(-) SLuttZttvt, 1. April. (Großfeuer.) In der Stuttgarter Malzfabrik brach in der vergangenen Nacht kurz nach 1 Uhr Großfeuer aus. Nach IVsstündiger Arbeit gelang cs der mit 6 Rohrleitungen vorgehenden Feuerwehr, den Brand auf seinen Herd zu beschränken. Tie Fabrik ist völlig ausgebrannt, der Schaden beläuft sich auf ungefähr 3040000 Mark.

(-) Stuttgart, 1. April. (Ein Opfer seines Be­rufes.) Ter praktische Arzt Tr. Josef Botty, der eine ehr weit ausgedehnte Praxis besaß, ist an den Folgen nner Blutvergiftung gestorben.

(-) Nürtingen, 1. April. (Eröffnung der Kunst- insstellnng.) Tie im Neubau des Realprogymnasiums antergebrachte Kunstausstellung ist heute nachmittag in Anwesenheit des Kultministers, zahlreicher Regierungs- ieamtcn, der Stadtvertretung und vieler Künstler feier­lich eröffnet worden. Tier Vorsitzende des Bezirksaus­schusses für Volksbildung, Fabrikant Schaufler, der auch -ic Anregung zu der Ausstellung gegeben hat, hielt die Begrüßungsansprache. Stadtschultheiß Baur sprach den Veranstaltern und allen Mitwirkenden, besonders den Künstlern, aber auch dem Ministerium und den übrigen Behörden für ihre Unterstützung des Unternehmens den herzlichen Dank der Stadtgemeinde aus. Der Bezirks­vorstand, Regierungsrat Weihenmaier, begrüßte namens -er Amtskörperschaft den Minister und die Festgäste. Kultminister T>r. v. Habermaas brachte das Interesse des Königs an der Veranstalrung zum Ausdruck und übermittelte dessen Grüße. Nachdem der Minister die Ausstellung für eröffnet erklärt hatte, wurde ein Rund- gang vorgenommen, der allenthalben einen höchst befrie­digenden Eindruck unterließ.

(-) Besigheim, 1. April. (Raubmordversuch.) Ms heute früh 6 Uhr der Postagent Geißel von Freudental die gestern empfangenen Gelder verpacken wollte, um sie au das hiesige Postamt zu überweisen, drangen zwei un­bekannte Männer in das Bureau, warfen ihm ein Tuch über den Kopf und knebelten ihn. Geißel griff nach seinem Revolver, der ihm aber aus der Hand gerissen wurde, worauf die Einbrecher zwei Schüsse auf ihn abgaben. Eine Kugel ging dem Pvstagenten durch die Hand. Tiaun nahmen die Einbrecher etwa 4000 Mark an sich und entkamen unerkannt. Tic Verletzung des Postagenten hat sich bei der ärztlichen Untersuchung als nicht schwer erwiesen. Ueber die Einbrecher sagt er aus, der eine von beiden sei ziemlich groß und habe einen schwarzen, vielleicht künstlichen Vollbart, sowie einen dunklen Ueber- zieher getragen. Der andere sei weniger groß, trage einen dunklen Schnurrbart und habe einen dunklen Lo­denanzug angehaüt. Der.Fall bedarf noch der Aufklärung.

-er Mgg. Westmcyer (Soz.) und Löchner (Vp.) erklärte Vizepräsident Tr. v. Kiene (Z.), die Haupt- ichwierigkeit liege in der Tariffrage. Seine Partei wolle )ie Verstaatlichung nicht um jeden Preis. Man müsse zunächst an die eisenbahnlosen Gegenden denken und dürfe -en Staat in der vorliegenden Frage nicht drängen. Tie Regierung sollte mit der Gesellschaft in Verhand­lungen treten. In ähnlichem Sinne sprach sich auch der Slbg. Haußmann (Vp.) aus. Ministerpräsident Tr. -. Weizsäcker erwiderte, er könne es nicht übers Herz -ringen, an die Gesellschaft heranzutreten. Man müsse ein positives Offert abwarten. Tie Uebernahme des Aktienbesitzes wäre für den Staat kein großer Vorteil. Ein Kleinbahngesetz »miede zu keiner Besserung der Ver­hältnisse führen. Nachdem sich noch mehrere Redner ge­äußert hatten, wurde die Besprechung nach mehr als dreistündiger Tauer geschlossen. Es folgte die Anfrage -es Mg. Hcmser betreffend Verhandlungen mit Baden und Hessen wegen sofortiger Inangriffnahme der Neckar- kanalisicrung zwischen Mannheim und Heilbronn. Ter Abgeordnete betonte bei der Begründung seiner Anfrage, daß die Erklärungen im badischen Landtag vor wenigen Wochen nicht gerade ermutigend geklungen hätten. Wenn einmal die notwendigen Vereinbarungen mit Baden und Hessen getroffen seien, seien die größten Schwierigkeiten beseitigt. Tie Vorarbeiten für die Kanalisierung seien bereits vollständig durchgeführt, lediglich die Geldfrage mache noch Schwierigkeiten. Minister v. Fleischhauer erklärte, daß sich die Kosten auf etwa 43 600 000 Mark belaufen, wozu noch I pz «/« oder ungefähr 600006 Mark für die Unterhaltung des Kanals kommen. Tiefer beträchtlichen Summe stehe an Einnahmen nur der Werl der gewonnenen Wasserkräfte und die Schiffahrtsabgaben gegenüber. Tie Gesamteinnahmen aus letzteren dürften sich auf rund 450 000 Mark jährlich belaufen. Hinsichtlich des technischen Betriebes würden auf württembergischem Gebiet 4500 Pserdekräfte gewonnen, was einen Wert von 3^2 Millionen Mark darstelle. Auf der Grundlage des Schiffahrtsabgabengesetzes würde die württembergische Re­gierung das Wagnis riskieren. Tie württembergische Regierung habe nichts versäumt, um auf die Wichtigkeit und 'Dringlichkeit der Sache immer wieder hinzuweisen und darauf zu dringen, nrit der niederländischen Regie­rung in Verbindung zu treten. Nach einigen Bemerkungen des Abg. Betz (Vp.) wurde die Sitzung um 1 Uhr abgebrochen und die nächste Sitzung auf morgen vor­mittag tzhIO Uhr anberaumt, damit die Fraktionen zu der Antwort des Ministers Stellung nehmen können. Tagesordnung: 1. Fortsetzung der Besprechung, 2. Künst- gewerbeschule, 3. Besteuerungsrechte der Gemeinden.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart, 1. April.

Tie Zioeite Kammer beschäftigte sich auch heute noch recht eingehend mit der Frage der Verstaatlichung der Filderbahn. Tier Abg. Pflüger (S.) erklärte die gestrige Antwort des Ministerpräsidenten für unbefriedigend. Tr. Rübling (B. K.) sprach sich für Schaffung eines Kleinbahngesetzes aus und empfahl der Stadt Stutt­gart eine tatkräftige Unterstützung der Filderbahngesell- schaft. Ter Staat "würde bankrott werden, wenn er alle Bahnkosten übernehmen müßte. Tie Abgg. Tr. Mül­berger (natl.) und Schlegel (Soz.) betonten die Not­wendigkeit einer Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auf den Fildern. Ersterer trat insbesondere für einen Ausbau der Filderbahn von Neuhausen nach Eßlingen ein. Tie Stadt Eßlingen werde hierzu einen Beitrag von über 2 Millionen gewähren. Der Mg. Baumann (natl.) hob hervor, die ganze Entwicklung der Fildern sebiete die Verstaatlichung. Nach weiteren Ausführungen

M LeretruciN. W

Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist,

Zu glücklich, wann sie noch die äußre Schale weist;

Du hast nach reifer Müh' und nach durchwachten Jahren Erst selbst, wie viel uns fehlt, wie nichts du weißt, erfahren.

Albrecht v. Haller.

Im Strom der Welt.

Erzählung von Paul Bliß.

(Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.

2. Kapitel.

Sie hatten eine Wohnung in einer der vielen neuen Straßen, weit draußen vor den Toren Berlins, gemietet. Vier ganz hübsche Zimmer und sogar mit einem Balkon, von dem aus man auf die weiten Wiesenflächen sehen konnte. Es war alles ganz hübsch wohnlich und anheimelnd, für bescheidene Ansprüche sogar elegant. Nur ein Uebel gab es hier, und zwar eins, das von allen dreien schrecklich empfunden wurde: die Nachbarschaft! Da aber dagegen nichts getan werden konnte, mußte man sich auch darin zu finden suchen und hielt sich so viel als möglich reserviert. Am peinlichsten berührt war natürlich Kurt. Er igno­rierte einfach jeden Menschen, der ihm auf der Treppe begegnete, und wenn er nicht gerade hinaus mußte, verließ er die Wohnung überhaupt nicht. Am meisten Angst hatte er davor, daß ihn ein Bekannter oder gar ein früherer Kamerad hier in der Gegend treffen könnte.

Deutsches Reich.

Eine böse Situation.

Kassel, 1. April. Ein Automobil aus Main?. mit 4 Jnsaßen überfuhr bei dem Bahnübergang bei Oberzwehren, indem es mit großer Geschwindigkeit den steilen Abhang hinunterfuhr, die geschloffene Bahnschranke. Der in dem­selben Augenblick mit 85 Km Geschwindigkeit herannahende O-Zug 187 Köln-Leipzig überfuhr das Automobil, dessen Insassen herausgeschleudert wurden, erhebliche Verletzungen jedoch nicht erlitten. Der V-Zug entgleiste. Infolge der durch dm Unfall verursachten Störung im Eisenbahnbetrieb verzögerte sich die Abreise der Kaiserin nach Venedig, die um 7.15 Uhr erfolgen sollte, bis um 7.33 Uhr. Mit der Kaiserin hat sich Prinz Joachim nach Venedig begeben.

Ein Fischerboot uutergegangen.

P Königsberg, I. April. Ein Fischerboot aus Sarkau, das infolge des stürmischen Wetters abgetrieben war und heute Morgen bei Roffitten auf der kurischen Nehrung auf

Die ersten acht Tage waren wie im Fluge vergangen. Man war vom Morgen bis zuin Abend mit dem Aus­packen der Kisten und Kasten beschäftigt. Dann war es ans Einräumen und Arrangieren der Möbel gegangen, und ehe man es noch spürte, war bereits eine Woche herum.

Kurt hatte immer tapfer mitgeholfen, so ungewohnt ihm diese neue Arbeit auch war. Zwar hatte die Maina ihren Liebling manchmal ein wenig schonen wollen, doch Lucie duldete das nicht, sehr bestimmt trat sie der Mutter entgegen, indem sie sagte:Laß ihn nur getrost mit anfassen; er muß sich jetzt an Arbeit gewöhnen, die Tage des Nichtstuns sind nun vorbei."

Darauf hatte die alte Frau nichts zu erwidern ge­wagt; denn sie mußte der Tochter ja recht geben; dennoch aber nahm sie heimlich, sobald es anging, ihren Einzigen in Schutz und gewährte ihm manche Vergünstigung, die Lucie entbehren mußte.

Eines Abends, als man zu Tisch ging, fehlte Kurt. Erstaunt sah Lucie auf. Doch die Mama entschuldigte ihn: sie habe ihn in die Stadt geschickt, um verschiedene Einkäufe für sie zu besorgen. Die Tochter machte ein bedenkliches Gesicht dazu,ckagte aber nichts weiter.

Es wurdeneun, zehn, elf, endlich kam sogar schon Mitter­nacht heran, aber von dem jungen Herrn war noch immer nichts zu hören, noch zu sehen.

Endlich drang Lucie in die Mama, daß sie sich niederlegen solle.

Wenn der arme Junge nur kein Malheur gehabt hat!" stöhnte die verängstigte alte Frau.

Beunruhige dich nicht, morgen früh wird er schon wieder da sein," antwortete die Tochter, nicht ohne einen Anflug von leiser Bitterkeit.

Als sie allein war. setzte sie sich auf den Balkon hinaus und spähte hinein in das Dunkel der Hochsommernacht Wie still und weltverlassen es jetzt hier draußen war gar nicht, als ob man in der Weltstadt wohnte. Doch wenn sie den Blick nach links wandte, da schimmerte es über den dunklen Dächern hell auf. Dort war der Lichtschein »on Berlin. Da woate das Leben noch in bockaebenden

den Strand gehen wollte, schlug in der Brandung um. Die aus 4 Fischer bestehende Besatzung, sämtlich Familienväter, sind ertrunken.

* Hamburft, 1. April. Tie Hamburger Firma I. C. L H. C. Kiehn, Eigentümerin des LeichtersKarl Kiehn", erklärt die durch die Presse gegangene Mittei­lung, daß die Waffen- und Munitionsladung des Leichters' für Ulster bestimmt gewesen sei, für unrichtig. Der Waffentransport gehe nach Südamerika, wohin viele der­artigen Verschiffungen erfolgen. Tie Ladung sei in Ham­burg richtig designiert und außerhalb der Neutralitäts­grenze an den norwegischen Dampfer Fanny abgegeben worden.

* Metz, 1. April, Zu der angeblichen Grenzver­letzung, die nach französischen Blättern bei Moyenvre durch eine hiesige Patrouille stattgefunden haben soll, erfährt das W. T.-B-, daß tatsächlich eine aus zwei Mann bestehende militärische Patrouille irrtümlicherweise die Grenze um ein paar Meter überschritten habe, daß sie aber sofort zurückgegangen fei, als sie von den Ein­wohnern auf den Irrtum aufmerksam gemacht wurde.

Ausland.

* Reims, 1. April. Ter Flieger Emil Vedrine, sin Bruder des bekannten Aviatikers, stürzte heute nach­mittag bei Versnchsflügen mit einem Panzereindecker ans einer Höhe von 100 Metern ab und war sofort tot.

* Sofia, 1. April. Ter Dampfer Bulgaria ist mit 800 mazedonischen Flüchtlingen an Bord von Saloniki nach Dedeagatsch in See gegangen.

* Konstantinopel, 1. April. Gegenüber den Mel-

-nngen ans Athen und Saloniki, in denen die Lage -er Muselmanen in Makedonien, insbesondere in Saloniki, als günstig dargestellt wird, veröffentlicht -re offiziöse Agentur eine umfangreiche Darstellung, worin )ie Drangsalierungen, denen die Muselmanen ausgefetzt sind, eingehend geschildert werden) In dieser Tkrstellung" heißt es auch, daß die muselmanisch^ Bevölkerung in Neuserbien in der letzten Zeit einem AM- nahmeregime unterworfen worden sei. Dias Exposä schil­dert ausführlich die durch die Einwanderung von Grieche« aus Thrazien, Kcrukasien und Kleinafien geschaffene Lage der Muselmanen, in Neugriechenland. 8000 MuselmamH hätten Saloniki im Laufe einer Woche verlassen. Tjie GD fängnisse in Saloniki feien von Muselmanen überftÄtl Tias Expose schließt mit der Feststellung, daß di« AW Srücknng, der die gesamte muselmanische Bevölkerung W Macedonien unterworfen sei, die öffentliche Meinung Ä der Türkei auf das höchste errege. .

Vom jüngsten Fürstentum.

Ans Durazzo meldet das Wiener Korresp.-Büro: Zwischen der albanischen Regierung und dem holländischen Mäjor Thomson, der seiner Zeit vom Fürsten zum außer­ordentlichen Generalbevollmächtigten für Koritza und Argyvocastro ernannt worden und auch nach .Epiruis abgegangen war, sind in der letzten Zeit in derBehan d- inng der Epirusfrage Meinungsverschie­denheiten anfgetaucht. Es besteht jedoch die Hoffnung, - diese Differenzen bald geschlichtet werden und Thom­son, dessen wertvolles Organisationstalent bereits in Va- wna hervorragendes geleistet hat, Albanien erhalten -leibt. Weiter wird ans Türazzo gemeldet: Am Diens­tag traf hier eine Abordnung von 300 Alba- aesen ans der Landschaft Mati ein, um dem Fürsten ;n huldigen. Tie Abordnung wurde vom Fürsten and der Fürstin empfangen. Die Albanesen sprachen sich aber die Liebenswürdigkeit des Fürstenpaares in begeister­ten Worten aus. Snreya Bey ist das Agrement als albanischer Gesandter in Wien erteilt worden.

Fluten. Da dachten noch die Menschen nicht an Schlaf und Ruhe, dort machte man ja die Nacht zum Tage.

Sinnend sah sie hinein in die weit schimmernden Fluten jener Hellen Lichtwellen.

Was wohl für sie dort drüben noch erblühen würde? Das Herz erbebte ihr doch ein wenig, nun sie daran dachte, daß sie demnächst dort drüben sich nach einer neuen Tätigkeit Umsehen mußte. Leicht war das gewiß nicht. Darüber war sie sich jetzt schon klar.

Plötzlich schlug eine Uhr. Jetzt war es bereits eins. Sie war wütend auf Kurt. Sicher war er in lustige Ge­sellschaft geraten und hatte sich festgetneipt.

Das durfte sie nicht dulden. Dazu war kein Geld da. Und wenn er erst mal an so etwas gewöhnt war, dann wollte er es immer so haben. Nein, das mußte ihm gleich jetzt abgewöhnt werden. Am besten schon, , er käme so bald als möglich in geregelte Tätigkeit. Gleich morgen würde sie an Iensen schreiben.

Sie grübelte noch eine halbe Stunde weiter. Dann wurde sie müde und legte sich nieder.

Als man am anderen Morgen sich zum Kaffee setzte, war Kurt noch immer nicht da.

Von neuem begann die Mama zu jammern:Paß auf» sicherlich ist dem armenIungenetwas Schlimmes zugestoßen!"

Die Tochter sagte nichts, obschon sie nicht daran glaubte. Endlich fragte sie:Wieviel Geld hast du ihm denn mit­gegeben?"

Ein Zwangigmarkstück," klang es etwas kleinlaut.

Na dann mach' dich nur darauf gefaßt, daß du davon nichts mehr zu sehen bekommst."

Red' doch nicht so garstig, Mädchen!"

Lucie verbiß ihren Aerger. Nun war es sicher für sie» daß er die Nacht durchjubelt hatte. Ihre Empörung wurde immer größer. Nein, so etwas durste sich unbedingt Nicht wiederholen!

Mit maßvoller, doch ernster Stimme begann sie nun: »Ich bitte dich dringend, Mamachen, verzieh' den Kurt nicht noch mehr! Du darfst ihm jetzt kein Geld mehr zusteckenl Er muß sich daran gewöhnen, selbst etwa» zu verdienen. Dann erst wird er den Wert, des Geldes zu schätzen wissen.