bone tödlich verunglückt. Ehrmann führte dem zahlreich versammelten Publikum eine Anzahl Sturzflüge vor, die gut gelangen. Plötzlich setzte der Motor aus und trotz der ver- zweifelsten Anstrengungen gelang es dem Flieger nicht, den Fall des Apparates aufzuhalten. Er stürzte aus einer Höhe von 300 Meter mit einer furchtbaren Geschwindigkeit ab. Tot zog man ihn unter den Trümmern des Apparates hervor.
Unfälle «Löfflers.
js Marseille, 19. April. Der deutsche Aviatiker Stöffler erlitt gestern abend zwei Unfälle. Bei seinem Aufflug von Marseille zum Wettbewerb um den Schneider-Pokal funktionierte der Motor nicht, so daß der Flieger in seine Schaluppe zurückkehren mußte. Am Nachmittage stieg er erneut mit einem Passagier auf. Auf dem Meere wollte er steil aufsteigen, als eine riesige Welle seinen Apparat umstürzte. Beide Insassen fielen heraus. Glücklicherweise konnten sie aus dem nassen Element durch ein in der Nähe befindliches Motorboot gerettet werden. Der Apparat ging vollständig in Trümmer.
Amerika and Mexiko.
Tier letzte Zwischenfall in der mexikanischen Lage scheint darin bestanden zu haben, daß General Huerta Master O'Shaugnessy erklärte, er fürchte, daß wenn der mexikanische Salut nicht gleichzeitig von den Amerikanern erwidert werde, er überhaupt nicht erwidert werden würde und daß damit die mexikanischen Truppen in einer demütigenden Position gelassen würden. Nach dem Kabinettsrat bezeichnete Staatssekretär Bryan die Verhandlungen als aussichtsvoll, wenn auch nicht als abgeschlossen. — Es wird erklärt/ daß Kontreadmiral Mayo dem mexikanischen Kommandeur die Wahl gelassen habe, die amerikanische Flagge entweder auf dem Kanonenboot Tielphin oder auf dem Lande zu salutieren.
Aus Washington wird gemeldet: Die Regierung ließ durch ihren Geschäftsträger O'Shaugnessy Huerta dis. Warnung zugehen, daß sie sich auf keine weiteren Argumente einlassen werde. Tiie Verweigerung des Saluts würde ernste Folgen nach sich ziehen. Huerta habe die ursprüngliche Forderung des Kontreadmirals M!ayo bedingungslos anzunehmen. Eine Frist wurde Huerta nicht gestellt. Dias Kabinett hatte eine drei Stunden währende Besprechung über die Lage. Nach einer Meldung der Newyork Times hatte Huerta zuerst auf die Forderung Wilsons hin eine Kriegserklärung entworfen, doch traten seine Ratgeber dafür ein, daß er keinen Gebrauch davon mache und die amerikanische Flagge salutieren solle. Huerta soll jedoch seinen Entschluß, die Würde und Ehre Mexikos zu wahren, nicht aufgegeben haben.
Das amerikanische Transportschiff Hancock ist mit 950 M arinesoldaten, in Tampico eingetroffen.
ichätzungsbehorden vielfach die Schätzung des Zubehörs.' Wenn auch an der Ausdehnung der Schätzung auf das Zubehör bei Zwangsversteigerungen festgehalten werdenmußte, so erschien es doch, namentlich für die Beleihung^ von Grundstücken, bei welcher der Wert des im Wechsel: -unterworfenen Zubehörs regelmäßig keine wesentliche. Rolle spielt, angängig, im übrigen die Einbeziehung deH Zubehörs in die Schätzung aus die Fälle zu beschränken^ in denen der Antragsteller dies ausdrücklich verlangt. Auch läßt sich die Schätzung des Zubehörs dadurch erleichtern, daß die Schätzungsbehörden den Antrag stelle« selbst zur Feststellung der als Zubehör zu schätzenden!
Vermischtes.
— Verfahren per Schätzungsbehörden. An die
Stelle der bisherigen, im Jahre 1899 erlassenen Vorschriften über das Verfahren der Schätzungsbehörden bei der amtlichen Schätzung von Grundstücken ist eine Verfügung des Justizministeriums vom 18. März dieses Jahres getreten. Tiie neue Anleitung schließt sich zwar an die frühere Verfügung an, baut aber diese weiter ans. Bor allem werden die von den Schätzungsbehörden bei ihrer Tätigkeit zu beachtenden Gesichtspunkte näher dargelegt; auch will die Verfügung darauf hinwirken, daß die Schätzungsurkunden mehr als bisher die einzelnen Grundlagen der Schätzung erkennen lassen. Im einzelnen mag noch folgendes hervorgehoben werden. Zu der schon bisher geltenden Vorschrift, daß die Schätzungsbehörden bei der Feststellung des Werts eines Grundstücks nur die dauernden Eigenschaften desselben und den Ertrag berücksichtigen dürfen, den es bei ordnungsmäßiger Wirtschaft jedem Besitzer nachhaltig gewähren kann, hat sich neuerdings das Bedürfnis gezeigt, für die Begrenzung des Kreises der dauernden Eigenschaften genauere Anhaltspunkte zu geben, namentlich soweit Gewerbetreibende auf Grund besonderer obrigkeitlicher Erlaubnis (z. B. einer Wirtschaftskonzession) in Betracht kommen. Schwierigkeiten und beträckulicbcn Zeitaufwand verursacht den
sprechende Weisung ist neuerdings an die Kommissäre iw Zwangsversteigerungssachen ergangen. Boi der Schätzung von Gebäuden ist als Grundlage für die Berechnung der Schätzungssumme der je dem Grund und Boden urw! den: Bau selbst beigemessene Wert, bei mehreren Gebäude»! (Vorder-, Hintergebäude ufw.) für jedes von ihnen ge-: sondert anzugeben. Diese Vorschrift soll aber nur in! größeren Gemeinden zur Anwendung kommen, in denen« die Lage der Gebäude erheblichere Verschiedenheiten in! den Grundstückswerten bedingt.
* Die Reichsverfrcheruugsanstalt für Privatangestellte hat in den letzten Wochen umfangreiche Erhebungen darüber angestellt, wie die Versicherung sich in den einzelnen Landesteilen eingeführt hat. Es haben hierüber Besprechungen mit den einzelnen Bundesregierungen stattgesunden und weiter ist durch Kommissionen in de« verschiedensten Gegenden das Einziehungsverfahren der Beiträge und die Kontrolle über die richtige und vollzählige Anmeldung der Versicherungspflichtigen Angestellten geprüft worden. Wie man hört, ist man an zuständiger Stelle mit dem Ergebnis dieser Prüfung durchaus zufrieden. Es hat sich gezeigt, daß die Vorschrift«! des Gesetzes im großen und ganzen gut durchgesührt sind. Trotz der Kürze des Bestehens der Reichsversicherungsan- stalt funktioniert der Verwaltungsapparat durchaus gut. Tie Anstalt hat infolgedessen auch bereits wiederholt Studienkommissionen aus dem Ausland bei sich gesehen.
(-) Tafekobstpreisc auf dem Stuttgarter-Engros- Mbrkt am 18. April: Aepsel 15—22 Mk. per Zentner; engros französische falsche Ananas-Renetten, Tiroler Spitzlederer, Plattlederer und Böhmer. Tiroler-, Canada- und Champagner-Renetten, Amerikaneräpfel im Kleinverkauf! durchschnittlich 70 Pfg. per Pfund. — Hörder Spargeb 70 Pfg. per Pfund, hiesige 1.20—1.50 Mk. per Bund,- je nach Größe. — Orangen 20—21 Mk. per Zentner lose verladen.
Marktlage: Ter Verkehr in Aepfeln war selb Monaten schleppend, der Umsatz ist sehr gering. Größerem Interesse begegneten die Orangen; Italiener gehen jetzt! zu Ende, Preise ziehen an. Spargel erscheinen schon seit! 14 Tagen, die Zufuhr vom Elsaß und von der Pfalzi steigt langsam aber stetig; die hiesige Ernte ist erst im Beginnen.
Voraussichtliches Wetter
am Dienstag, den 21. April: Heiter, trocken, warm.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk.
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckcrei, Altenstek. -
Achten sie bitte darauf!
Maggi s Suppe« tragen auf der Würfel-Umhüllung den Namen Maggi und die Schutzmarke „Kreuzstern
pe einen quälenden Hunger hatte, rührte nicht einen Bissen an, kaum, daß sie einmal von dem Getränk nippte.
„Nun, mein gnädiges Fräulein," sprach lächelnd der Baron, „hat die Musik Ihnen den Appetit verdorben?"
Sie dankte.
Zwar war sie nicht mehr verlegen. Aber die in ihr durch die Musik aufgepeitschte Leidenschaft war noch jetzt so stark, daß sie fast nur mit Widerwillen sprach.
Ein wenig befremdet blickte Baron Leuben sie an. Doch Schwester Marie lenkte sofort ein, indem sie lächelnd rief: „Das gnädige Fräulein ist noch so ganz in dem Bann der Oper, daß sie momentan für irdische Genüsse gar nicht zu haben ist. Stimmt das nicht, Fräulein Lucie, was?!"
Diese nickte nur, stumm lächelnd.
Jetzt wurde auch der Baron wieder heiter. — „Hätte übrigens gar nicht geglaubt, daß gnädiges Fräulein sich so für Wagner begeistern. Wirklich, ist mir riesig interessant, nämlich, unsere jungen Damen hier aus Berlin sind eigentlich gar keiner ordentlichen Begeisterung mehr fähig. — Nein, ernsthaft, es ist sol Das ist aber schon viel -u früh reif, viel zu früh blasiert. Die Jugend, die Anmut geht zu leicht dabei flöten, deshalb ist es eine regelrecht Wohltat, mal wieder einen echten Enthusiasmus kennen gu lernen. Mein Kompliment, gnädiges Fräulein!"
Lucie fühlte, daß sie wieder errötete, aber sie zwang sich zur Heiterkeit und antwortete leichthin: „Mir scheint, Herr Baron, Sie spielen sich immer auf den Liebenswürdigen hinaus, denn bisher haben Sie mir nur Schmeicheleien gesagt, solange wir uns auch kennen."
Er lachte herzhaft auf. — „Bravo, Signora l So ein bißchen Offenheit tut wirklich wobll Fahren Sie nur getrost fort, mich einmal gehörig abzukanzeln! Ich halte ganz still!"
Auch Schwester Marie kicherte jetzt.
Aber plötzlich ließ Lucies Mut wieder nach. Sie wußte Sicht so recht, was sie jetzt erwidern sollte, denn sie ahnte, baß sie für diesen Ton der Unterhaltung noch nicht reif und geübt genug war. Deshalb schwieg sie ganz und trank aus Verlegenheit einen großen Schluck aus dem Glase.
«»d der Zufall kam ihr z« Hilfe, Dis Paule war kürze«
als man gedacht hatte, st» daß die Glocke wieder i« de» Saal ries.
Als Lucie ihren Platz wieder eingenommen hatte, ärgerte sie fich ernsthaft, daß sie nichts gegessen, denn der Hunger wurde jetzt so quälend, daß sie kaum mit Aufmerksamkeit zuhören konnte. Erst als das Spiel auf der Bühne begann, bezwang fie mit Gewalt die Qual und war wieder bei der Sachs.
Doch der Genuß dieses letzten Aktes war gar kein ganz ungetrübter, denn immer wieder machte der leere Magen seine Rechte geltend, und kaum war der Vorhang gefallen, da sagte sie zu der Nachbarin:
„Jetzt kommen Sie nur, bitte, ganz schnell in eine Konditorei oder in ein Restaurant, denn ich falle sonst vor Hunger um."
Schwester Marie war ehrlich erstaunt. — „Ja, um Himmels willen, weshalb haben Sie denn vorhin nichts angerührt?"
„Es war mir zu peinlich."
„Nun hören Sie aber aufl Das ist doch aber wirklich gar zu kleinstädtisch l"
Lucie lächelte. — „Alsa gur, schelten St« nachher. Nur führen Sie mich erst dahin, wo es etwas zu effen gibt.*'
„Natürlich doch! Gleich soll es geschehen! rief di» Nachbarin, der urplötzlich eine Idee gekommen war
Draußen trat chne» der Baron entgegen. Uber- Schwester Marie sah ihn scharf an und sagte dann lächelnd:' „Wir haben keine Zeit mehr, lieber Herr Baron! Unser gnädiges Fräulein hat solche« Hunger bekommen, daß, wir eilen müssen!" Und schnell zog sie Luct« mit hinaus d, die erste Droschke, die ihnen entgegenkam.
Nach wenige» Minuten hielt der Wagen.
Aber als Lucie das elegant« Restaurant sah, bekam pe geradezu einen Schreck.
„Um Himmels «»men. das ist mir zu teuer," Msterte st«.
„Unsinnl Sie find mein Gast! Machen Sie keine Geschichten! Mit unseren Kostüme» können wir doch nicht etwa zu Aschtnger gehen! Also nun kommen Sie nur.
Die Leute werde» ja schon aufmerksam!" Uno energisch zog sie die Widerstrebende mit hinein.
Auf weichen Teppichen gingen sie dahin. Der betreßt« Portier grüßte tief, ebenso vornean grüßten die Kellner. Lucie war mehr als verlegen. Doch Schwester Marie dankte mit der Nonchalance einer Fürstin. In einer lauschigen Nische nähmen sie Platz.
Sofort sprangen Kellner Hinz«, nahmen die Garderobe, und der Herr Ober kam mit unendlicher Würde und nahm die Bestellung entgegen, die Schwester Marie ihm leise macht«.
Das alles ging so schnell und geschah mit so absoluter Selbstverständlichkeit, daß Lucie gar nicht zur Besinnung kam, bevor fie auf dem weichen Polster saß und bereits die Suppe serviert wurde.
Jetzt erst sah sie sich um. Wohin sie blickte, gewahrte sie lustige Mensche». Damen und Herren, in vornehmster Toilette. Alle aßen und tranken und rauchten, sogar einige Damen pafften Zigaretten, und die Champagnerkorken knallten nur so.
Immer ängstlicher wurde Lucie. „Das wird hier ein kleines Kapital kosten," flüsterte fie.
„Darüber machen Sie sich nur keine Sorgen," klang'r Haft zurück, „heute sind Sie mein Gast." ioch immer begriff Lucie nicht, wie das alles so schnell geschehen war. Wie im Taumel war sie ja hierher- gekommen. Zuerst der Rausch der Musik, der sie ganz umfangen hatte und noch jetzt ihre Sinne peitschte, dann der quälende Hunger, der ihr das letzte bißchen Widerstandskraft raubte, — so war sie blindlings der anderen gefolgt, obwohl die warnende Stimme in ihr sich wieder geregt hatte.
Nun saß sie hier, nun war es zu spät. Ganz ver ängstigt schaute sie plötzlich darein.
Die Nachbarin merkte das sofort. Leicht und fröhlich sprach sie ihr zu und ermutigte sie, nur getrost zu essen und zu trinken, solange sie Appetit habe.
Doch Lucie war schon nach dem ersten Bissen satt, io sehr steigerte sich ihr Angstgefühl.
' (Fortsetzung folgt.)
scherzhaft
Roch